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Solar-Powerbank für Gaming Laptop?

  1. #1 Zitieren
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    Gibt es eine Solar-Powerbank, mit der man nicht bloß sein Smartphone aufladen kann, sondern die so stark ist, dass man einen (relativ starken) Gaming-Laptop damit aufladen kann?
    Und zwar nicht mit quadratmeter-großen Solarpanels, die man ausbreiten muss, sondern nur die kleine Bank an sich (so wie bei einer Powerbank für Smartphones).

    Also die Powerbank könnte ruhig den ganzen Tag in der Sonne liegen und laden und dann alle paar Tage an den Laptop, um die Energie rüberzuschicken.

    Gibt es sowas, könnt ihr was empfehlen?
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  2. #2 Zitieren

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    Avatar von foobar
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    Eine Frage ist, ob es sie gibt. Eine andere, ob sie Sinn machen. Und das hängt von deinen Anforderungen ab und was genau eigentlich das Einsatz-Szenario ist.

    Zunächst mal muss man bedenken, dass sich Laptops im Akku-Betrieb gerne drosseln, um die Laufzeit zu erhöhen. Wenn dein Laptop derjenige von nebenan ist (Gigabyte G5 GD-51DE123SD), dann finde ich einen Testbericht, wonach der ohne Netzteil eine Größenordnung weniger liefert (Firestrike-Benchmark: fast 12.000 Punkte mit NT, nur 2.600 Punkte im Akku-Betrieb). Eventuell reicht das immer noch für ältere bzw. grafisch nicht so anspruchsvolle Spiele, aber man sollte sich dessen bewusst sein.

    Ein Solarpaneel, das unter besten Umständen max. 10 Watt liefert, ist bereits um die 30x30cm groß. Diese 10 Watt kommen natürlich nicht komplett im Laptop an. Die Spannung des Solarpaneels muss auf die Akku-Zellen in der Powerbank konvertiert werden (Wandlerverlust), die speichern die elektrische Energie in chemischer Form (Wandlerverlust) und für die Abgabe muss die Spannung wieder konvertiert werden, bspw. auf die 5V für Standard-USB (Wandlerverlust). Und dann passiert das Ganze nochmal im Inneren des Laptop-Akkus. Wenn wir da mal alles zusammen mit 40% Verlust abschätzen, ist das, denke ich, noch relativ optimistisch. Wir kriegen also max. 6 nutzbare Watt in den Laptop.

    Dieser Laptop hat einen Akku mit mageren 41 Wh. Den Akku mit unseren 6W einmal vollständig aufzuladen, würde also unter optimalen Umständen ca. 7 Stunden dauern. Quasi tatsächlich ein ganzer Tag in der prallen Sonne. Wie weit kommt man man nun mit diesem vollen Akku? Hängt davon ab, was man macht. Im Leerlauf mit deaktiviertem WLAN und minimaler Display-Helligkeit (also wenn man das Gerät eigentlich auch ausgeschaltet lassen könnte), hat man 5,6 Stunden Laufzeit. Also selbst bei minimaler Nutzung kann man den Verlust nicht vollständig ausgleichen. Richtig blöd wird es, wenn man mit dem Gerät zocken will (wofür ein Gaming-Laptop ja da ist). Da liefert der Akku nur noch 1 Stunde Laufzeit. Also: Einen Tag aufladen für eine Stunde zocken (unter besten Umständen).

    Nun finde ich aber auf die Schnelle keine Solar-Powerbanks mit integriertem 30x30cm großen Panel. Die meisten handlichen Modelle sind deutlich kleiner; in etwa die Größe einer Schokoladentafel, nur halt dicker. Wenn ich mit denen rechne, komme ich auf max. 10 Minuten Laufzeit für den Laptop. Da stellt sich dann also die Frage: Bringt es dir wirklich was, die Powerbank den ganzen Tag in die pralle Sonne zu legen, damit du am Ende 10 Minuten länger zocken kannst, bevor der Akku leer ist?

    Es hat schon seinen Grund, warum Solar-Powerbanks mit viel Leistung dann auch mit separaten und großen Solarpaneelen daher kommen.

    Das Gerät hat doch, wenn ich das richtig sehe, einen wechselbaren Akku. Eventuell bist du besser bedient, dir 1-2 Ersatz-Akkus und ein separates Ladegerät zu besorgen und die Dinger dann aufzuladen, wann immer du eine Steckdose in der Nähe hast. Oder eine große Powerbank im Format ungefähr einer Autobatterie mit bspw. 50.000 mAh, mit der man dann den Laptop 3-4x voll wieder aufladen kann und die man dann zwischendurch immer mal wieder ans Stromnetz hängt, um sie nachzufüllen.

