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Die Geschichte vom arroganten Hexenmeister und dem machthungrigen Vampir (aus TuS)

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    Legende der Amazonen Avatar von Bisasam
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    Die Geschichte vom arroganten Hexenmeister und dem machthungrigen Vampir

    Alles geklärt? Gut.

    Marcus war ein Hexenmeister mit einem mächtigen blauen Drachen in der Blutlinie, der die Macht über Magie mit einem silbernen Löffel gegessen hat.
    Rausgerissen aus seinem Hochelfischen Adelshaus in Baldurs Gate durch den Nautiloiden, kämpfte er sich nach seiner Befreiung zur Steuerzentrale durch, gabelte unterwegs Verbündete auf und bugsierte das stark beschädigte Schiff aus der ersten Hölle heraus zurück nach Faerûn.
    Nach der Bruchlandung weckte er die auf dem Schiff kennengelernte Shadowheart auf und wurde kurz darauf Opfer eines Überfalls.
    Eines äußerst attraktiven Überfalls. Mit kurzen weißen Locken.

    Nach einer kurzen Diskussion stellte sich heraus, dass er auch auf dem Schiff war und nur Antworten brauchte. Die gab Marcus ihm auch ohne große Umschweife, worauf sich überraschend eine Allianz bildete.
    Der Elf hieß Astarion und bot - nachdem sie auch Lae'Zel gefunden hatten - an, für die Nacht wache zu halten. Damit hatte Marcus kein Problem, schließlich war er ja nicht allein mit ihm.
    Das Vertrauen erwies sich als Gerechtfertigt, denn sie hatten eine ruhige Nacht.
    Am Morgen darauf machten sie sich auf den Weg, die Gegend auszukundschaften.
    Während ihrer gemeinsamen Reise durch die Region begann Marcus darüber nachzudenken, wie er diesen einem Flirt nicht abgeneigten Hochelfen am besten rumkriegen konnte und demonstrierte kleine Taschenspielertricks und Überredungskünste, die Astarion ein Lächeln ins Gesicht zauberten.
    Nur mit Selbstlosigkeit konnte man ihm nicht kommen, das merkte er sofort als er eine Diebin erwischte und laufen ließ.
    Aber das zahlte sich aus, denn dadurch (und durch die Rettung eines Tieflings vor Harpien) konnte er Verknüpfungen zur örtlichen Diebesgilde aufbauen.
    Sein Vater hatte ihn schon früh gelehrt, dass eine gute Verbindung zum Untergrund der Schlüssel zu einem Sorgenfreien Leben war und so würde es auch hier sein.
    Er investierte in die künftige neue Gilde von Baldurs Gate und versprach sogar, das Idol der Druiden zu stehlen. Ein Plan, bei dem sich Astarions Mundwinkel nach oben verzogen.
    Nachdem sie im Hain alles abgeklappert hatten, machten sie sich auf die Suche nach dem Goblincamp, das dem Hain so große Probleme machte. Auch die Heilerin Nettie hatte sie dorthin verwiesen, um Halsin zu retten und eine Heilung für den Parasiten zu erhalten.
    Die Reise barg einige Gefahren und sie sahen sich mehr als nur einmal gezwungen, ihr Lager aufzuschlagen.
    In einer solchen Nacht geschah es dann, dass Astarion versuchte, ihm mit einem Biss Blut abzuzapfen: Er war ein Vampir.
    Das allein war schon ein großes Stück, aber er hatte am Tag zuvor erst behauptet, der tote blutleere Eber den sie gefunden hatten sei von *irgendeinem anderen Vampir* getötet worden.
    Trotzdem tat er ihm irgendwie Leid mit diesem geschundenen Gesicht und der sichtlichen Erschöpfung. Und seine Anziehungskraft tat ihr übriges dazu.
    Also willigte er ein, ihm sein kostbares Halbdrachenblut zu geben. Wenn das ihn nicht wieder auf die Beine brachte, wusste er auch nicht.
    Als sie sich gemeinsam auf seine Schlafmatte legten und Astarion zubiss, fühlte er neben dem Schmerz auch ein angenehmes Kribbeln in der tiefer gelegten Gegend. Er stand nicht unbedingt auf das Blutsaugen, aber diese Nähe hatte schon was, davon hätte er gern mehr.
    Er verlor sich so in seinen Fantasien, dass er gar nicht merkte, dass Astarion völlig die Kontrolle über sich verloren hatte und nicht aufhören konnte.
    So geschah es, dass sein Tagtraum zum Dämmerzustand wurde und er schließlich an Blutarmut starb.

