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"Quiet quitting" ... sind wir eig. alle Knechte?
Vllt habt ihr ja schon mal von dem Begriff gehört, falls nicht hier eine Definiton (per NDR)
"Quiet Quitting bedeutet sich von der Idee und Vorstellung zu verabschieden, dass ich als Arbeitende übers Limit hinaus gehe, Überstunden und Extra-Arbeit mache, die vertraglich gar nicht von mir verlangt werden"
"Mit Quiet Quitting sagen wir: Wir leisten nur das, für das wir bezahlt werden."
2 Fragen brennen mir auf der Zunge:
Wie stehts um euer Verhälltnis zur Arbeit? Seid ihr "Quiet quitter" oder macht ihr auch Kram über die vertraglichen Vereinbarungen hinaus?
Ich hasse es ja irgendwie das sich das als Begriff so durchgesetzt hat .
Deshalb: ist das nicht irgendwo ein Armutszeugniss das "Ich mach nur das wofür ich vertraglich bezahlt werde" sprachlich irgendwie gleichbedeutend mit Kündigen gesetzt wird?
(Und sich das dann als Begriff durchsetzt)
Geändert von Dream Sounds (03.08.2023 um 21:28 Uhr)
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Ich muss das nicht machen, da mir meine Überstunden automatisch aufs Konto gebucht werden.
Ich würde aber auch nicht mehr machen, als wofür ich bezahlt werde. Warum auch? Die Firma bezahlt mich ja auch nicht für mehr, als was ich arbeite. 
Zur 2. Frage: keine Ahnung. Ich habe schon immer so gearbeitet, wie ich es jetzt tue und es war auch immer für alle selbstverständlich
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Habe so gut gearbeitet, wie es ging und öfter mal Lob vom Chef bekommen.
Als Chef aber meinte- ich bin sein Sklave, da war nichts mehr mit Höchstleistung.
Da gab es dann einen kleinen Krieg- keine Lohnerhöhung mehr und versuchtes Mobbing- habe ich dem Chef gleich angedroht, das Mobbing nicht erlaubt ist. Viel dem Chef gleich die Kinnlade runter .
Vor Gewricht dann geklagt,da keine Lohnerhöhung und Weihnaachtsgeld gekürzt wurde.
Teilrecht bekommen, neuen Job gesucht und mit 2 Euro mehr auch gefunden.
Im gleichen Zeitraum kündigten auch ca.10 weiter Facharbeiter und nach 3 Jahren war die Firma dann Pleite!
Nie was gefallen lassen- Chefs sind auch nur Menschen .
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Das Ding ist einfach auch, wenn es nicht bezahlt wird, wird es anderweitig "vergütet" in Form von Annehmlichkeiten bei der Arbeit, Incentives etc, wenn ich über meinen Arbeitsvertrag hinaus arbeite?
Ja? Cool, dann mach ich gern mehr. Kosten/Nutzen-Faktor
Nein? Wieso sollte ich?
Ein Kollege von mir hat mal unserem Chef bei der Frage nach der Übernahme eines zweiten Projekts ohne weitere Zeit, Personal oÄ (also wirklich einfach ontop) zurück gefragt ob er denn auch grundsätzlich, ab sofort und ohne Vorbereitung/Übergabe und auch auf unbestimmte Zeit ohne Extrageld etc den Job seines Bereichsleiterkollegen machen würde.
Antwort war Nein. Die von Kollegen auch.
Aber ja, ich finde es auch irgendwie bedenklich, dass die Tatsache, dass man alles was vertraglich festgehalten wurde macht, und das dann dennoch mittlerweile etwas "schlechtes" zu sein scheint. Sind wir in Korea oder Japan oder was?
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Ich beantworte es mit einfachen Worten: Es ist ein Geben und Nehmen. Arbeitgeber bekommen von mir, was sie freiwillig auch bereit sind zu geben (nicht nur im finanziellen Sinne). Wer nicht mit mir auf Augenhöhe redet, hat schlechte Karten.
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 Zitat von Xarthor
Ich beantworte es mit einfachen Worten: Es ist ein Geben und Nehmen. Arbeitgeber bekommen von mir, was sie freiwillig auch bereit sind zu geben (nicht nur im finanziellen Sinne). Wer nicht mit mir auf Augenhöhe redet, hat schlechte Karten.
Hört sich gut an!
Was machst DU aber wenn die Augenhöhe vom Chef her nicht stimmt?
