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So. Habbe ferrrtig!
Ich hatte zwar zuerst etwas Mühe mit dem Spiel klar zu kommen, da es erst eine Unmenge an Entscheidungen vom Spieler (mir) verlangte.
Eine neue Umgebung, neue Gegner, neues Skillsystem, 5 Gruppierungen etc., etc., etc..
Von Passus zu Passus wurde es aber interessanter, bis zum "dicken" Ende. Wohl auch, weil man dann schon alles besser kannte.
Bereitet euch gut auf das Ende vor.
Mir hat das Spiel insgesamt gefallen und Spaß gemacht.
Natürlich ist es wie immer, man kann dies und jenes auch besser oder anders machen. Aber ich bin insgesamt zufrieden und freue mich schon auf Elex 3.
Was ich mir dafür wünsche: Elex 3 sollte möglichst nahtlos an die Vorgänger anschließen und die Geschichte, möglichst ohne "lose Fäden", weiter spinnen."Ihr solltet mich mal sehen, wenn mir langweilig ist"Von Jaree-Ra, in Einsamkeit (Skyrim)
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Da ich das "Dicke Ende" auch schon erleben durfte, erlaube ich mir einfach meine Eindrücke hier innerhalb des Zitates in Fettschrift einzubringen. Einiges vorab:
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Ich mag zwar Elex (1) mehr als Elex 2, aber Elex 2 war ------- spielbar. Mich hat es aber nicht so vom Hocker gehauen, kann aber sein, das meine Erwartungen nach Elex (1) einfach zu hoch waren.
2
Ich will hier nicht deine Begeisterung dämpfen, sondern nur meine, zum Teil doch gegensätzlichen Eindrücke schildern. Das heißt also nicht, dass ich meine Meinung für die allgemein gültige halte
3
Insgesamt finde ich das, wenn man Spaß am Spiel hatte, auch wenn Hindernisse da waren, dann ist es doch okay
Du hast zuviel Gothic gespielt wenn
...du in Elex in eine Ruine gehst und erwartest das dann Skelette auf dich einkloppen
...du einen Beißer oder Aasfresser grundsätzlich Scavenger nennst
...ein Setzerbrot von dir als Dunkelpilz bezeichnet wird
...du eine Mitgliedschaft bei Outlaws und Klerikern ablehnst, weil die ja Schusswaffen nutzen
Mein Lieblingsspruch in Elex: Hier werden Helden geboren
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Danke für Deine Sicht der Dinge.
Dass jeder seine eigenen Eindrücke bekommt von einem Spiel ist ja unbestritten. Und das ist auch gut so.
Ömm ... begeistert bin ich nicht, aber zufrieden mit dem Erlebnis.
Der Passus 4.
Es geht in Elex2 bekanntermaßen um die Invasion der Skyands.
Zur einer Invasion gehören bekanntermaßen auch Invasionstruppen.
Wenn man dann spätestens gegen Ende des Spieles diese Truppen nicht ins Spiel setzt, wird das später laut und deutlich reklamiert.
Ich fand das in Ordnung, und zu viel war es meiner Meinung nach überhaupt nicht.
Zu dem Zeitpunkt hat man sicher keine Probleme mehr damit.
Die losen Fäden sind vor Allem:
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)Adam und Dex. Die werden sicher in Elex 3 noch eine Rolle spielen.
Ich bin gespannt, wie es weiter geht."Ihr solltet mich mal sehen, wenn mir langweilig ist"Von Jaree-Ra, in Einsamkeit (Skyrim)Geändert von Schnurz (26.03.2023 um 08:40 Uhr)
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Die Invasionstruppen der Skyaniden… bzw. Die wild gewordenen Kampfroboter der Kleriker, Mutanten der Albs, entflohende Wildtiere, brandschatzenden Morkons und (in meinem Falle) angreifenden Berserker Habe ich irgendwas vergessen? Diese Killquests waren sowas von konstruiert, an den Haaren herbeigezogen und langweilig… Genauso wie die Endschlacht in Marakor dann. Das wird kritisiert, nicht, dass es Invasionstruppen gab. Wenn man eine Endschlacht storytechnisch gut aufbaut und spielerisch interessant gestaltet, wird auch keiner meckern, aber in Elex 2 war das einfach nichts.
