[Luceija]

Luceija Natalicia Ascaiath | Palermo, Sizilien (Erde)

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Leif, der so eindeutig mit etwas anderem gerechnet hatte, hatte schlicht keine andere Wahl als ihr nachzugehen. Ein bisschen perplex davon, dass sie überhaupt ging und völlig überrollt davon, dass sie am Kühlschrank besagte Flaschen entnahm, öffnete und - noch immer nackt - eine davon an die eigenen Lippen setzte, während sie ihm die andere offerierte.
"Du bist echt der Mann in der Beziehung, Müslischleuder.", äußerte Leif sich ganz sicher und presste die Lippen zusammen, um ein allzu breites Grinsen zu verbergen. Dabei schloss er bis zu seiner Verlobten auf, nahm ihr die Flasche ab und setzte sie ebenfalls an. Leerte sie bereits jetzt bis zur Hälfte, um am Ende zwischen geschlossenen Lippen aufzustoßen. Er bedachte Luceija dabei mit einem entschuldigenden Schulterzucken und musterte sie. Mit der subjektiven Art eines-...Naja. Er wirkte wie ein Höhlenmensch. Vermutlich.
"Ich hab schon noch-...Bedenken. Keine Angst, aber...ich weiß nicht ob Omega ganz der Ort meiner Träume ist, aber...wir heiraten und dir ist dieser Ort wichtig, oder?"

Sie trank einige, wenn auch kleinere, Schlücke des Bieres, seufzte auf Grund der Kohlensäure, als sie es abstellte und lachte listig. "Du wärst wahrscheinlich auch der Erste, der Omega 'den Ort seiner Träume' nennt. Ganz ehrlich, ich habs dir schon gesagt: ich bin gerne dort, aber 'der schönste Ort der Welt' oder, ja, der 'Ort der Träume' ist wenn überhaupt dann hier.", sprach sie mit ziemlich vielen gemalten Anführungszeichen in der Luft.
"Und ich meine, du hast alle Geschichten und Statements dazu gehört, ich kann dich nicht weiter davon überzeugen, falls du das gehofft haben solltest."

[AeiaCarol]

“Hm…ja. Da hast du vermutlich recht.“, stimmte er ihr in dieser Umschreibung ihres Zuhauses zu und sah aus dem Fenster. Merklich verliebt in diesen Ort. Er kam nicht dazu die Flasche noch einmal anzusetzen, bevor er weitersprach.
„Lass mich eine dumme Frage stellen.“, bat er.“Für…wie lange und welche, naja…Temperaturen packe ich?“

[Luceija]

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“Hm…ja. Da hast du vermutlich recht.“, stimmte er ihr in dieser Umschreibung ihres Zuhauses zu und sah aus dem Fenster. Merklich verliebt in diesen Ort. Er kam nicht dazu die Flasche noch einmal anzusetzen, bevor er weitersprach.
„Lass mich eine dumme Frage stellen.“, bat er.“Für…wie lange und welche, naja…Temperaturen packe ich?“

Sie legte den Kopf etwas schief. Versuchte wohl, seine Frage nochmal Revue passieren zu lassen und setzte bereits an mit der Gegenfrage, wie er das nicht wissen könne, entschied sich dann aber für einen weiteren Schluck Bier. Wieder seufzte sie, allerdings diesmal für den Beginn der Antwort und nicht wegen des unkonventionellen Getränks für den Morgen - eine Entscheidung, die sie wenigstens geschmacklich irgendwie bereute. "Naja, wahrscheinlich...so wie wenn du für die Citadel packen würdest. Nur ohne-..die Anzüge und sowas. Nimm was bequemes mit. Wenn du abseits deiner Uniform noch was Nützlicheres von der Allianz im Schrank hast, dann das. Definitiv das. Schutzwesten könnten auch gut sein. Hast du nen Raumanzug? Da fällt mir ein, dass meiner sogar noch auf Omega sein müsste, wenn mich bis dahin keiner ausgeraubt hat. Und ne Waffe? Du solltest Waffen mitnehmen. Und so wirklich Direktflüge nach Omega gibts auch nicht, also vermutlich müssen wir noch wen bestechen. Generell wärs-...es wär gut, wenn wir vorbereitet sind, falls wir dort nicht an medizinisches Equipment kommen. Nur zur Sicherheit.", beendete sie den ersten Gedankengang mit einem zaghaften Lächeln, dass Leif jedoch vermutlich kaum euphorisch stimmen würde.

