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30 FPS ist Steinzeit
Es gibt keinen sinnvollen Grund noch irgendwas mit 30 FPS laufen zu lassen. Vorallem keine Videospiele.
Am PC ist das eher weniger ein Problem, jedoch erscheinen immernoch Spiele auf der PS5 die nur mit 30 FPS laufen.
Der Grund dafuer ist angeblich, dass die Grafik dadurch besser sein soll und die Entwickler sich entschieden haben die Qualitaet hoeher zu stellen und dafuer die FPS zahl runterzuschrauben. Bei einigen Spielen hat man aber mittlerweile die Moeglichkeit dies selber einzustellen.
Mir sind 60 FPS wichtiger als alles andere. Denn mit nur 30 FPS ist das Spielerlebnis nicht das gleiche. Es einfach nicht fluessig und stoert mich extrem.
Da verzichte ich lieber auf etwas bessere Grafik.
Heutzutage sollten 60 FPS mindestens Standard sein.
Filme sollten auch nur in 60 FPS laufen. Es sieht einfach besser und natuerlicher aus.
Ich habe im Kino letztes Jahr Avatar 2 mit High Framerate gesehen. Keine Ahnung ob's genau 60 FPS waren, aber sah danach aus.
War tausend mal besser und schoener anzusehen. Meiner Meinung nach hat 30 FPS in der heutigen Zeit nix mehr zu suchen.
Ich finde es gibt nichts, dass mit 30 FPS besser aussieht. Ist aber nur meine Meinung.
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Also mir ist ja sowohl bei Computerspielen als auch bei Filmen der Inhalt wesentlich wichtiger als die FPS.
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60 FPS sind cool keine Frage aber brauchen tu ich es nicht.
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Wo hast du denn den Grund für 30 FPS her? Konsolen schaffen häufig einfach keine stabilen 60 FPS. Die Entscheidung liegt nicht darin, dass man Grafikqualität höher wertet, sondern das einfach keine 60 FPS erreicht werden können, ohne die Grafikqualität zu stark zu senken. Das ist schon ein unterschied.
Die Konsolen für neuere grafikintensive spiele einfach zu schwach. Sind viele PCs aber auch, wenn man nicht vierstellige Summen investiert. Ich persönlich finde alles unter 60 FPS auch extrem störend, kommt aber aufs Genre an. In Aufbauspielen ist es nicht so wichtig, in allen Spielen, die mindestens minimal Reaktionen erfordern, nervt es gewaltig bis zur unspielbarkeit
Geändert von Heinz-Fiction (16.08.2023 um 15:49 Uhr)
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Bei Filmen ist es ja so weit ich weiss zum teil auch gewollt und wird auf 28 fps oder so beschränkt.
Bei Spielen ja, früher hab ich es nie so Wahrgenommen und früher hieß es immer alles ab 30 aufwärts wäre flüssig. Inzwischen kann ich mir das aber auch nicht mehr geben und ich stell da lieber die Grafik runter oder nehme bei Konsolen den Leistungsmodus.
Aber zum Glück kann man dies ja am PC selber regulieren und auf den Konsolen gibt es ja mittlerweile oft verschiedene Modi zum wählen.
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Als Nutzer eines 144Hz-Monitors fühle ich diese Aussage.
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 Zitat von Squidvin
Es gibt keinen sinnvollen Grund noch irgendwas mit 30 FPS laufen zu lassen. Vorallem keine Videospiele.
Am PC ist das eher weniger ein Problem, jedoch erscheinen immernoch Spiele auf der PS5 die nur mit 30 FPS laufen.
Der Grund dafuer ist angeblich, dass die Grafik dadurch besser sein soll und die Entwickler sich entschieden haben die Qualitaet hoeher zu stellen und dafuer die FPS zahl runterzuschrauben. Bei einigen Spielen hat man aber mittlerweile die Moeglichkeit dies selber einzustellen.
Mir sind 60 FPS wichtiger als alles andere. Denn mit nur 30 FPS ist das Spielerlebnis nicht das gleiche. Es einfach nicht fluessig und stoert mich extrem.
Da verzichte ich lieber auf etwas bessere Grafik.
Heutzutage sollten 60 FPS mindestens Standard sein.
Filme sollten auch nur in 60 FPS laufen. Es sieht einfach besser und natuerlicher aus.
Ich habe im Kino letztes Jahr Avatar 2 mit High Framerate gesehen. Keine Ahnung ob's genau 60 FPS waren, aber sah danach aus.
War tausend mal besser und schoener anzusehen. Meiner Meinung nach hat 30 FPS in der heutigen Zeit nix mehr zu suchen.