Dieses Argumentationsmuster a la “machst du’s nicht, wird gemeckert, machst du’s schon, wird trotzdem gemeckert” habe ich so auch schon von Seiten der Piranhas gehört. In meinen Augen setzt man sich so mit der Kritik nicht inhaltlich auseinander, sondern verwehrt sich so der Möglichkeit, es beim nächsten Mal anders und vielleicht auch besser zu machen. Genug andere Studios und deren Spiele kriegen es ja hin, es ist also kein Ding der Unmöglichkeit. Die Unmöglichkeit ist vielleicht eher, die geforderten Veränderungen bei der Spieleentwicklung auch umzusetzen: Wie plötzlich eine bessere Story und Quests bringen, wenn man mit dem Ergebnis selbst eigentlich super zufrieden war?Wer auf seine Fans hört sitzt bald selbst hinter der Tribüne.
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Vielleicht befindet sich unter ihrem "Büro" eine unentdeckte Singularität, die die Realität beugt?
Scherz beiseite - ja, ich denk' sie waren super zufrieden mit dem Ergebnis "Elex 2". Sie glaub(t)en, die Welt wär genug, steckt ja echt ne Menge Arbeit drinn (ich finde sie auch super, aber... die Welt ist eben nicht genug für einige user)."in der Erkundung dieser weiten und wunderbaren Welt" (post #70, höre link unten)
TAS for Elex 2 at ELEX II Nexus - Mods and Community (nexusmods.com)
Tuvok, scannen Sie den Planeten nach Mikroplastik!
"Hört mir bloß auf mit "Stormson".
"In Toussaint wird schon für kleinere Schmähungen als diese Satisfaktion verlangt."
Genug der "Blumensträuße". Ich WILL MadBob! Beugt die Realität!
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Naja, ich bin ja eher kritisch zu Elex 2 eingestellt, da passt einfach zuviel in Story, Charakter- und Worldbuilding nicht (für mich).
Risen 3 fand ich persönlich übrigens nicht ebsser als Risen 2, eher noch schlechter (Rubberband-Gegner) und von der Story war Risen 3 auch uninspiriert und unambitioniert, dafür gab es an ein paar Stellen interessanteres als in Risen 2, gerade wegen den neuen Fraktionen. Man könnte natürlich fragen, ob Risen 3 besser als Elex 2 ist. Da wäre ich mir unsicher, aber alles in allem fand ich die Welt in Risen 3 irgendwie stimmiger.
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Welche Rolle er spielen wird, kann ich nicht vorhersehen,meine Glaskugel ist in Reparatur, aber ich habe den Eindruck, dass Adam die zentrale Figur in Elex ist. Nicht Jax, der ist der Depp, der ihm immer zuarbeitet.
Wie komme ich darauf? Da die Beantwortung dieser Frage einiges spoilern würde, siehe diesen. Ach so Glaskugel, lest mal den ersten Satz auf dieser Webseite. Ich bin aus dem Lachen nicht mehr herausgekommen:
https://oberweissbacher-glaskunst.de/ersatzkugeln/
Kurzform Adam (keine punktgenaue zeitliche Zuordniung möglich)
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)Dr. Adam Charles Dawkins ist in Elex 1 einer der führenden Wissenschaftler bei Infinite Skies. Bevor er aber bei der Firma begann, hatte er bereits eine Entdeckung am Himmel gemacht, deren Erforschung ihm eröffnete, dass man dort das ewige Leben finden könne.
Das war es wert, dass er seine Unabhängigkeit als Wissenschaftler aufgab und in die Dienste der genannten Firma trat, denn dort hatte er alles, was er brauchte: Material, Mitarbeiter und vor allem Geld.