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Dann fordere ich die Dinge ein und zur Not wird das Arbeitsverhältnis gekündigt und eine neue Stelle gesucht. Es kommt natürlich auch an in welcher Position man sich befindet. Zur Not beißt man sich halt noch 2 Jahre durch und kündigt dann. Aber dauerhaft wird kein Arbeitsverhältnis funktionieren, bei dem ich nicht einigermaßen zufrieden bin.
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 Zitat von Xarthor
Ich beantworte es mit einfachen Worten: Es ist ein Geben und Nehmen. Arbeitgeber bekommen von mir, was sie freiwillig auch bereit sind zu geben (nicht nur im finanziellen Sinne). Wer nicht mit mir auf Augenhöhe redet, hat schlechte Karten.
So mache ich das auch. Aber ich sage auch immer klar. Ich mache normal keine Überstunden. Als IT-ler hat man Stressphasen und dann sind Überstunden ok. Aber für gewöhnlich Überstunden machen, heisst, dass die Chefs schlecht planen und wenn die schlecht sollen sie das selbst auslöffeln und nicht nach unten schieben.
Die Gesetze in Deutschland sind recht gut. Der Arbeitgeber kann einem nichts wenn man Vertragstreu ist. Er kann einen schlecht abmahnen weil man 40 Stunden arbeitet. Man muss es nur als Arbeitnehmer einfach tun und dem Chef nicht als Diskussionsgrundlage vorstellen sondern als Tatsache.
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Ich hatte mal einen Auftrag für alle 2 Wochen am Wochenende 5h. An einem Wochenende konnte ich aus gesundheitlichen Gründen nicht und niemand war im Büro um mich dafür abzumelden. Mit dem Kunden habe ich aber alles abklären können. Am Montag hatte ich einen freien Tag und bekam eine Abmahnung, weil ich mich nicht bis um 9 frühs gemeldet habe (hatte um die Zeit noch geschlafen). Ja, ich hätte noch etwas schriftlich schreiben können, aber die Angelegenheit war Montags auch nicht mehr so wichtig um zwischen 7 und 9 Uhr anzurufen - wichtig wäre es Samstags gewesen.
Das Resultat war dann, dass ich den Auftrag abgegeben habe, was für die Chefetage ein großes Ärgernis war und bedeutete, dass erstmal eine andere Person über Wochen angelernt werden musste (vorallem die Qualität musste stimmen). Aber die konnten mir da nichts und ich hatte auch noch für paar Monate einen ~40h/Woche Auftrag und damit sowieso täglich Überstunden angesammelt. Da kenne ich kein Pardon.
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Ich bin der oberste Forenknecht.
Knechtet mich!
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Gaius Julius Caesar did nothing wrong! 'Cause no one said that freedom's free
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Habe schon mehrmals Quiet Qitting betrieben, dann aber letztlich wirklich gequittet. Meistens so Sachen in Richtung IT-Support.
Zur Erinnerung, auf keinen Grabstein steht: "Er ist immer eingesprungen, hat jede Aufgabe übernommen und die Überstunden erst..."
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Ich mache seit meinem Arbeitsantritt mehr, als ich machen müsste, werde dafür aber auch entsprechend bezahlt. Überstunden kann man in Urlaub umwandeln oder ausgezahlt bekommen, musste bisher allerdings noch nie länger bleiben und habe meine Überstunden nur angehäuft, weil ich immer eher (30-45 Minuten) komme (nach Absprache mit dem Geschäftsführer).
In meinen vorherigen Jobs war das alles ein wenig anders, dort habe ich selten mehr gemacht, als vertraglich vereinbart war, was aber u.a. auch an der fehlenden Wertschätzung seitens der Firmenleitung lag. Diese Jobs waren zwar finanziell unattraktiv, haben dafür aber meinen Charakter und meine Widerstandskraft geformt und erhöht, weswegen ich meinen aktuellen Job umso mehr schätze und mir bewusst ist, wie viel Glück ich eigentlich habe.
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Ich mache mal mehr und mal weniger, auch ich sehe es ein wenig als geben und nehmen an , und das finde ich auch in Ordnung wenn es sich weitgehend die Waage hält.
Da ich selbst aber sehr häufig von Vorteilen (vor allem sehr flexible Arbeitszeit) profitiere bin ich durchaus auch mal bereit mehr zu leisten. Würde aber durchaus sagen dass ich in Summe mehr nehme als gebe.
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ich muss bei Arbeit immer an das Pareto Prinzip denken, 80% der Leute in einer Firma gammeln da halt nur rum, das fällt natürlich nur bei großen Firmen nicht auf, aber wer so eine Stelle hat der hat alles richtig gemacht
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Meine aktuelle Firma ist eine neue Niederlassung die letztes Jahr gestartet ist und ich quasi mit aufbauen musste. Das ich da hin und wieder mehr mache als ich müsste war von vornherein klar und auch so kommuniziert. Allerdings sind damit keine Überstunden gemeint. Die sind nicht gewollt und ich habe bisher hier auch nie eine gemacht.
