Schade das die 4080Super nur 16GB hat, hätte diese 20gb gehabt hätte ich ggf gewechselt
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Mit einem korrupten Speicherstand ist nicht zu spaßen. Sicherheitshalber würde ich die beiden Slots über und unter dem korrupten besser auch frei lassen. Man weiß ja nie. - Matteo
Fortgeschrittenes Nice-to-know über modernen RAM
Heise.de hat - neben Partition vergrößern - noch zwei mögliche Lösungen:
- .NET Framework installieren (/aktualisieren) bzw. reparieren.
- Windows Defender manuell aktualisieren.
Dazu die aktuelle Definitions-Datei herunterladen und ausführen - die Installation erfolgt im Hintergrund, es öffnet sich kein Fenster. Nach ein paar Minuten den PC neustarten, und dann nochmal versuchen das Windows-Update zu installieren.
Vielleicht hilf es ja.
- Keine verdammte Hechtrolle zum ausweichen in Kämpfe!
- 01100100 00100111 01101111 01101000 00100001
Danke für deine Mühen! Diese beiden anderen Fälle kann ich ausschließen. Es geht jeweils alleine um das KB5034441. Die betroffenen Systeme sind in Ordnung, sodass die üblichen Voraussetzungen stimmen sollten.
Inzwischen macht der Fehler die Runde:
https://www.computerbase.de/2024-01/...0x80070643-ab/
https://www.drwindows.de/news/window...date-kb5034441
https://www.borncity.com/blog/2024/0...024-kb5034441/
Bei Günter Born berichten diverse Kommentatoren von vollkommen normalen und teils sogar leicht erhöhten Partitionsgrößen für die Wiederherstellungsumgebung, und trotzdem klappt es nicht. Man muss ordentlich was zugeben. Einer meint, millionen Windows-PCs müssten betroffen sein. Diese Einschätzung teile ich, denn normalerweise wird daran nicht herumgefummelt.
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass Microsoft das selbst ausbaden soll. Wie groß so eine Partition sein muss und wie sich bei knappem Platz dennoch erfolgreich patchen lässt, hätte sich Microsoft vorher überlegen dürfen. Die zu fixende Bitlocker-Sicherheitslücke interessiert mich nicht sonderlich. Das Update habe ich inzwischen mit dem Tool wushowhide.diagcab ausgeblendet. Ja, ich bin im Trotzmodus, das finde ich bei solchen Fehlleistungen voll gerechtfertigt.
PS
Ich rege mich nicht mal besonders auf, ein etwaiger anderslautender Schein trügt. Es ist doch ein Kind von Microsoft.
Windows Update: https://www.youtube.com/watch?v=k899IiwP-iw
Feeling a bit masochistic and want to read more of my diatribes? Check out Foobar's Rantpage.
foobar erklärt die Welt der Informatik: Was ist ein Zeichensatz? • Was ist die 32Bit-Grenze? • Warum sind Speicheroptimierer Unsinn? • Wie teste ich meinen RAM? • Was ist HDR? • Was ist Tesselation? • Warum haben wir ein Urheberrecht? • Partitionieren mit MBR oder GPT? • Was hat es mit dem m.2-Format auf sich? • Warum soll ich meine SSD nicht zum Anschlag befüllen? • Wer hat an der MTU gedreht? • UEFI oder BIOS Boot? • Was muss man über Virenscanner wissen? • Defragmentieren sinnvoll? • Warum ist bei CCleaner & Co. Vorsicht angesagt? • Was hat es mit 4Kn bei Festplatten auf sich? • Was ist Bitrot? • Was sind die historischen Hintergründe zur (nicht immer optimalen) Sicherheit von Windows? • Wie kann ich Datenträger sicher löschen? • Was muss ich bzgl. Smartphone-Sicherheit wissen? • Warum sind Y-Kabel für USB oft keine gute Idee? • Warum sind lange Passwörter besser als komplizierte? • Wie funktionieren Tintenstrahldrucker-Düsen? • Wie wähle ich eine Linux-Distribution für mich aus? • Warum ist Linux sicherer als Windows? • Sind statische Entladungen bei Elektronik wirklich ein Problem? • Wie repariere ich meinen PC-Lüfter? • Was ist die MBR-Lücke? • Wie funktioniert eine Quarz-Uhr? • Was macht der Init-Prozess unter Linux und wie schlimm ist SystemD? • Mainboard-Batterie - wann wechseln? • Smartphone ohne Google?