Er fand dann wohl auch eine Gruppe von Wissenschaftlern, die er zu diesem Objekt im All schicken konnte. Das Raumschiff, mit dem das geschah, nannte er Cassandra.
Der Auftrag der Wissenschaftler war klar: Entdeckung des ewigen Lebens auf diesem Himmelskörper und Rücksendung der Formel dafür zum Planeten Magalan. Aber etwas ging schief und die Rakete mit dem "Ewigen Leben" hätte niemals Magalan erreichen können, aber ein Komet der Kurs auf Magalan nahm, konnte von der Rakete erreicht werden.
So nahm das Unheil seinen Lauf.
Adam war bei Infinite Skies jetzt in das Projekt "Rettet die Menschheit---jedenfalls diejenigen, deren Gene es zulassen, weil sie rein und frei von Missbildungen sind" eingebunden. Ihm standen viele namhafte Wissenschaftler, Techniker und Ingenieure zur Seite, auch ein Mann der uns später wieder namentlich immer wieder genannt wird: Arvid
Es wurde dazu eine zweite Trägerrakete erbaut, die am Anfang keinen Namen hatte, aber schlussendlich einigte man sich auf den Namen Calaan.
Leider war Geheimhaltung ein Fremdwort für einige und immer mehr Menschen verwässerten das Projekt, weil sie ihre Beziehungen spielen ließen, um Angehörige, die nicht in die Auswahl kamen, doch an Bord zu bringen.
Mehr und mehr zeigte sich, dass daher dieses Projekt zum Scheitern verurteilt war. Adam erkannte das sehr früh und entwickelte seine eigene Rettungskapsel, die es ihm ermöglichen sollte den Einschlag zu überleben. Dafür nahm er sogar seine Kündigung in Kauf.
Nach dem Einschlag des Kometen verteilte sich das Element Elex auf ganz Magalan, sickerte überall ein und kam so auch zur Rettungskapsel von Adam. Irgendwas sorgte dafür das sich Dawkins mit der Kapsel verband und so entstand ein Hybridwesen Mensch/Maschine. Dieser Hybrid brauchte immer mehr Elex und die meisten Vorhaben des Elementes waren wohl in der Landschaft Xarcor zu finden (Annahme). Jedenfalls zog es ihn dorthin. Das aufgenommene Elex aber teilte ihm mit (sein Bewusstsein war wohl dafür empfänglich), dass seine vorher abgesandten Wissenschaftler, die sich wohl nur noch Wissende nannten, planten wieder zurück auf den Planeten Magalan zu kommen. Sie haben ihm wohl über die Jahre hinweg auch mit immer mehr Informationen versorgt (Telepathie?) und vor der großen Gefahr der Entität gewarnt, von der sie das Elex gewonnen hatten: Die Singularität. Diese wollte sich wohl das Elex wiederholen und daher sollte es an einem Platz gesammelt werden (Annahme) ehemalige Kleriker, die sich dem Elex verschrieben hatten siedelten sich auch in Xarcor an und nannten sich Albs, Adam (Hybrid) konnte sich wohl zu ihrem Anführer aufschwingen und sein Auftrag an die Albs lautete: alles Elex dem Hybriden.
So kam es zu den Ereignissen, die in Elex 1 geschildert werden. Egal welches Ende des ersten Teiles wir als Kanon sehen, der Hybrid wurde besiegt, konnte sich von seinem Maschinenteil befreien und endlich dem nachgehen, was eigentlich von Anfang an sein Ziel war: Erlangung der Unsterblichkeit.
Dazu aber brauchte er Hilfe, denn er erkannte auch, dass seine ehemals ihm unterstellten Wissenschaftler ihre eigenen Wege gegangen waren, bereits die relative Unsterblichkeit erlangt hatten und jetzt nicht mehr für Adam arbeiteten, sondern ihre eigenen Ziele verfolgten. Sie nannten sich Skyaniden
Für beide Gruppen Adam/Skyands gab es aber einen gemeinsamen Gegner: Die Wesenheit, die sich das Elex wiederholen wollte, sowohl das ursprüngliche (blaue) als auch das veränderte (dunkle) der Skyands.
