Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
Reise einer Aschländerin | Tagebuch einer Hochelfin | Hünentochter
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Gaius Julius Caesar did nothing wrong! 'Cause no one said that freedom's free
Wir sind halt auch nicht dafür verantwortlich die Probleme aller Welt zu lösen
Richtig. Wir können uns Mühe geben, zu helfen, immer wieder, auch in großem Umfang. Aber wir müssen sie (Probleme, siehe das Zitat) nicht mehr als gut ist, importieren.
Die Bundesregierung schiebt von unserem Geld jährlich rund 200 Millionen Euro nach Palästina, Quelle:
https://www.auswaertiges-amt.de/de/a...aestina/203632
Man hilft gerne, aber es kann nicht angehen, dass dann extremistisch (u.a. mit hartem Hass auf Juden) eingestellte Palästinenser ohne Asylgrund einen solchen vorgeben und trotz ablehnendem Bescheid nicht heimgeführt werden oder dass sie ihre Papiere wegschmeißen und behaupten, sie wären Syrer und damit durchkommen.
Ich finde es erschreckend und interessant zugleich, wie oft in unseren Städten die Palästinaflagge gezeigt wird, z.B. bei Veranstaltungen mit Demonstrationscharakter, aber auch einfach so. Das ist weit mehr, als es nach dem offiziellen Palästinenseranteil in der Bevölkerung zu erwarten wäre. Ich will nicht sagen, dass das alles auf falsche Identitäten zurückgeht. Vermutlich ist es eine Mischung aus beidem, falsche Identitäten einerseits und Verbrüderung mit einer politischen Ideologie (die u.a. Hass auf Israel und auf Juden schürt) andererseits. Ich finde es irritierend, dass die Flagge so hoch priorisiert wird, dass sie so oft angeschafft und voller Inbrunst geschwenkt wird, obwohl man doch in Deutschland Schutz sucht und daher eigentlich Abstand von der Ideologie dahinter haben möchte. Für mich passt das nicht zusammen.
Bitte nicht falsch verstehen, ich bin für das Gewähren von Asyl. Aber es gibt leider viele solcher Fälle, wo das Asylrecht in einer solchen oder ähnlichen Weise, wie ich es beschrieben habe, missbraucht wird und wo mit fadenscheinigen Begründungen solche Leute nicht heimgeführt werden. Da Palästina so viel Geld von uns erhält, und zwar genau für die richtigen Dinge, die zu großen Teilen etwas mit Strukturhilfe zu tun haben, kann man auch erwarten, dass Palästina seine Leute zurücknimmt und beim Identifizieren dieser mitwirkt. Wenn wir so viel zahlen, dann sollte das auch als Druckmittel geeignet sein, um die dortige Regierung zum Kooperieren zu bewegen.
Darauf hinzuweisen, kann kein Verstoß gegen die Forenregeln sein. Es geht einfach nur um die Anwendung geltenden Rechts auf der Grundlage von Tatsachen. Es wird doch nicht friedlicher zugehen, indem wir alles einfach laufenlassen. Die Probleme sind doch so, weil wir achselzuckend danebenstehen und so tun, als ginge uns das alles nichts an (und uns alle paar Monate mal empören, anstatt zu handeln) und überdies noch mit harter Keule auf imaginäre Fremdenfeinde eindreschen, anstatt beifreflexfrei erst mal zu gucken, woher der zunehmende Hass auf Juden in der heutigen Zeit (ausgerechnet bei uns!) kommt. Er kommt freilich nicht nur von Palästinensern. Es ist immer so, wenn man anfängt, sich mit einem Problem zu befassen, dass man sich nicht mit allem gleichzeitig befassen kann. Graue Wölfe u.ä. sind auch ein Riesenproblem. Aber auch einige von Erdogans Gesandten, welche für DITIB wirken, und das ist leider im Kontext von Moscheen, verbreiten hierzulande eine israel- und judenfeindliche Propaganda. Auch noch radikalere Staaten, z.B. Iran, Katar und Saudi Arabien, benutzen Moscheen für ihre Propaganda. Wenn wird das nicht ansprechen dürfen, dann werden wir es nie los. Den wahren friedlichen Muslimen schadet es doch. Es beschädigt ihr Ansehen und wirft Hass in die Herzen ihrer Kinder. Das können wir alle zusammen doch nicht wollen.
