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12.06.2024 17:22
#61
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 Zitat von WilburWetter
Minderheiten waren in Biowarespielen immer präsent. Ehrlich, wenn dir das nicht gefällt, verstehe ich nicht, was du hier willst? Das ganze gehört zu Biowares Kernessenz, sie haben mit Juani in Kotor den ersten homosexuellen Charakter überhaupt in einem Spiel eingeführt, Farbige und Asiaten gab es sogar schon in Baldurs Gate.
Und das ist auch positiv und gut so, das nennt man Inklusion! Biowarespiele sind in der Hinsicht immer ihrer Zeit ein Stück voraus gewesen und das erwarte ich als Fan seit über zwei Jahrzehnten von ihnen. Wenn dir das nicht gefällt, spiel Kingdom Come Deliverance oder etwas ähnlich altbackenes!
Danke das du Juhani erwähnt hast. Viele wissen das nicht mehr oder versuchen das zu verdrängen, aber Juhani war und ist immer lesbisch gewesen. 
Also no Shit Bioware schon immer Diversität geboten. Also warum soll es diesmal nach Vivienne nicht einen grauen Wächter geben, der ebenfalls schwarz und sogar ein Elf ist. Ich finde die Party Zusammenstellung ok. Die Qunarifrau muss sich noch beweisen. Ja sie ist die erste Qunari in der Party, aber was noch? 
Davrin Hautfarbe wie Rasse kratzt mich überhaupt nicht, aber ich frage mich trotzdem was er auf dem Tisch bringt was die vorherigen grauen Wächter Begleiter noch nicht erzählt haben.
Gibt es was mich stört ja und das wird einigen nicht gefallen, aber ich vermisse Maevaris Tilani in der Party. Ein toller und interessanter Charakter, den es schon seit 12 Jahren gibt!!! und als erste transexuelle Begleiterin ein Statement und damit eine mehr als willkommende Bereicherung wäre. Ja sie ist trans ja und? Sie würde in der Story die Veilguard erzählt sehr viel Sinn machen, als eine einflussreiche Magisterin und die Witwe von Varric Cousin Thorold. 7 ist eh ein merkwürdige Anzahl da hätten sie Mae(varis) echt noch einbauen können.
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12.06.2024 17:28
#62
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 Zitat von WilburWetter
Kann ich verstehen und es ist ein berechtigter Kritikpunkt, wenn man das DAO-Gameplay besonders gut fand. Für mich war es immer zweitrangig bzw. kommt das auch auf meine Laune an, ich möchte hin und wieder Abwechslung. Daher komme ich auch mit dem neuen Gameplay zurecht, ich fand auch Greedfall super oder den geistigen Vorgänger "The Technomancer" oder eben Mass Effect, alles sehr Dragon Age ähnlich aber mit Actiongameplay.
Ich stimme dir zu, es unterstreicht aber ein wenig meinen Punkt, dass das Gameplay eigentlich kein Kernelement der Dragon Age Reihe ist, sondern die Inszenierung und die Begleiter.
Wie gesagt ich sag ja auch nicht das ich es "das" Kernelement ist, aber für mich persönlich wichtig war. Und mir die Entwicklung von Teil zu Teil nicht gefallen hat und jetzt halt den Zustand erreicht den ich nicht besonders mag.
In den alten Baldurs Gate Teilen? Sicher, einer davon ist ganz prominent, weil er den Hauptcharakter verraten hat
Nein natürlich die Dragon Age Reihe, über die wir hier ja reden.
Yoshimo ist natürlich bekannt als Spieler von Baldurs Gate 2. Aber da ist auch geklärt woher er, bzw. Asiaten herkommen nämlich Kara-Tur.
Und sowas hätte ich dann auch gerne für Thedas falls dort jetzt Asiaten sind. Müssen die Charaktere dort geboren sein? Nein, Minrathous stelle ich mir als Schmelztiegel vor, wo verschiedene Kulturen leben.
Ich hätte dann nur gerne das die Gelegenheit zum World Building genutzt wird um die Welt zu erweitern.
Ich muss das ja noch nichtmal sehen, noch muss es asiatischen Klischees entsprechen. Eine kleine Beschreibung reicht, dann kann man es sich selbst vorstellen. War ja in Origins mit Rivain und anderen Ländern auch, man hatte da halt einen Kodex Eintrag und fertig.
Könnte man erklären mit "Magie". Aber ja, ich stimme grundsätzlich zu, es wäre dann besser eingebunden. Aber wer weiß, vielleicht kommt das später noch? Dass sie bei einer Quest zum Beispiel getragen werden muss oder ähnliches? Oder dass sie in persönlichen Gesprächen von den Schmerzen berichtet, die mit dem Bein einhergehen? Bisher kennen wir nur einen Teil des Prologs.
Ja klar, aber "Magie" ist halt als Antwort doch recht billig.
Ich bin sicher man bekommt eine Story wie sie es verliert. Aber ich hoffe bei sowas halt das es nicht nur ein "Signalling" ist. Sowas ist halt ein gute Möglichkeit für Storywriting. Ich bin mir z.B. sicher das man in Tevinter mit Blutmagie auch ein neues Bein erschaffen könnte, aber vielleicht lehnt sie das ab weil sie Blutmagie und das System an sich ablehnt etc.
Aber das laste ich jetzt nicht an, es ist halt nur der Prolog und so eine Kleinigkeit zum Bein bei der Entwicklung hätte halt schon mehr Substanz angedeutet.
Mich stören im Moment nur zwei Dinge an dem neuen Dragon Age, das Design der Dämonen, die sind mir zu wenig horrorartig und das fehlende Blut nach den Kämpfen. Dafür bin ich sehr froh darüber, dass sie auf eine Open World wie in DAI verzichten. Den MMO-Singelplayerkram brauche ich nicht, kleinere Gebiete und Storyfokus sind mir deutlich lieber!
Ja, da kann man anhand des Gameplays halt auch keine Aussage zu treffen.
Man hofft halt das sie wieder in Richtung Map Design aus Origin gehen.
Zwei hatte das Problem mit dem Map Recyling, geschuldet der kurzen Entwicklung.
Und Inquisition große schöne Maps, die aber eher leer und langweilig wirkten.
Die kleineren Maps in dem Spiel waren da eigentlich immer besser als riesige Sandwüsten, etc.
Und das Design holt mich halt auch im Gameplay nicht ab. Die Dämonen sehen im veralteten Origins gruseliger aus, jetzt wirken sie eher wie funky Außerirdische.
Gerade in Tevinter wo man viel mehr und mächtigere Blutmagie sehen könnte, wäre die Möglichkeit um ordentliche Grauen zu entfesseln. Vor allem wenn Eierkopp doch den Schleier zerreißen will.
Sowohl 1 und 2 waren in der Hinsicht bedeutend, ich weiß nicht, bodenständiger?
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12.06.2024 19:29
#63
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DANKE dass es euch gibt. Bei Reddit kann man aktuell nicht diskutieren, weil die toxic positivity dort groß geschrieben wird, wie leider in vielen Bubble Subreddits.
Bin ja selbst Fanboy und werde mir das Spiel definitiv holen. Aber vermutlich nicht zum Vollpreis zum Release.
Ich war jemand, der DA:I mit der taktischen Kamera gespielt hat, obwohl das Handling echt bescheiden war. Für mich Boomer im Geiste ist DA noch ein taktisches Rollenspiel und kein Romanzensimulator.
Dass jetzt alle nicht player sexual sind sondern rein zufällig pansexuell, ist doch Blödsinn und ich habe ein wenig Angst vor den hereingeschusterten Hintergrundgeschichten.
Ich habe kürzlich Outer Worlds gespielt und es war echt eine nette Abwechslung, dass der MC keine Begleiter romancen konnte. Er konnte aber einer asexuellen Mechanikerin beim Flirten mit einer Schiffstechnikerin unter die Arme greifen. Eine tolle Questreihe, die mir in Erinnerung bleiben wird. Asexuelle (aber nicht aromantische) Charaktere sind in Videospielen eh unterrepräsentiert. Normalerweise sind die meisten hot boys und girls doch fickrig wie sonstwas, für die tollen Fan Fictions. 
Optisch ist mir das Kampfsystem zu bunt und hektisch, erinnert mich negativ an DA2. Und Minrathous hat mich auch sofort an eine Cyberpunkwelt erinnert. Vermischt mit einem faschistoiden Polizeistaat.
Tja, ich bin wohl einfach nicht mehr die Zielgruppe. Trotzdem werde ich sicher allgemein meinen Spaß am Spiel und den Merch-Romanen dazu haben, denke ich.
Die Magie soll den Menschen dienen und ihn nicht beherrschen.
Böse und verderbt sind jene - Die Seine Gabe nahmen - Und sie gegen Seine Kinder verwendeten.
Sie werden Maleficar genannt, die Verfluchten. - Sie sollen keine Ruhe in der Welt finden - Oder darüber hinaus.
Gesang der Veränderung
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12.06.2024 19:56
#64
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 Zitat von Nachtara
Komme gerade aus der laufenden Diskussion auf Reddit.
...
Dort wurde gerade auch erwähnt, das Steam Forum + Twitter und YouTube kann man sich wohl nicht antun.
Alles voll von offenem Rassismus, Hass gegen Queerness und böse schwarze Elfen.
Da möchte man den Kopf gegen die Tischplatte hauen.
Durch diese Arschlöcher wird das Vorurteil der toxischen Fans bedient. Wobei viele wohl nie ein DA Game gespielt haben.
Dieser menschenverachtende Schund mischt sich mit der berechtigten Kritik, und lässt das ganze Fandom im schlechten Licht erscheinen.
Ich kann dir nur den Ratschlag geben, dich selber einmal auf den Steam-Forum von DA 4 umzusehen, statt schlicht den Glauben zu schenken, was du auf Reddit ließt.
Ich habe es soeben getan und konnte keinen menschenverachtende Schund, offenem Rassismus, Hass gegen Queerness und böse schwarze Elfen finden.
Das einzige in dieser Richtung sind die üblichen 'Go woke, go broke' Threads, die derzeit wie Pilze aus den Boden schießen.
Dort wird aber kein Hass gegenüber Menschengruppen ausgelebt, sondern Bioware lediglich vorgeworfen, die Wahl der Entwickler, im Bezug zu den Charakteristiken der Charaktere, sei ideologisch begründet und nicht mit den 'Worldbuilding'.
Also genau das, was ich auch in meinen Beitrag zuvor recht ausführlich erläutert habe: Wann man von glaubhafter 'Diversity' reden kann, und wann sie rein ideologisch motiviert erscheint. 
Wie bereits u.a. von numberten im Forum hier geschrieben wurde, sollte z.B. die plötzliche Existenz von Asiaten in DA 4 in der Lore erklärt werden.
Kommen Sie von einen anderen, bisher unbekannten Kontinent?
Oder der schwarze Elf, wo kommt er her? Gibt es einen Stamm von Dalish, die in Wüstenregionen, oder zumindest mit subtropischen Klima, leben?
Das würde seine dunklen Pigmente der Haut erklären.
Sobald Bioware darauf Antworten liefert werden auch die kritischen Stimmen, bezüglich der Enthien der Charaktere verschwinden. 
Ärgerlich wäre es, wenn Bioware sich diesbezüglich ausschweigt, weil die Entwickler lediglich der 'Diversity' wegen besagte Ethnien erschaffen haben, und auch keine Gedanken daran verschwenden möchten, wie diese glaubhaft in die bestehende Lore integriert werden könnten - Womit die Kritiker der 'Diversity' recht gehabt hätten.
Letzteres ist dann stets der Moment, wo die EIGENTLICHE Rassismus-Karte gezückt wird. Und zwar von den Verantwortlichen/ Unterstützer der rein ideologisch geprägten Entscheidung zur 'Diversity'. Mit den 'Worldbuilding' können die Verantwortlichen/ Unterstützer ja das Vorhandensein von 'Diversity' nicht rechtfertigen, und aus Mangel an existierenden Argumenten, wird versucht ihre Kritiker SO, mit derartigen Anschuldigungen, mundtot zu machen.
Ein Verlauf, der leider nahezu jeder Thread zu diesen Thema auf sozialen Medien nimmt.
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12.06.2024 20:19
#65
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 Zitat von maekk03
Wie bereits u.a. von numberten im Forum hier geschrieben wurde, sollte z.B. die plötzliche Existenz von Asiaten in DA 4 in der Lore erklärt werden.
Kommen Sie von einen anderen, bisher unbekannten Kontinent?
Oder der schwarze Elf, wo kommt er her? Gibt es einen Stamm von Dalish, die in Wüstenregionen, oder zumindest mit subtropischen Klima, leben?
Das würde seine dunklen Pigmente der Haut erklären.
Ich muss jetzt sagen, ein schwarzer Elf braucht jetzt noch nichtmal so viel Erklärung.
(Natürlich wäre es schön wenn man sich dabei Gedanken macht)
Anderfels ist recht wüstenartig (zwar haben dort alle Orte deutschen Ursprung, aber das wäre tatsächlich ein lustiges Spiel mit Erwartungen)
Und Rivain ist etabliert als subtropisch und das die Leute dort Hautfarben von sonnengebräunt bis Ebenholz haben. Elfen leben dort auch in relativer Freiheit, also wäre das als Ursprung absolut plausibel. Dalish waren ja auch nicht alle hellhäutig.
Der Wächter könnte also aus Rivain stammen, aber selbst das ist ja nicht zwingend, weil es ja auch Migrationsbewegungen in Thedas gibt (vor allem bei Elfen).
Da braucht es jetzt also keinen großen Stretch um welche zu rechtfertigen, vor allem wenn wir uns jetzt mehr in den nördlichen Gebieten befinden.
Natürlich mache ich mir vielleicht mehr Gedanken als sein Schöpfer, aber nur ein schwarzer Elf wirft bei mir anhand der bestehenden Lore nicht zwingend die Frage auf wo er her kommt.
Da kann man bei den Leuten schon den Eindruck erhalten das sie sich die Frage eher wegen der Hautfarbe stellen, anstatt aufgrund fehlender Biografie. Die man natürlich kurz nach der Gefährtenvorstellung nicht hat.
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12.06.2024 20:39
#66
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 Zitat von maekk03
Ich kann dir nur den Ratschlag geben, dich selber einmal auf den Steam-Forum von DA 4 umzusehen, statt schlicht den Glauben zu schenken, was du auf Reddit ließt.
Ich habe es soeben getan und konnte keinen menschenverachtende Schund, offenem Rassismus, Hass gegen Queerness und böse schwarze Elfen finden.
Das einzige in dieser Richtung sind die üblichen ' Go woke, go broke' Threads, die derzeit wie Pilze aus den Boden schießen.
Dort wird aber kein Hass gegenüber Menschengruppen ausgelebt, sondern Bioware lediglich vorgeworfen, die Wahl der Entwickler, im Bezug zu den Charakteristiken der Charaktere, sei ideologisch begründet und nicht mit den 'Worldbuilding'.
Also genau das, was ich auch in meinen Beitrag zuvor recht ausführlich erläutert habe: Wann man von glaubhafter 'Diversity' reden kann, und wann sie rein ideologisch motiviert erscheint. 
Wie bereits u.a. von numberten im Forum hier geschrieben wurde, sollte z.B. die plötzliche Existenz von Asiaten in DA 4 in der Lore erklärt werden.
Kommen Sie von einen anderen, bisher unbekannten Kontinent?
Oder der schwarze Elf, wo kommt er her? Gibt es einen Stamm von Dalish, die in Wüstenregionen, oder zumindest mit subtropischen Klima, leben?
Das würde seine dunklen Pigmente der Haut erklären.
Sobald Bioware darauf Antworten liefert werden auch die kritischen Stimmen, bezüglich der Enthien der Charaktere verschwinden.
Ärgerlich wäre es, wenn Bioware sich diesbezüglich ausschweigt, weil die Entwickler lediglich der 'Diversity' wegen besagte Ethnien erschaffen haben, und auch keine Gedanken daran verschwenden möchten, wie diese glaubhaft in die bestehende Lore integriert werden könnten - Womit die Kritiker der 'Diversity' recht gehabt hätten.
Letzteres ist dann stets der Moment, wo die EIGENTLICHE Rassismus-Karte gezückt wird. Und zwar von den Verantwortlichen/ Unterstützer der rein ideologisch geprägten Entscheidung zur 'Diversity'. Mit den 'Worldbuilding' können die Verantwortlichen/ Unterstützer ja das Vorhandensein von 'Diversity' nicht rechtfertigen, und aus Mangel an existierenden Argumenten, wird versucht ihre Kritiker SO, mit derartigen Anschuldigungen, mundtot zu machen.
Ein Verlauf, der leider nahezu jeder Thread zu diesen Thema auf sozialen Medien nimmt.
Ja, habe ich vorhin schon gemacht. War neugierig. Ist lange nicht so schlimm wie ich gedacht habe.
Wobei ich auch ein dickeres Fell besitze, als manch andere. Ich kann andere Meinungen durchaus akzeptieren und respektieren.
Es gibt aber auch durchaus Ausreißer, Clowns wo man merkt sie wollen einfach irgendwas kritisieren und hassen.
Allerdings finde ich dann das häufig gelesene "Es ist halt Fantasy" Argument auch verdammt schwach.
Gute Fantasy macht sich nämlich die Mühe wichtige Dinge, oder etwa abweichende physikalische Regeln zu erklären.
Ich sehe schwarze Elfen dennoch nicht als Problem an. Ein paar Freiheiten sind der allgemeinen High Fantasy schon erlaubt.
Sonst würden Zwerge nämlich eher wie Morlocks aus dem Klassiker "The Time Maschine" aussehen.
Da lasse ich "Sie sehen so nicht aus, weil es scheiße aussieht." Gerne gelten. 😉
Da stört mich Cyberpunk City 2077 deutlich mehr. Ich habe mir Tevinter immer wie das byzantinische Reich vorgestellt.
Mit viel, viel Alltagsmagie. Aber nicht dieser futuristische Rotz. Passt wirklich null ins Setting und zum Rest von Thedas.
Eine High Magic Nation kann man besser, ohne optischen Bruch darstellen.
Schwebende Plattformen als Aufzüge, Golemwächter statt Stadtwachen etc.
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12.06.2024 21:09
#67
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Schwarze Elfen konnte man schon seit DAO erstellen.
“Right wing or left wing, tyrants always try to control communication. They always fail.”
- Margarita Engle -
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12.06.2024 21:10
#68
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Um vielleicht mal ein positves Beispiel zu nennen, wie man einen "diversen" Charakter ohne Lorebruch einfügen kann:
In dem Herr der Ringe Spiel "Shadow of War" kommt ein dunkelhäutiger Wächter in Gondor vor. Und das wird damit erklärt, das er als Kind als eine Art "Unterpfand" für den Frieden von Umbar gegen ein Kind aus Gondor getauscht wurde.
Also auch Herr der Ringe kann es richtig, wenn man sich die Mühe macht etwas logisch zu erklären. 
Übrigens was mir aufgefallen ist. Da haben sie den Titel extra von Dreadwolf zu Veilguard geändert, weil ja die Gefährten ach so wichtig sind. (Solas offenbar ja nicht mehr). Aber lustigerweise sind die Begleiter diesmal so nutzlos wie nie. Man darf nur noch zwei mitnehmen. Man kann sie nicht selbst steuern. Man kann sie offenbar nicht mal ausrüsten... Reine Ironie
Jene die aus die aus der Geschichte nichts lernen sind dazu verdammt sie zu wiederholen.
Jene die aus ihr lernen sind einfach nur verdammt.
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12.06.2024 21:18
#69
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Das mit dem Ausrüsten ist aber ja auch seit Teil 2 schon so.
“Right wing or left wing, tyrants always try to control communication. They always fail.”
- Margarita Engle -
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12.06.2024 21:24
#70
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Naja das haben sie ja dann zumindest wieder zurückgenommen in DA:I
Jene die aus die aus der Geschichte nichts lernen sind dazu verdammt sie zu wiederholen.
Jene die aus ihr lernen sind einfach nur verdammt.
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12.06.2024 21:26
#71
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Abenteurer
Auf jeden einzelnen Beitrag zum Thema einzugehen finde ich zu aufwendig, daher ganz allgemein.
In historischen Settings finde ich es sinnvoll, wenn ein realistisches Bild der vorhandenen Ethnien in einem Land/einer Region vermittelt wird. Ich finde gute Beispiele dafür sind britische und deutsche Serien, in deutschen Serien bedeutet Diversität oft, dass Menschen mit türkischem Migrationshintergrund vorkommen, in britischen Serien hingegen sind es oft Menschen mit indischen Wurzeln. Macht beides auch Sinn, ist historisch korrekt, die Straßenbilder in London und Berlin sind beide divers, aber dennoch im Detail unterschiedlich.
Bei Fantasysetting sehe ich das hingegen völlig anders. Die meisten dieser Settings orientieren sich an Tolkiens Herr der Ringe Völkern Menschen, Elfen, Zwerge, Halblinge/Hobbits. Diese unterschiedlichen Völker sind allerdings in ihrem Ursprung die Manifestationen menschlicher Wesenstypen, ähnlich wie die Außerirdischen in Star Trek. Im Prinzip sind es idealisierte Menschen, die symbolisch für eine bestimmte Lebensweise, Charaktereigenschaften, Tugenden und Laster stehen, die sich auch bei Menschen finden.
Das wiederum bedeutet, dass sie natürlich auch, wie die Menschen, die unterschiedlichsten Hautfarben haben können. Zu argumentieren, dass Zwerge keine dunkle Hautfarbe besitzen können, weil sie unter der Erde leben könnte in unserer Realität so sein, wenn es sie wirklich gäbe. Dann wäre allerdings auch die mitteleuropäische Hautfarbe bei Zwergen fragwürdig, weil sie als unter der Erde lebende Wesen völlig blass sein müssten. Auch die Existenz von Augen wäre fraglich, wenn man davon ausgeht, dass es unter der Erde immer dunkel ist. Wären dann bessere Ohren und extrem schlechte Augen nicht vielleicht die Antwort der Evolution gewesen? Keine Ahnung, wir werden es nie erfahren.
In D&D erhalten die entsprechenden Völker dann eine Fertigkeit wie Dunkelsicht, aber warum? Weil sie nahbar und leicht zugänglich bleiben sollen und würde man die Augen entfernen und dafür zum Beispiel die Fähigkeiten, die eigene Umgebung durch Schall wahrzunehmen, wie bei Daredevil einbinden, würde das entfremdend wirken.
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12.06.2024 21:27
#72
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 Zitat von Forenperser
Schwarze Elfen konnte man schon seit DAO erstellen.
Ja, aber es war lustiger als Adliger Mensch oder Zwerg, wenn du komplett anders aussiehst als deine Eltern und Geschwister.
Ach, 2009 da hat man sich noch keine Gedanken Darum gemacht, da haben die Leute einfach gespielt.
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12.06.2024 21:39
#73
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 Zitat von WilburWetter
Auf jeden einzelnen Beitrag zum Thema einzugehen finde ich zu aufwendig, daher ganz allgemein.