Adam brauchte dringend Hilfe und wieder manipulierte er den Helden beider Teile Jax für ihn und in seinem Sinne zu arbeiten. Beide waren von den Skyands gefürchtet, denn beide verfügten über eine Fähigkeit: Widerstand gegen die Manipulationen des Elex. Bei Jax wurde das durch ein Genmanipulation durchgeführt von Adam erreicht.
Aus dem Grunde wollten die Skyands beide gefangennehmen und in ihren Laboren untersuchen. Sie glaubten wohl diese Fähigkeit als Waffe gegen die Singularität einsetzen zu können (Annahme)
Jax aber erkannte (auch durch Gespräche mit anderen) wie sehr er wieder von Adam manipuliert worden war und stellte ihn zu Rede. Adam aber konnte nach kurzem Kampf verschwinden.
Die Ziele, die Adam aber wohl verfolgte, waren oder wurden klar:
1
Kampf gegen die Skyands um diese als Gegner auszuschalten, damit nur noch die Singularität übrigblieb
2
Erlangung der relativen Unsterblichkeit und dazu war ihm jedes Mittel recht
3
(Annahme) nach Besiegen der Singularität auch durch Studium der Abwehrmaßnahmen, die von den Skyands bereits ergriffen worden waren und anschließend die Übernahme der Alleinherrscherhaft über Magalan
War das Ziel erreicht, dann brauchte er Jax nicht mehr, aber auch die noch freien Menschen wären dann nur noch Ballast, sofern sie sich nicht auf seine Seite stellen.
Eventuell könnte er sich auch wieder die Albs unterstellen, wie er sie schon als Hybrid befehligte, immerhin sehnten sich viele nach den Zeiten des Hybriden zurück.
Leute
Vieles davon ist nicht ausreichend dokumentiert. Es ist reine Fan-Fiction, aber wenn ich das so betrachte komm e ich mehr und mehr zu dem Schluss, das Adam der eigentliche Hauptdarsteller aller Elex Teile ist/wird
Du hast zuviel Gothic gespielt wenn
...du in Elex in eine Ruine gehst und erwartest das dann Skelette auf dich einkloppen
...du einen Beißer oder Aasfresser grundsätzlich Scavenger nennst
...ein Setzerbrot von dir als Dunkelpilz bezeichnet wird
...du eine Mitgliedschaft bei Outlaws und Klerikern ablehnst, weil die ja Schusswaffen nutzen
Mein Lieblingsspruch in Elex: Hier werden Helden geborenGeändert von Ivanhoe1955SI (26.03.2023 um 13:59 Uhr)
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@ Ivanhoe1955SI:
Du hast mit deinem Text im Spoiler schon mehr Ordnung im ELEX-Universum erzeugt, als die Piranhas selbst.
Ich sehe es nach wie vor als zwei Teile, die zwei Teile sind und bleiben und nichts miteinander zu tun haben. Im ersten Teil gab es unterschiedliche Kulturen, die auf Basis einer zerstörten "Mutterkultur" (die auch nicht homogen war) von unterschiedlichen charismatischen Charakteren neu entwickt wurden. Auf die versuchten der Hybrid und die Alps sich durch ihren imperistischen Rohstoffabbau wie ein Parasit ans oberste Ende der Nahrungskette zu setzen. Jax verhinderte das, wenn auch mit, je nach Spielweise, unterschiedlich altruistischer Intention.
Keine Spur von Unsterblichkeit, Adams hatte nur aufgrund seines Maschinencharakters und seines ELEX-Konsums eine längere Lebensspanne.
Der zweite Teil geht von einem objektiven von außen geschehenden Bedrohungsszenario aus. Niemand reagiert darauf in angemesserer Art und Weise. Während Jax im ersten Teil noch der Vereiner des Widerstands war, ist er im zweiten Teil nur noch ein Lakai völlig unterschiedlicher Interessen, bzw. eines bereits demaskierten und bereits abgesetzten, wenn nicht sogar neutralisierten Verbrechers.
