[Multithread]

Hmm... kann ich irgendwie nicht nachvollziehen, die Aussage.

Meine Überlegung: Nehmen wir mal an, ein langes Brett liegt auf dem Boden. Ich versuche, es an einem Ende anzuheben (das andere Ende bleibt am Boden). Auf dem Brett ist (unverrutschbar) ein Gewicht befestigt. In etwa so.

Hast du andere Erkenntnisse?

Beim 3D Drucker ist das "Umkippen" nicht das Problem, welches zu lösen ist, sondern die Schwingungen durch die Beschleunigung des Druck-Kopfes in X und ggf. Y Richtung.
Deshalb braucht man eigentlich eher einen Schwingungstilger oder ein Gegengewicht.

Teurere Drucker habe z.T. sogar G-Sensoren, um diese Schwingungen bei der Bewegung des Druckkopfes zu kompensieren. z.B. dieser Bamboo Drucker.

Manuell kann man diese Schwingungen auf 2 Arten Reduzieren:
1. Mehr Gewicht oben beim Drucker um die Schwingungsdistanz und Frequenz zu reduzieren
2. Eine stabilere Unterlage / Tisch, welche nicht mitschwingt. Eine Möglichkeit ist hierfür den Drucker auf eine grosse Gartenplatte zu stellen.

[Xarthor]

An die 3D-Printer unter euch: ich habe mir in Blender einen Pocket-PC-Ständer gebastelt, damit ich mein Handy im Hoch- oder Querformat hinter die Tastatur auf den Schreibtisch stellen kann. Das soll das Schreiben mit meiner Tastatur viel einfacher machen, weil ich mich dann nicht mehr verrenken muss um gleichzeitig zu schreiben und auf den Bildschirm schauen zu können. Bevor ich die Dateien aber an einen Copy-Shop schicke wollte ich mal nachfragen, ob ihr ein paar Empfehlungen habt, da es mein erster Druck wird. Hier mal die derzeitige Ausarbeitung:

[Bild: ivgJiU4.png]

Die derzeitige Wanddicke beträgt 2mm, wobei ich gerade gelesen habe, dass es ab 3mm stabil sein soll (wie ist eure Erfahrung damit?). Die Rückseite ist in der Mitte verstärkt, der Flächenwinkel beträgt 45°, lediglich die Rille in der Mitte ist flacher.

[Xarthor]

Hat da echt niemand Erfahrung mit? Ich hätte gedacht, dass sich hier einige auskennen... Ich würde es gerne vermeiden Müll wegen Trial and Error zu produzieren.

[foobar]

Hat da echt niemand Erfahrung mit? Ich hätte gedacht, dass sich hier einige auskennen... Ich würde es gerne vermeiden Müll wegen Trial and Error zu produzieren.

Ist halt schwer zu sagen, wenn man nur die eine Perspektive hat und nicht weiß, welches Verfahren und Materiel zum Einsatz kommen soll. FDM beispielsweise erfordert mitunter andere Maßnamen als SLA.

Poste doch mal das komplette Modell (z.B. als STL-Datei) und sage uns, welches Druckverfahren mit welchem Material du wünschst.

[Morrich]

Verdammt!

Ich hab mich echt hinreißen lassen. Habe aus Jux und Dollerei ein LEGO Set gekauft.
LEGO 77012 ist es geworden.
Bin halt noch immer bei Chef zu Hause um täglich im Lager zu arbeiten. Mein BlueBrixx Set liegt widerum bei mir zu Hause und ich kann das Ding nicht bauen.
Bin mal gespannt, was mir der Kinderverein für knapp 25€ bieten wird. Sieht ja aufn ersten Blick nicht schlecht aus.

[Xarthor]

@foobar: Siehste, Dinge von denen ich keine Ahnung habe. Gerade mal nachgeschaut, der Shop hier in der Nähe bietet FDM und DLP Drucke an. Allerdings weiß ich auch noch nicht was die so kosten. Ich weiß auch nicht welche Materialien sinnvoll sind. Für FDM wird PLA, PETM und TPU angeboten, während für DLP FEP zum Einsatz kommt, wenn ich das richtig sehe. Kannst ja mal deine Meinung dazu schreiben, ich werde mich aber auch nochmal unabhängig davon belesen.

