[honx]

seit ich ein neues internet aktiv habe wird bei jedem systemstart in der ereignisanzeige ein fehler generiert, der so in der form neu ist:

Protokollname: Microsoft-Windows-Kernel-EventTracing/AdminQuelle: Microsoft-Windows-Kernel-EventTracing
Datum: 27.06.2024 09:02:22
Ereignis-ID: 2
Aufgabenkategorie:Sitzung
Ebene: Fehler
Schlüsselwörter:Sitzung
Benutzer: SYSTEM
Computer: GameWorkstation
Beschreibung:
Beim Starten der Sitzung "Homegroup Log" ist der folgende Fehler aufgetreten: 0xC0000035.
Ereignis-XML:
<Event xmlns="http://schemas.microsoft.com/win/2004/08/events/event">
<System>
<Provider Name="Microsoft-Windows-Kernel-EventTracing" Guid="{B675EC37-BDB6-4648-BC92-F3FDC74D3CA2}" />
<EventID>2</EventID>
<Version>0</Version>
<Level>2</Level>
<Task>2</Task>
<Opcode>12</Opcode>
<Keywords>0x8000000000000010</Keywords>
<TimeCreated SystemTime="2024-06-27T07:02:22.202946900Z" />
<EventRecordID>633</EventRecordID>
<Correlation />
<Execution ProcessID="124" ThreadID="3672" />
<Channel>Microsoft-Windows-Kernel-EventTracing/Admin</Channel>
<Computer>GameWorkstation</Computer>
<Security UserID="S-1-5-18" />
</System>
<EventData>
<Data Name="SessionName">Homegroup Log</Data>
<Data Name="FileName">
</Data>
<Data Name="ErrorCode">3221225525</Data>
<Data Name="LoggingMode">285212677</Data>
</EventData>
</Event>

ich hatte zwar immer mal wieder sporadisch solche "homegroup log" fehler, alle halbe jahre mal, aber seit dem neuen internet bei JEDEM systemstart! was muss ich deaktivieren, um das wieder loszuwerden?
hat das was damit zu tun, dass das modem bzw. der router nun eine fritzbox ist? hatte bislang noch nie eine fritzbox, bei keinem internet-anbieter, hab damit folglich null erfahrung...

btw. ebenfalls nach seit dem neuen internet hatte ich das problem, das der windows media player-netzwerfreigabedienst (wmpnetwk) ebenfalls beim systemstart mitgestartet wurde, obwohl der starttyp in services.msc auf "manuell" stand. "manuell" langt offenbar nicht mehr, ich musste den dämlichen dienst vollständig auf "deaktiviert" stellen, um das in den griff zu kriegen. hatte das auch mit der fritzbox zu tun?

betriebssystem ist selbstverständlich nach wie vor das gute alte windows 7. das letzte gute und brauchbare windows, das microschrott jemals veröffentlicht hat...

[Homerclon]

Schau mal dort (letzter Kommentar).

Ohne Gewähr!



Der wechsel des Routers hat kein direkten Einfluss auf Windows.
Aber die IPs könnten sich ändern. Je nach Router-Modell bzw. Hersteller, wird eine abweichende IP als Standard genutzt. Manche beginnen bspw. mit 192.168.1.1, andere hingegen mit 192.168.100.1 usw.
Wenn man nun eine bereits eingerichtete "Homegroup" hat, und sich da die IP des Routers ändert - welcher auch für die IP-Vergabe zuständig ist -, bringt das Windows vielleicht aus dem tritt und provoziert die Meldung. Das ist nur eine Vermutung.

Warum nun der WMP-Dienst gestartet wird, hab ich auch keine Idee. Vermutlich wird irgendwas ausgeführt, das den Dienst aktiviert.
Aber das sollte nichts mit der Fritz!Box zu tun haben.

