Ergebnis 1 bis 14 von 14
  1. #1 Zitieren
    Waldläufer Avatar von Buridan
    Registriert seit
    Feb 2014
    Beiträge
    139
    Hi, habe Beratungsbedarf wegen ESO+. Will es (nach drei Monaten) demnächst auslaufen lassen, bin mir aber über die Konsequenzen nicht im Klaren.


    – Am eigentlichen Inventar ändert sich ja wohl nichts, wenn ich das richtig sehe.
    – Den Handwerksbeutel kann ich wohl auch behalten mit allem, was zur Zeit drin ist. Kann ich ab dann da nichts mehr reintun, sondern nur raus holen? Landen also Materialien, die ab dann dazu kommen, wieder im eigentlichen Inventar?
    – Was ist mit den 200 Bankslots? Verliere ich davon wieder 100 ? Und was geschieht dann mit den Sachen, die da drin sind? (Die Slots sind praktisch alle belegt).


    Habe dazu keine verlässliche Info gefunden...
    Buridan ist gerade online
  2. #2 Zitieren
    Diener der Nachtmutter Avatar von TheDarkRuler
    Registriert seit
    Aug 2008
    Ort
    In der Leeren Stadt
    Beiträge
    14.113
    Zitat Zitat von Buridan Beitrag anzeigen
    – Am eigentlichen Inventar ändert sich ja wohl nichts, wenn ich das richtig sehe.
    Richtig
    – Den Handwerksbeutel kann ich wohl auch behalten mit allem, was zur Zeit drin ist. Kann ich ab dann da nichts mehr reintun, sondern nur raus holen? Landen also Materialien, die ab dann dazu kommen, wieder im eigentlichen Inventar?
    Richtig
    – Was ist mit den 200 Bankslots? Verliere ich davon wieder 100 ? Und was geschieht dann mit den Sachen, die da drin sind? (Die Slots sind praktisch alle belegt).
    Wie bei dem Beutel. Alles was in der Bank im "erweiterten Bankplatz" ist kann drin bleiben nur kann nicht smehr rein getan werden
    Außerdem halbiert sich die Menge an Transmutationskristallen, die du als Obergrenze haben kannst (1000>500).
    "I won't run, I will stand and look ahead to what I must do. I must face the fear, I won't let it control me anymore.
    I will use my heart that holds my courage and my bravery to move forward to what I must do."

    TheDarkRuler ist offline
  3. #3 Zitieren
    Felllecker  Avatar von Moonlord
    Registriert seit
    Apr 2011
    Ort
    Ostflohbisstal
    Beiträge
    8.204
    Auch die Einrichtungsslots in Playerhomes halbieren sich. Wenn du ein Heim in ESO+ voll eingerichtet hast, kannst du dort auch keine Gegenstände mehr verschieben, nur noch entnehmen. So lange, bis das "normale" Level erreicht ist.
    Denn die letzten Grenzen befinden sich in unseren Köpfen und unseren Herzen – um sie zu überwinden, brauchen wir keine technischen Hilfsmittel, sondern ausschließlich Liebe sowie geistige und emotionale Größe.

    Vicky
    "Wir dürfen nicht selektiv entscheiden, wer Unterstützung verdient und wessen Rechte wir verteidigen ... Jeder verdient das gleiche Mitgefühl. Das Leben der zivilen Opfer von Konflikten ist überall gleich viel wert".

    Angelina Jolie
    Moonlord ist offline
  4. #4 Zitieren
    Waldläufer Avatar von Buridan
    Registriert seit
    Feb 2014
    Beiträge
    139
    Danke für die Aufklärung. Bin inzwischen wieder in der harten Buy-to-play-Realität von ESO angekommen. Es ist schwer, sich schlagartig den Alles-Abgreif-Reflex wieder abzugewöhnen. Kann jetzt öfter wieder meine Quests nicht beenden, weil kein Platz im Inventar mehr frei ist. Selbst mit vielen sündhaft teuren Inventarerweiterungen.

    Die Inventarmisere ist offenkundig der Haupt“anreiz“, Bethesda/Zenimax eine Rente zu zahlen. DLCs sind ja schnell abgegrast...