Jax versagt auf der ganzen Linie, als Vater, als Partner, als ehemaliger Vereiner, als Angehöriger jeder Fraktion, der er sich im ersten Teil evtl. angeschlossen hat, als Führer des Lagers der Mitte. Er wird zum Spielball genau jeden Hanswursts, der eine Quest zu vergeben hat, metzelt hirnlos gefühlt mehr Magallan-Lebewesen als Außerirdische, kriegt keine Fraktion geeint, seine eigene Festung nicht gebaut, sein Kind nicht beschützt, kriegt genau das NICHT hin, was man im Teaser sieht, nämlich eine gemeinsame Schlacht.
Stattdessen wird wirres Sekten-Zeugs geschwurbelt, was die Intelligenz und die Empathie jeden Spielers beleidigt, der nicht grad sein Hirn auf ähnliche Weise wo abgegeben hat.
Geändert von Ajanna (26.03.2023 um 15:53 Uhr)
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Jap. Richtig. Hier wird ganz schön geschwurbelt.
"Ihr solltet mich mal sehen, wenn mir langweilig ist"Von Jaree-Ra, in Einsamkeit (Skyrim)
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So. Nun bin ich zum 2. Mal soweit und stehe direkt vor dem Gespräch mit dem Endgegner.
Dieser 2. Spieldurchgang hat mir besser gefallen als der 1., auch wenn Jax am Schluss des 1. Spieles stärker war als nun.
Das kommt wohl daher, dass ich diesmal die Morkon-Quests sehr vernachlässigt habe.
In meinem 3. Spieldurchgang werde ich sie wieder mehr berücksichtigen.
Was mir an Elex und Elex 2 gefällt, sind vor Allem auch die Gefährtenquests und die Bemühungen von Jax um die Gunst der Fraktionen.
Sowas haben wir in Gothic und Risen und in vielen RPG in dieser Form nicht gehabt.
Ich bin gerne wieder bei den Berserkern, weil dort auch Caja ist, die ich als Begleiterin gerne bevorzuge.
Zu dem "dicken Ende". Ich bleibe dabei. Das Ende ist dieses Spieles würdig und lässt interessante Ausblicke für einen 3. Teil von Elex offen.
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
Interessant ist hierzu auch das Wiedersehen mit Dex und der Besuch im Former Alphara, der auch einiges aus der Vorgeschichte hervorbringt.
Auch Dawkins hat noch etwas zu sagen.
(Diesmal spare ich mir die Arbeit, das alles in einen Text zu fassen um es hier zu publizieren. )"Ihr solltet mich mal sehen, wenn mir langweilig ist"Von Jaree-Ra, in Einsamkeit (Skyrim)
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Hallo Schnurz, sehr cool, dass du ebenfalls zum zweiten Mal Elex II durchspielst - ich bin auch aktuell bereits im 4. Passus, dieses Mal mit einem vollkommen zerstörerischen Jax als Morkon (übrigens die besten Rüstungen, die PB bislang gemacht haben!).
Hier stimme ich dir im Großen und Ganzen zu, wobei ich die Gefährtenquests in Elex II zuweilen zu repetitiv fand. Das war oft die selbe Quest, nur an einem anderen Ort. Bei Caja oder Crony war das auch sinnvoll, bei Nyra fand ich es aber schon schwach, dass die zu klauende Info immer ein Zettel bei einer Gruppe Leute war.