Ja, deswegen hält man als Windowsbenutzer immer noch ein Notfallsystem parat (das natürlich nicht zur selben Zeit dasselbe fabrizieren sollte)...
Der ganz normale Wahnsinn geht weiter:
https://www.heise.de/news/Microsoft-...n-9595312.html
Von wegen "Abhilfe", schauen wir uns die von dort^ aus verlinkte Seite von Microsoft mal an:
https://support.microsoft.com/en-us/...5-7fc406910c10
- Die Skripte einfach ins CMS abgekippt, welches die natürlich nicht lesbar formatiert.
- Keine Download-Links dabei.
Da denkst du dir: Die groben Schritte werden doch wohl unten erklärt, oder? Nö, ist wieder nur ein Konglomerat an betriebsinternen Buzzwords ("Safe OS Dynamic Update (Compatibility Update) package"). Was macht das genau? Was ist der Unterschied, wenn es installiert ist oder nicht? Behebt das genau die Sicherheitslücke, oder habe ich dann etwa zusätzlichen Overhead mit drin (Bezeichnung klingt so...)?
Natürlich könnte ich mühsam herauspopeln, was da ungefähr passiert (und hätte doch noch Lücken), aber wozu, wenn Microsoft nicht mal beschreiben kann, was es tun SOLL? Wer garantiert mir, dass das Ergebnis wirklich dasselbe wie bei auf normalem Weg gelungenen Update ist, zumal die meisten User diesen Weg NICHT gehen? Wer gibt mir bei einer unliebsamen Überraschung für diesen Nischenfall Support? Wie erkenne ich, ob das WinRE anschließend genau im richtigen Zustand ist?
Nein, Microsoft, ich werde mich für euch NICHT als Versuchskaninchen zur Verfügung stellen! Denn wer den Kram so hinrotzt, dem könnte vielleicht auch manches andere ziemlich egal sein, und auf die Folgen habe ich keinen Bock!
Es schrieb hier ein nach wie vor ziemlich gelassener User.
Dass sie sowas jedem normalen User ohne Windows Terminologiehandbuch zumuten, ist schon dreist. Allein der auf diese nachgeschobene Seite folgende shitstorm.. mir egal, ich warte mal weiter ab. Habe das Update nicht gestartet. https://www.youtube.com/watch?v=T-Y4KQc-18s
https://www.youtube.com/watch?v=VMPeTrHNX1U.. auch der regelmäßige Win 11 Update Hinweis geht auf den Zeiger.
Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass, Hass führt zu unsäglichem Leid.
Funktioniert bis jetzt übrigens einwandfrei. Also zumindest ist es nicht so, als würde es alle 3 Tage auseinander fallen.
Ich kann zur allgemeinen Belustigung nochmal einen Schwank zum Thema Avis Autovermietung erzählen. Aus geschäftlichen Gründen brauche ich meistens (wenn nicht gerade Pandemie ist) gegen Ende Januar einen großen Transporter. Ich kümmere mich gerne rechtzeitig darum, weil es halt finanziell wichtig ist. Also, wie sonst auch immer, im November auf die Homepage von Avis gegangen und dort versucht zu reservieren. Die nächste Stadt, die überhaupt Autovermietungen hat, hat halt nur 2 Anbieter und Avis ist der günstigere. Aber diesmal hatten sie auf einmal 2 Stationen in der Stadt im Angebot, doch bei beiden konnte man nicht reservieren. Also habe ich die Hotline angerufen und nachgefragt. Es stellt sich heraus, dass die Station zum Jahreswechsel umfirmiert. Statt als selbstständiger Franchise-Nehmer gehört die Station in Zukunft zu Avis direkt. Und im System haben die das so gelöst, dass sie die Station 2x angelegt haben. Einmal die alte bis 31.12.23 und dann die neue ab 01.01.24.
Und bei der alten Station konnte ich nicht reservieren, weil es die im neuen Jahr nicht mehr gibt. Bei der neuen Station wiederum konnte ich nicht reservieren, weil die noch keine Transporter im System hatte (waren ja noch alle bei der alten Station).