Ich finde es gibt nichts, dass mit 30 FPS besser aussieht. Ist aber nur meine Meinung.
Starfield wird auf Xbox einen 30fps Lock haben. Und das obwohl Todd meinte dass es dort öfters auch mal 40-60 fps erreicht.
Jedoch ist ihm die fidelity deutlich wichtiger. Starfield wird ein sehr Hardware Hungriges Spiel werden und sobald viel los sein wird, du betrittst eine Stadt, oder eine große Weltraumschlacht ist am laufen, dann würden die FPS signifikant droppen von 60 auf 30.
Deswegen hat man sich entschieden lieber eine Spielerfahrung zu bieten die wie aus einem Guss kommt 
Denke das ist die richtige Entscheidung
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Alles über 2 fps ist mir zu hektisch.
Es wird die Zeit kommen,
da das Verbrechen am Tier
ebenso geahndet wird,
wie das Verbrechen am Menschen.
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 Zitat von Squidvin
Es gibt keinen sinnvollen Grund noch irgendwas mit 30 FPS laufen zu lassen. Vorallem keine Videospiele.
Am PC ist das eher weniger ein Problem, jedoch erscheinen immernoch Spiele auf der PS5 die nur mit 30 FPS laufen.
Der Grund dafuer ist angeblich, dass die Grafik dadurch besser sein soll und die Entwickler sich entschieden haben die Qualitaet hoeher zu stellen und dafuer die FPS zahl runterzuschrauben. Bei einigen Spielen hat man aber mittlerweile die Moeglichkeit dies selber einzustellen.
Mir sind 60 FPS wichtiger als alles andere. Denn mit nur 30 FPS ist das Spielerlebnis nicht das gleiche. Es einfach nicht fluessig und stoert mich extrem.
Da verzichte ich lieber auf etwas bessere Grafik.
Heutzutage sollten 60 FPS mindestens Standard sein.
Filme sollten auch nur in 60 FPS laufen. Es sieht einfach besser und natuerlicher aus.
Ich habe im Kino letztes Jahr Avatar 2 mit High Framerate gesehen. Keine Ahnung ob's genau 60 FPS waren, aber sah danach aus.
War tausend mal besser und schoener anzusehen. Meiner Meinung nach hat 30 FPS in der heutigen Zeit nix mehr zu suchen.
Ich finde es gibt nichts, dass mit 30 FPS besser aussieht. Ist aber nur meine Meinung.
mich stört 30 fps nicht. teilweise habe ich auch manch mal um die 20 FPS. Ich habe es lieber brachtvoll als flüssig. Und meist geht um die 25 FPS noch halbwegs klar.
am schlimmsten wäre eher große sprünge. gleichbleibende 20 fps sind angenehmer als von 60 auf 25 herunter zu springen und das regelmäßig.
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Bei Filme sind es üblicherweise sogar ~24 FPS, keine 30, insbesondere wenn es Kinofilme sind - außer sie wurden als High-Framerate gefilmt & gezeigt, dann sind es >=48.
Bei Videospiele: Kommt meiner Meinung nach aufs Genre und dem Spiel an, ob 30 FPS ausreichend sind oder nicht.
Ich hab bspw. die letzten Wochen Shadowrun gespielt - ein RPG mit Rundenmodus -, was soll ich dort mit 60 FPS oder noch mehr? Ich kann mir eh für jeden Schritt so viel Zeit nehmen wie ich will - selbst wenn mal ein Zeitlimit vorhanden war, dann in Anzahl der Runden. Also hab ich die FPS auf 30 limitiert und dadurch die Leistungsaufnahme sowie Wärmeerzeugung reduziert, da der PC nicht mit voller Leistung arbeiten musste. Auch das Steuerungsgefühl wirkte nicht zäh oder schwammig, wie es das bei manch anderen Titeln tut, wenn diese mit deutlich <60 FPS laufen.
Aber man sollte die Wahl durchaus dem Spieler überlassen, was am PC notfalls von der Community erledigt wird, wenn ein Entwickler meint bei der Portierung auf den PC ein (zu niedrigen) FPS-Limit drin lassen zu müssen.
Zur Konsole: Es war absehbar das dies passieren würde, es war nur eine Frage der Zeit. Hatte das vor dem Release der PS5 / XSX - oder kurz danach - auch hier im Forum gepostet. Da meinte ein User - erinnere mich nicht mehr wer genau -, das sei ausgeschlossen, diese Zeiten seien mit PS5 & XSX vorbei. Tja, waren sie wohl doch nicht. 
Bessere Grafik lässt sich einfach leichter bewerben, als eine höhere FPS-Rate. Und viele schauen nur auf die Grafik, also werden auf kosten von FPS - und / oder Auflösung -, die Grafikdetails nach oben geschraubt. Aber an der Auflösung zu schrauben, ist ja inzwischen ebenso bei PCs angekommen, auch wenn es bisher kaum ein Spiel gibt das dies als dynamische Anpassung einsetzt, und bei den wenigen ist es Optional. Aber sie sind darauf ausgelegt das man selbst bei FullHD noch auf Upscaler setzt, wenn man max. Details haben will, teilweise sogar mit einer aktuellen High-End-GraKa.

- Keine verdammte Hechtrolle zum ausweichen in Kämpfe!
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 Zitat von Ambi
Bei Filmen ist es ja so weit ich weiss zum teil auch gewollt und wird auf 28 fps oder so beschränkt.
Bei Spielen ja, früher hab ich es nie so Wahrgenommen und früher hieß es immer alles ab 30 aufwärts wäre flüssig. Inzwischen kann ich mir das aber auch nicht mehr geben und ich stell da lieber die Grafik runter oder nehme bei Konsolen den Leistungsmodus.
Aber zum Glück kann man dies ja am PC selber regulieren und auf den Konsolen gibt es ja mittlerweile oft verschiedene Modi zum wählen.
bei filme hat man wiederum bewegungsunschärfe drin, was dann wiederum für ein flüssigeres Bild führt.
Ein spiel ist wie ein Film, nur mit einer sehr kurzen verschlusszeit aufgenommen. Dadurch ist jedes Bild scharf ohne Bewegung drin. Bei einen Film sind kleine oder größere verwischer drin, was bei mehreren Bilder zu einer flüssigeren Bewegung führt. Würde man ein Film mit einer kurzen verschlusszeit filmen, hätte man ein unflüssigen eindruck bei 24 Frames.
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 Zitat von Foodin
bei filme hat man wiederum bewegungsunschärfe drin, was dann wiederum für ein flüssigeres Bild führt.
Es kaschiert, bei schnellen schwenks ist es trotzdem sichtbar, vor allem dann wenn man es an einem Bildschirm schaut der nicht Synchron zum Video läuft - bspw. ~24fps Film auf einem 60 Hz Bildschirm.
Und der Vollständigkeit halber: Bei Videospielen funktioniert der Trick mit der Unschärfe nicht.

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 Zitat von Foodin
bei filme hat man wiederum bewegungsunschärfe drin, was dann wiederum für ein flüssigeres Bild führt.
Das nennt sich Motion Blur. Das nutze ich nur wenn das Spiel mit weniger als 60 FPS laeuft.
Ansonsten nervt mich das.
Was ich auch ganz unnoetig finde ist "Film Grain" bei Spielen.
Wer will bitteschoen absichtlich dem Spiel einen Rauscheffekt zufuegen?
Frueher wollte man das bei Filmen immer weg haben und jetzt ist das irgendwie zum Trend geworden es absichtlich auch noch bei Spielen zu nutzen.
Verstehe ich nicht.
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 Zitat von Squidvin
Das nennt sich Motion Blur. Das nutze ich nur wenn das Spiel mit weniger als 60 FPS laeuft.
Ansonsten nervt mich das.
Was ich auch ganz unnoetig finde ist "Film Grain" bei Spielen.
Wer will bitteschoen absichtlich dem Spiel einen Rauscheffekt zufuegen?
Frueher wollte man das bei Filmen immer weg haben und jetzt ist das irgendwie zum Trend geworden es absichtlich auch noch bei Spielen zu nutzen.
Verstehe ich nicht.
Dem kann ich nur zustimmen.
Tiefenschärfe, Bewegungsschärfe, Filmkörnung etc. sind alles Effekte, die mir nachträglich das Bild "verschlechtern", warum sollte ich das haben wollen?
Letzten Endes soll das natürlich jeder für sich entscheiden, aber für mich sind diese Effekte einfach nur unnötig und schlicht lästig.
53 43 48 4C C4 46 45 52 2C 20 4F 46 46 45 4E 42 41 52 45 20 44 49 43 48 21 21 21
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 Zitat von Squidvin
Das nennt sich Motion Blur. Das nutze ich nur wenn das Spiel mit weniger als 60 FPS laeuft.
Siehst du dabei eine Verbesserung? Würde mich wundern.
Ansonsten nervt mich das.
Mich nervt es immer, vor allem weil es quasi immer völlig übertrieben eingesetzt wird, damit man den Effekt auch ja wahrnimmt.
Okay, dadurch das ich es direkt abschalte, und dem Effekt erst gar keine Chance gebe, kann es sein das es inzwischen auch Spiele gibt, wo der Effekt nicht übertrieben ist.
Was auch gerne völlig übertrieben wird, ist die Tiefenunschärfe. Das einzige was damit erreicht wird, ist, das man den Eindruck erhält die Spielfigur sei kurzsichtig.
Das erste mal, das ich die Tiefenunschärfe bewusst aktiv gelassen habe - weil es eben besser aussah als deaktiviert -, das war in Gothic 3 mit Community Patch. Die Community hat es besser hinbekommen, als jeder dafür bezahlte Entwickler.
Was ich auch ganz unnoetig finde ist "Film Grain" bei Spielen.
Wer will bitteschoen absichtlich dem Spiel einen Rauscheffekt zufuegen?
Frueher wollte man das bei Filmen immer weg haben und jetzt ist das irgendwie zum Trend geworden es absichtlich auch noch bei Spielen zu nutzen.
Verstehe ich nicht.
Da bin ich auch bei dir, einer der unnötigsten Effekte überhaupt. Auch Abseits von Spielen setzen manche darauf, so gibts u.a. Filme bei denen es schlimmer ist als bei anderen - und ich meine keine uralten Schinken wo es technisch bedingt vorhanden ist.
Auch störend ist Lens Flare, noch ein Effekt der es filmischer wirken lassen soll. Wenn ich ein Film schauen will, guck ich ein Film.
Gerade bei First-Person ist es zudem blödsinnig, es sei den die Spielfigur selbst sieht alles auch nur durch eine Kamera.

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Ego-Shooter spielen sich mit 30 Frames schon grausig.
Andererseits spielen sich Ego-Shooter auf Konsole dank Controller-Steuerung aka zwei nasse Stück Seife ohnehin grausig.
Beim gesamten Rest einschließlich 3rd Person Shootern kann man drüber diskutieren. 30 FPS werden ja gerade deswegen gewählt, weil diese Framerate zu halten ist und damit flüssiger läuft als stockende 60 FPS, die nur gelegentlich erreicht werden.
Kinofilme wollen wir mit 24 Frames sehen (ist schwierig vergleichbar, vergebt mir), weil mehr Frames einfach kacke aussehen, also warum keine erzählerisch angelegten Spiele mit 30 FPS genießen? Auch Spiele in 2D (sind die "Steinzeit"?) gewinnen herzlich wenig von einer höheren Framerate. Die meisten Point-and-Click-Adventures haben weniger als 30 FPS und ich fühle mich nicht beschissen.
Was Steinzeit ist, sind diese willkürlich verordneten Messlatten, was die Zukunft und was die Vergangenheit ist. Welche Rückschritte wir gegen welche Fortschritte eintauschen sollen. Da hat uns aus meiner Sicht die Industrie ziemlich alberne Dogmen verordnet. 3D im Kino: halbe Helligkeit, halbe Auflösung für einen für mich kaum wahrnehmbaren 3D-Effekt. Dann die VR-Brillen, gefühlt ein Achtel der Auflösung, sauteure unbequeme Hardware auf dem Kopf, blind Torkeln durchs Wohnzimmer, während sich die Freundin kaputtlacht. Wir bejubeln die objektiv schlechteste Animation und wirre Anatomie, wenn sie nur hochauflösend und keine Pixel Art ist.
Vielleicht unterscheiden wir lieber mal wieder von Fall zu Fall?
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 Zitat von Homerclon
Es kaschiert, bei schnellen schwenks ist es trotzdem sichtbar, vor allem dann wenn man es an einem Bildschirm schaut der nicht Synchron zum Video läuft - bspw. ~24fps Film auf einem 60 Hz Bildschirm.
Und der Vollständigkeit halber: Bei Videospielen funktioniert der Trick mit der Unschärfe nicht.
ich habe ja nie gesagt, dass es bei videospiele funktioniert, aber ihr habt von Filme geredet.
 Zitat von Nosykor
Dem kann ich nur zustimmen.
Tiefenschärfe, Bewegungsschärfe, Filmkörnung etc. sind alles Effekte, die mir nachträglich das Bild "verschlechtern", warum sollte ich das haben wollen?
Letzten Endes soll das natürlich jeder für sich entscheiden, aber für mich sind diese Effekte einfach nur unnötig und schlicht lästig.
tiefenschärfe verschlechtert es ja nicht. es hebt sachen hervor. Ansonsten würde niemand mit offenblende Fotografieren oder Filmen. Je nach dem was man mit dem Bild zeigen will. ist auch Bewegungsschärfe bei einen foto eine Verbesserung.
