Umfrageergebnis anzeigen: Ich esse Fleisch...

  • täglich

    12 17,39%
  • fast täglich

    14 20,29%
  • ein paar Mal in der Woche

    19 27,54%
  • einmal in der Woche

    9 13,04%
  • gar nicht (mehr)

    12 17,39%
  • Ich ernähre mich vegan

    3 4,35%
 
Teilnehmer
69. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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Ergebnis 81 bis 100 von 139

Wie oft esst ihr Fleisch? (aus PE)

  1. #81 Zitieren
    MisterXYZ
    Gast
    Zitat Zitat von Dunkler Fürst Beitrag anzeigen
    Von dem was du aufzählst ist nur der Fleischsalat ein Fertigprodukt.
    Und wie erklärst Du Dir dann den Zucker im Kochschinken, in der Wurst und im Aufschnitt? Das ist kein natürlicher Bestandteil von Fleisch.

    Und klar, möglicherweise ist die Definition von Fertigprodukt eine andere, aber ich persönlich esse auch nichts, was nicht schon unseren Vorfahren vor 10k Jahren in der gleichen Form zur Verfügung gestanden hat. Alles andere ist für mich Fertigprodukt und Fast Food. Warum sollte man soetwas auch essen?

  2. #82 Zitieren
    Mythos
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    Zitat Zitat von Foodin Beitrag anzeigen
    es ist eher ein übersetzungsfehler als eine falsche Interpretation. Sprich es ist so wie bei uns Rotes und Weißesfleisch.
    Übersetzungsfehler sind auch gewissermaßen Logikfehler. Aber kann ja nicht wissen, wie das im Falle von Tiha war - da kann ich mich nur auf ihre Aussagen verlassen. Auch, weil ich mich selbst nicht mit kroatisch auskenne.

    Zitat Zitat von MisterXYZ Beitrag anzeigen
    Und wie erklärst Du Dir dann den Zucker im Kochschinken, in der Wurst und im Aufschnitt? Das ist kein natürlicher Bestandteil von Fleisch.

    Und klar, möglicherweise ist die Definition von Fertigprodukt eine andere, aber ich persönlich esse auch nichts, was nicht schon unseren Vorfahren vor 10k Jahren in der gleichen Form zur Verfügung gestanden hat. Alles andere ist für mich Fertigprodukt und Fast Food. Warum sollte man soetwas auch essen?
    Ob Fertigprodukt oder nicht, ist doch völlig irrelevant für die Kategorisierung, ob es sich um ein Fleischprodukt handelt. Das du für deine Ernährung noch eine weitere Unterteilung vornimmst um Produkte zu identifizieren, die du nicht essen möchtest/kannst, hat damit auch nichts zu tun. Zucker, Gewürze (z.B. Salami mit Pfefferrand), geräuchert oder what ever, spielt auch alles keine Rolle. Wichtig ist, woher ein Anteil des Produkts kommt: vom Tierfleisch.

    Fertigprodukte und Fast Food sind aber Definitionen, die erst mit dem Kapitalismus aufkamen. Selbstgemachte Wurst wird eigentlich auch nicht als Fertigprodukt bezeichnet, da nicht industriell gefertigt. Damit ist die Wurst vom Bauern um die Ecke gleichzusetzen mit der Wurst vor 1000 Jahren und weder Fertigprodukt, noch Fast Food (keine Aussage über Qualität).
    Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
    Xarthor ist offline

  3. #83 Zitieren
    MisterXYZ
    Gast
    Zitat Zitat von Xarthor Beitrag anzeigen
    Ob Fertigprodukt oder nicht, ist doch völlig irrelevant für die Kategorisierung, ob es sich um ein Fleischprodukt handelt. Das du für deine Ernährung noch eine weitere Unterteilung vornimmst um Produkte zu identifizieren, die du nicht essen möchtest/kannst, hat damit auch nichts zu tun. Zucker, Gewürze (z.B. Salami mit Pfefferrand), geräuchert oder what ever, spielt auch alles keine Rolle. Wichtig ist, woher ein Anteil des Produkts kommt: vom Tierfleisch.

    Fertigprodukte und Fast Food sind aber Definitionen, die erst mit dem Kapitalismus aufkamen. Selbstgemachte Wurst wird eigentlich auch nicht als Fertigprodukt bezeichnet, da nicht industriell gefertigt. Damit ist die Wurst vom Bauern um die Ecke gleichzusetzen mit der Wurst vor 1000 Jahren und weder Fertigprodukt, noch Fast Food (keine Aussage über Qualität).
    Definitionen sind individuell, das nehme ich jetzt einmal mit.

    Fleisch ist Fleisch, Fleisch und etwas anderes, ungesundes, ist für mich kein Fleischprodukt.

  4. #84 Zitieren
    Mythos
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    Naja es gibt offizielle Definitionen und individuelle Definitionen. Bei letzterem muss man vermitteln, wie man etwas definiert, damit man nicht aneinander vorbei argumentiert. Ich hatte jetzt schon offiziellere Definitionen im Sinne und zitiere mal die Wikipedia. Die hat auch einen Bedingung genannt, die ich vergessen habe zu erwähnen.
    Als Fleischerzeugnis (auch Fleischprodukt) bezeichnet man Erzeugnisse die ausschließlich oder überwiegend aus Fleisch bestehen.
    Gerade der unterstrichene Teil ist relevant. Denn Wurstwaren sind auch "überwiegend" aus Fleisch und damit Fleischprodukte. Wenn du auf den Link oben klickst, da werden weiter unten auch in Kategorien unterteilt, z.B. in Wurstwaren (unter Rohwurst fällt z.B. Salami).