    Und da fallen mir wieder die Tricks unangenehm auf, mit denen der Inventar-Engpass künstlich und bewusst verschärft wird:
    – es gibt Dutzende von Getränken mit praktisch gleicher Wirkung, aber unterschiedlichsten Namen; desgleichen mit Gerichten. Dadurch wird stapeln verhindert.
    – von den Waffen- und Rüstungssets ganz zu schweigen. Wer hat da überhaupt noch Überblick? Die kann man zwar „verwerten“, aber auch da ist dafür gesorgt, dass gefühlt hunderte an unterschiedlichen Materialien anfallen. Nach dem Verwerten eines Gegenstands ist das Inventar meist voller als zuvor
    – Waffen, Rüstungen, Schmuck etc. verwerten geht gar nicht, wenn das Inventar voll ist; das heißt, ich kann das Inventar nicht leeren, weil das Inventar voll ist.
    – Die Verkaufspreise von Items an NCP-Händler sind unterirdisch und stehen in keinerlei Relation zum wahren Wert im Spiel. Zerstören ist da schneller ...
    – Verkaufsslots bei Gilden sind auf dreißig beschränkt; das Angebot der Gildenhändler ist verstopft mit demselben Kram, den alle gerade loswerden wollen.
    – Durch die gesperrten Slots der Banktruhe nach der Halbierung der Slots ist der Austausch von Material an andere Charaktere des Kontos enorm erschwert.
    – Usw., usf.

    Kann man sich da überhaupt ohne Handwerksbeutel durchschlagen? Ich bin inzwischen die Hälfte der Zeit nur damit beschäftigt, ein paar Plätze im Inventar frei zu kriegen. Eine Möglichkeit wäre eventuell, konsequent auf jegliches Handwerken zu verzichten. Aber geht das?

    Wie macht Ihr das eigentlich?
    Buridan ist gerade online
  5. #5 Zitieren
    So weit die Füße tragen.. Avatar von Almalexia
    Registriert seit
    Aug 2018
    Ort
    Gramfeste
    Beiträge
    12.329
    Ich kann das Problem nicht nachvollziehen. Ich habe eigentlich immer ohne ESO+ gespielt und bin immer zu den Händlern gelaufen. Jetzt habe ich mir 6 Monate ESO+ gekauft und ich bin damit zufrieden. ESO+ ist wegen dem Handwerksbeutel ein deutliches Plus aber brauchen tut man es nicht. Ich habe mir von den Kronen, die ich bekommen habe, eine Händlerin gekauft und habe somit das Problem nicht mehr. Ich habe TESO bisher ohne wirklichen Geldeinsatz gut spielen können.
    Ab und Zu musst du halt zu den Händlern laufen und verkaufen. Ist in anderen Spielen auch nicht anders. In Skyrim hast du auch nur ein "begrenztes" Inventar.
    Reise einer Aschländerin | Tagebuch einer Hochelfin | Hünentochter
    Intel Core i7 10700KF@HR-2 Macho - Stock | Gigabyte Z590 Aorus Pro AX | Corsair 32GB Vengenance 3200 - G.Skill AEGIS 32GB DDR4-3200 = 64GB DDR4-3200 | ASUS AMD Radeon 6800 XT TUF Gaming OC+
    Samsung SSD 970 Evo Plus 1000GB@Windows 10 Pro | Crucial MX500 1TB | Hitachi HDS723020BLA642 2000GB | Hitachi HDS721075KLA330@Hot Plug 750GB | WDC WD40EZRZ 4000GB | WDC WD40EFZX 4000GB
    Seasonic FOCUS GX650 650W | Fractal Design Define 7 TGL | Externer DVD-Brenner | SATA-Wechselrahmen für 3.5 HDD | Windows 10 Pro
    Gaius Julius Caesar did nothing wrong!
    'Cause no one said that freedom's free

    Almalexia ist offline
  6. #6 Zitieren
    ... Avatar von CKomet
    Registriert seit
    Nov 2004
    Ort
    Neumünster
    Beiträge
    11.963
    Zitat Zitat von Buridan Beitrag anzeigen
    Danke für die Aufklärung. Bin inzwischen wieder in der harten Buy-to-play-Realität von ESO angekommen. Es ist schwer, sich schlagartig den Alles-Abgreif-Reflex wieder abzugewöhnen. Kann jetzt öfter wieder meine Quests nicht beenden, weil kein Platz im Inventar mehr frei ist. Selbst mit vielen sündhaft teuren Inventarerweiterungen.