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 Zitat von Foodin
ich habe ja nie gesagt, dass es bei videospiele funktioniert, aber ihr habt von Filme geredet.
Hatte ich auch nicht behaupten wollen. Aber aus Erfahrung weiß ich, das es Missverstanden werden kann, wenn man es nicht explizit verneint.
Zumindest als ich meinen Beitrag schrieb, stand in deinem Beitrag auch nur der eine zitierte Satz.
tiefenschärfe verschlechtert es ja nicht. es hebt sachen hervor.
In bestimmten Szenen? Ja, kann bereichernd wirken. Aber ansonsten? Nein, nicht Grundsätzlich von Vorteil.
Wenn man in einem Spiel durch die Landschaft läuft, ist eine Tiefenunschärfe die nach 10m einsetzt, weder schön noch glaubwürdig - außer eben man spielt einen Kurzsichtigen. Ja, ein Mensch kann nicht alles gleichzeitig scharf sehen, aber Spiele berücksichtigt eben nicht, wohin der Spieler schaut. Wenn der Spieler einen Baum in 100m fixiert, man wegen der festgelegten Grenze von 10m den Baum nur mit Mühe als Baum identifizieren kann, dann ist das Mist.
In einem Spiel sollte Tiefenunschärfe daher dezent eingesetzt werden - u.a. um LOD zu kaschieren. Bspw. In Dialogen oder Zwischensequenzen kann der Effekt verstärkt werden, um die Aufmerksamkeit auf bestimmte Stellen zu lenken. In einem Dialog in der Regel auf den Gesprächspartner.
Ansonsten würde niemand mit offenblende Fotografieren oder Filmen. Je nach dem was man mit dem Bild zeigen will. ist auch Bewegungsschärfe bei einen foto eine Verbesserung.
Inzwischen geht es wieder um Videospiele, und was bei der Video- oder Fotografie gilt, gilt nicht automatisch auch bei Videospielen.
Bei Videospielen soll die Bewegungsunschärfe in der Regel nur den Eindruck einer schnellen Bewegung erzeugen bzw. verstärken. Meist mit einer völlig übertriebenen Darstellung.

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 Zitat von Homerclon
Hatte ich auch nicht behaupten wollen. Aber aus Erfahrung weiß ich, das es Missverstanden werden kann, wenn man es nicht explizit verneint.
Zumindest als ich meinen Beitrag schrieb, stand in deinem Beitrag auch nur der eine zitierte Satz.
In bestimmten Szenen? Ja, kann bereichernd wirken. Aber ansonsten? Nein, nicht Grundsätzlich von Vorteil.
Wenn man in einem Spiel durch die Landschaft läuft, ist eine Tiefenunschärfe die nach 10m einsetzt, weder schön noch glaubwürdig - außer eben man spielt einen Kurzsichtigen. Ja, ein Mensch kann nicht alles gleichzeitig scharf sehen, aber Spiele berücksichtigt eben nicht, wohin der Spieler schaut. Wenn der Spieler einen Baum in 100m fixiert, man wegen der festgelegten Grenze von 10m den Baum nur mit Mühe als Baum identifizieren kann, dann ist das Mist.
In einem Spiel sollte Tiefenunschärfe daher dezent eingesetzt werden - u.a. um LOD zu kaschieren. Bspw. In Dialogen oder Zwischensequenzen kann der Effekt verstärkt werden, um die Aufmerksamkeit auf bestimmte Stellen zu lenken. In einem Dialog in der Regel auf den Gesprächspartner.
Inzwischen geht es wieder um Videospiele, und was bei der Video- oder Fotografie gilt, gilt nicht automatisch auch bei Videospielen.
Bei Videospielen soll die Bewegungsunschärfe in der Regel nur den Eindruck einer schnellen Bewegung erzeugen bzw. verstärken. Meist mit einer völlig übertriebenen Darstellung.
in spiele würde ich auch keine tiefenschärfe verwenden bzw. das ganze bild scharf haben. Daher nur bei Fotos und Videos. Wobei mir egal ist, ob ein Video Tiefenschärfe hat oder nicht. Bei Filme und Serien stört es mich, wenn person a scharf ist, und dann Person b und das immer hin und her. Was mich in Ringe der Macht besonders genert hat, als quasigandalf mit den Hablingen geredet hat, und es ständig hin und her gesprungen ist. Seit dem hasse ich das irgendwie komplett.
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