Das macht mir auch nix aus, da die sachen die ich quasi "zu viel" mache, mache ich gerne und meine Firma zeigt da auch eine große Wertschätzung für auch in Form von Geld.
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 Zitat von Lord Rhapthorne
ich muss bei Arbeit immer an das Pareto Prinzip denken, 80% der Leute in einer Firma gammeln da halt nur rum, das fällt natürlich nur bei großen Firmen nicht auf, aber wer so eine Stelle hat der hat alles richtig gemacht
Es gibt sicherlich genug Mitarbeiter, gerade in großen Firmen, die wirklich nur gammeln, aber das trifft trotzdem nicht auf alle zu. Ich kann meinen Job bspw. im Schlaf, deswegen ist es für mich auch kein Problem parallel mal (bei Luft) im Netz zu surfen oder andere, arbeitsferne Dinge zu tun.
Hier denken viele (meiner persönlichen Erfahrung nach) gleich, dass solche Arbeiten einfach und simpel sind, kein großes Know-How benötigen und quasi von jedem ausgeführt werden können, was meiner Meinung nach absoluter Bullshit ist.
In meinem Freundeskreis erlebe ich oft großes staunen, wenn ich mal berichte, was ich jeden Tag so erledige und schaffe. Die meisten meiner Freunde und Bekannten denken, ich sitze in einer großen Halle mit 30 anderen und mache diesen typischen IT-Support, den man aus diversen Memes oder Comedyserien kennt, was aber ein großer Irrglaube ist (das werfe ich ihnen aber nicht vor, sie wissen es in dem Fall einfach nicht besser und über die Arbeit redet man im Freundeskreis - zumindest bei mir - eher selten).
Ich musste mir hier im Forum auch schon einige Unterstellungen anhören, aber das hat man wohl bei jedem Job.
Es kommt einfach immer darauf an, wie fit man in seinem Job ist und wie man sich die Arbeit einteilt. Ich fange jeden Tag früher an, erledige da dann Schreib- und Dokumentarkram, bereite meine Termine vor und schaue mir an, was ich bereits im Vorfeld erledigen und/oder vorbereiten kann. Die Kundenkontakte sind dann meist sehr einfach, weil sich Themen natürlich wiederholen und man, gerade in meinem Berufsfeld, häufig Phasen hat, in denen man warten muss und genau diese Phasen nutze ich dann, um ein wenig zu entspannen oder im Netz zu surfen.
Überstunden musste ich in den fast 4 Jahren noch nicht (bewusst) machen, ich hätte allerdings auch kein Problem damit, wenn das (für eine kurze Zeit) mal anders wäre, vor allem weil die Arbeitszeit ja sowieso "notiert" wird und ich mir die Mehrarbeit dann in Urlaub umwandeln oder auszahlen lassen kann. In meiner alten Firma war das anders, da wurden Überstunden vorausgesetzt, nur hat die niemand notiert, ausgezahlt oder anderweitig vergütet, gemacht habe ich sie trotzdem.
Meine aktuelle Firma macht hier nahezu alles anders und besser, was meine Arbeit angenehm und Überstunden "erträglicher" macht (machen würde), wenn ich sie denn machen müsste. Wirklich groß sind wir allerdings nicht, deswegen sind krankheitsbedingte Ausfälle kritischer, gerade wenn es um Mitarbeiter geht, die wie ich quasi alles können und für die es keinen adäquaten Ersatz gibt. Das ist übrigens auch mein einziger Kritikpunkt bei meiner aktuellen Anstellung, da ich dadurch Urlaube weit im voraus planen muss und krankheitsbedingte Ausfälle meinerseits häufig dazu führen, dass ich bei Genesung nacharbeiten muss (wobei ich glücklicherweise sehr selten krank bin und im Jahr quasi nie auf mehr als 3-4 Krankheitstage komme).
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Den Begriff finde ich mega unpassend. Man hört ja nicht auf, sondern gibt nur nicht mehr als nötig. Warum sollte man auch? Wenn man mit Leidenschaft bei einem Job dabei ist gibt man sicher mehr als nötig, aber die meisten Menschen arbeiten in Jobs die sie hassen und es nur machen weil sie zum Überleben gezwungen sind irgendwas zu arbeiten. Mit den wachsenden Ausgaben der Menschen aber dem gleichzeitigem Nichtanstieg der Löhne hat man halt auch irgendwann keinen Bock mehr alles zu geben. Für manche Arbeitgeber ist man schließlich kein Mensch, sondern eine Arbeitskraft, Human Capital, ein Werkzeug um sich den nächsten Porsche zu leisten. Wenn man mehr gibt als verlangt kriegt man vielleicht mal ein Lob was bei dem nächsten Fehler vergessen ist. Es erinnert sich am Ende keiner daran wie aufopferungsvoll man gearbeitet hat. Ich glaube die Menschen realisieren langsam, dass sie ausgebeutet werden und deswegen gelten die jüngeren Generationen unter den Boomern als arbeitsfaul. Was ich hier beschreibe trifft natürlich nicht auf alle Firmen zu. Ich denke dass vor allem kleinere Betriebe noch menschlicher sind als die großen Firmen. Für mich hört sich der Begriff so an als hätte der irgendein Milliardär erfunden um Arbeitnehmer ins schlechte Licht zu rücken die keinen Bock mehr haben als moderne Sklaven ausgebeutet zu werden.
Keine Objektive Meinung. Es ist die Wahrheit.
Wenn man eine Fata morgana sieht, dann ist das nicht Relevant, denn die Wirklichkeit ist anders. Für mich zählt nur, was der Wirklichkeit entspricht.
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Ich sehe jetzt auch erst einmal nichts verwerfliches daran, nur das zu tun, was im Arbeitsvertrag festgehalten wurde, schließlich wurde man ja nicht "für alles" angestellt. Wenn man dann hier und da mal andere Arbeitsbereiche kennenlernt oder dort aktiv sein muss, sollte das a) kommuniziert und b) entlohnt werden, schließlich arbeitet kaum jemand, weil ihm/ihr langweilig ist, sondern um Geld zu verdienen.
Wir sind alle Menschen, egal ob Chef, fester Mitarbeiter oder Praktikant und so sollte man dann auch miteinander umgehen. Das ist etwas, was mir persönlich besonders wichtig ist. In meiner alten Firma, in der Mehrarbeit quasi erwartet wurde, habe ich das auch öfters angesprochen und offen kommuniziert. Wenn ich mehr arbeiten soll, habe ich damit kein Problem, solang ich dementsprechend entlohnt werde - meinetwegen arbeite ich dann auch mal 12-14 Stunden pro Tag, wichtig ist (mir) nur, dass das honoriert wird.
Lustlos ist man ja eher bei Jobs, die man gar nicht machen möchte oder Tätigkeiten, die nur von kurzer Dauer sind (wie Lückenfüller-Jobs oder Praktika während der Schulzeit, die aber eben Pflicht sind). Das man da nicht mit voller Kraft arbeitet, kann ich verstehen, weswegen ich sowas auch niemals negativ bewerten oder kommentieren würde, aber hier geht es ja auch eher um Jobs, die man in Vollzeit ausführt und die man sich - hoffentlich - selbst ausgesucht hat.
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 Zitat von OuterHaven
Ich denke dass vor allem kleinere Betriebe noch menschlicher sind als die großen Firmen.
Nein, das ist ein Irrglaube. Die Größe spielt eine untergeordnete Rolle. Ein (mich eingeschlossen) 4-Personen-Betrieb war der Auslöser bei mir, dass ich mir nicht mehr alles gefallen lasse. Da herrschte einfach sehr viel Willkür.
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Für mich war schon immer klar dass ich an Arbeit das Leiste wofür ich auch entlohnt werde. Ich sehe meine Arbeitskraft und meine Fähigkeiten als wertvolles Gut, welches ich nicht anlasslos verschenke.
Gleichzeitig versuche ich aber während meiner Arbeitszeit Effizent und gut zu Arbeiten. Ich trinke nicht den halben Tag Kaffee oder quatsche permanent mit Kollegen. Überstunden mache ich trotzdem hier und da wenn es für das Projekt sinnvoll ist. Aber selbstverständlich bekomme ich dafür einen Freizeit Ausgleich oder entsprechend höhere Entlohnung. Ein gewissen Maß an Wertschätzung erwarte ich auch für gute Arbeit.
Von so Begriffen wie "Quiet quitting" halte ich nichts. Das klingt so negativ. Ich halte es vielmehr für selbstverständlich für seine Arbeit auch entlohnt zu werden. Ein gewissen Maß an Eigeninitiative darf man von Arbeitnehmern aber auch erwarten (Entlohnung und Wertschätzung vorrausgesetzt).
Geändert von Feuerstern (04.08.2023 um 11:44 Uhr)
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