Hier die Vorabversion. Am Boden möchte ich noch etwas ändern, damit es bei unebenem Untergrund nicht nach vorne und hinten kippelt. Ansonsten eventuell noch bei den 2 innenliegenden 90° Ecken die 6 Kanten abrunden, damit sich der Dreck dort schwerer festsetzen kann.

[foobar]

@Xarthor: Grobe Fehler sehe ich nicht. Dein Modell scheint die falschen Einheiten zu verwenden (Meter statt Millimeter), aber das lässt sich automatisch korrigieren. Für FDM sollte man Überhänge vermeiden. Das geschmolzene Material kann ja nicht schwerelos in der Luft hängen; es muss irgendwo drauf abgelegt werden. Entweder auf dem Druckbett selbst oder vorher gedruckten, tieferen Schichten. Ab einem gewissen Winkel braucht man dann Stützstrukturen. Die sind an sich kein Problem und du musst sie nicht von Hand einbauen. Der Slicer (das ist die Software, die das Modell in Schichten zerlegt und dann den GCODE für den 3D-Drucker erzeugt) kann die automatisch berechnen. Aber sie müssen hinterher wieder entfernt werden und können – je nachdem, wie der Shop rechnet – durch den zusätzlichen Materialverbrauch auch Geld kosten. Wenn ich etwas entwerfe, überlege ich mir immer, wie ich möglichst ohne Stützstrukturen auskommen kann.

Hier mal ein Screenshot davon, wie PrusaSlicer das Modell in druckbare Schichten zerlegen würde. Die blauen Flächen sind die, welche wahrscheinlich Stützen benötigen würden. Sind die notwendig oder kann man die wegoptimieren bzw. so umgestalten, dass man ohne Stützen auskommt?

Wenn du willst, kannst du dir auch selbst mal einen Slicer (z.B. PrusaSlicer oder Cura) herunter laden und schauen, was die zu deinem Modell sagen. Die finden nicht jeden Fehler, aber ein paar ganze grobe Klopse können sie melden.


Bei DLP wiederum will man vermutlich Stützen setzen, denn wenn das Objekt mit der ganzen Fläche am Boden haftet, kriegt man es im Leben nicht mehr ab. Aber auch das wird vermutlich der Shop für dich mit seiner Software machen (im Zweifel nachfragen). DLP dürfte einen insgesamt besseren und stabileren Druck erzeugen, wird aber auch mehr Geld kosten als FDM. Für einen ersten Prototypen würde ich eher FDM nehmen. Aber evtl. brauchst du da eine größere Wandstärke, wenn das Ding was aushalten soll. PLA wird für deine Anwendung reichen und ist – anders als andere Kunststoffe – biologisch abbaubar

Am Boden möchte ich noch etwas ändern, damit es bei unebenem Untergrund nicht nach vorne und hinten kippelt.

Da würde ich im Zweifel einfach Gummifüße drunter kleben. Dann kann es auch nicht so schnell verrutschen, wenn man mit dem Wurstfinger am Display herum wischt. Je nach gewünschter Standfestigkeit und gewähltem Infill kann man überlegen, die Auflagefläche zu vergrößern. Kunststoff ist leicht, das Handy ist schwer. Der Schwerpunkt wird also relativ hoch liegen, also möchte man eine möglichst große Auflagefläche haben.

[Xarthor]

Die Einheit ist in der Tat Meter, da ich es mit Blender anstelle von dedizierter CAD-Software gebastelt habe. Dachte für den Zweck ausreichend. Die Genauigkeit ist dennoch im Millimeterbereich und die Größe im niedrigen Dezimeterbereich. Ich schaue mal, ob ich in Blender die Einheit umstellen kann.