    Die Inventarmisere ist offenkundig der Haupt“anreiz“, Bethesda/Zenimax eine Rente zu zahlen. DLCs sind ja schnell abgegrast...

    Und da fallen mir wieder die Tricks unangenehm auf, mit denen der Inventar-Engpass künstlich und bewusst verschärft wird:
    – es gibt Dutzende von Getränken mit praktisch gleicher Wirkung, aber unterschiedlichsten Namen; desgleichen mit Gerichten. Dadurch wird stapeln verhindert.
    – von den Waffen- und Rüstungssets ganz zu schweigen. Wer hat da überhaupt noch Überblick? Die kann man zwar „verwerten“, aber auch da ist dafür gesorgt, dass gefühlt hunderte an unterschiedlichen Materialien anfallen. Nach dem Verwerten eines Gegenstands ist das Inventar meist voller als zuvor
    – Waffen, Rüstungen, Schmuck etc. verwerten geht gar nicht, wenn das Inventar voll ist; das heißt, ich kann das Inventar nicht leeren, weil das Inventar voll ist.
    – Die Verkaufspreise von Items an NCP-Händler sind unterirdisch und stehen in keinerlei Relation zum wahren Wert im Spiel. Zerstören ist da schneller ...
    – Verkaufsslots bei Gilden sind auf dreißig beschränkt; das Angebot der Gildenhändler ist verstopft mit demselben Kram, den alle gerade loswerden wollen.
    – Durch die gesperrten Slots der Banktruhe nach der Halbierung der Slots ist der Austausch von Material an andere Charaktere des Kontos enorm erschwert.
    – Usw., usf.

    Kann man sich da überhaupt ohne Handwerksbeutel durchschlagen? Ich bin inzwischen die Hälfte der Zeit nur damit beschäftigt, ein paar Plätze im Inventar frei zu kriegen. Eine Möglichkeit wäre eventuell, konsequent auf jegliches Handwerken zu verzichten. Aber geht das?

    Wie macht Ihr das eigentlich?
    ich sehe es mal so... Server, Wartungspersonal, Entwickler usw müssen bezahlt werden. Dafür reichen die normalen Einnahmen durch Verkäufe der DLCs nicht aus, zumal da ja die Preise meist schon recht schnell unten im Keller sind.

    Und wo liegt das Problem überflüssige Tränke und Speisen gleich zu verkaufen. Braucht man am Ende ja nicht. Ich habe in der Regel 2 Speisen/Getränke im Inventar, wovon eines für gemütliches spielen ist (kostengünstig in der Herstellung und nicht ganz so gut in der Wirkung) und eines wenn ich mal mehr machen will. (nicht so günstige Herstellung, bring t mir aber bessere Recourcen)

    Ähnliches mit Tränken. Einen der meine hauptsächlich genutzten Attribute, Ausdauer / Ausdauerregenerartion + Leben oder Magicka / Magickaregeneration + Leben sowie einen der halt das Hauptattribut hauptsächlich unterstützt + meine Kampffertigkeiten.

    Alles was ich an NPC Händler verkaufen kann verscherbel ich da, weil lieber ein paar Gold als garnichts dafür bekommen. und so viel langsamer ist das am Ende auch nicht zerstört werden wenn meist die Dinge, die keinen Wert haben.

    Es soll Spieler geben, die von Anfang an gut ohne Handwerksbeutel klar gekommen sind und es auch weiterhin tun. Ich gehörte nie dazu Weshalb ich, als es noch keinen Handwerksbeutel gab und das Spiel relativ günstig zu kaufen war nachdem man den Abozwang aufgehoben hat am Ende 10 Accounts hatte, und mir drei Gilden erstellen konnte wegen der Gilden-Bank (3x500zusätzlich Lagerplätze), um meine Gegenstände lagern zu können und auch zwischen den Accounts zu tauschen.
    Das nutze ich selbst heute noch für meine durchs Handwerke anfallenden Meisterschriebe, die ich da immer zwischen parke, bis ich die mal wieder alle an einem Stück wenn's 100% EP Bonus gibt und ich zusätzlich 150% Erfahrungsrollen habe