Man sagte mir dann, ich sollte es halt im neuen Jahr nochmal probieren. Gesagt, getan und gleich im neuen Jahr (03.01.) eine Reservierung aufgegeben. Das ging dann durch, allerdings kam statt der Bestätigung eine E-Mail zurück, die sinngemäß lautete: „Ja, also wenn Sie hier so auf den letzten Drücker kommen, da können wir Ihnen doch nicht einfach mal eben schnell einen Transporter reservieren! Wir müssen das erstmal prüfen und melden uns in 72 Stunden nochmal.”
Und in der Tat erhielt ich dann 3 Tage später eine Mail, dass die Reservierung abgelehnt sei. Kein Transporter verfügbar.
So macht man Geschäfte!
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Tja, da weißte jetzt, warum Avis so günstig ist
Wenn man nur Nulpen als Mitarbeiter beschäftigt, muss man nicht viel bezahlen.
Allerdings ist das schon reichlich merkwürdig, dass du Anfang Januar für Ende des Monats nen Transporter reservieren willst und die dann keinen verfügbar haben. Wieviele haben die in ihrem Fuhrpark? Zwei?
Ist ja nicht gerade die Jahreszeit in der bspw. nen Haufen Leute umziehen oder ähnliches tun, wofür ein großer Transporter nötig wäre. Wenn da also am Monatsanfang schon nichts mehr für Monatsende reservierbar ist, ist der Laden ne ziemliche Scheissadresse, würde ich sagen.
Desktop: Nanoxia DeepSilence 1/ AMD Ryzen 7 5700X3D + Thermalright Peerless Assassin 120 SE / MSI MPG X570 Plus Gaming / Sapphire RX 7800XT Nitro+ / 64 GB G.Skill FlareX 3200MHz / Sabrent Rocket NVMe 4.0 1TB / Lexar NM790 4TB / Crucial MX500 2TB / be quiet! Pure Power 12M 650W
Notebook: Lenovo Legion 5 / Ryzen 5 4600H / GTX 1650Ti / 16GB DDR4 3200MHz / 2TB Adata XPG SX6000 Pro / 2TB WD SN550
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Apropos Umzug: Ich zieh glücklicherweise in eine neue Wohnung, die deutlich größer ist. Da die allerdings so loftähnlich ist, also Wohnzimmer, Schlafzimmer und Küche in einem, möchte ich mein NAS in die ebenfalls vorhandene Abstellkammer stellen, damit ich nicht dauernd von den Geräuschen genervt werde. Allerdings ist das Problem, dass die Abstellkammer am komplett gegenüber liegenden Ende von der Netzwerkdose ist, das sind locker 10 Meter.
Um zum Punkt zu kommen: ist es ratsam, so ein langes Netzwerkkabel zu verlegen (die entsprechenden Löcher hab ich schon gebohrt), oder soll ich lieber so Aufputznetzwerkdosen montieren?
Gibts sonst irgendwas zu beachten bei solchen Längen?
10m Ethernet-Kabel ist absolut kein Problem. Abgesehen von ein paar Sonder-Situationen, die man im normalen Haushalt eher nicht hat, geht der Standard von Leitungslängen bis zu 100m aus. In der Praxis kommt man selbst da noch drüber. Und wenn du die Löcher eh schon gebohrt hast, wäre es blöd sie nicht zu nutzen.
Edith meint, wer lesen kann ist klar im Vorteil: Ich hätte mir deinen Link mal vorher angucken sollen. Ja, Dosen kann man auch setzen, sieht natürlich sauberer aus. Bedenke aber, dass du zum anschließen der Dosen ein anderes Kabel¹ und ein LSI-Werkzeug brauchst.
1) Allgemein als "Verlegekabel" bezeichnet, die genaue Bezeichnung weiß ich grad nicht. Die Kabel sind nicht ganz so flexibel, weil die einzelnen Adern massiv sind, statt aus Einzel-Litzen zu bestehen, wie das für ein Kabel mit Steckern üblich ist. Die Klemmen an den Dosen sind für solche Kabel ausgelegt. Mit den flexiblen Kabeln, funktioniert das oft nicht richtig, weil die Schneidklemmen da nicht vernünftig packen.
Ich lasse mir gerade von jemanden über Kleinanzeigen was drucken und wenn mir das gefällt überlege ich auch ob ich mir einen 3D Drucker kaufe. Er macht mir ein paar Grafikkarten-Ständer:
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
Gibt es da Drucker die du empfehlen kannst? Was hast du für ein Modell?