    Das nächste was er feststellte war, dass er neben dem Leichnahm den sie in der Gruft kennengelernt hatten aufwachte, mit Astarion direkt daneben.
    Er hatte anscheinend seine Wiederbelebung in Auftrag gegeben.
    Erst versuchte er noch, sich rauszureden und behauptete, Marcus hätte "krank" ausgesehen, aber diesen Nonsens kaufte er ihm nicht ab.
    Dieser Kerl würde nie wieder sein kostbares Blut schmecken - zumindest nicht ohne Entschädigung.
    Diese bot er aber gleich im Anschluss an. Er sagte, er hätte Gefallen an ihm gefunden und würde gerne die nächste Nacht mit ihm verbringen.
    Sehr gut. Ein kleines Techtelmechtel zur Ablenkung würde ihm ganz gut tun.

    Um nicht weiter auf dem Geschehenen herumzureiten, befahl Marcus den aufbruch zum Goblincamp um ihre Suche nach Heilung fortzusetzen.
    Ohne größere Probleme überzeugte er die Feinde, sie durchzulassen, und erkundete mit seiner Truppe das verfallene Dorf.
    Dort entdeckte er ein unheimliches Buch über Nekromantie und - nach einem trickreichen Kampf gegen eine Riesenspinne - den Schlüssel um es zu öffnen.
    Astarion bekundete großes Interesse an dem Buch, also gab Marcus es ihm. Dieses Buch sollte vielleicht besser von jemandem gelesen werden, der Resistenz gegen Necrotischen Schaden hatte. Wer wusste schon, was damit war?
    Als es Dämmerte, erreichten sie eine Scheune, aus der merkwürdige Geräusche herausdrangen. Shadowheart und Lae'Zel bekundeten, dass sie sich lieber ins Lager begeben wollten weil der lange Tag sie erschöpft hatte, aber Astarion hatte andere Pläne für sich und seinen Lieblingskumpanen.
    Erst lauschten die beiden dem Stöhnen und Rumpeln in dem großen Gebäude, dann schlug Astarion vor, die beiden mit großem Hallo zu unterbrechen und zu beschämen.
    Was für eine Schnapsidee!
    Marcus stimmte sofort zu.