[honx]

das verlinkte ist ein anderer error, irgendwas mit circular kernel context logger dingens...
mein error besagt "Beim Starten der Sitzung "Homegroup Log" ist der folgende Fehler aufgetreten: 0xC0000035."

und das muss zu 100% mit dem internetwechsel zu tun haben, denn exakt seitdem ich mit dem neuen anbieter online bin, hat das angefangen!!!

ausgeführt wird jedenfalls nichts neues, im process explorer laufen nach dem booten die selben 56 prozesse wie immer. bevor ich den wmp bullshit auf deaktiviert gestellt hab, waren es 58 prozesse nach dem booten, der wmp bullshit und ein zusätliche svchost prozess...
aber seit wmp wie gesagt von mir auf deaktiviert gestellt wurde, sind es wieder 56 prozesse, wie sie es seit 2019 (wechsel vom 80€/jahr teuren panda antivirus auf microsoft security essentials) bereits waren...

also wenn da irgendetwas "läuft", das den start des wmp bullshit triggert, dann muss das gedöns folglich zwangsläufig auf der fritzbox laufen...

was ip-adresse angeht, beim alten anbieter hatte ich seit 2013 immer eine statische ip adresse. nun, beim neuen provider ist es eine sogenannte dynamische ip...

[Homerclon]

Es ist dennoch der gleiche Fehler, in beiden Fällen ist es ein Kernel Event Tracing Fehler, mit den Fehlercodes "0xC0000035" und "3221225525".
So bin ich ja auf den Eintrag bei Microsoft gestoßen.
Die Lösung könnte also auch die gleiche oder sehr ähnlich sein.


Zur IP: Ich meine nicht die öffentliche, sondern die private, die LAN-IP. Letztere hat mit der öffentlichen nichts zu tun.
Wenn Daten aus dem Internet ankommen, muss der Router ja wissen an welches Gerät die Pakete weitergeschickt werden muss, und u.a. dazu dient die LAN-IP. Ebenso wie zur Datenübertragung von Gerät zu Gerät im selben LAN.
Auch wenn ein Gerät nicht in einem Netzwerk hängt, hat es eine IP - 127.0.0.1 -, die ist bei jedem Gerät absolut identisch. Wenn also ein Programm diese IP anfunkt, dann ist es das Gerät (kann auch eine VM sein) auf dem das Programm läuft.


Die Fritz!Box kann als Media-Server genutzt werden, nicht nur zum bereitstellen der Daten, auch zum abspielen. Außerdem kann Internetradio darüber abgerufen bzw. für angeschlossene Geräte zur Verfügung gestellt werden. AFAIK braucht es so oder so ein Gerät mit kompatibler Software.
Je nach Modell der Fritz!Box, und evtl. Branding (also Internetprovider, welche die Software anpassen), wirst du die Optionen dafür evtl. an anderer Stelle und anderem Namen finden.
Bei meiner Fritz!Box ist es unter Smart Home --> Mediaserver. Dort lässt sich der Mediaserver de-/aktivieren, und weitere Optionen einstellen.

[honx]

aber wenn eine private ip ja ohnehin immer und bei jedem gleich immer 127.0.0.1 ist, dann dürfte sich jene ja gar nicht geändert haben und immer noch 127.0.0.1 sein...

virtualbox ist auch bereits seit jahren installiert und hat ebenfalls seit ewigkeiten kein update mehr gekriegt, da kann sich der logik nach also auch rein gar nix geändert haben.

also ich kapier hier nur bahnhof...

[Homerclon]

Da hast du etwas Missverstanden.


Die öffentliche IP ist die, die man vom Provider zugeteilt bekommt. Diese IP führt das Signal von außen aber nur bis zum Router.
Egal welches Gerät du von Zuhause aus nutzt - sofern es über den Router läuft, und nicht evtl. direkt über bspw. ein Mobilfunk-Mast -, wird diese öffentliche IP als Absender angegeben. Ohne diese öffentliche IP, würde man bspw. keine Internetseite aufrufen können, weil der Server nicht wüsste wohin die angeforderten Daten zu schicken sind.