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  3. #3 Zitieren
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    Oder fragen wir mal so: Was ist denn die stärkste Powerbank (,die nicht quadratmeter-groß ist), die man kriegen kann und die man dann per USB mit etwas verbinden zum Aufladen kann? (bzw. wie stark ist sie?)

    oder wenn es sein muss, dann eben so zusammenklappbare Panele, die zusammengeklappt dann ca. höchstens 30x10/20 cm lang sind

    (sind die genannten 10Watt das Stärkste, was es gibt?)
    Gothicforum ist offline

  4. #4 Zitieren

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    Avatar von foobar
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    Wo willst du den Solarkrams denn einsetzen? In hiesigen Breiten? Im Urlaub in Norwegen? Oder Südspanien?

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  5. #5 Zitieren
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    Zitat Zitat von foobar Beitrag anzeigen
    Wo willst du den Solarkrams denn einsetzen? In hiesigen Breiten? Im Urlaub in Norwegen? Oder Südspanien?
    Sagen wir mal neugierhalber:

    Hier, Spanien, Italien, Skandinavien, USA und Osteuropa.
    Wie unterschiedlich fällt das Ergebnis/die Empfehlung aus?
    Gothicforum ist offline

  6. #6 Zitieren

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    Avatar von foobar
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    Du musst mit dem schlechtesten Fall rechnen. Ich exerziere das jetzt nicht für halb Europa durch. In deiner Liste ist Skandinavien wohl am ungünstigsten. Da kannst du von jährlich 800-900 kWh/m² an Potential (Sonneneinstrahlung) ausgehen (Quelle). Also 2 kWh pro Tag pro m². Monokristalline Paneele (das sind die besseren, aber auch teureren) fangen davon zwischen 15-22% ein. Sagen wir mal 20%. Dann bleiben 400 Wh/m² übrig. Über Wandlerverluste hatten wir schon gesprochen, also nochmal 40% abziehen. Jetzt sind wir bei 240 Wh/m² Ausbeute.

    Und das ist zufälligerweise ziemlich genau das, was dein Laptop unter maximaler Last zieht. Mit einem Quadratmeter Solarfläche einen ganzen Tag in der Sonne kannst du also eine Stunde lang zocken.

    Willst du pro Tag 2 Stunden zocken, brauchst du 2 m². Und so weiter. Umgekehrt: In Spanien hast du ungefähr die doppelte Ausbeute, also kannst du da alle Flächen halbieren (z.B. 0,5m² für eine Stunde).

    Und die Powerbank musst du dann halt auch entsprechend dimensionieren. 300 Wh ergeben mit 20% Wandlerverlust genau die 240 Wh, mit denen du eine Stunde lang zocken kannst. Willst du noch eine Stunde länger zocken (oder einen sonnenlosen Tag überbrücken können), braucht sie die doppelte Kapazität. Und so weiter.

    Und da musst du dann halt entscheiden, was genau es sein soll. Ich persönlich würde im Zweifel noch eine ordentliche Sicherheitsspanne draufschlagen. Das ist ja nur eine Überschlagsrechnung und in der Realität ist nix so optimal wie der Werbeprospekt von Solarzelle oder Powerbank es erscheinen lässt. Und natürlich kommt es auf die Jahreszeit an. Die o.g. 800 kWh/m² sind halt das Jahresmittel. Das wird im Winter deutlich weniger sein.

    Und alles unter dem Vorbehalt, dass ich richtig gerechnet habe.

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    foobar ist offline Geändert von foobar (08.03.2023 um 19:57 Uhr)

  7. #7 Zitieren
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    Okay, oder anders: Es kann ja gerne viele Quadratmeter groß sein, solange man diese zusammenfalten kann, sodass es letztlich dann doch (wenn es gelagert wird) wenig Platz einnimmt.
    Außerdem soll es super-leicht anschließbar sein, einfach USB einstecken und es transferiert die Energie, das wars.

    Ich hatte mal eines, da musste man erstmal so Drähte einstecken und dann waren die recht locker und fielen gern von ganz allein wieder raus, solche Sachen sollten natürlich nicht sein.