    und wenn man regelmäßig spielt sind die Platzerweiterungen am Ende auch nicht sündhaft teuer
    Es kann halt nur etwas dauern bis man das Maximum erreicht hat. Klar dauert das... hats bei mir auch.
    Aber jetzt haben meine jeweils 18 Charaktere auf meinen beiden Hauptaccounts zwischenzeitlich 215 Lagerplätze, auf einigen der Nebenaccounts haben die 8 Lagerchars 140 Plätze, weil ich keine Lust hatte die täglich Pferde füttern zu lassen
    CKomet ist offline Geändert von CKomet (16.02.2023 um 08:07 Uhr)
  7. #7 Zitieren
    General Avatar von Lotzi
    Registriert seit
    Jul 2008
    Ort
    Hessen, Wiesbaden
    Beiträge
    3.145
    Ich hatte immer versucht, ohne ESO+ auszukommen. Das war schon eine ziemliche Plackerei, und wie Du geschrieben hast, ist man mehr am Inventar verbessern als am Spielen.
    Die ESO+ Testwochen habe ich des Öfteren ausgiebig genutzt. Im Dezember 2022 habe ich mich dann doch erstmals zu 90 Tagen ESO+ entschieden. Das ist einfach sinnvoller (zu CKomet schiel). Die ca. 36 € lassen mich nicht verarmen, aber das "Spiele-Leben" reichlich vereinfachen.
    Es ist halt immer auch die Frage, ob es für den Spielenden finanzierbar und/oder gewollt ist.

    Ohne ist das Spiel natürlich spielbar, aber halt mit anderen Schwerpunkten.

    Lotzi ist offline
  8. #8 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Lizardman
    Registriert seit
    Sep 2007
    Ort
    Kaufbeuren
    Beiträge
    2.186
    Ich habe bis Ende Januar auch mit ESO+ gespielt, dann ist es abgelaufen, weil das 6-monatige Abo abgeschafft wurde. Der Beutel ist wirklich das Hauptargument für ESO+. Ohne + muss man entweder häufiger das Inventar leeren oder bewusster looten.

    - nur Dinge mitnehmen, die sich im Rucksack stapeln: darunter fallen Tränke, Gifte, Seelensteine und der 9 Gold "wertlose" Schrott wie z. B. Verdorbenes Fell, Ektoplasma, Dwemerzahnräder etc.

    - Rüstung und Waffen entweder nur mit der Eigenschaft "Verziert" einpacken oder du nimmst nur Bein-/Brustbekleidung und Stäbe/Zweihandwaffen mit. Die sind beim NPC-Händler etwas mehr Wert als Schulterteile, Handschuhe, Stiefel und Einhandwaffen

    - Glyphen nur zum Leveln von Verzauberung oder zum Verkauf im Gildenladen mitnehmen. Die müllen deinen Rucksack nämlich am schnellsten voll

    - Stilmaterial in derBank einlagern und sich dabei auf wenige verschiedene Stile beschränken. Wenn du z. B. einen Hochelfen spielst, kann er alle Teile im Hochelfenstil herstellen. Dafür brauchst du Adamant. Also zerlegst du alle Teile, die du im Hochelfenstil findest, um an Adamamt zu kommen. Das gilt für die anderen Rassen natürlich genauso. Es lohnt sich nicht, Stilmaterial zu sammeln, wenn keiner deiner Charaktere jenen Stil herstellen kann.

    Ausserdem solltest du dich beim Material auf das Endlevelzeug beschränken. Behalte je 10 Stapel Ahnenseide, Rubedoleder und Rubeditbarren in der Bank. Damit hast du 2000 Stück vorrätig und dir auf die schnelle eine Ausrüstung herstellen. Falls du überhaupt eine brauchst.

    Bufffood wie CKomet schon schrieb, nur ein-zwei Mahlzeiten einpacken. Heiltränke ebenso.