Die private IP ist die, welcher der Router (heute - in einem privaten Haushalt - übliche Variante) für Geräte innerhalb des lokalen Netzwerks vergibt (LAN und WLAN).
Dafür ist der Adressbereich 192.168.0.0 bis 192.168.255.255 vorgesehen - es gibt noch weitere, aber dieser wird üblicherweise genutzt.
Diese IP wird benötigt, damit innerhalb des lokalen Netzwerks eine Kommunikation möglich ist. Aber auch, damit der Router weiß, an wen die Daten aus dem Internet gehen soll, die von einem der Geräte in seinem Netzwerk angefordert wurden. Die Alternative wäre, die Daten an jedes Gerät weiterzuleiten, und die Geräte selbst entscheiden zu lassen, welches der Daten die sind die sie haben wollten. Nicht nur ineffizient, sondern auch Problematisch bzgl. Datenschutz.

Mit Privat ist hier aber nicht zwingend nur für Privatpersonen gemeint, sondern dient zur Unterscheidung der Adressen die über das Internet direkt erreicht werden können. Letztere müssen nämlich registriert werden, bevor sie genutzt werden dürfen - damit es zu keinem Chaos kommt, sollten welche Mehrfach genutzt werden.


Die 127.0.0.1 (alias localhost) ist nicht zu verwechseln mit der privaten IP, denn diese dient jedem Gerät dazu, "mit sich selbst" zu kommunizieren. Diese IP ändert sich nicht, und wäre auch nicht zu empfehlen.
Wenn du zwei Programme auf dem selben Gerät hast die Miteinander kommunizieren wollen, kann das über diese localhost-IP erfolgen. Wenn man eine Firewall hat, die das protokolliert, oder nachfragt ob das man damit Einverstanden ist, könnte das erschrecken. Wenn man weiß, das diese localhost nur das selbe Gerät ist auf dem es läuft, nimmt das den Schrecken, dann das Programm will eben nicht mit einem Server im Internet Kontakt aufnehmen, sondern nur zu einem anderen Programm auf dem selben Gerät.

Die Localhost wird auch gerne Zweckentfremdet, um bestimmte Internetadressen zu blockieren.
Mit einer Internetadresse kann man ja nicht direkt einen bestimmten Server aufrufen. Sondern diese wird an einen DNS-Server geschickt, und dieser sagt dann, mit welcher IP dieser Name verknüpft ist. Das ist wie die Vermittlungsstelle beim Telefon, dort wird der Name angegeben, man erhält die Nummer und wird weitergeleitet.
Eine Liste mit IPs zu den Namen, wird auch Lokal gespeichert, und nur wenn eine Adresse darin nicht gefunden wird, wird ein DNS-Server befragt. Das kann man sich ausnutzen, indem man eine falsche IP in die Liste einträgt. Idealerweise eine IP, von der man weiß das ein Verbindungsaufbau garantiert fehlschlägt, also nimmt man die des Localhost.


Letzte Anmerkung:
Die genannten IPs sind gemäß IPv4, seit mehreren Jahren befindet sich IPv6 in der Verbreitung, und auch dort gibt es reservierte IP-Bereiche die für Private Zwecke reserviert, bzw. die dem LocalHost zugeordnet sind.
Der Wesentliche Unterschied zwischen IPv4 und IPv6 ist, das mit letzterem viel, sehr viel mehr, unfassbar viel mehr Adressen (2¹²⁸ anstatt 2³²) zur Verfügung stehen.

[honx]

hatte nicht mitgekriegt, dass das neu eingerichtete netzwerk ein "privates" netzwerk war. ich hatte das immer auf "öffentliches" netzwerk gesetzt und nachdem ich das hier nun auch wieder getan hab, scheine ich den "homegroup log" schwachsinn im eventvwr endlich wieder los zu sein. *aufholzklopf*
jedenfalls musste ich gestern wegen defektem dvd brenner und daraus resultierendem tausch besagten brenner dreimal den rechner ausschalten und folglich dreimal booten. und der homegroup fehler ist nicht mehr aufgetreten.

btw. offtopic: dvd brenner sind auch nichts mehr wert. der seit gestern endgültig defekte (probleme gabs damit bereits in den letzten monaten, zuletzt vermehrt) dvd brenner war nur 3 jahre alt, wurde 2021 neu eingebaut als ersatz für den damals defekten brenner. der ursprünglich bis 2021 im rechner verbaute brenner hat volle 12 jahre durchgehalten und von jenen 12 jahren stand der rechner auch noch 8 jahre in einem raucherhaushalt, was für optische laufwerke ja besonders schädlich sein soll... bis ich 2017 mit rauchen aufgehört hab... und der ersatz brenner hielt wie gesagt lediglich lächerliche 3 jahre, davon 100% in einem nichtraucherhaushalt!