"...kriegst du hin, oder? Also es ist ein bisschen-..trockener. Die Luft. Und da sie da immer noch Eezo abbauen-..naja, du weißt schon."

[AeiaCarol]

Leif runzelte die Stirn als eine Reaktion auf die 'Liste', die sie aufzählte. Dann stellte er sein Bier ab. Und setzte sich. So als hätte er das jetzt sehr nötig.
“-…uhm. Nein. Keinen Raumanzug. Und naja…Waffen habe ich tatsächlich…nie besessen. Ob du’s anhand meines Berufs glaubst oder nicht, aber ich bin ein ziemlich bescheidener Schütze. Gerade gut genug für nen Warnschuss, bei dem ich mir nicht selbst das Bein wegschieße.“

[eis engel]

Amaia und Rebecca

Für einen Bruchteil von Sekunden überlegte Sahenia, was sie falsch gemacht hatte, während sie sich mit Ju wieder vom Wartebereich weg bewegte. War es ihre ehrliche Art? Oder waren Menschen wirklich so komisch und unaufgeschlossen?
Ju merkte man die Enttäuschung richtig an. Sie ließ den Kopf ein wenig hängen und schwieg.
"Hey..." begann Sahenia leise und legte sanft ihre Hand auf Ju´s Arm. Die Quarianer zuckte kurz zusammen und sah zu ihrer besten Freundin. "Du hast es wenigstens...."
"Hey!", hörten die beiden es plötzlich hinter sich und fuhren herum. "Ich wollte Sie nicht verschrecken", meinte die Menschen Frau grinsend und schloss rasch zu ihnen auf.
Die junge Frau ihnen ihre Hand an und griff die Frage nach ihrem Namen wieder auf.
"Ich bin Amaia. Und Sie heißen...Ju, richtig?", sprach sie die Quarianerin direkt an. Ju guckte ein Moment verdutzt auf die Hand und ergriff diese vorsichtig.
"Ja, richtig... einfach nur Ju." antwortete die Quarianerin freundlich.
Dieses unbeholfene herum Geplapper funktionierte ja wirklich?! stellte Sahenia fasziniert fest und schmunzelte.
"Ich bin Sahenia Feysaara, oder kurz Nia. Schön, Dich.... ähm Sie kennen zu lernen, Amaia." schloss sich die junge Asari der Begrüßung an und reichte der Menschen Frau ihre Hand.
"Wenn Sie nichts dagegen haben, können wir gerne >Du< zueinander sagen." bot Ju freundlich an und kicherte, ehe sie weitersprach: "Haben dich die grimmig drein blickenden Turianer verschreckt?" Ju linste kurz an Amaia vorbei. Einer der Turianer beobachtete die Mädels grimmig.
"Von denen wirst du noch einige zu sehen bekommen. Aber mach dir nichts daraus, die gucken immer so." flüsterte Sahenia an Amaia gewandt und kicherte.
Sie bewegten sich ein wenig vom Wartebereich weg, außer Hörweite der wartenden Patienten, aber weiterhin die Behandlungsräume im Auge behaltend.
"Was hat dich auf die Citadel geführt?" fragte Ju leise an Amaia gewandt.

[Luceija]

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Leif runzelte die Stirn als eine Reaktion auf die 'Liste', die sie aufzählte. Dann stellte er sein Bier ab. Und setzte sich. So als hätte er das jetzt sehr nötig.
“-…uhm. Nein. Keinen Raumanzug. Und naja…Waffen habe ich tatsächlich…nie besessen. Ob du’s anhand meines Berufs glaubst oder nicht, aber ich bin ein ziemlich bescheidener Schütze. Gerade gut genug für nen Warnschuss, bei dem ich mir nicht selbst das Bein wegschieße.“

Kurze Zeit sah Luci ihn beinahe entsetzt an. Keine Waffe. KEINE Waffe?! Kein Raumanzug? Na wenigstens, so dachte sie sich, hatten sie Credits. "Hm. Okay. Na-..du bist ja auch irgendwie selbst die Waffe, vero? Trotzdem..brauchen wir das, also-..", sie atmete mehr als nur tief durch, "-..geb ich dir eine von meinen bis wir an eigene für dich kommen.".
Unauffällig nahm sie einen erneuten Schluck Bier und stellte die Flasche dann ab und beiseite. Der Geschmack erinnerte sie an durchzechte Partynächte und das, was am nächsten Morgen davon übrig blieb. Sie verstand nicht ganz warum Leif dafür Wein verschmähte, aber sie kommentierte es nicht.
"Du weißt aber sicher, wie man die benutzt, oder? Sowas wie..Grundwehrdienst wirst du doch gemacht haben müssen?", fragte sie skeptisch. "Dann nutzen wir die ersten Aliens die wir sehen als Zielscheibe und testen einfach mal wie gut du so triffst. Kaffee..?", zog sie nun vor.