    Nicht benötigte Ausrüstung (weil vielleicht veraltet oder noch nicht 5 Teile zusammen) verkaufen, verschrotten oder einlagern. Es lohnt sich übrigens nicht, jedes Set einzulagern. Sinnvoller ist es, das jeweilige Set im Sammelalbum möglichst voll zu machen, dadurch sinkt die Menge an Transmutationskristallen, die man für die Rekonstruktion braucht.

    Anderes Gedöhns wie Runensteine und Zutaten fürs Versorgen, Alchemie und Eigenschaftssteine für die Ausrüstung kannst du auch jeweils einen Stapel enlagern. Aber das lohnt sich eigentlich nur, wenn man die täglichen Handwerksaufgaben macht.
    Lizardman ist offline
  9. #9 Zitieren
    ... Avatar von CKomet
    Registriert seit
    Nov 2004
    Ort
    Neumünster
    Beiträge
    11.963
    Zitat Zitat von Lizardman Beitrag anzeigen
    Ich habe bis Ende Januar auch mit ESO+ gespielt, dann ist es abgelaufen, weil das 6-monatige Abo abgeschafft wurde.
    du kannst aber weiterhin 6 Monate bekommen, nur halt nicht mehr automatisch verlängert... Ich mache es jetzt auch so, 6 oder 12 "Monatsabo" abschließen, danach gleich dann Mitgliedschaft kündigen. Wenn dann die x Monate um sind und man wieder ohne dasteht erneut für den gewünschten Zeitraum abschließen.
    CKomet ist offline
  10. #10 Zitieren
    Lied im Schilf  Avatar von Dawnbreaker
    Registriert seit
    Feb 2012
    Ort
    Wiesbaden
    Beiträge
    13.351
    Zitat Zitat von Buridan Beitrag anzeigen
    Kann man sich da überhaupt ohne Handwerksbeutel durchschlagen? Ich bin inzwischen die Hälfte der Zeit nur damit beschäftigt, ein paar Plätze im Inventar frei zu kriegen. Eine Möglichkeit wäre eventuell, konsequent auf jegliches Handwerken zu verzichten. Aber geht das?

    Wie macht Ihr das eigentlich?

    • Ohne ESO+ behalte ich nur Material der Level 1 und 50.
      Meine Vorgehensweise: Handwerker bleiben auf Level 1 solange, bis ihre Fertigkeiten 50 erreichen, dann erst levele ich diese Fertigkeit voll hoch. Das spart alle Zwischenschritte und bei den täglichen Handwerksaufgaben hat man genug Material, das in die Bank passt.
    • Ich baue konsequent den Bankplatz aus.
    • Und ich sehe zu, dass ich zeitig an die Lagertruhen komme, die ich mir ins Haus stelle. Das ist allerdings eine Viecherei, weil ich dafür etliche Meisterschriebe gemacht hatte.
    • Lagercharaktere:
      Du nutzt vielleicht nicht alle Charakterplätze? Dann erstelle Dir doch Charaktere, die nur z.B. vor der Bank in Bal Foyen herumstehen und all das verwalten, was Du in die Bank packst.
    • Rüstungen und Waffen werden verschrottet, um meine Handwerker aufzuleveln, aber das meiste verkaufe ich dann. Mein bevorzugter Platz ist Vivec, weil ich da gleich zum Händler rennen kann. Alles in einem.
    • Rüstungen und Waffen sammeln lohnt meistens nicht, es sei denn, es handelt sich wirklich um gute Stücke. Verschrotten und verkaufen.
    • Buff Food und Tränke selbst erstellen und dann in größeren Mengen. Das nimmt wenig Inventarplätze weg.
    Dawnbreaker ist offline
  11. #11 Zitieren
    Waldläufer Avatar von Buridan
    Registriert seit
    Feb 2014
    Beiträge
    139
    Viele gute Ideen und Ratschläge. Bin am prüfen, was davon für mich umsetzbar ist. Bin zudem am abspecken unter dem Motto „Fort mit Schaden…“. Wenn alle Charaktere ihre Handwerkslehren abgeschlossen haben, kann viel weg.