Sonst frag ich bei Bedarf mal in der Kaufempfehlung nach.
Zum Thema PC zu heiß:
@Morrich
Finde da auch die Frontbelüftung ist bei vielen Cases eine absolute Fehlkonstruktion, man sehe sich das Bild an.
[Bild: 1874291-l6.jpg]
Man macht den Deckel zu und wo zieht der Lüfter jetzt die Luft her? Genau, da wo der geringste Widerstand ist. Er wälzt also nur die Luft im Gehäuse um, da er sich die meiste Luft aus den offenen Löchern zieht wo keine Lüfter verbaut sind. Ich hab das letztens bei nem PC mal abgeklebt mit Folie, das macht nen riesigen Unterschied.
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Fortgeschrittenes Nice-to-know über modernen RAM
Ich habe einen Anycubic i3 Mega S. Den würde ich inzwischen nicht mehr empfehlen. Nicht, weil er nichts taugt. Sondern weil die Entwicklung stetig voran schreitet und es inzwischen bessere Modelle am Markt für’s gleiche oder gar weniger Geld gibt. Den Drucker jetzt noch zu kaufen (falls man ihn überhaupt noch irgendwo findet) wäre in etwa wie wenn man sich heute noch eine GTX 980 als Graka kauft. Das mag mal eine plausible Wahl gewesen sein. Aber die Zeit ist rum.
Anycubic und Creality gehören wohl mit zu den günstigsten Anbietern, aber ich habe nicht viel schlechtes über die gehört. Man kann mit deren Produkten durchaus brauchbare Ergebnisse erzielen.
Du musst dir halt überlegen, wie viel Geld du ausgeben willst. Ab ca. 200 Euro geht es los. Meiner hat damals ~300 Euro gekostet und es war noch eine komplette Spule Filament für erste Druckversuche dabei. Für mehr Geld gibt es dann mehr Features, die einem das Leben leichter machen. Was davon für dich wichtig ist, musst du selbst ermitteln.
Was ich für mich sagen kann: Bauraum ist durch nichts zu ersetzen, außer durch noch mehr Bauraum. Wenn ich mir jetzt nochmal einen kaufen müsste, wäre das meine Haupt-Priorität. Ich benutze den Drucker z.B. auch, um mir meine eigenen, maßgeschneiderten Bastelgehäuse bzw. Projektboxen zu drucken (was ich da früher an Geld für ausgegeben habe – hätte ich mir doch nur eher einen 3D-Drucker zugelegt! ). Jedenfalls ist es da immer nervig, wenn man die in Teilen drucken und dann zusammen kleben oder schrauben muss. Macht mehr Arbeit beim Design, sieht doof aus (weil nicht aus einem Guss) und hat meist auch nicht die selbe Stabilität. Und da hatte ich schon ein paar mal den Fall, dass der Bauraum zu klein war.
Außerdem ist das auch eine Sache, die sich schlecht später nachrüsten lässt. Eine automatische Druckbett-Nivellierung beispielsweise könnte ich auch später noch anflanschen, wenn mir das manuelle Leveln wirklich mal zu blöde werden sollte. Auch ein Gehäuse für stabilere Temperaturen (wenn ich irgendwann mal ABS drucken will) lässt sich selbst bauen oder separat anschaffen. Aber Bauraum nachträglich vergrößern ist... schwierig.
Wenn es also für den Einstieg ein günstiges Modell sein soll, bei dem man natürlich Kompromisse eingehen muss, dann wäre meine Empfehlung, auf großen Bauraum zu achten. Aber wenn du nur kleine Miniaturen für deine Modelleisenbahn oder Tabletop-RPGs drucken willst, hast du vielleicht andere Prioritäten. Und wenn du ein paar Tausend Euro auf das Problem schmeißen willst, kriegst du sowieso eine Rundum-Sorglos-Lösung.
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Ja, das mit der Entwicklung hatte der Kollege mir auf KA auch gesagt. Gerade was Geschwindigkeit und Störanfälligkeit angeht. Hast du da Empfehlungen die ggf. "bekannt" sind (No-Brainer)?
Fällt dir ein Modell ein was möglichst wenig störanfällig ist? Ich möchte halt am liebsten ein Gerät haben, was ich zumindest nicht ständig auseinander bauen muss. Z.B. wie bei schlechten Schweißgeräten, wo ständig der Draht hängen bleibt und so Geschichten.