[AeiaCarol]

“Liebend gern.“, nahm Leif an und trank, als wäre es nun eilig, den Rest seines Biers, bevor er weitersprach. Etwas leiser und mit einer gewissen, womöglich hörbaren Scham in der Stimme.
“Also ich-…ja, ich bin schon an der Waffe ausgebildet. Nur einfach ziemlich schlecht darin.“, musste er zugeben. „Ich war immer eher der Typ für die Biotik. Meinetwegen fliegende Fäuste, aber schießen und dann auch noch treffen? Oh man.“, er seufzte. Sah sie mit dieser Prise Verzweiflung an. „Da wirst du wohl eine Enttäuschung erleben.“

[Luceija]

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“Liebend gern.“, nahm Leif an und trank, als wäre es nun eilig, den Rest seines Biers, bevor er weitersprach. Etwas leiser und mit einer gewissen, womöglich hörbaren Scham in der Stimme.
“Also ich-…ja, ich bin schon an der Waffe ausgebildet. Nur einfach ziemlich schlecht darin.“, musste er zugeben. „Ich war immer eher der Typ für die Biotik. Meinetwegen fliegende Fäuste, aber schießen und dann auch noch treffen? Oh man.“, er seufzte. Sah sie mit dieser Prise Verzweiflung an. „Da wirst du wohl eine Enttäuschung erleben.“

Wieder ein Lachen. Doch währenddessen griff sie nach der Espressokanne und füllte den einen Teil mit Wasser, ehe sie im Schrank nach dem Pulver in einem gläsernen, halbvollen Behälter griff. "Es reicht wenn du irgendwo triffst. Hauptsache man schafft sich im Zweifel eine Möglichkeit um zu rennen oder dem anderen den Kopf umzudrehen. Du weißt schon, so-...dahinter stellen und knack-..", ahmte sie das Geräusch eines Genickbruchs nach und füllte dabei seelenruhig und weiterhin nackt die Espressokanne mit Pulver auf.
Dabei kreuzte ihre Hand mit dem Verlobungsring ihren Blick der immer noch etwas ungewohnt an ihrem Finger aussah. "Ich-...frag mich nur was ich mit dem hier mache.", dachte sie laut, "Direkt bei der ersten Gelegenheit denkt wahrscheinlich schon einer dran, den als Bezahlung zu nehmen statt nem Betrag von X Credits..".

[Majonese]

Sahenia und Ju

"Gerne!", nahm Amaia das Angebot der Quarianerin an. Sie selbst fand solche Höflichkeitsformen auf Dauer auch eher sperrig, sie war es durch ihre Muttersprache eigentlich gewohnt, sehr viel direkter mit Leuten zu sprechen.
Auf Jus Frage hin kam für einen kurzen Moment das Hochgefühl der letzten Stunden wieder hoch, das sie beim Anblick der Station verspürt hatte. "Wir wollten uns eigentlich bloß mal die Citadel anschauen", meinte sie, wobei ihre banal klingenden Worte nicht so recht zu ihrem Enthusiasmus passen wollten. "Ist für uns wirklich etwas Besonderes, mal selbst hier zu sein. Sonst sieht man die Citadel ja nur in den Medien und so." Amaia seufzte ein wenig und nickte in Richtung Empfang. "Natürlich hatten wir nicht geplant, das Krankenhaus zu besichtigen. Aber meine Freundin hatte einen...ähm...Unfall und muss sich durchchecken lassen. Ist aber hoffentlich nichts Schlimmeres. Wir haben nämlich noch einiges vor", fügte sie mit einem Grinsen an und hoffte innerlich, dass sie ihre Pläne für ihren Aufenthalt auf der Citadel nicht noch völlig über den Haufen werfen mussten.