[Homerclon]

Okay, das ist schon ein Unterschied ob Öffentlich oder Privat. Bei Öffentlich werden etwas höhere Sicherheitsstandards aktiviert.
Im Zweifelsfall sind die aber auch nur Placebos.


Mit DVD-Brenner wird kein Geld mehr verdient, bekommt man ja schon für ein Apfel und Ei hinterher geworfen, und dazu kommt die geringe Nachfrage. Dementsprechend werden die so günstig wie möglich hergestellt - ohne schon innerhalb der gesetzlichen Gewährleistung auszufallen.
Bei den 10-15€ die man als Endkunde zahlt - im Oktober letzten Jahres sogar kurzzeitig für 8€ -, liegen die Produktionskosten sicherlich bei <2€.

[honx]

nunja, bei mir waren 22€ fällig, für den selben brenner der 2021 noch 15€ gekostet hat. ist deswegen der selbe brenner, da es immer noch der billigste war, den ich finden konnte und der laut tests in 2024 immer noch einer der "besseren" brenner ist...

btw. noch mehr offtopic gilt ein brennertausch bereits als "neuer" rechner? denn seit dem brennertausch muss ich so gut wie überall meinen login verifizieren, entweder mit code per email an eine andere im jeweiligen konto angegebene email adresse gesendet oder per sms. ich hatte das gestern sowohl bei youtube/google als auch bei yahoo mail, da ich mich von einem "neuen/unbekannten" gerät aus anmelde!

[Homerclon]

22€ sind zwar relativ zu 10-15€ deutlich mehr, aber die Hersteller werden wohl eher die höhere Marge mitnehmen, als die Differenz auch nur ansatzweise komplett in das Produkt zu investieren - bestenfalls ein paar Cent je fertiges Produkt.

Es gibt noch halbwegs aktuelle Vergleichstests von Brennern? Ich hab seit ... iirc 10 Jahren - oder länger - keinen mehr gesehen, von optischen Laufwerken allgemein.


Kommt darauf an, wie empfindlich die "Sicherheitseinstellung" ist. Es kann auch schon ein Software-Update ausreichen, um als "neues Gerät" zu gelten. In dem Fall, kannst du diese Einstellung aber nicht ändern, die ist von den Betreiber der Dienstleistung bzw. Hersteller der Software vorgegeben.
Ansonsten kann es auch nur Zufall gewesen sein, es ist auch nicht ungewöhnlich das man nach einer gewissen Zeit es neu bestätigen muss.

Bei mir kommen solche Meldungen jedenfalls immer, egal wie oft ich ein Gerät freigebe, daher gehe ich stark davon aus, das es einfach ein Cookie ist. Löscht man den Cookie, muss man es erneut bestätigen. Jeder Cookie hat auch ein Ablaufdatum, wird das erreicht --> neu bestätigen / anmelden nötig.

[honx]

da ich browser prinzipiell im privaten modus starte und betreibe, kann ich ausschliessen, dass irgendwelche cookies abgelaufen wären. denn im privaten modus werden ja bekanntlich gar keine cookies angelegt...

was den vergleichstest angeht, beim erneuten kauf eines asus DRW-24D5MT hab ich mich vor allem auf den folgenden test bezogen: https://www.stern.de/vergleich/dvd-brenner/ allerdings stimmt NICHT, dass dem brenner irgendwelche software beiligen würde, da war gar kein datenträger dabei, der brenner war ja nicht mal in einem karton eingepackt, lediglich in plastik eingewickelt und so hab ich ihn aus dem amazon-paket geholt...

btw. warum werd ich hier immer ausgeloggt, bei einem zweitmaligen editieren des posts? kapier ich nicht! zweites edit wird auch nicht mehr angenommen, da ich vom wop forum ausgeloggt werde...
//edit: hab hier eben nen neuen thread für besagtes problem erstellt...