Was mir bei solchen Themen immer wieder zu kurz kommt, ist der Aspekt, dass bei uns lebende friedliche Muslime, die froh sind, endlich dem Wahn aus ihren Herkunftsländern entflohen zu sein, nicht gerade glücklich darüber sind, dass ihre Kinder ausgerechnet bei uns wiederum auf Ideologie und Strukturen aus der alten Heimat treffen und von diesen manipuliert werden, darunter leider auch Hass auf Juden und Israel und so manche Verschwörungstheorie, die das befördern soll. Ich glaube nicht, dass wir diesen friedlichen Muslimen, die so viel Hoffnung in Deutschland setzen, einen Gefallen tun, indem wir genau jenes, wovor sie geflohen sind, bei uns dulden und teils sogar befördern - z.B. durch Fördergelder für den Kampf gegen Rechts, die mangels geeigneter behördlicher Begleitung und Kontrollen teils bei extremistischen islamischen Verbänden, die mit entsprechenden Regimes in Nahost, z.B. Iran, zusammenarbeiten, gelandet sind. Ich glaube nicht, dass friedliche Muslime als Israel- oder Judenhasser angesehen werden wollen. Warum dulden wir dann jene Ideologie, die sie derart in Mithaftung zwingt?
Es geht um Frieden. Den bekommen wir nicht, indem wir diejenigen, die ihn nicht wollen, gewähren lassen. Es ist weder fremdenfeindlich noch rassistisch, sie nicht gewähren zu lassen.
Zum Abschluss noch ein gutgemeinter Rat an die jüdische Seite:
Es ist vollkommen unnötig, jüdische Lebensweise mit einer Staatsflagge zu verbinden. Zwar legitimiert das keinen Hass auf Juden, aber es ist ein politisches Signal, welches nicht damit zusammenpasst, wenn man für Toleranz und Verständnis für jüdische Lebensweise wirbt und sich als Sportverein multikulturell aufgestellt versteht. Ich glaube, dass derartige Politisierungen mehr schaden als nützen. Dafür darf sich die jüdische Seite auch mal Kritik gefallen lassen. Wir sind hier immerhin in Deutschland. Da muss man sich nicht bei einem deutschen Sportverein (mit vielen jüdischen, nicht unbedingt israelischen, Mitgliedern) mit dem Staat Israel hervortun. Wer für sich in Anspruch nimmt, man möge zwischen Religion und Staat differenzieren, schießt sich doch ein Eigentor, wenn er sich selber nicht daran hält.
Ich denke es ist nicht zu viel verlangt, bei den tatsächlichen Fakten zu bleiben. Und die Fakten besagen, das die Zahl von 99,9999% gar nicht so wahnsinnig verkehrt ist. Ich persönlich finde solche Falschdarstellungen von vorher nicht nebensächlich und in Anbetracht der Tatsache das man doch eine ganze Menge Menschen verunglimpft und zugleich eben das Problem des Rechtsradikalismus verharmlost problematisch.
Hinzu kommt natürlich das das dann auch keine geeignete Diskussionsgrundlage ist, aber das ist dann in der Tat eher nebensächlich.
"Everything reminds Milton Friedman of the money supply. Everything reminds me of sex, but I try to keep it out of my papers."
Robert Solow
O mamma mamma mamma, o mamma mamma mamma
sai perche' mi batte il corazon?
Ho visto Maradona, Ho visto Maradona
eh, mamma', innamorato son.
Ich persönlich sehe es eher so dass andersrum verharmlost wird.
Keine relevanten Medien, Parteien oder sonst was verhätscheln Neonazis.
Andersrum hingegen wird immer versucht zu relativieren
'Ja, die Palästinenser sind halt von den Juden unterdrückt!', 'Das sind keine Antisemiten sondern Antizionisten!', 'Aber was ist mit den Deutschen!' etc
Die aktuellsten Zahlen die ich gefunden habe sind hier, aber das ist erstmal nur das erste Quartal 2022:
https://dserver.bundestag.de/btd/20/018/2001801.pdf
Um persönliche Wahrnehmungen ging es zunächst auch nicht und das ist auch relativ eindeutig, es ging um vermeintliche Fakten, die keine sind. Es ging um die tatsächlich erfassten Antisemitischen Taten und nicht wie die Medien das dann weiter verarbeiten. Wenn die Zahlen tatsächlich valide sind, dann wäre sogar nachvollziehbar, das der Fokus auf das rechte Spektrum gelegt wird, was aber meiner Meinung nach ja nicht mal der Fall ist. Aber gut, dann haben wir da anscheinend unterschiedliche Wahrnehmungen.