[AeiaCarol]

Leif spitzte die Ohren bei diesem knackenden Geräusch und verzog das Gesicht mit leichter, aber doch deutlicher Besorgnis. Er hoffte dass es nicht das war was er dachte dass es war, übersprang es und ließ seinen Blick ebenfalls zu ihrem Ring wandern, den sie da beschrieb.
“Du meinst…du willst ihn nicht mitnehmen?“

[Luceija]

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Leif spitzte die Ohren bei diesem knackenden Geräusch und verzog das Gesicht mit leichter, aber doch deutlicher Besorgnis. Er hoffte dass es nicht das war was er dachte dass es war, übersprang es und ließ seinen Blick ebenfalls zu ihrem Ring wandern, den sie da beschrieb.
“Du meinst…du willst ihn nicht mitnehmen?“

„Ich meine…“, setzte sie an, „,dass ich keine Ahnung habe wohin damit, sodass es nicht das Erste ist, was sie mir abluchsen wollen. Ist…schwer auf Omega. Sehr schwer.“
Sie blickte zu ihm, nachdem sie die Kanne aufgesetzt hatte und darauf wartete, bis es langsam brodelte. „Selbst wenn er in meinem Safe liegt-…naja, wäre wenigstens besser als nichts. Den Ring dort offen zu tragen ist im Grunde, als würde ich mir auf die Stirn schreiben ‚Raub mich aus!‘“

[eis engel]

Amaia und Rebecca

Die beiden Mädels waren erleichtert, als Amaia das Angebot des Duzen angenommen hatte. Höflichkeitsfloskeln hin oder her. Aber sie waren alle vermutlich im gleichen Alter und sowohl für Ju, wie auch für Nia einfach nur befremdlich "Sie" zu sagen.
"Wir wollten uns eigentlich bloß mal die Citadel anschauen", meinte Amaia schließlich auf Ju´s Frage, überlegte kurz und sprach weiter.
"Ist für uns wirklich etwas Besonderes, mal selbst hier zu sein. Sonst sieht man die Citadel ja nur in den Medien und so."
"Verstehe ich nur zu gut. Die Citadel war auch eines meiner Hauptziele meiner Pilgerreise." stimmte die Quarianerin freundlich zu.
Sahenia dachte an ihr erstes mal auf der Citadel. Aber das war schon so lange her und sie quasi noch ein Baby, dass sie sich kaum noch erinnerte. Doch als sie es zum ersten mal bewusst wahrgenommen hatte, war der Anblick für sie überwältigend.
Amaia seufzte ein wenig und nickte in Richtung Empfang. "Natürlich hatten wir nicht geplant, das Krankenhaus zu besichtigen. Aber meine Freundin hatte einen...ähm...Unfall und muss sich durchchecken lassen. Ist aber hoffentlich nichts Schlimmeres. Wir haben nämlich noch einiges vor", fügte sie mit einem Grinsen an.
"Mach dir keine Sorgen, Amaia. Hier arbeiten einige der besten Ärzte." sagte Sahenia leise und nickte ihr aufmunternd zu.
"Das stimmt. Die haben sogar Nia wieder zusammen geflickt und sie war so gut wie tot." bekräftigte Ju Sahenia´s Aussage.
"Bei der Göttin..." gab Sahenia verlegen von sich, schaute zu Boden und musste irgendwie lachen.

[AeiaCarol]

“Ja, ich verstehe.“, versicherte Leif und seine Stimme klang so, als habe sie ihm gerade etwas wirklich wichtiges gesagt. Ernst und konzentriert.
„Ich bin nicht böse, wenn du ihn hier lassen willst. Geschweige denn im Safe auf Omega. Im Zweifel hau ich aber auch jedem aufs Maul der versucht ihn dir abzunehmen.“, ob er sich nicht überschätzte, war fraglich. „Egal wie du’s machen willst, es ist ok.“

[Majonese]

Sahenia und Jewel

Der Kommentar von Ju ließ Amaia die Augenbraue heben. Bei allem mangelnden Feingefühl der Quarianerin war es doch eine klare Erinnerung daran, dass manche Leute mit deutlich mehr ins Krankenhaus kamen, als einer Prellung und vielleicht einer Gehirnerschütterung. Manche verließen es auch nicht mehr lebendig.
Warum genau Sahenia hier war, wusste die Māori natürlich nicht und sie wollte auch nicht so direkt nachfragen. Aber der Anblick der Asari im Rollstuhl und Jus Bemerkung machten auf sie nicht den Eindruck, dass es eine Kleinigkeit gewesen war. "Und...wie geht es dir jetzt?", wollte sie von Sahenia wissen.