    Zu einigen Vorschlägen und Festellungen:

    @ Ckomet:
    "Server, Wartungspersonal, Entwickler usw müssen bezahlt werden."
    Ohne Zweifel. Dass ein so gewaltiges Epos, in dem enorme Entwicklungsarbeit steckt, das auf eine komplexe technische Basis angewiesen ist und an dem immer weiter gestrickt wird, sich durch die Spieler finanzieren muss, ist auch mir klar. Dafür bin ich bereit zu zahlen. Was mir unangenehm aufgestoßen ist, war halt, dass man aufgrund der Werbung beim Kauf denkt, damit habe man seinen Teil beigetragen. Gut, für Erweiterungen, DLCs etc. wird dann wieder was fällig, auch soweit klar. Und wer auf irgendwelchen Gadgets steht, kann sich die ja gerne dazu kaufen. –
    Aber dass das Spielen ohne monatliche Zahlung enorm erschwert und eigentlich nicht vernünftig möglich ist, dass es sich quasi um ein (Buy+Pay)-to-Play – Schema handelt, das war mir vorher nicht klar. -- Wenn man den Handwerksbeutel allein für sagen wir mal 5 € monatl. haben könnte, würde ich sicher zuschlagen.

    @ Dawnbreaker:
    – Einen eigenen Transfer-Charakter vor die Bank stellen, ist clever. Hilft mir aber in der jetzigen Situation doch nicht wirklich: alle 200 Bankfächer sind in der ESO+-Zeit mit hunderten von Materialien gefüllt worden, quasi als Vorrat für die Zeit danach. Das heißt aber, dass diese Slots in absehbarer Zeit nicht frei werden. Ich habe also kein einziges freies Bankfach; kann nur über eine Kiste austauschen. Wenn ich jetzt neben die Kiste einen „Transfer-Charakter“ stelle, habe ich 60 Plätze mehr, an die ich aber nicht direkt herankomme, sondern mich jedesmal ausloggen/einloggen muss. Als Notbehelf denkbar.
    Tja, wenn sich die Charaktere direkt begegnen und tauschen könnten…

    @ Almalexia:
    „In Skyrim hast du auch nur ein "begrenztes" Inventar.“
    Da konnte man aber unbeschränkt Dinge in Truhen horten, und für unterwegs zusätzlich den Gefährten eine ganz schöne Last aufbürden. Meine arme Lydia musste ganz schön ächzen unter der Last...

    Ich könnte noch etwas Aufklärung in Sachen Gildenbank gebrauchen. Bisher war ich da sehr vorsichtig mit Rausnehmen und Einlagern, weil ich deren Funktion nicht wirklich verstanden habe. Außerdem sind die ja meist schon ziemlich voll. Gibt es da Regeln, die man beachten sollte? Sachen, die nicht reingehören? Wird fürs Rausnehmen eine Geldeinlagerung erwartet? usw.
    Buridan ist gerade online
  12. #12 Zitieren
    ... Avatar von CKomet
    Registriert seit
    Nov 2004
    Ort
    Neumünster
    Beiträge
    11.963
    Das Nutzen von Gildenbanken ist von Gilde zu Gilde unterschiedlich, da wirst du dich bei den einzelnen erkundigen müssen, was es da für Regeln gibt.
    CKomet ist offline
  13. #13 Zitieren
    Felllecker  Avatar von Moonlord
    Registriert seit
    Apr 2011
    Ort
    Ostflohbisstal
    Beiträge
    8.204
    Zitat Zitat von Buridan Beitrag anzeigen
    Gibt es da Regeln, die man beachten sollte? Sachen, die nicht reingehören? Wird fürs Rausnehmen eine Geldeinlagerung erwartet? usw.
    Allgemein ist es so, dass jedes Gildenmitglied in die Bank einlagern kann. Die Sachen gelten dann als "geschenkt".

    Meist hängt es von deinem Rang in der Gilde ab, ob du Sachen wieder entnehmen kannst oder ein höherrangiges Mitglied fragen musst. Das wird gemacht, um zu verhindern, dass sich jemand nur in eine Gilde einladen lässt, um die Bank zu plündern. Ist wohl leider früher oft vorgekommen.
    In unserer WoP-Gilde darfst du als Rekrut (Einstiegsrang) nur einlagern, als Mitgleid (1.Folgerang) Dinge entnehmen. Aber nur der Gildenmeister selbst darf z.B eingelagertes Gold entnehmen. Das siehst du bei den Gildeninfos unter "Ränge".