Bezüglich der Flächen mit notwendiger Stützstruktur: Ich habe schon damit gerechnet, dass die kleinen Flächen am Rücken zu Flach sind. Damit habe ich im Grunde 3 Möglichkeiten: DLP, dickere Wand (was unsinnig wäre, da mehr Material im Vergleich zu Stützen) oder die Rille vorne verkürzen (links und rechts durchgehende Fläche von oben bis unten). Ich habe das vorallem als optische Sache eingebaut und ist somit nicht notwendig, auch wenn die Form ein wenig zusätzliche geometrische Stabilität bieten dürfte. Aber ich denke ich werde die Wandstärke sowieso nochmal 50% verstärken, damit es nicht einfach bricht. Die 2 Stellen am Fuß hatte ich aber tatsächlich nicht im Blick. Ich glaube da nehme ich Stützen einfach in Kauf, sind ja dort auch recht klein und von unten sehe ich es in der Regel auch nicht (von vorne hingegen schon, weshalb ich das Design ungerne abändern möchte - würde sonst klotziger aussehen).

Bezüglich Standfuß: Die Länge nach hinten hinaus steht tatsächlich noch nicht fest, genau aus den von dir genannten Gründen. Ich muss da noch Berechnungen machen um die optimale Länge zu wählen. Danke trotzdem für den Hinweis. Wenn ich DLP wähle, werde ich die Bodenfläche nach innen krümmen. Damit habe ich die gewünschte Kippelprävention und benötige gleichzeitig keine Stützen mehr, wenn ich dich richtig verstehe. Ansonsten sind Gummifüße auch eine gute Idee.

Also am Ende eine Frage, ob DLP oder FDM. DLP hat schon gute Argumente (Druck ohne Kompromisse), aber PLA als abbaubares Material auch. Was wird gewinnen, Gier oder Vernunft?

Edit: Danke, das hat mir sehr weitergeholfen.

[Nobbi Habogs]

Verdammt!

Ich hab mich echt hinreißen lassen. Habe aus Jux und Dollerei ein LEGO Set gekauft.
LEGO 77012 ist es geworden.
Bin halt noch immer bei Chef zu Hause um täglich im Lager zu arbeiten. Mein BlueBrixx Set liegt widerum bei mir zu Hause und ich kann das Ding nicht bauen.
Bin mal gespannt, was mir der Kinderverein für knapp 25€ bieten wird. Sieht ja aufn ersten Blick nicht schlecht aus.

Der Teilepreis (0,06€) ist in der Tat ziemlich günstig, kann man kaum was falsch machen mit.



Für so 3D-Zeug finde ich übrigens www.tinkercad.com richtig geil. Wurde in nem Video mal erwähnt was ich mir eher zufällig angeguckt hab. Wirklich super einsteigerfreundlich, kann man sehr schnell und intuitiv als Laie mit arbeiten ohne dabei einen schlechten Funktionsumfang zu haben wie ich finde.

[Xarthor]

Ich würde solche Webapps aber auch nur nutzen, wenn ich nur 1x aller paar Jahre was damit machen möchte. Für häufigere Nutzung würde ich lieber eine ordentliche Open Source CAD Software nutzen. Ich falle zwar auch in die Kategorie "1x aller paar Jahre", aber ich beherrsche aus anderen Gründen schon Blender, was für meine CAD-Zwecke ausreichend ist.

Nachtrag 3D-Druck:
DLP kommt nicht zum Einsatz. Der 3D-Drucker ist 155mm hoch und mein Modell hat final wohl 159mm. Auch kippen klappt nicht, das würde es eher noch schlimmer machen. Da muss ich mich wenigstens nicht mehr mit der Wahl quälen - es wird also mit PLA gedruckt. Ich bin gerade dabei dir Maße anzupassen und 0,5% Spielraum einzuarbeiten, damit ich mich hinterher nicht ärgern muss, dass der Druck zu kurz ist und mein Handy wegen einem halben Millimeter nicht rein passt (soll ja auch nicht die Farbe abschleifen). Da bin ich mal gespannt ob am Ende alles so funktioniert, wie ich es mir vorstelle.

Edit2:
So, ich habe das Modell mittlerweile nachbearbeitet. @foobar, schau mal bitte ob die Einheiten jetzt stimmen. Falls sie passen weiß ich wie ich es künftig einstellen muss. Ich denke das andere passt alles, das muss nicht mehr gegengeprüft werden.

[Xarthor]

Ich habe mir gestern den 3D-Druck abgeholt. Das Ergebnis ist super. Alles mit Zollstock vermessen, aber die Dinge passen schon beim ersten Druck perfekt. Die 3mm Wandstärke ist sieht auch optisch gut und nicht zu dick aus (hatte im ersten Design ja 2mm). Ich muss sagen, das hat sich gelohnt.

Ich hatte für den selben Zweck eine Woche lang eine Papphalterung zusammengeschnippelt, die den selben Zweck erfüllen sollte. Fürs bessere Lesen hatte es auch seinen Zweck erfüllt, aber für Touch-Eingaben war es zu instabil. Zwei Gummifüße vorne könnten das noch etwas aufwerten, damit es nicht wegrutscht (steht auf Zeichen-Tablet, dass durch die Monitorfüße leicht angekippt ist). Aber notwendig ist es nicht. Am Ende war das Projekt einfacher als angenommen, danke nochmal für die Hinweise @foobar.

Rohdaten und stl sind unter freier Lizenz verfügbar - kam in der Community gut an.

[sylvio0711]

Ist hier was kaputt oder seit ihr alle im Urlaub seit 3 Wochen, weil nichts mehr kommt.

[Morrich]

Gab/gibt evtl. grad nix interessantes zu erzählen?

[Nobbi Habogs]

Irgendwie nicht, habe gerade anderes zu tun und bin nicht mehr täglich im TuS.^^

[foobar]

Ei, dann schimpfe ich halt mal wieder über die Post. Beschwert euch nicht, ihr habt es so gewollt.

Kürzlich ein Paket auf der Postfiliale abgegeben und den Kinnladenrunterzieher gehört: „Die Einliefer-Bestätigung kriegen Sie online! Gedruckte Belege gibt es nicht mehr.”

Mit anderen Worten: Wenn irgendwas schief läuft in deren System oder Prozessen, hat man hinterher keinerlei Beweise, dass man das Paket überhaupt abgegeben hat. Eine physikalische Quittung, die unabhängig von der IT und den Lohnsklaven der Post funktioniert, hat man ja nicht mehr. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

[Morrich]

„Die Einliefer-Bestätigung kriegen Sie online! Gedruckte Belege gibt es nicht mehr.”

Das stimmt so gar nicht. Diesen digitalen Einlieferungsbeleg bekommt man nur dann, wenn man auch einen DHL Account besitzt. Hat man den nicht, bekommt man durchaus noch einen Beleg in Papierform ausgedruckt. Zumindest ist das in dem kleinen Zeitungsladen bei mir um die Ecke,der mir als Paketshop dient, der Fall.
Anders kann das ja auch gar nicht funktionieren. Leute, die keinen DHL Account haben, müssen ja dennoch einen Nachweis mit Sendungsnummer erhalten können.
Mir sagt die nette Dame zwar auch immer, dass ich einen digitalen Einlieferungsbeleg bekomme und mir reicht das in der Regel auch, aber wenn ich ihr sage, dass ich einen Schein ausgedruckt haben möchte, dann ist auch das möglich.

Also wenn dir deine Filialmitarbeiter sagen, dass es keine gedruckten Belege mehr gibt, dann lügen sie dich schlicht und ergreifend an.

[Homerclon]

Man braucht doch trotzdem irgendwas, um das dann Online abrufen zu können. Und sei es, das man auf dem Paket bzw. beim Abgeben etwas angibt das es ermöglicht das Paket mit dem eigenen DHL-Konto zu verknüpfen.
Es wird ja wohl nicht genügen Absender und Empfänger anzugeben, um dann Zugriff auf diesen Nachweis zu erhalten, oder?