[eis engel]

Amaia und Rebecca

"Entschuldige bitte, Nia, ich wollte nicht... ich..." Die Quarianerin brach ab und tippelte nervös von einem Fuss auf den anderen, wobei sie verunsichert zu Boden blickte.
Sie wusste selbst nicht genau, was gerade los war?! Zu lange geschlafen? Zu viel Energie? Sie war so aufgeregt und hatte so unendlich viele Fragen an die Menschen Frau.
Tausend unsinnige Fragen und Gedanken schossen ihr schließlich durch den Kopf, als sie plötzlich Sahenia´s Hand auf ihrem Arm spürte und von Boden aufsah.
"Entschuldigung angenommen. Ich weiß doch, dass du es nicht böse gemeint hast." sagte Sahenia leise und mit einem sanften Lächeln im Gesicht.
Die Asari wandte sich mit einem freundlichen Lächeln an Amaia. "Ju hat nicht ganz unrecht. Das was mir widerfahren ist, bzw. in welchem Zustand ich hier eingeliefert worden bin, hätte man mir andernorts vielleicht wirklich nicht mehr helfen können. Hier arbeiten wirklich einige der besten Ärzte, deine beste Freundin ist in guten Händen."
"Und...wie geht es dir jetzt?", wollte Amaia von Sahenia wissen.
Die Asari schmunzelte ein wenig verlegen, so viel Aufmerksamkeit von einer eigentlich noch Fremden war sie nicht gewohnt.
Sie sah lächelnd zu Amaia auf.
"Ich befinde mich auf dem Weg der Besserung und die Ärzte haben mir versichert, dass ich irgendwann wieder laufen werde. Wie lange diese Genesung geht, hängt von mir ab. Aber nach dem Erfolgserlebnis von heute früh..." Sie deutete auf ihre zusammengeklappten Krücken, die am Rollstuhl befestigt waren. ".. bin ich sehr zuversichtlich, dass ich sehr bald wieder laufen werde. Die Wunde am Hals wird wohl niemals vollständig verheilen, bzw. eine unangenehme Narbe zurück bleiben. Um also auf deine Frage zurück zu kommen. Betrachtet man diese Umstände, geht es mir dafür eigentlich ziemlich gut." beantwortete sie Amaia´s Frage aufrichtig. Ein wenig Stolz schwang auch in ihrer Stimme mit. Immerhin hatte sie dies alles in relativ kurzer Zeit erreicht.

[Luceija]

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“Ja, ich verstehe.“, versicherte Leif und seine Stimme klang so, als habe sie ihm gerade etwas wirklich wichtiges gesagt. Ernst und konzentriert.
„Ich bin nicht böse, wenn du ihn hier lassen willst. Geschweige denn im Safe auf Omega. Im Zweifel hau ich aber auch jedem aufs Maul der versucht ihn dir abzunehmen.“, ob er sich nicht überschätzte, war fraglich. „Egal wie du’s machen willst, es ist ok.“

Langsam und gemächlich pfiff die Espressokanne im Hintergrund und blubberte gleichzeitig. Das Wasser in aller Seelenruhe aufkochend. In diesen Momenten, die etwas ruhiger waren als die vorherigen, besah sich Luci einmal mehr den Ring an ihrem Finger und strich mit dem Daumen darüber, als könne sie es selbst nicht ganz realisieren, dass sie so etwas trug. Dass sie jetzt...Sie-...
"Nein, nein, ich-..passt schon. Ich pack ihn in die Tasche, wenn wir dort ankommen.", entschied sie sich, ohne wirklich sicher zu sein, ob das die beste Idee war. Zugegeben, seitdem sie wusste, dass es der ehemalige Ring seiner Mutter war, hatte sie ernsthafte Bedenken, etwas falsch zu machen oder ihn zu verlieren. Etwas in ihr regte sich wieder dass schrie, dass er ihr nicht verzeihen würde, wenn damit etwas passierte. Warum sie sich diese Bürde auferlegte wusste sie nicht. Es musste wohl ihr gestörter Geist sein. Welche andere Erklärung gab es dafür schon?