    Gilden, die sich auf bestimmte Bereiche spezialisiert haben (wie z.B. Housing), legen manchmal fest, dass nur dazu passende Items eingelagert werden dürfen. Das geht dann aus den entsprechenden Gildeninfos hervor. Notfalls einfach nachfragen.

    In der Regel wird für die Entnahme eine gleichwertige Einlage erwartet, vor allem bei Gilden, die einen Händler finanzieren müssen, darf das gerne Gold sein. Kleinkram gibt es oft auch gratis, damit die Bank nicht zugemüllt wird.
    Eingelagerte Items gehören auch immer gestapelt.
    Denn die letzten Grenzen befinden sich in unseren Köpfen und unseren Herzen – um sie zu überwinden, brauchen wir keine technischen Hilfsmittel, sondern ausschließlich Liebe sowie geistige und emotionale Größe.

    Vicky
    "Wir dürfen nicht selektiv entscheiden, wer Unterstützung verdient und wessen Rechte wir verteidigen ... Jeder verdient das gleiche Mitgefühl. Das Leben der zivilen Opfer von Konflikten ist überall gleich viel wert".

    Angelina Jolie
    Moonlord ist offline
  14. #14 Zitieren
    Deus Avatar von Pursuivant
    Registriert seit
    Feb 2011
    Ort
    Metro-Ruhr
    Beiträge
    11.094
    Zitat Zitat von Buridan Beitrag anzeigen
    – von den Waffen- und Rüstungssets ganz zu schweigen. Wer hat da überhaupt noch Überblick? Die kann man zwar „verwerten“, aber auch da ist dafür gesorgt, dass gefühlt hunderte an unterschiedlichen Materialien anfallen. Nach dem Verwerten eines Gegenstands ist das Inventar meist voller als zuvor
    – Waffen, Rüstungen, Schmuck etc. verwerten geht gar nicht, wenn das Inventar voll ist; das heißt, ich kann das Inventar nicht leeren, weil das Inventar voll ist.
    – Die Verkaufspreise von Items an NCP-Händler sind unterirdisch und stehen in keinerlei Relation zum wahren Wert im Spiel. Zerstören ist da schneller ...
    – Verkaufsslots bei Gilden sind auf dreißig beschränkt; das Angebot der Gildenhändler ist verstopft mit demselben Kram, den alle gerade loswerden wollen.
    Kann man sich da überhaupt ohne Handwerksbeutel durchschlagen? Ich bin inzwischen die Hälfte der Zeit nur damit beschäftigt, ein paar Plätze im Inventar frei zu kriegen. Eine Möglichkeit wäre eventuell, konsequent auf jegliches Handwerken zu verzichten. Aber geht das?

    Wie macht Ihr das eigentlich?
    Grundsätzlich habe ich immer den Handwerksbeutel. Die paar Euro mtl. tun mir nicht weh. In FO 76 hatte ich das Equivalent des Beutels.

    Man muss wissen, was bei den Händlern der Spielergilden gefragt ist und was man gut verkaufen kann. Setgegenstände ab Blau aufwärts gehen immer weg. Schmuck der gleichen Farbe und aufwärts geht weg wie geschnittenes Brot. Gegenstände, die nicht zu Sets gehören sind oft Ladenhüter.
    Ich habe gerade diese Woche für 1.3 Mio Gold Items verkauft, gerade gestern für 37.000, größtenteils Schmuck. Das Gold lege ich nicht aufs Konto, da sind eh über 3 Mios drauf, sondern ich kaufe auch dafür ein, z.B. Schmiedelegierung.
    Die NPC-Händler kaufen zwar weit unter Wert, aber irgendeine Wald- und Wiesenrüstung für 80 zu verkaufen ist besser als das Zerlegen wenn man keinen Platz hat oder das gewonnene Material absolut nicht braucht.
    Hier https://eu.tamrieltradecentre.com/pc/Trade?lang=de-DE kannst du die Preise sehen für die Items angeboten werden. Wenn du da einen halbwegs realistischen Preis nimmst, dann liegt die Ware auch nicht wie Blei in den Regalen.
    Pursuivant ist offline

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •