Die Rote Farbe von Hack ist doch so afail nicht natürlich
täglich
fast täglich
ein paar Mal in der Woche
einmal in der Woche
gar nicht (mehr)
Ich ernähre mich vegan
Die Rote Farbe von Hack ist doch so afail nicht natürlich
Ich find's geil wie graues Hack wieder rot wird wenn Sauerstoff dran kommt. Das erinnert mich an die Matchbox Autos aus meiner Kindheit die man ins Wasser tauchen konnte um die Farbe zu ändern
"Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
Da würde ich mal gerne wissen, wie da so das Durchschnittsgewicht aussieht. Bluthochdruck und auch auftretende Diabetes sind
typische Zivilisationskrankheiten: Zu viel essen, zu wenig Bewegung. Ursache für sehr viele Krankheiten.
Wenn man sich bewusster ernährt, ist in der Menge vielleicht auch ein Grund zu sehen. Ebenso bei der Bewegung.
https://www.sueddeutsche.de/gesundhe...lank-1.1345240
"Studien haben gezeigt, dass Vegetarier seltener Übergewicht haben, allerdings ist nicht klar, wie groß der Einfluss des Fleischverzichts dabei ist. Möglicherweise leben die Gemüseesser auch allgemein gesünder und figurbewusster, trinken beispielsweise weniger Alkohol und fahren öfter Fahrrad statt Auto."
Wenn Bewegungsmangel und Übergewicht einer der Hauptursachen für viele Krankheiten sind, scheint es doch wohl eher begünstigend zu sein,
sich mehr zu bewegen und weniger zu futtern.
Die Seite find ich wirklich gut, danke dir. Hab da mal das eingegeben, was ich im Kühlschrank hab. Kokosmilch ist gar nicht so gesund, wie ich da sehe.
Ich werde mich dieses Wochenende an Bio Sojamilch ranmachen und mal schauen, ob sie mir jetzt schmeckt.
Seit meiner Umstellung auf gesunde Ernährung und "fast weg vom Fleisch", schmeckt mir ungesundes Zeug oft gar nicht mehr.
@Stiller Leser
Das ist schon ganz schön interessant.
Ich denke, auch im Bezug auf das Tierwohl ist schon viel erreicht, wenn man den Fleischkonsum auf ein Minimum runterfährt. Aber das ist ja wie gesagt jedem selber überlassen.
...to serve the light. We are assassins.
[Bild: sigpic65108_22.gif]
Alles, was gut an uns ist, begann mit Euch, Altair.
Man muss sich auch daran gewöhnen. Denn schließlich entsteht ja Geschmack mit der Muttermilch. Und wenn die Mutter damals viel Fleisch und auch sonst viel "Hausmannskost" gegessen hat, verschmäht man eben vegetarische Speisen, außer vielleicht die, wo Milch- und Eiprodukte drin sind.
[SIZE="4"] Binger sind Pinscher![/FONT]
Leute, liest ein Buch! Das Internet ist sowieso schon kaputt genug, durch die vielen Quarantänemaßnahmen! Lasst auch den Armen das Recht auf ein BISSCHEN Internet! Ich blockiere hier gar nichts! IHR TUT DAS!!!!
Der Konsum von Fleisch- und Milchprodukten erhöht zum Beispiel das Cholesterin LDL und somit das Gesamtcholesterin.
Danach haben knapp 59 von 100 Erwachsenen erhöhte Cholesterinwerte von 190 mg/dl und mehr.
Quelle: https://www.stiftung-gesundheitswiss...te/hintergrund
[Bild: praevalenz_hypercholesterinaemie_in_deutschland_vf.png]
Hab jetzt gerade Bio Sojamilch im Kaffee. Ich bin positiv überrascht, es schmeckt etwas nussig und vor allem pflanzlich. Ich mag es. Stell ich um.
Noch ein Schritt weiter weg vom Tierleid.
Habe auch gemerkt, dass meine Haut seitdem ich Milch und Fleisch reduziert habe, gesünder aussieht.
Überall kann ich noch ein bisschen mehr reduzieren. Und gestern hab ich einen Veggieburger gegessen. War wirklich gut.
Schwein hab ich seit einem halben Jahr nicht mehr gessen.
...to serve the light. We are assassins.
[Bild: sigpic65108_22.gif]
Alles, was gut an uns ist, begann mit Euch, Altair.
cholesterin muss man immer im zusammenhang mit andere werte sehen, soweit ich weiß.
Kann man. je nach dem was für ziele man hat, kann man sicherlich fleisch reduzieren oder ganz sein lassen und je nach lebens umstellung.
Je man der kohlenhydrate nicht verträgt hat mit vegane ernährung starke ein schränkungen. Beim Sport sehe ich Fleisch und Milchprodukte als recht vorteilhaft.
Bei der Statistik ist auch interessant was die so gegessen haben und wie die aktivität der teilnehmer war.
Essen ist was recht inviduelles würde ich pauschal sagen. Da würde ich eher nach eigenes gefühl gehen und regelmäßige kontrolluntersuchungen machen. Einfach den körper wie ein sportwaagen betrachten.
Ich esse tierische Produkte und mein Cholesterinspiegel ist ok.
Ich esse gerade kein Fleisch und habe zugenommen, weil ich dauernd Heißhunger habe.
Ich habe dazu schon in diversen Threads geschrieben. Wir haben nie viel Fleisch gegessen und es wurde auch immer weniger.
Mittlerweile esse ich seit ca. 6 Wochen gar kein Fleisch mehr. Joel und mein Freund essen noch Fleisch aber eher selten.
Bisher konnte ich aber keine Änderung feststellen (bis auf das bessere Gewissen) Probleme mit meinem Gewicht hatte ich davor schon und auch jetzt fällt es mir schwer zuzunehmen und alles über 50 kg sind ein Erfolg.
Fleischkonsum gehört komplett verboten.
Riesige Katastrophe fürs Ökosystem.
Bis dahin ess ichs mehrmals die Woche.
Nutztiere sind in einer ökologischen Landwirtschaft (bzw besser Agroforstwirtschaft) sogar sinnvoll. Natürlich in deutlich geringeren Mengen. Zudem wird Wild ja auch für die ökologische Balance gejagt (haben ja nahezu keine Wölfe, die das machen). Fleischkonsum alleine aufgrund der Ökologie zu verbieten, wird der Sache nicht gerecht. Verboten werden sollte die Massentierhaltung.
Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
Wenn wir nur Fleisch aus wirklich ökologischem Anbau hätten, wär der Preis halt 10 bis 100x so hoch, Fleisch würde ein reines Luxusprodukt wie Kaviar.
Wenn wir Fleisch aus dem Labor hätten, das sich ähnlich effizient herstellen ließe wie Kartoffeln vom Acker (Energieaufwand, Umweltverschmutzung, etc. pro kcal), dann kanns gern erlaubt bleiben.
Teurer kann durchaus sein, da weniger Angebot bei gleicher Nachfrage. Allerdings sind die Haltungskosten deutlich geringer, weil das Futter auf den Feldern oder Wäldern wächst und nicht produziert, transportiert und eingekauft werden muss. Zudem wirkt sich das positiv auf die landwirtschaftlich genutzten Felder aus. Da probiert man z.B. Dinge aus wie Tiere als Unkrautvernichter auf die Felder zu schicken, bevor die Samen anfangen aus dem Boden zu wachsen, was zu mehr Ertrag führen kann, ganz ohne Gifte.
Es ist aber eine berechtigte Frage, wie man das Fleisch gleichmäßig unter die Bevölkerung bekommt.
Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
Ich esse recht häufig Fleisch. Versuch derzeit auf Weismehl ubd Nudeln zu verzichten. Also Hauptsächlich Kartoffeln und Reis als Beilage. Fleisch ist mir aber zu wichtig um bich gleichzeitig darauf verzichten zu müssen.
Ganz verbieten geht mir auch zu weit. Aber von einem vernünftigem Konsum sind wir derzeit wirklich furchtbar weit entfernt.
Fleisch sollte nur aus vertretbaren Haltungsbedingungen stammen. Dann wird es auch teuer genug um dafür zu sorgen, dass der Konsum, auf die Gesamtbevölkerung gesehen, in halbwegs vernünftigen Mengen verzehrt werden.
Gicht war mal eine Krankheit der Reichen und darf es gerne wieder werden.
"Dei a volta ao mundo, dei a volta à vida...
Só achei enganos, decepções, pesar...
Oh, a ingénua alma tão desiludida!...
Minha velha ama, com a voz dorida
Canta-me cantigas de me adormentar!..."
Guerra Junqueiro