    Kannst du ein konkretes Modell bzw. Marke empfehlen, die besonders bedienungsfreundlich und leistungsstark -und vielleicht günstig sogar- ist?
    Gothicforum ist offline

  8. #8 Zitieren
    General Avatar von Nobbi Habogs
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    Die Geräte bzw. Sets bestehend aus Solarpanel, Akku inkl Wandler und der sonstigen verbauten Elektronik sind halt noch sehr neu. Wirkliche Empfehlungen kann man da kaum aussprechen. Das ganze wird vornehmlich dem Bereich Camping zugeordnet. Du musst da halt ganz individuell gucken was du brauchst und was sinnvoll ist, ohne das eigene Nutzverhalten und Anforderungen zu analysieren/festzulegen und in konkrete Zahlen umzuwandeln (Watt, Volt, Ampere, Wattstunden etc), kann man sich nur eben nie sicher sein.

    Deswegen kann dir da auch keiner was empfehlen, es hängt halt sehr stark von vielen subjektiven Dingen ab. (Wie groß darf die Ladestation sein, wie schnell soll es laden, wie viele Ladeleistung ist genug usw)
    Ich kann dir nur sagen die günstigsten Sets die ich gesehen habe die "was taugen" fingen so bei 400€ an. Aber bei einem derartigen Stromverbrauch sollte man vielleicht eher darauf ausweichen das Notebook einfach regelmäßig über ein Auto oder ähnliches zu laden. Wenn das nicht vorhanden ist, einfach einen oder gar 2 Ersatzakkus kaufen? Dann hast du 3 Akkus die du hintereinander leernuckeln kannst und auch wieder aufladen kannst wenn Strom da ist.

    Hier wäre eine starke Powerbank, aber die kosten halt auch recht viel Asche:
    https://sandberg.world/de-de/product...400#!tab=specs

    Und du musst gucken, ob dein Notebook überhaupt geladen werden kann über USB-C.
    Mit einem korrupten Speicherstand ist nicht zu spaßen. Sicherheitshalber würde ich die beiden Slots über und unter dem korrupten besser auch frei lassen. Man weiß ja nie. - Matteo
    [Bild: downloadvpk5n.gif]
    Nobbi Habogs ist offline Geändert von Nobbi Habogs (13.03.2023 um 23:38 Uhr)

  9. #9 Zitieren

    Metasyntaktische Variable
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    In der aktuellen (noch bis Montag zumindest) c't 13/23 ist auf Seite 86 ein Testbericht, der evtl. interessant ist: „Sonne to go – Fünf mobile Solar-Generatoren im Test”.

    Das sind dann eben keine Powerbanks, sondern ausgewachsene Geräte, die zweistellige Kilogramm-Werte auf die Waage bringen und zwischen 1 und 1½ kWh bereit stellen können. Dazu kommen dann noch die optional erhältlichen Solar-Paneele. Die c't hat keine Gaming-Laptops damit getestet, aber die Kapazität der Akkus reichte angeblich für mehrere Stunden Office-Betrieb mit Farblaserdrucker, Notebook, zwei 27-Zoll-Monitoren, einer Dockingstation, Aktivlautsprechern, Wi-Fi-6-Routern, Smart-Speaker, Webcam, Headset und diverse Ladegeräte fürs Smartphone, Tablet sowie vier Lampen. Die Solar-Paneele sind vom Hersteller mit 100-400 Watt Leistung angegeben, wovon nur ca. 80 in der Powerstation ankommen. Selbige haben ihrerseits gewaltige Unterschiede in der Effizienz zwischen 36 und 80 Prozent klafft die Lücke (beim Laden an der Steckdose gemessen). Unter idealen Bedingungen dauert das Wiederaufladen via Solarpaneel zwischen 8 und 34 Stunden. Und die Geräte kosten alle um die 2.000 Euro.

    IMHO am brauchbarsten scheinen mir der Delta 2 von EcoFlow mit den EF-Flex 400 Panels. 1 kWh Kapazität, laute Lüfter und grottige Effizienz (38%), dafür aber LiFePO4-Zellen (wiegen etwas mehr, haben aber ca. die 3-fache Lebenserwartung von LiIon-Zellen) und vor allem viele verschiedene Ausgänge (u.a. USB-C bis 100W). Und dann von Pearl der „reVolt HSG-1150 und Solarkoffer 240 Watt”. Auch laut, USB-C nur bis 60W und schweres Panel, dafür ist das Panel aber auch robust und die Box hat mit 75% die zweithöchste Effizienz sowie knapp 1,5 kWh Kapazität und nutzt ebenfalls LiFePO4. Und ist 200 Euro günstiger als der Delta 2, welcher bei 2.000 Euro liegt.

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