Preisbereich wäre so max. 400€. Ich persönlich liebäugle ein wenig hiermit:
https://www.bresser.de/Electronics/3...-Extruder.html
Ah, nvm, scheint nur eine Kopie vom flashforge creator max zu sein, findet sich sogar in deren eigenen Anleitung da dort der originale Gerätename drinsteht
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Nicht wirklich. Wie gesagt: Der Markt ist immer in Bewegung und das ist immer nur eine Momentaufnahme. Ich setze mich nicht einmal die Woche ohne Not hin und gucke, welchen Drucker ich mir denn jetzt kaufen würde.
Ein paar grundsätzliche Erwägungen, die dir vielleicht helfen:
- Das Äquivalent zu hängendem Draht beim Schweißgerät wäre wohl hängendes Filament beim Drucker. Und das kommt AFAIK selbst bei den günstigen Modellen praktisch nicht vor. Wenn es passiert, dann liegt es eher am Filament. Manchmal, wenn man das ganz billige nimmt, können da Verunreinigungen drin bzw. dran sein, die dann die Düse verstopfen. Allerdings hatte ich das bisher erst ein Mal. Und ich kaufe immer das billigste NoName-Filament, das ich auf Ebay kriegen kann. Wenn ich überlege, was ich da bisher an Geld gespart habe und das ins Verhältnis setze dazu, dass ich bisher vielleicht 3x das Hotend reinigen musste – das ist für mich ein Nobrainer.
- Mein Drucker arbeitet nach dem Prinzip, dass der Druckkopf sich auf der X- und der Z-Achse bewegt. Und die Y-Achse wird dadurch realisiert, dass sich das gesamte Druckbett vor- und zurück bewegt. Das ist eine einfache, günstige Lösung, die von vielen chinesischen Herstellern zum Erbrechen kopiert wurde. Es hat die Preise für 3D-Drucker gewaltig gesenkt und die Dinger sehr bezahlbar werden lassen. Aber auch ein wenig dem Ruf geschadet. Ständig wäre an diesen „Bettschubsern” was kaputt und oft würden sie nach dem Auspacken gar nicht richtig funktionieren. Mein i3 ist auch ein chinesischer Klon des Originals (Prusa i3), aber einer der besseren. Der war lt. Testberichten tatsächlich sofort einsatzbereit und er kam auch mit sinnvollem Zubehör und Ersatzteilen, wenn mal was kaputt gehen sollte.
Es ist also IMHO nicht so, als wären Bettschubser grundsätzlich anfälliger. Eher scheint es daran zu liegen, dass manche chinesischen Hersteller auf der Jagd nach dem letzten Cent das Konzept kaputt gespart haben. Aber wenn du das komplett vermeiden willst, dann gucke nach CoreXY-Druckern. Da steht das Druckbett still und auch die schweren Schrittmotoren sind fest montiert. Nur der Druckkopf bewegt sich. Das ist dann auch weniger zu bewegende Masse, was zumindest theoretisch höhere Geschwindigkeiten erlaubt. Aber dafür kosten sie auch mehr Geld.
- Ein offener Drucker kann zwar keinen beheizten Druckraum haben (gut für ABS, nicht wichtig für PLA), aber wenn mal was daran kaputt geht, kommt man natürlich auch viel leichter an alles heran. Bei Modellen, die in ein Gehäuse geschraubt sind, muss man immer gleich das ganze Gehäuse demontieren. Übrigens: Mein Drucker kann zwar theoretisch ABS drucken, aber wirklich gebraucht habe ich das bisher noch nie. Ich konnte bisher alles problemlos mit PLA lösen. Deshalb habe ich auch bisher kein Gehäuse für meinen beschafft oder gebaut. War einfach nicht notwendig.
- Einer der Vorteile der 1000fach kopierten Klone ist, dass es einen großen Markt von Drittanbietern gibt. Ersatzteile, alternative Firmwares mit mehr Funktionen, Erweiterungen und Mods für kleines Geld, hilfreiche Modelle bei Thingieverse & Co., Tipps und Lösungen bei Problemen – je weniger Leute ein konkretes Modell haben, desto mehr ist man auf den langfristigen guten Willen des Herstellers angewiesen oder muss eigene Lösungen von Grund auf selbst entwickeln anstatt sie fertig für kleines Geld auf Ebay & Co. zu schießen.
