wie kann es sein, dass eine ältere linux mint 19 vm immer weiter voll-läuft, obwohl mint 19 seit monaten keine updates mehr erhält (abgesehen von ein paar gelegentlichen "ubuntu advantage tools")?
laut aktualisierungsverwaltung scheinen auch nur noch zwei linux kernel installiert zu sein: 4.15.0-213 (aktiv) und 4.15.0-212 (installiert).
in der regel hab ich bei linux mint nach dem start 5.2 gb auf der partition frei, das schrumpft dann nach ein paar minuten auf 5.0 gb. bislang konnte ich vor dem herunterfahren besagte 5.2 gb freien speicher wiederherstellen, indem ich folgendes in im terminal ausführe:
sudo apt-get autoremove
sudo apt-get autoclean
sudo apt-get clean
meistenst hatte ich danach wieder 5.2 gb frei. waren nach den drei befehlen nur 5.1 gb frei, hab ich noch nachgeschoben:
sudo flatpak repair
spätestens danach hatte ich wieder 5.2 gb frei. in letzter zeit musste ich das flatpak allerdings immer häufiger ausführen und seit heute bringt das gar nichts mehr. der freie speicher bleibt nun seit heute bei 5.1 gb stehen.
also, was zum henker frisst bei linux mint 19 den speicher, wenn wie gesagt gar keine updates mehr installiert werden?
firefox wird immer im privatmodus ausgeführt, d.h. es wird auch kein firefox cache angelegt. und firefox ist in der regel das einzige, das ich in der linux vm starte und benutze!
var/log ist nur etwa 140mb gross, das dürfte also nicht das problem sein. speichert linux mint sonst noch irgendwo irgendwelche logs?