Sehr schön, noch jemand, der mit der Hauptgeschichte von Elex etwas anfangen kann Ich stimme dir zu, ähnlich wie das Ende von Elex I einen mega gespannt auf den zweiten Teil hat werden lassen, so lässt das Ende von Elex II, samt den Infos, welche man vonSpoiler:(zum lesen bitte Text markieren)erhält (bei dem bin ich gerade gestern Abend gewesen), einen sehr neugierig zurück, wie die Elexsaga nun zu Ende gehen wird. Teil 3 ist bei dem Ende ja eigentlich ein muss.Dr. Taylor
Ich finde es schade, dass man bei der Geschichte um Elex das "wie" mit dem "was" gleichsetzt. Das Setting und die Hauptgeschichte empfinde ich als das mit Abstand spannendste, welches PB je gemacht hat. Gab ja schon einige Momente, wo man sich gedacht hat - ok krass. Wie die Geschichte erzählt, bzw. erlebt wurde - also die Inszenierung, war halt ein wenig holprig in Elex II.
Space - the final frontier. These are the voyages of the starship Enterprise.
Its continuing mission: to explore strange new worlds, to seek out new life and new civilizations, to boldly go where no one has gone before!
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Danke. Schön, dass Du das ähnlich siehst.
Bei Deiner Kritik stimme ich Dir voll zu. Es gibt immer etwas, das man besser machen könnte.
Allerdings sind diese Macken nicht so stark bzw. häufig, als dass sie mir das ganze Spiel vermiesen könnten."Ihr solltet mich mal sehen, wenn mir langweilig ist"Von Jaree-Ra, in Einsamkeit (Skyrim)
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Bin mit meinem Char zwar erst in Passus 2 beim zweiten Durchgang, aber ich stehe jetzt vor einer Aufgabe, die ja noch lösbar ist: Victor überzeugen
Ich habe aber bisher die Morkons immer gemieden. Ihre Art und Weise gefällt mir nicht, bzw. sagt mir mit meinen Moralbegriffen nicht zu. Ich musste ja schon lernen, das man in Elex klauen muss, weil es dazugehört.
Aber da endet es schon. Gibt es einen Tipp wie man mit den Morkons warm werden kann, ohne sie schön zu saufen? (Ich trinke nämlich keinen Alkohol)Du hast zuviel Gothic gespielt wenn
...du in Elex in eine Ruine gehst und erwartest das dann Skelette auf dich einkloppen
...du einen Beißer oder Aasfresser grundsätzlich Scavenger nennst
...ein Setzerbrot von dir als Dunkelpilz bezeichnet wird
...du eine Mitgliedschaft bei Outlaws und Klerikern ablehnst, weil die ja Schusswaffen nutzen
Mein Lieblingsspruch in Elex: Hier werden Helden geboren
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Ich vermute mal, dass man Victor nur überzeugen kann, wenn man bei den Morkons mitspielt.
Da ich Berserker war, ging das allerdings nicht.
Also habe ich im 1. Spieldurchgang einige Quests bei den Morkons gemacht und hab sie dann "im eigenen Saft" schmoren lassen.
Im 2. Spieldurchgang habe ich nur den Victor bedient (hinterhältiger Kerl). Mit dem kann man als Berserker eh nicht klar kommen."Ihr solltet mich mal sehen, wenn mir langweilig ist"Von Jaree-Ra, in Einsamkeit (Skyrim)
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Ich denke, wir sprechen von dem gleichen Individuum:
[Bild: ELEX2_2023_04_19_00_12_16_816.jpg]Du hast zuviel Gothic gespielt wenn
...du in Elex in eine Ruine gehst und erwartest das dann Skelette auf dich einkloppen
...du einen Beißer oder Aasfresser grundsätzlich Scavenger nennst
...ein Setzerbrot von dir als Dunkelpilz bezeichnet wird
...du eine Mitgliedschaft bei Outlaws und Klerikern ablehnst, weil die ja Schusswaffen nutzen
Mein Lieblingsspruch in Elex: Hier werden Helden geboren
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Ja, das ist mit Sicherheit derselbe, allerdings war er da noch ein Mensch.
Das ist also schon ewig lange her.
Er hat ja nun heute einen anderen Namen. Den erfährt man derzeit im Spiel."Ihr solltet mich mal sehen, wenn mir langweilig ist"Von Jaree-Ra, in Einsamkeit (Skyrim)