Hab ewig kein Paket mehr versendet, und ein DHL-Konto hab ich sowieso nicht. Gerade wenn man nur sehr, sehr selten etwas versendet, erscheint mir das überflüssig.

[Morrich]

Es wird ja wohl nicht genügen Absender und Empfänger anzugeben, um dann Zugriff auf diesen Nachweis zu erhalten, oder?

Man erhält spätestens bei der Abgabe in der Filiale eine Sendungsnummer, mit der man dann unter DHL.de die Sendung verfolgen kann. Natürlich nur, wenn man auch eine Versandart wählt, bei der Sendungsverfolgung/Sendungsnachweis auch dabei ist.
Ansonsten geht das Päckchen einfach nur so auf die Reise.

Da braucht es keinen Account, keine hinterlegte E-Mail Adresse oder sonstwas.
Und genau deshalb kann es gar nicht sein, dass es diesen Nachweis nur noch in elektronischer Form gibt. Denn es hat halt nicht jeder nen DHL Account, in den dieser Einlieferungsbeleg mit der Sendungsnummer geschickt werden könnte.

Selbst erst letzte Woche erlebt. Da war ein älterer Herr vor mir am Schalter, hat sein Paket abgegeben und den Zettel mit der Sendungsnummer dazu erhalten.

[jabu]

Ei, dann schimpfe ich halt mal wieder über die Post. Beschwert euch nicht, ihr habt es so gewollt.

Kürzlich ein Paket auf der Postfiliale abgegeben und den Kinnladenrunterzieher gehört: „Die Einliefer-Bestätigung kriegen Sie online! Gedruckte Belege gibt es nicht mehr.”

Mit anderen Worten: Wenn irgendwas schief läuft in deren System oder Prozessen, hat man hinterher keinerlei Beweise, dass man das Paket überhaupt abgegeben hat. Eine physikalische Quittung, die unabhängig von der IT und den Lohnsklaven der Post funktioniert, hat man ja nicht mehr. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Meine Fantasie hat sich mittlerweile etwas an schlechte Gedanken gewöhnt (doch manchmal genügt sie nicht). Also lasse mich raten:

[ ] Nun musst du, mangels Papierbeleg, einen teuren optionalen "Service" (der keiner ist, da die Funktionalität im Wesentlichen sowieso im System drin ist) zum Einrichten von rechtebeschränkten Zusatzaccounts abonnieren, damit du auch andere Personen (denen du vorsichtshalber besser keinen Vollzugriff geben solltest) die Sendungsverfolgung eigenständig vornehmen lassen kannst.

[ ] Der Postdienstleistungsanbieter könnte sich vielleicht eines Tages dazu hinreißen lassen, es später kostenpflichtig zu machen.

[ ] Es ist aus den oben bereits erwähnten Gründen lästig, da du nun alles selber machen musst, weil der optionale "Service" doch nicht leistet, was er soll.

[ ] Ich habe keinen Bock zu antworten, da eh alles auf ein einziges zentrales digitales Güllefass hinausläuft.

[ ] Das Finanzamt zieht mir das letzte Hemd aus, wenn ich diese verdammten Belege nicht zusätzlich ausdrucke, für den Fall der unvorhersehbaren Fälle.

[ ] Ich bin ein einfacher Mann, man möge mich in Ruhe lassen.

[ ] Dieses Formular im Behördenstil kotzt mich an. <= Den dafür verantwortlichen Mitarbeiter haben wir bereits entlassen, aber es ist im System drin!!!

[ ] Anderes, bitte erläutern: _______________________________

Mehrfachantworten sind möglich.

[Nobbi Habogs]

Ich hab schon lange ein DHL Konto und drucke schon ewig die per Paypal bezahlten Versandscheine auf und klebe sie mit transparentem Klebeband (wassergeschützt) auf das Paket. Bisher habe ich immer einen Quittungs-Bon bekommen, überall.