In historischen Settings finde ich es sinnvoll, wenn ein realistisches Bild der vorhandenen Ethnien in einem Land/einer Region vermittelt wird. Ich finde gute Beispiele dafür sind britische und deutsche Serien, in deutschen Serien bedeutet Diversität oft, dass Menschen mit türkischem Migrationshintergrund vorkommen, in britischen Serien hingegen sind es oft Menschen mit indischen Wurzeln. Macht beides auch Sinn, ist historisch korrekt, die Straßenbilder in London und Berlin sind beide divers, aber dennoch im Detail unterschiedlich.
Bei Fantasysetting sehe ich das hingegen völlig anders. Die meisten dieser Settings orientieren sich an Tolkiens Herr der Ringe Völkern Menschen, Elfen, Zwerge, Halblinge/Hobbits. Diese unterschiedlichen Völker sind allerdings in ihrem Ursprung die Manifestationen menschlicher Wesenstypen, ähnlich wie die Außerirdischen in Star Trek. Im Prinzip sind es idealisierte Menschen, die symbolisch für eine bestimmte Lebensweise, Charaktereigenschaften, Tugenden und Laster stehen, die sich auch bei Menschen finden.
Das wiederum bedeutet, dass sie natürlich auch, wie die Menschen, die unterschiedlichsten Hautfarben haben können. Zu argumentieren, dass Zwerge keine dunkle Hautfarbe besitzen können, weil sie unter der Erde leben könnte in unserer Realität so sein, wenn es sie wirklich gäbe. Dann wäre allerdings auch die mitteleuropäische Hautfarbe bei Zwergen fragwürdig, weil sie als unter der Erde lebende Wesen völlig blass sein müssten. Auch die Existenz von Augen wäre fraglich, wenn man davon ausgeht, dass es unter der Erde immer dunkel ist. Wären dann bessere Ohren und extrem schlechte Augen nicht vielleicht die Antwort der Evolution gewesen? Keine Ahnung, wir werden es nie erfahren.
In D&D erhalten die entsprechenden Völker dann eine Fertigkeit wie Dunkelsicht, aber warum? Weil sie nahbar und leicht zugänglich bleiben sollen und würde man die Augen entfernen und dafür zum Beispiel die Fähigkeiten, die eigene Umgebung durch Schall wahrzunehmen, wie bei Daredevil einbinden, würde das entfremdend wirken.
Kannibalistische Maulwurf oder Morlock-Zwerge. Dass wäre doch mal ne Idee. 😉
Btw, starker Post. Leider kann ich dir keinen Like oder Herzchen dafür geben.
Ich kann und werde diese Aufregung wegen der Hautfarbe nie verstehen.
Und denke mir, genau deshalb haben wir noch nicht genug Diversität in Games.
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12.06.2024 22:56
#74
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 Zitat von Nachtara
Sonst würden Zwerge nämlich eher wie Morlocks aus dem Klassiker "The Time Maschine" aussehen.
Da lasse ich "Sie sehen so nicht aus, weil es scheiße aussieht." Gerne gelten. ��
Ich denke der Hauptgrund, warum Zwerge in der Regel von den Ethnie Nordeuropäer entsprechen, liegt darin, dass sie ihren Ursprung in der nordischen Mythologie haben.
Ebenso wie die Geschöpfe in asiatischer Mythologien von der Ethnie den Asiaten selber entsprechen, oder in afrikanischen Mythologien der afrikanischen Bevölkerung.
Womit wir wieder bei den kuriosen Punkt angelangt wären, dass offenbar nur bei der europäischen Mythologie, also wo die Geschöpfe weiß sind, 'diversity' gefordert wird.
Oder wann hat jemand von Euch schon einmal eine Visualisierung der asiatischen Mythologie für die Unterhaltungsbranche gesehen, wo die Geschöpfe 'diversity' repräsentieren.
Den Aufschrei der Empörung, wen eine Visualisierung afrikanischer Mythologien für die Unterhaltungsbranche - von der es keine/ zu wenige gibt, obwohl diese sicher ebenso faszinierend sind - 'diversity' beinhalten würde, und zwischen den schwarzhäutigen sich eindeutig auch hellhäutige Europäer finden, möchte ich mir nicht vorstellen.  
Daher ist es hauptsächlich die Einseitigkeit, die mich stört. Entweder entsprechen alle Mythologien ihrer Ursprungskultur bei der Visualisierung, ODER keine!
Da stört mich Cyberpunk City 2077 deutlich mehr. Ich habe mir Tevinter immer wie das byzantinische Reich vorgestellt.
Mit viel, viel Alltagsmagie. Aber nicht dieser futuristische Rotz. Passt wirklich null ins Setting und zum Rest von Thedas.
Eine High Magic Nation kann man besser, ohne optischen Bruch darstellen.
Schwebende Plattformen als Aufzüge, Golemwächter statt Stadtwachen etc.
Hier stimme ich dir voll zu. Ich habe ja auch geschrieben, dass, vor den Retcon in DA 4, Tevinter so etwas wie ein aus der Zeit gefallendes Mesopotamien gewesen ist. Schaue dir alleine den Kleidungsstil an, den die Tevinterer in DA:I tragen, oder die Architektur der alten Tevinter-Festungsruinen dort.
Aber, Nope, ein derartige Design war für die heutige Gamer-Generation offenbar nicht cool genug. 
Ich kann auch nicht verstehen, wie Spieler im Internet es auch noch verteidigen, dass Minrathous zur Cyperpunk City geretcont wurde, mit der Argumentation, dass die anderen Nationen ja weiterhin das Mittelalter/ die Renaissance verkörpern würden, und Spieler sich daher nicht an 'einer Stadt' hochziehen sollten.
Hallo?! Diese 'eine Stadt' reizt das gesamte 'Worldbuilding' komplett aus den Fugen!
Ebenso unverständlich ist für mich die Aussage, die Franchise sei schon immer so gewesen, wie die Welt in DA 4 umgesetzt wird.
 Zitat von Forenperser
Schwarze Elfen konnte man schon seit DAO erstellen.
Stimmt. Es hat aber keinen Sinn gemacht. Der Dalish-Stamm, aus welchen der Elf stammt, ist recht offensichtlich stets nur durch gemäßigten bis nordischen Klimazonen gereist ist. Darüber hinaus ist der Spielercharakter dann der einzige dunkelhäutige Elf unter den dort vorkommenden Stämmen, so dass man es nicht einmal mit einen Dalish-Stamm von Dunkelelfen erklären könnte.
 Zitat von WilburWetter
Bei Fantasysetting sehe ich das hingegen völlig anders. Die meisten dieser Settings orientieren sich an Tolkiens Herr der Ringe Völkern Menschen, Elfen, Zwerge, Halblinge/Hobbits. Diese unterschiedlichen Völker sind allerdings in ihrem Ursprung die Manifestationen menschlicher Wesenstypen, ähnlich wie die Außerirdischen in Star Trek. Im Prinzip sind es idealisierte Menschen, die symbolisch für eine bestimmte Lebensweise, Charaktereigenschaften, Tugenden und Laster stehen, die sich auch bei Menschen finden.
Das wiederum bedeutet, dass sie natürlich auch, wie die Menschen, die unterschiedlichsten Hautfarben haben können.
Hier muss ich dich leider korrigieren.
Tolkien liefert eine SEHR detaillierte Beschreibung der Völker ab. Und obwohl es laut ihn auch Menschen oder Geschöpfe mit dunkler Hautfarbe in Mittelerde gibt, findet man diese nahezu ausnahmslos in ihren eigenen Land. Das Bild der Einwohner dieser Welt, egal ob Menschen oder mythologische Wesen, ist nicht 'diverse' oder 'multikulti' sondern sauber nach Ethnien getrennt. Alle Elfen entsprechen nordeuropäischen Ethnien, alle schwarzen Menschen leben in Harad, etc. Weswegen einige heutige Stimmen auch Tolkiens Werk Rassismus vorwerfen.
Was aber in den Moment entkräftet wird, wenn man bedenkt, dass Tolkien sich nahezu ausschließlich an die Beschreibungen und den Ursprung der von ihn genutzten Mythologien hielt - wenn Tolkien deshalb rassistisch ist, dann sind es auch die Mythologien und die Kulturen aus der sie stammen - und der gute Mann wird sich darüber hinaus bewusst gewesen sein, dass bei einen technologische sich im Mittelalter befindlichen Szenarium Immigration nicht derartige Ausmaßen annehmen kann, wie wir es heutzutage kennen, sondern bestenfalls minimalistisch ist.
Natürlich könnte man es jetzt mit 'It's a kind of magic' rechtfertigen, wenn sich eine Welt nicht an den technologischen oder biologischen Beschränkungen der Realität halten tut. Aber, das ist ein Totschlagargument!
Siehe da, der asiatische Hobbit und der kaukasische Ork haben den Geschlechtsakt vollzogen und ihr gemeinsames Kind ist ein Mensch mit schwarzer Hautfarbe. Wie das? 'It's a kind of magic'
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13.06.2024 11:26
#75
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13.06.2024 14:33
#76
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13.06.2024 14:34
#77
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13.06.2024 16:44
#78
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Sorry, aber auf große Gamingmagazine gebe ich inzwischen so gar nichts mehr. Habe mir stattdessen meine kleinen RPG Influencer gesucht, die ich gezielt verfolge.
Diese hier ist zum Beispiel auch recht positiv ausgelegt.
[Video]
Die Magie soll den Menschen dienen und ihn nicht beherrschen.
Böse und verderbt sind jene - Die Seine Gabe nahmen - Und sie gegen Seine Kinder verwendeten.
Sie werden Maleficar genannt, die Verfluchten. - Sie sollen keine Ruhe in der Welt finden - Oder darüber hinaus.
Gesang der Veränderung
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13.06.2024 20:02
#79
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Abenteurer
 Zitat von maekk03
Ich weiß, es kommt ein wenig spät. Da ich 'Greedfall' aber sehr schätze, möchte ich kurz auf folgendes noch eingehen:
Der Vergleich mit 'Greedfall' wurde von der Gamestar gezogen, weil Spiders Titel
- ein Low-Fantasy ist
- ein Dark Fantasy ist
Hmmm, welche der beiden Begriffe trifft nicht mehr auf DA 4 zu? 
Der Vergleich wurde auch wegen der Quests und ihren unterschiedliche Entscheidungsmöglichkeiten sowie der Gefährten gezogen.
Mir ging es in meinem Beitrag aber eher darum, ob das taktische Gameplay wirklich so wichtig für Dragon Age ist.
Ich meine, wie viele Spieler, die Greedfall gefeiert haben, sind jetzt verärgert wegen der Gameplayänderung im neuen Dragon Age? Warum stört einen das so, wenn man mit Greedfall auch Spaß hatte? Spielen die entsprechenden Leute wirklich nur Rollenspiele mit taktischem Gameplay oder geht es nicht eher um eine gewisse Bockigkeit, so nach dem Motto "Ne, es heißt aber Dragon Age und das muss genauso sein, wie ich das erwarte, sonst spiele ich das nicht!". Und genau das, finde ich unsinnig, man spielt ein Spiel nicht, weil es das Gameplay hat, das auch andere Spiele hatten, die man allerdings gespielt hat und sie auch gut fand? Das ist doch bockiger Kindergartenquatsch.
Wenn jemand wirklich absolut null mit dem Actiongameplay anfangen kann und solche Spiele niemals spielt, meinetwegen, aber bei wie vielen Spielern ist das schon der Fall? Wie viele Spiele haben das gleiche Kampfsystem wie Dragon Age Origins? Besonders viele sind das nun wirklich nicht.
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13.06.2024 20:34
#80
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 Zitat von WilburWetter
Der Vergleich wurde auch wegen der Quests und ihren unterschiedliche Entscheidungsmöglichkeiten sowie der Gefährten gezogen.
Mir ging es in meinem Beitrag aber eher darum, ob das taktische Gameplay wirklich so wichtig für Dragon Age ist.
Ich meine, wie viele Spieler, die Greedfall gefeiert haben, sind jetzt verärgert wegen der Gameplayänderung im neuen Dragon Age? Warum stört einen das so, wenn man mit Greedfall auch Spaß hatte? Spielen die entsprechenden Leute wirklich nur Rollenspiele mit taktischem Gameplay oder geht es nicht eher um eine gewisse Bockigkeit, so nach dem Motto "Ne, es heißt aber Dragon Age und das muss genauso sein, wie ich das erwarte, sonst spiele ich das nicht!". Und genau das, finde ich unsinnig, man spielt ein Spiel nicht, weil es das Gameplay hat, das auch andere Spiele hatten, die man allerdings gespielt hat und sie auch gut fand? Das ist doch bockiger Kindergartenquatsch.
Wenn jemand wirklich absolut null mit dem Actiongameplay anfangen kann und solche Spiele niemals spielt, meinetwegen, aber bei wie vielen Spielern ist das schon der Fall? Wie viele Spiele haben das gleiche Kampfsystem wie Dragon Age Origins? Besonders viele sind das nun wirklich nicht.
Erstmal würde ich Leuten denen es gefällt nicht direkt unterstellen das sie "bockig" sind. Das hat so etwas paternalistisches, als ob sie zu dumm sind es zu verstehen.
Ich glaube jeder hat (wie dieser Thread auch zeigt), wohl seine eigene Vorstellung was Dragon Age für ihn ausmacht, einen Stil den er erwartet. Gameplay ist halt ein Punkt. Viele wurden halt von der Darstellung der Dämonen oder der fliegenden Festung mit Scheinwerfer abgeschreckt.
Das ist ja auch okay. Die Gameplay Vorstellung ist dafür da damit man sich seine Meinung zu bilden kann. Bioware muss die Spieler vom Spiel nicht überzeugen nicht umgekehrt.
Ich kenne Leute denen hat es gefallen, darüber freue ich mich und hoffe das es ein gutes Spiel für sie ist.
Dann gibt es halt Leute die wurden nicht abgeholt davon und das ist auch in Ordnung.
Genauso wenig wie man Leuten denen es gefällt die Sache nicht madig reden sollte, sollte man Leuten auch zu gestehen das sie es vielleicht nicht mögen.
Vor allem auf X und Reddit gibt es leider immer mehr den Trend das die Person mit der anderen Meinung der "Feind" ist. Was eine sehr toxische Einstellung ist.
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Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
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