[Homerclon]

Okay, das erklärt weshalb mir keine Tests begegnen, denn bei Stern.de würde ich nicht danach suchen.

Du hast wohl eine BULK-Version bekommen, denen liegt nichts bei, meist nicht mal Schrauben oder dergleichen und sind auch in keinem Karton verpackt.
Stern hat hingegen die Retail-Version zum Testen bekommen (oder die Beschreibung der Retail-Version als Bewertungsgrundlage genutzt).

Laut der verlinkten Amazon-Seite, hättest du aber auch eine Retail-Version bekommen müssen, inkl. Software. Die BULK-Version gibts bei Amazon für 20,19€ (sogar 2x unter verschiedenen Artikelnummern: #1 & #2).
Allerdings taugen die Produktseiten von Amazon gar nichts. Bsp: "Schnittstelle: Ethernet".
Demnach müsste das Laufwerk über LAN / WLAN angebunden werden, nicht über SATA.


Laut ASUS-Webseite, müsste auch bei der BULK-Variante die Software "Disc Encryption II" enthalten sein.

[honx]

Okay, das erklärt weshalb mir keine Tests begegnen, denn bei Stern.de würde ich nicht danach suchen.

Du hast wohl eine BULK-Version bekommen, denen liegt nichts bei, meist nicht mal Schrauben oder dergleichen und sind auch in keinem Karton verpackt.
Stern hat hingegen die Retail-Version zum Testen bekommen (oder die Beschreibung der Retail-Version als Bewertungsgrundlage genutzt).

Laut der verlinkten Amazon-Seite, hättest du aber auch eine Retail-Version bekommen müssen, inkl. Software. Die BULK-Version gibts bei Amazon für 20,19€ (sogar 2x unter verschiedenen Artikelnummern: #1 & #2).
Allerdings taugen die Produktseiten von Amazon gar nichts. Bsp: "Schnittstelle: Ethernet".
Demnach müsste das Laufwerk über LAN / WLAN angebunden werden, nicht über SATA.


Laut ASUS-Webseite, müsste auch bei der BULK-Variante die Software "Disc Encryption II" enthalten sein.

wie gesagt, hier lag gar kein datenträger bei, folglich keine software. amazon hat mich offensichtlich beschissen und das billigere produkt zum teuren preis geliefert...

[Homerclon]

Ich wollte nicht deine Aussage bezweifeln, nur darauf hinweisen das etwas hätte dabei sein müssen.

Könnte auch ein versehen gewesen sein, weil versehentlich etwas falsch abgelegt bzw. zugeteilt wurde.
Vor einigen Jahren hab ich gehört, das Amazon Grundsätzlich nicht dazwischen unterschieden von wem etwas eingelagert wurde.
Amazon bietet ja auch die Funktion, das sie den Versand für die Marktplatz-Händler übernimmt, dazu müssen diese natürlich die Ware vorher in ein Amazon-Lager geschickt haben.

Wenn nun mehrere Marktplatz-Händler, oder auch Amazon, das gleiche Produkt verkaufen, unterscheidet Amazon nicht ob ein Exemplar nun von einem der Händler bzw. Amazon eingelagert wurde. Sie nehmen einfach eines davon das dem Produkt entspricht - vorausgesetzt, es hat die gleiche Artikelnummer.
Wenn einer der Marktplatz-Händler etwas falsch deklariert hat - ob nun mit Absicht oder versehentlich -, kann es passieren das Amazon oder ein anderer Marktplatz-Händler ein Produkt verkauft das von einem anderen Händler ins Lager geschickt wurde.


Schick halt eine Beschwerde an Amazon, eine Gutschrift wäre eigentlich das mindeste (und einfachste).