- Wenn du flexible Filamente drucken möchtest, sind Direct-Extruder sinnvoll. Also wo der Filament-Vortrieb direkt im Druckkopf sitzt und nicht irgendwo seitlich. Der Nachteil ist dann aber, dass der Druckkopf dadurch auch mehr Masse hat und deswegen nicht ganz so schnell unterwegs sein kann. Wie viel das aber tatsächlich ausmacht – keine Ahnung.
- Manche 3D-Drucker parken die Filamentspulen oben auf dem Rahmen. Was ich für sehr seltsam halte, weil es dann den gesamten Aufbau in eine große Schwungmasse verwandelt. Ich persönlich würde darauf achten, dass die Filamentspulen irgendwo anders sitzen. Auch, wenn der Drucker dadurch vielleicht etwas ausladender wird.
Der wäre bei mir z.B. raus, weil der Druckraum kleiner ist als der meines i3 Mega S. Und zum Thema Bauraum hatte ich mich ja schon ausgelassen. Wenn ich die Wahl hätte zwischen einem CoreXY-Drucker mit kleinem Bauraum oder zum selben Preis einem Bettschubser mit großem Bauraum – ich würde den großen Bauraum nehmen. Dauert der Druck vielleicht etwas länger. Aber immer noch besser, als wenn er gar nicht erst möglich ist. Aber wie gesagt: Deine Prioritäten können woanders liegen.Ich persönlich liebäugle ein wenig hiermit:
https://www.bresser.de/Electronics/3...-Extruder.html
Vielleicht mal ein Praxisbeispiel zum Thema Bauraum:
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
Für meine Werkstatt habe ich mir vor einiger Zeit einen Regeltrenntrafo angeschafft. Wer damit nichts anfangen kann: Die Kurzfassung ist, dass er Reparaturarbeiten an 230V-Elektrogeräten sicherer macht. An der Aussage hängt eine lange Liste von „Abers” dran, doch da will ich hier nicht weiter drauf eingehen. Die Dinger kosten normal einen Haufen Geld, doch ich konnte meinen gebraucht (aber funktionsfähig) für ~35 Euro bei Ebay schießen. So wahnsinnig oft brauche ich ihn nicht, daher macht es für mich keinen Sinn, da was teures zu nehmen. Allerdings hatte ich nur den nackten Trafo. Gehäuse musste ich mir selbst machen. Also zum 3D-Drucker gegriffen. Und mit dem Bauraum, den der i3 Mega S hat, passt der Trafo gerade so eben in das größte noch druckbare Gehäuse rein.
Auf diesem Foto sieht man auch oben rechts ein kleines Voltmeter. Nach dem Ding habe ich stundenlang bei Aliexpress gesucht, denn es musste so ein winzig kleines Teil sein. Ein VM mit normaler Größe hätte nicht mehr ins Gehäuse gepasst. Auch den Einschaltstrombegrenzer und Ein/Aus-Schalter musste ich in ein separates Gehäuse auslagern, das daneben steht und über Kabel verbunden ist.
Lieber wäre mir gewesen, ich hätte alles in einer Kiste untergebracht und auch gleich noch ein großes, gut ablesbares Voltmeter (vielleicht sogar ein zusätzliches Amperemeter) mit dabei gehabt. Ging aber nicht. Weil der Druckraum zu klein war.
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Mehr Gewicht oben am Rahmen macht durchaus sinn, dadurch wird die Bewegung des Rahmens reduziert und damit auch die Ungenauigkeit am Druckkopf.
Ich persönlich habe diesen Ender 5 Plus.
Der Ender 5 S1 sieht mMn auch gut aus, und hat ein Druckbett, welches das Drucken grösserer Modelle ermöglicht.
Ich würde dir auf jeden Fall einen Bauraum mit mindestens 200mm*200mm*250mm empfehlen. Alles was um 15cm Seitenlänge ist, ist für viele dinge zu klein.
[Bild: AMD_Threadripper.png] Bei Hardware gibt es keine eigene Meinung, bei Hardware zählen nur die Fakten.
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Hmm... kann ich irgendwie nicht nachvollziehen, die Aussage.
Meine Überlegung: Nehmen wir mal an, ein langes Brett liegt auf dem Boden. Ich versuche, es an einem Ende anzuheben (das andere Ende bleibt am Boden). Auf dem Brett ist (unverrutschbar) ein Gewicht befestigt. In etwa so.