Das endgültige Ruckeln und Blubbern der Kanne weckte Luci aus ihren Gedanken und ließ sie die Gerätschaft vom Herd ziehen. Darauf folgten zwei Tassen aus dem Schrank, nach dem sie sich strecken musste, weil er ziemlich hoch angebracht war. Sie schenkte beiden ein und hielt ihm eine der Tassen entgegen, während sie sich die andere nahm und gegen die Oberfläche des Heißgetränks bließ um es abkühlen zu lassen, bevor sie daran nippte. Irgendwie schien all das völlig normal zu tun während sie beide nichts trugen. Nunja, bei der Wärme Palermos.. .

"Irgendwie glaub ich dir das nicht.", sagte sie, während sie so gegen die Arbeitfläche gelehnt dastand, den Kaffee trank, und Leif ansah. "Dass du mit Waffen nichts triffst. Ist das wieder dieses maßlose unterschätzen von allem, was du außerhalb von nem OP kannst?"

[Majonese]

Sahenia und Jewel

Amaia merkte, wie sich ein Schmunzeln auf ihr Gesicht stahl, auch wenn es für das Gesprächsthema ein wenig unangebracht wirkte. Aber Sahenias geschwollene Art zu reden war einfach recht komisch und passte wahrscheinlich doch zum Alter der Frau. "Dann hoffe ich doch, dass du schnell wieder auf den Beinen bist", meinte sie aufrichtig. Eigentlich wollte sie noch mehr sagen, doch dann bemerkte sie, wie jemand auf ihre kleine Gesprächsrunde zutrat.


Auch wenn das Hämmern in ihrem Kopf nicht nachgelassen hatte, spürte Rebecca doch eine leichte Woge der Erleichterung über sich ziehen, als sie aus dem Behandlungsraum kam und wieder zurück zum Empfang schritt. Es war nicht gerade Euphorie, doch zumindest fühlte sie sich schon etwas besser als vorher.
Als sie aber erwartungsvoll in Richtung Wartebereich schaute, stellte sie überrascht fest, dass Amaia dort nirgends zu finden. Rebecca musste nicht lange suchen, um ihre beste Freundin auf der anderen Seite des Eingangsbereichs zu finden und lief praktisch automatisch in ihre Richtung. Dann aber verlangsamten ihre Schritte auf einmal, als sie bemerkte, dass die Māori offenbar in ein Gespräch vertieft war. Mit einer Quarianerin und einer Asari, welche im Rollstuhl saß. Ihr zuckendes Gesicht war ein einziges Fragezeichen, als sie zu Amaia ging. "Ähm..."
"Hey, Becky!", unterbrach Amaia ohne zu zögern ihre Unterhaltung. "Wie geht's dir?"
"Buuuiieeeh! Äh...jaah...ist wohl nichts Schlimmes", gab sie sofort Entwarnung wegen ihrer Kopfverletzung. Etwas unsicher schaute sie in Richtung der beiden Fremden und begrüßte sie mit einem schüchternen Wink ihrer Hand. "Ähm...hi!"
"Rebecca, das sind Sahenia und Ju", stellte Amaia die beiden ohne Umschweife vor.
Natürlich passierte es.
Kaum hatte Amaia fertig gesprochen, ruckte Rebeccas Kopf in den Nacken und sie deutete mit einem seltsam verrenkten Finger auf Sahenia, ihr Gesicht zu einer Grimasse verzogen. "Ich liebe dich!", rief sie in einer völlig unangebrachten Lautstärke, gefolgt von einem ungestümen: "Fuck off!"

[AeiaCarol]

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Langsam und gemächlich pfiff die Espressokanne im Hintergrund und blubberte gleichzeitig. Das Wasser in aller Seelenruhe aufkochend. In diesen Momenten, die etwas ruhiger waren als die vorherigen, besah sich Luci einmal mehr den Ring an ihrem Finger und strich mit dem Daumen darüber, als könne sie es selbst nicht ganz realisieren, dass sie so etwas trug. Dass sie jetzt...Sie-...
"Nein, nein, ich-..passt schon. Ich pack ihn in die Tasche, wenn wir dort ankommen.", entschied sie sich, ohne wirklich sicher zu sein, ob das die beste Idee war. Zugegeben, seitdem sie wusste, dass es der ehemalige Ring seiner Mutter war, hatte sie ernsthafte Bedenken, etwas falsch zu machen oder ihn zu verlieren. Etwas in ihr regte sich wieder dass schrie, dass er ihr nicht verzeihen würde, wenn damit etwas passierte. Warum sie sich diese Bürde auferlegte wusste sie nicht. Es musste wohl ihr gestörter Geist sein. Welche andere Erklärung gab es dafür schon?