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Es ist ja nicht so als wenn diese Statistik die einzige wäre die es gäbe. Anfeindungen etc werden ja auch dort nicht vorkommen, weil diese meist direkt keine Straftaten sind.
Aber sieht man sich z.B. diese repräsentative Umfrage der American Jewish Committee (AJC) an, dann sieht man dass da definitiv mehr im Argen ist als nur eine kleine Anzahl.
Hier auch ein guter Artikel dazu, ebenfalls von jüdischer Seite
https://www.juedische-allgemeine.de/...ief-verankert/
Passend dazu auch die Umfrage von 2018.Doch zwei Gruppen fallen im Kontext der Untersuchungen auf. Zum einen die Wähler der AfD, zum anderen existiert unter Muslimen ein Zusammenhang zwischen dem Grad der Religiosität sowie dem Vorhandensein antisemitischer Einstellungen.
Exemplarisch zeigt sich dies an der Zustimmung der Befragten zu der Aussage, dass Juden ihren Status als Opfer des Zweiten Weltkriegs zu ihrem eigenen Vorteil ausnutzen würden. Während 34 Prozent der Gesamtbevölkerung diesen Satz bejahen würden, liegt der Wert bei den Anhängern der AfD deutlich höher, und zwar bei 48 Prozent.
Unter Muslimen, die häufig Gottesdienste besuchen, lag die Zustimmung zu dieser Aussage sogar bei 65 Prozent. Bei denen, die sich dagegen selten in der Moschee blicken lassen, war das nur in 39 Prozent der Fall.
AFD-SYMPATHISANTEN Ähnlich zeigt sich das Bild bei der Zustimmung zu der Behauptung, Juden hätten in der Wirtschaft und im Finanzwesen zu viel Macht: 39 Prozent der AfD-Sympathisanten sehen darin einen Wahrheitsgehalt im Vergleich zu 23 Prozent in der Gesamtbevölkerung. Bei Muslimen, die häufig in die Moschee gehen, waren es 68 Prozent. Wer aber nur ab und zu Gottesdienste besucht, bejaht in 32 Prozent aller Fälle diesen Satz.
https://fra.europa.eu/en/publication...ation-and-hate
Ein Zitat aus dem ersten Link dazu
Da hier auch die direkt betroffene Gruppe befragt wurde / Auskunft gibt, sollte man das nicht unter den Tisch kehren.Dies ist umso überraschender, da in der bereits erwähnten Studie der FRA befragte Jüdinnen und Juden in Deutschland auf die Frage, welchem Spektrum sie den schlimmsten antisemitischen Vorfall, der ihnen in den letzten 5 Jahren widerfahren ist, zuordnen, mit 41 Prozent die Täterinnen und Täter als „Someone with a Muslim extremist view“ angaben. Unter den zwölf befragten Ländern war dies der höchste Wert in dieser Kategorie. Und die Ergebnisse der vorliegenden Umfrage bestätigen, dass antisemitische Stereotype und Ressentiments in dieser Bevölkerungsgruppe durchgängig deutlich stärker vertreten sind als im Bevölkerungsdurchschnitt. Wie die Umfrage aber auch belegt, bedeutet dies selbstredend nicht, dass Antisemitismus allein ein Problem der muslimischen Community ist. Allerdings kann dieses immense Problem auch nicht ausgeblendet werden, wenn der Kampf gegen Antisemitismus erfolgreich sein soll.
Ja natürlich, sicher gibt es auch in der muslimischen Bevölkerung Antisemitismus. Aber wie du sagtest, sind zum Beispiel die Äußerungen die in den von Dir verlinkten Umfragen gemacht wurden direkt noch keine Straftaten und fallen unter Meinungsfreiheit (auch wenn man die Meinung selbst ablehnt bzw. nicht teilen muss). Sonst wäre ja auch die Umfrage kaum denkbar/machbar.
Aber es kam ja auch raus das es bspw. unter AfD Wählern ähnlichen Antisemitismus gibt. Mit dem fehlenden Straftatbestand sind dann auch weitere Konsequenzen wie Abschiebung nicht möglich. Gegen diese Art von Antisemitismus hilft nur Dialog und Aufklärung. Aber auch da wird man sicher nie alle erreichen können (so wie auch nicht alle Rechten).
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Und an free Palestine ist was falsch? "fuck Israel" übersetzt: die israelische Politik und jahrelange Unterdrückung, Willkür kotzt uns an, wir haben keinen Bock auf diese Besatzung und das heuchlerische Verhalten des Westens, 200M jährlich an Palästina hin oder her. So lange ein Bundeskanzler es nicht schafft, das Kind beim Namen zu nennen und immer noch von Attentaten im Herzen von Israel spricht und nicht die Courage hat von "völlkerrechtswidrig besetzten Gebieten..." zu sprechen, ist das alles nur Augenwischerei.
[Video]
Das klingt alles sehr idealistisch und nett, aber wenn man bedenkt dass bei absolut jedem Palästina-Marsch auch Übergriffe auf Juden und Synagogen stattfinden, Parolen wie 'Jude feiges Schwein komm heraus und kämpf allein' etc skandiert werden, sehr oft Schulterschlüsse mit Neonazis und Hamas stattfinden und Abbas Israel neulich '50 Holocausts' vorwarf, dann ist die Sache sicher nicht so schwarz/weiß wie du sie darstellst.
Und was genau ist falsch daran Betroffenheit zu bekunden bei einem Anschlag auf eine Synagoge wo 7 Leute starben?
Was habe ich schwarz-weiß dargestellt? Ich habe aktuelle Zahlen gepostet die nun mal ziemlich eindeutig sind. Ich habe mir die Zahlen aber nicht ausgedacht, soll man in Zukunft dann keine Zahlen mehr nennen, weil sie nicht genehm sind? Einfach ausblenden?
Vielleicht richtest Du deine Beschwerde lieber an die Linkenfraktion im Bundestag, die regelmäßig solche kleinen Anfragen an die Bundesregierung stellt, oder auch an die Bundesregierung, die dann entsprechend darauf antwortet. Ich habe da nämlich keinen Einfluss drauf.
Wo habe ich denn gesagt, dass es falsch wäre Betroffenheit zu bekunden? Wieso stellst Du rhetorische Fangfragen zu Dingen, die hier bisher gar nicht angesprochen wurden?
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Du siehst aber schon dass noch wer nach dir gepostet hat? Auf den Post bezog ich mich.
Aber gut, hätte zitieren können, mein Fehler.
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An einem Marsch oder einer Demo ist erst mal nichts falsch, wenn es um die Unterdrückung eines Volkes geht. Das ist die Reaktion auf das Verhalten der israelischen Regierung, egal wie dumm und pauschalisierend solche Demos/Märsche ablaufen, sind sie erst mal eine Reaktion auf etwas. Wie ist aber das Verhalten der israelischen Regierung zuzordnen? Eine Reaktion auf was...auf die Märsche wo alle Juden über einen Kamm geschoren werden? Dass das Kräfteverhältnis extrem asymetrisch ist brauchen wir nicht zu erwähnen. Rassismus ist überall gleich und überall scheisse - egal gegen wen! Da darf man keinen Unterschied machen, ob der gegen Juden oder von zionistischen Juden gegen Palästinenser gerichtet ist. Dass bei einem Marsch die von dir gennanten Dinge passieren, ist natürlich nicht schön und nicht tollerierbar und abosolut dumm, wo man doch weiß, dass es genug orthodoxe Juden gibt, die selbst gegen die israelische Politik sind. Die Kritik muss gegen die israelische Politik gerichtet sein, nicht gegen Juden allgemein.
Es ist nicht falsch daran Betroffenheit zu bekunden. Es ging mir viel mehr darum was Jerusalem wirklich ist.
Also zunächst Mal ist das ein Problem, Singular.
Und Ich fänds ja irgendwie ehrenhaft als Nation so ein Problem anzugehen, wäre ein richtiges Aushängeschild so im Stil von Antisemitismus Bekämpfung Made in Germany, da kann man sich richtig was drauf einbilden wenn man das Monopol hat
"Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"