Es ist, denke ich, eingängig, dass ich umso mehr mit der Aufgabe zu kämpfen habe, je näher sich das Gewicht an meinem Ende des Bretts befindet. Je dichter es am anderen Ende ist (Punkt A), desto leichter ist das Anheben. Klassisches Hebelgesetz. Wandert das Gewicht zu mir, hat es einen längeren Hebelarm und ich muss mich mehr abmühen.
Jetzt übertragen wir das auf den 3D-Drucker. Zuerst nehmen wir einen mit niedrigem Schwerpunkt (keine Rolle oben am Rahmen). Wenn jetzt eine seitliche Kraft kommt (durch das Hin und Her des Druckkopfes), dann will die den ja quasi zum Kippen bringen (nehmen wir an, er steht auf Gummifüßen mit hohem Reibewiderstand, verrutscht also nicht). Die Kraft will ihn also neigen (Skizze). Oder anders ausgedrückt: Ein Ende anheben. Der Schwerpunkt hingegen ist das Gewicht und der will das Anheben verhindern, indem er nach unten zieht. Im Prinzip wie beim Brett oben.
Jetzt hängen wir oben eine Spule hin und verlagern den Schwerpunkt nach oben. Da findet das gleiche Spiel statt (Skizze), aber diesmal ist der Winkel zwischen der Senkrechten und der Gerade durch Schwer- und Angelpunkt kleiner. Der Schwerpunkt rückt dichter ran an Angelpunkt A (die gelbe Strecke ist auf beiden Skizzen gleich lang, ebenso alle anderen Maße). Das Gewicht ist also weiter weg vom sich hebenden Ende des Druckers. Und genau wie beim Brett oben wird es dadurch leichter, den Drucker anzuheben. Ich brauche also eine geringere Kraft, um die Stabilität zu stören.
Unter anderem deswegen will man ja z.B. auch einen möglichst niedrigen Schwerpunkt im Auto oder beladenen Anhänger haben. Und vom energetischen Standpunkt aus betrachtet: Je höher der Schwerpunkt, desto mehr potentielle Energie steckt im System. Und desto eher neigt es dazu, diese Energie wieder abzugeben (aka umzufallen).
Hast du andere Erkenntnisse?
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Okay, danke für den Input! Habe mich auch umentschieden und glaube erst etwas günstigeres zu holen. Habe auch ein bisschen geguckt, u.a. wegen dem Stauraum und dem simpleren Bowden-Zug. Deshalb ist gerade dieser hier mein Favorit:
Creality Ender 7
Ich würde halt primär auch eher nicht zu großen Dingen tendieren, sondern besonders eher kleine Dinge herstellen. So speziellen Kleinkram, den man nicht kaufen kann. Irgendwelche Halter, Clips, Ersatz-Teile die irgendwo abgebrochen sind usw. also rein technische Dinge, wo eben auch die Optik fast egal ist (auch wenn klar ist, dass wenn etwas scheiße aussieht die Qualität / Stabilität bestimmt geringer ist).
Denn was für mich wichtig ist, in absteigender Reihenfolge:
- Preis-Leistung
- Preis unter 400€, besser geringer.
- Geringe Fehleranfälligkeit / möglichst robuste Technik
- Stabilität / Druckqualität des Gedruckten >>> Geschwindigkeit
- "Normal gute" Druckgenauigkeit, wodurch kleine Bauteile auch stabil sind
Was mir nicht wirklich wichtig ist:
- Rein optische "Mängel"
- Geschwindigkeit, Lautstärke, Stromverbrauch
- Druckvolumen über ~22³ cm
- Simple Modifikationen nötig; z.B. das man einen besseren Lüfter montiert (man sieht öfter mal auffälige Noctua-Lüfter)
Oder gäbs gute Gründe aktuell für 280-290€ lieber einen Ender 3 S1 oder Ender 3 V2 zu holen statt dem Ender 7? Wenn da jetzt nichts groß gegenspricht, würde ich wohl vielleicht mal den Ender 7 ausprobieren.
[Bild: Main-x600.png]
Mit einem korrupten Speicherstand ist nicht zu spaßen. Sicherheitshalber würde ich die beiden Slots über und unter dem korrupten besser auch frei lassen. Man weiß ja nie. - Matteo
Fortgeschrittenes Nice-to-know über modernen RAM