Das endgültige Ruckeln und Blubbern der Kanne weckte Luci aus ihren Gedanken und ließ sie die Gerätschaft vom Herd ziehen. Darauf folgten zwei Tassen aus dem Schrank, nach dem sie sich strecken musste, weil er ziemlich hoch angebracht war. Sie schenkte beiden ein und hielt ihm eine der Tassen entgegen, während sie sich die andere nahm und gegen die Oberfläche des Heißgetränks bließ um es abkühlen zu lassen, bevor sie daran nippte. Irgendwie schien all das völlig normal zu tun während sie beide nichts trugen. Nunja, bei der Wärme Palermos.. .

"Irgendwie glaub ich dir das nicht.", sagte sie, während sie so gegen die Arbeitfläche gelehnt dastand, den Kaffee trank, und Leif ansah. "Dass du mit Waffen nichts triffst. Ist das wieder dieses maßlose unterschätzen von allem, was du außerhalb von nem OP kannst?"

"Hmmm-...", brummte er leise und genüsslich beim Anblick des Kaffees, den er entgegen nahm. Er sah sie an, während er den ersten, ziemlich heißen Schluck nahm.
"Ich kann außerhalb des OP wirklich nicht viel. Eigentlich gar nichts. Das muss dir doch mittlerweile aufgefallen sein.", entgegnete Leif. Obwohl er grinste, war das kaum ein Witz. "Ich hab ja nicht mal Hobbys. Nichts worin ich gut wäre, außer meinem Job. Was vielleicht daran liegt, dass ich sehr lange schlicht nichts anderes getan habe, als zu arbeiten."

[Luceija]

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"Hmmm-...", brummte er leise und genüsslich beim Anblick des Kaffees, den er entgegen nahm. Er sah sie an, während er den ersten, ziemlich heißen Schluck nahm.
"Ich kann außerhalb des OP wirklich nicht viel. Eigentlich gar nichts. Das muss dir doch mittlerweile aufgefallen sein.", entgegnete Leif. Obwohl er grinste, war das kaum ein Witz. "Ich hab ja nicht mal Hobbys. Nichts worin ich gut wäre, außer meinem Job. Was vielleicht daran liegt, dass ich sehr lange schlicht nichts anderes getan habe, als zu arbeiten."

Sie seufzte unheimlich tief und weil sie gerade trank, ließ Luci so den Kaffee in ihrer Tasse ungewollt blubbern. Mit einer Hand wischte sie sich das Getränk von den Lippen und stellte die Tasse ab. Blickte ihn dann mit diesem leicht tadelndem Ausdruck an. "Gottverdammt..", rollte sie mit den Augen. Nur wenige Schritte trennten sie und weil er sich gesetzt hatte, wiederholte sie, was sie schon häufiger getan hatte und setzte sich auf seinen Schoß noch bevor er eine Chance bekam, etwas dagegen zu tun. In ihren...'Outfits' wirkte die Botschaft deutlich genug. "Ich hab noch nie so viel Scheiße zusammen in einem Satz gehört.", sagte sie offen und sah ihm dabei exakt in die Augen. "Ich weiß mindestens eine Sache, in der du verdammt gut bist.", lächelte sie und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. "Vielleicht auch noch 'ne Zweite.", ein zweiter Kuss folgte. "Und 'ne Dritte.", noch ein Kuss.

[AeiaCarol]

Diese Botschaft war so deutlich wie überraschend. Es ließ ihn sie anstarren. Schier eine Ewigkeit schien er nichts zu tun außer sie anzusehen. Noch einmal zu überprüfen, ganz sicher zu gehen, dass sie nichts trugen außer der eigenen Haut.
Bei ihrem ersten Kuss senkte sich sein Unterarm. Beim zweiten Kuss stellte Leif ungelenk die Tasse ab und beim dritten Kuss hatte er sich Luceija bereits entgegen gebeugt und seine Hände waren an ihren Oberschenkeln. Er zog sie regelrecht automatisiert enger an sich und küsste sie.
“…stimmt.“, schnurrte er zärtlich. Einen weiteren Kuss auf ihre Lippen setzend, die er dann verließ, ihr Kinn küsste. Es leicht nach oben drückte und ihren Hals mit seinen Lippen bedeckte. „Eine Sache fällt mir da-…wohl auch ein.“