    Das gefiel dem Oger und dem Bugbear - welche diese Geräusche verursacht hatten - überhaupt nicht. Es entbrannte ein Kampf, den Astarion und Marcus alleine bestreiten mussten.
    Aber es funktionierte. Überraschend gut sogar.
    Während Marcus im Hintergrund dem Oger mit Blitzschaden zusetzte, hielt Astarion die beiden mit dem Degen auf Abstand.
    Ziemlich übel zugerichtet, aber köstlich amüsiert und zugegebenermaßen mit einem warmen Kitzeln in der Magengegend nach dieser Demonstration ihrer Zusammenarbeit fielen sich die beiden in die Arme. Es dauerte nicht lange, da hatten sie sich eine Lichtung im Wald in der Nähe gesucht und setzten alles daran, ihre Klamotten so schnell wie möglich loszuwerden.
    Es war eine leidenschaftliche Nacht, bei der sich Marcus sogar zu einer weiteren Kostprobe seines Blutes überreden ließ. Aber das war es durchaus wert, denn der hübsche Vampir gab sich wirklich Mühe.
    Am nächsten Morgen dann erwachte er mitten im Wald mit Blick auf ein seltsames Symbol auf Astarions Rücken.
    Dieser behauptete, es sei Poesie die ihm sein Meister in den Rücken geritzt hatte, aber warum sollte er diese in Infernalisch schreiben?
    Marcus konnte zwar nicht direkt lesen was dort stand, aber erkennen konnte er es sehr wohl.
    Astarion war über diese Entdeckung schockiert und wurde abweisend. Marcus erkannte, dass weitere Nachfragen keinen Sinn hatten, und stimmte zu, ins Lager zurückzukehren.
    Von dort aus setzten sie ihren Weg ins Goblincamp fort.
    Nachdem Marcus zu Astarions Belustigung der Torwache Scheiße ins Gesicht geworfen hatte, kamen sie quasi unbeschadet im Zentrum an.
    Es war wie auf einem Jahrmarkt mit Gewinnspiel und jeder Menge Alkohol.
    Marcus gewann beim Chicken Chase ein Eulenbärenbaby das sie zuvor mutterlos gemacht hatten und brachte Informationen zu Halsin in Erfahrung.
    Den fanden sie auch, im Keller des ehemaligen Tempels. Er machte sofort klar, dass er ihnen nicht helfen konnte weil schwarze Magie im Spiel war, bot aber trotzdem Hinweise eine mögliche Heilung im Austausch gegen den Mord an den drei Goblinanführern an.
    Das gefiel Astarion gar nicht, aber da musste er Marcus eben einfach mal vertrauen.
    Auf dem Weg zurück nach oben kamen sie an einer seltsamen Kapelle in einem Seitenarm des Tempels vorbei, in der ein merkwürdiger Priester sein Unwesen trieb.
    Als er hörte, dass dieser sich mit den Freuden des Schmerzes beschäftigte, schubste Astarion Marcus förmlich rein und motivierte ihn mit einem "Wag es nicht, nein zu sagen!", es mal auszuprobieren.
    Mit den Gedanken immernoch halb bei letzter Nacht, stimmte dieser zu, und stellte sich der Behandlung dieses äußerst motivierten Geistlichen.
    Es fiel ihm nicht schwer, sich vorzustellen, dass ihn eigentlich gerade jemand anderes mit einem Streitkolben vermöbelte und so ließ er seinen Gefühlszustand verlauten wie letzte Nacht.
    Die Jubelrufe seines Begleiters (die beiden Damen hatten sich respektvoll verzogen), spornten ihn nur noch mehr an. So sehr, dass der Priester ihm ganz enthusiastisch den Segen seiner Schmerzensgöttin verlieh.
    Danach packte sich Marcus einen Schürhaken und lief zielstrebig in die Folterkammer nebenan.
    Sie hatten zuvor mit einer der Anführerinnen des Kults gesprochen und den Auftrag bekommen, Informationen aus einem Gefangenen herauszubekommen.
    Die Augen seines Vampirischen Begleiters waren dabei so aufgeleuchtet, dass er sich vorgenommen hatte, das in die Tat umzusetzen. Auch wenn das Camp danach nicht mehr viel davon haben würde.
    Seinen eigenen Sadismus voll auslebend, drückte Marcus dem Gefangenen den aufgeheizten Schürhaken gegen den Oberschenkel und riss ihm einen Zehennagel aus. Er hätte noch so weitermachen können, aber das Opfer war schon gebrochen und gestand alles. Schade.
    Aber Astarion schien zufrieden und das war alles das zählte.
    Die Entsorgung der Anführer war danach nur noch eine Formsache, die sie mit Tricks und Strategie fertig brachten.
    Im Grunde war damit die Gefahr abgewandt und Halsin erzählte von Moonrise und kehrte zum Hain zurück, wo er Kagha für ihren Verrat an die Schattendruiden degradierte.
    Auch das hatten sie während ihrer Reise zum Goblincamp erledigt, zusammen mit dem seltsamen Teehaus der Vettel, welche sie laufen ließen.
    Auf der darauf folgenden Feier der Tieflinge kam Astarion dann von ganz alleine auf ihn zu und wollte die Nacht mit ihm verbringen, ganz ohne irgendwelche Blutsaugerei.
    Das war die Entschädigung, auf die Marcus gewartet hatte, und so ließ er sich darauf ein und hielt ihn bis in die frühen Morgenstunden beschäftigt. So kostbares Blut hatte nunmal seinen Preis.

    Ein kurzes Gespräch seitens Halsin später brachen sie auch schon zum Bergpass auf, unter anderem deshalb weil Lae'Zels Creche dort zu finden sein sollte.
    Die Erkundung des Tempels und die Entdeckung des Eingangs waren ein Klacks für die Truppe und drinnen probierte ihre Githyanky Begleiterin die "Heilmaschine" aus.
    Das entpuppte sich als Fehler, denn die Maschine extrahierte nur die Parasiten und tötete den Wirt.
    Marcus konnte das Schlimmste gerade so verhindern. Die Githyanky der Creche wandten sich nach der Zerstörung der Maschine gegen sie, also töteten sie alle die sich ihnen in den Weg stellten und sprachen mit dem Inquisitor. Dieser wollte nur das Artefakt von Schattenherz das sie schützte, aber das gaben sie nicht her. Also kam es zu einem schwierigen Kampf, nach dem "Vlaakith" zu ihnen sprach und sie aufforderte, ins Prisma zu gehen um den Feind im Inneren zu töten.
    Der Feind war jemand dem Marcus schon ein paar Mal im Traum begegnet war und der seinem Vater erstaunlich ähnlich sah. Er traute ihm nicht unbedingt, aber wenigstens hatte er Informationen und so ließ er sich auf ein Gespräch ein und verließ das Prisma wie er gekommen war.
    All das brachte Lae'Zel dazu, ihren Glauben anzuzweifeln, und in der Nacht darauf kamen weitere Zweifler der Githyanky in ihr Lager, um sich als Verbündete anzubieten.
    Marcus stimmte zu, denn Verbündete konnte man immer brauchen, aber um sich nicht den Drachen der feindlichen Githyanky auszusetzen, beschloss er, durch das Unterreich weiter zum Moonrise Tower zu ziehen.
    Nach einigen Ereignissen die ihn zum Helden der Pilzkolonie machten, stahl er ein Schiff der Kultisten und fuhr nach Grymforge.
    Dort befreite er die Sklaven und entledigte sich einer True Soul, die bei Ausgrabungen verschüttet worden war.
    Alles in allem nichts, was die inzwischen starke Party nicht erledigen konnte. Während der Konflikte spürte Marcus, dass Astarion ihm mehr und mehr vertraute und das gleiche merkte er auch bei sich. Es war nicht mehr nur seine Attraktivität, die ihn anzog, aber das würde er ihm nicht auf die Nase binden.
    Nach einigen langen Gesprächen im Lager legten sie sich schließlich schlafen und brachen ins Land der Schatten auf.
    Ihre erste Begegnung war sehr unliebsam:
    Sie mussten eine Bande Harfner vor Schatten verteidigen, welche sie dann aber dankbar zu einem Gasthaus verwiesen, wo sie eine misstrauische Druidin trafen.
    Marcus ließ sich - zur Freude Astarions - nicht verhören und wehrte alles ab.
    Leider kam es dann zu einem Angriff der Kultisten auf das Gasthaus, bei dem sie sich gezwungen sahen, verteidigend einzugreifen.
    Nicht aus Nächstenliebe, sondern weil sonst der Schmied ihrer Begleiterin Karlach getötet worden wäre.
    Trotzdem schmeckte Astarion das gar nicht. Aber wenigstens fing er keine Diskussion an, sie hatten nämlich wichtigeres zu tun.
    Astarion hatte nämlich die Schnapsidee, einen Teufel nach der Bedeutung der Linien auf seinem Rücken zu fragen.
    Wie immer war Marcus direkt dabei und lange suchen mussten sie auch nicht, denn Raphael hatte es sich bei einer Gruft gemütlich gemacht und bot seine Hilfe an.
    Zuvor mussten sie aber noch den Turm infiltrieren um ihre Informationen zu bekommen.
    Den Zugang zu bekommen war einfach, Marcus leichteste Übung. Aber als sie sich auf dem ersten Stockwerk umsahen, fiel ihnen eine seltsame Drow auf.
    Sie hatte Gefallen an Astarions Vampirischer Natur gefunden und wollte sich von ihm beißen lassen, aber dieser war geradezu angeekelt.
    Nicht etwa weil wortwörtlich sein "erstes Mal" neben ihm stand, sondern weil das Blut verseucht war.
    Sie versuchte, Marcus dazu zu bringen ihn zu überzeugen, aber der blieb eisern. Wenn Astarion nicht wollte, war das gefälligst so.
    Dann wandten sie sich ab und schlugen nach der langen Reise ihr Lager auf.

    Gerade als er sich ins Bett legen wollte, kam Astarion für ein Gespräch auf ihn zu.
    Er offenbarte ihm, dass er dankbar war für seine Entscheidung und möglicherweise mehr Gefühle entwickelt hatte. Auch erzählte er von seiner schlimmen Zeit bei Cazador und wie er von diesem für Sex mit Fremden eingespannt wurde.
    Da tat es Marcus plötzlich Leid, dass er ihre Techtelmechtel als "Leistung" angesehen hatte und nahm ihn in den Arm.
    Irgendwie wollte er ja mehr von ihm und das beruhte auf Gegenseitigkeit.
    Nach einem kurzen aber schönen Moment löste sich Astarion von ihm und nahm behutsam seine Hand. Eins war klar: Marcus würde ihn nie wieder für seine Lust missbrauchen. Astarion gehörte beschützt und nicht ausgenutzt.
    Mit diesem Entschluss brachen sie am nächsten Tag auf, um die Gruft zu erkunden und den Vertrag zu erfüllen, den Astarion mit Raphael eingegangen war.
    Mit einer Menge Schmierfett - welches Marcus nicht ganz ohne Hintergedanken damals eingepackt hatte - und einem Hinterhalt entledigten sie sich des Teufels und hielten ihren Teil des Deals.

    Raphael ließ nicht lange auf sich warten. Am nächsten Abend kam er in ihr Lager und offenbarte Astarion sein grausiges Schicksal als Opfer für den Aufstieg seines Meisters.
    Einerseits war es eine schlechte Nachricht, andererseits gab es aber auch Hoffnung, denn wenn Astarion das Ritual für sich nutzen könnte, würde er auch ohne die Larve im Kopf in der Sonne gehen können.
    Außerdem wäre er dann ein vollwertiger Vampir und durchaus in der Lage, Marcus auch zu einem zu machen. Denn das war es was in seiner Familie noch keiner geschafft hatte: Unsterblichkeit und ewige Jugend erlangen.
    Und diese neue Ewigkeit könnte er dann ja mit Astarion verbringen. Für Marcus hatte diese Möglichkeit nur Vorteile, also stimmte er ohne Zögern zu, Astarion in die Schlacht gegen seinen Meister zu begleiten.
    Denn wenn sie beide erstmal diese Macht hätten, würde sie keiner mehr aufhalten!


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  2. #2 Zitieren
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    TL;DR: Ich nehme mit vollem Karacho das "böse" Ende für Astarion.


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  3. #3 Zitieren
    Deus Avatar von Dukemon
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    Da der Thread ja eh wieder ins BG3 Forum verschoben wird (), kann der Titel nach dem Verschieben geändert werden in:
    Weil das Thema auch langsam ins richtige Forum gehört, wo es hingehört. Dafür gibt es die Unterforen.
    Sonst bekommt niemand seine Antwort auf seine Fragen, weil alle in ihrem kleinen Bereich bleiben.
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  4. #4 Zitieren
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    Zitat Zitat von Dukemon Beitrag anzeigen
    Weil das Thema auch langsam ins richtige Forum gehört, wo es hingehört. Dafür gibt es die Unterforen.
    Sonst bekommt niemand seine Antwort auf seine Fragen, weil alle in ihrem kleinen Bereich bleiben.
    Ich hatte sie damals im TuS gepostet weil ich meine Einzeiler/Erfreulichkeiten über das Spiel teilen wollte. Meistens schräg formuliert o.ä.
    Ich glaube unter den Topics waren höchstens 1 oder 2 tatsächliche Fragen. Der Rest war belangloses rumfangirlen. Im Fachforum würde ich auch einen anderen Ton benutzen als in den verschobenen Threads.

    Aber ja, eigentlich bin ich ja für ein Update hier rein:

    Mittlerweile hat Astarion seinen alten Meister besiegt und ist zum Ascended Vampirlord geworden. Marcus hat bei nächstbester Gelegenheit das Angebot des Vampirismus angenommen und sich unsterblich und ewig schön machen lassen.
    Dass Astarion jetzt die ganze Zeit dominieren will, stört ihn zwar ein bisschen, aber wenns ihm zu viel wird, setzt er einfach das Zelt seines geliebten Gemahls in Brand. Man muss ja Dominanz zeigen.
    Mein persönliches Highlight heute entstammt einer dummen Laune im Multiplayer: Meine Freundin hat mit ihrem Char den Emperor gedatet (whatever floats your boat) und wir haben uns gefragt, ob die Charaktere die den Traum unterbrechen random sind.

    Das Ergebnis (Achtung, leicht zensierte Nacktheit!):

    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)


    Vampirlord Astarion, der zu angewidert ist, um dem Emperor sofort aufs Maul zu geben weil der es gewagt hat, seinen Gemahl zu verführen
    Schade, dass es in der Nachbereitung keinen Extradialog dazu gibt. Ich hätte Astarions Kommentar dazu gerne gehört


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  5. #5 Zitieren
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    Ich finde es schön, wie sich Gameplay und Story ergänzen. Während des Cazador Fights hat Marcus die Zauber auf Astarion alle geblockt. Das nenn ich potenten Schutz, hat sich richtig gut angefühlt


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