    Das ist keine Kritik bezüglich deiner persönlichen Definition - die ist in deinem Kontext auch völlig legitim. Nur um auf einen Nenner zu kommen und die Frage von Tiha zu beantworten, machen allgemeinere Definitionen mehr Sinn.

    Ach und BTW: "Fleisch und etwas anderes" ist ja nicht per Definition ungesund, sowie Fleisch nicht per Definition gesund oder ungesund ist. Es kommt jeweils a) auf das "Andere" an (sowie das Fleisch selbst) und b) auf die Menge. Für manche Menschen macht es gesundheitlich auch einen erheblichen Unterschied, ob Schweinefleisch oder Rindfleisch konsumiert wird etc.
    Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
    Xarthor ist offline Geändert von Xarthor (29.01.2023 um 18:52 Uhr)

  5. #85 Zitieren
    Held Avatar von Tiha
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    https://www.heidelberg24.de/verbrauc...-92043180.html

    Insekten in Lebensmitteln: Liste zeigt Produkte, die Käfer-Larven enthalten können

    Getreideriegel
    Brot und Brötchen
    Verarbeitetes Getreide und Frühstückszerealien
    Porridge
    Vormischungen (trocken) für Backwaren
    Getrocknete oder gefüllte Erzeugnisse aus Teigwaren
    Molkenpulver
    Suppen
    Pizza
    Gerichte auf Getreide-, Teigwarenbasis
    Nudeln
    Snacks, wie Chips, Cracker oder Brotstangen
    Erdnussbutter
    Verzehrfertige, herzhafte Sandwiches
    Fleischzubereitungen
    Fleischanaloge
    Analoge von Milch und Milchprodukten

    Schokolade
    Nahrungsergänzungsmittel im Sinne der Richtlinie 2002/46/EG für Erwachsene

    "Fleisch-" und "Milch-" Analoge sind idr. Ersatzlebensmittel für Veganer. Interessanterweise ist Grillenpulver darin nun erlaubt.

    In wie weit das dann noch Vegetarisch / Vegan ist, ist halt fraglich.Insekten in Lebensmitteln: Liste zeigt Produkte, die Käfer-Larven enthalten können
    Tiha ist offline

  6. #86 Zitieren
    World of Elex  Avatar von Ravenhearth
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    Zitat Zitat von Hans Wurstenstein Beitrag anzeigen
    Die rein vegane Ernährung habe ich persönlich nie verstanden. Der Mensch ist von Natur aus ein Allesfresser der seine Nährstoffe aus verschiedenen Quellen beziehen muss, um keine Mangelerscheinungen zu haben, darunter eben Fleisch, Milch und Milcherzeugnisse oder Eier. Für viele Nahrungsmittel tierischen Ursprungs gibt es keine vollwertige vegane und wirtschaftlich tragfähige alternative, sonst wären wir alle längst darauf umgestiegen.
    Nur weil der Mensch ein Allesfresser ist, der Nährstoffe aus verschiedenen Quellen beziehen kann, heißt nicht, dass er es muss. Früher und an anderen Orten auf der Erde mag das fürs Überleben notwendig sein, aber in unserer modernen Gesellschaft ist das nicht mehr der Fall. Eine vernünftige vegane Ernährung kann den Bedarf für sämtliche Nährstoffe decken, auch ohne teure Ersatzprodukte. Ansonsten würden alle Veganer unter Mangelerscheinungen leiden. Dass Leute trotzdem weiterhin Tierprodukte konsumieren, hat eher etwas mit Gewohnheit und natürlich mit dem Geschmack zu tun, an dessen Nachahmung vegane Produkte größtenteils noch scheitern.
    Ravenhearth ist offline

  7. #87 Zitieren
    We work in the dark...  Avatar von mondy
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    Noch ne Quelle:

    Dennoch konnten Forscher nachweisen: Vegetarier leiden deutlich seltener an Bluthochdruck, Diabetes sowie Gallen- und Nierensteinen. Eine Meta-Analyse bestätigte außerdem, dass Vegetarier ein 29 Prozent niedrigeres Risiko für Herzerkrankungen und ein 18 Prozent niedrigeres Krebsrisiko hatten.
    Quelle: https://www.welt.de/kmpkt/article165...-zu-essen.html

    Quelle mal anklicken. Da steht einiges drin. Auf Fleisch kann, wie schon erwähnt, vollkommen verzichtet werden.
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    mondy ist offline

  8. #88 Zitieren
    General Avatar von Foodin
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    Zitat Zitat von mondy Beitrag anzeigen
    Noch ne Quelle:


    Quelle: https://www.welt.de/kmpkt/article165...-zu-essen.html

    Quelle mal anklicken. Da steht einiges drin. Auf Fleisch kann, wie schon erwähnt, vollkommen verzichtet werden.
    Sicherlich ist Veganeernährung gesünder aber ich finde studien hierzu immer schwierig. Ein unterschied im ergebnis kann auch daher zustande kommen, dass die veganer einfach deutlich bewusster essen, als die Mischköstler.

    Ob man eine vegane ernährung immer durchführen kann, halte ich für falsch. Personen die einschränkungen in ihrer Nahrungsmöglichkeit haben, könnten mit einer veganen ernährung nicht über die runden kommen.

    Des weiteren sind einige Faktoren die Negativ für die Gesundheit sind, wiederum vorteilhaft die Sportlichethematiken.,
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  9. #89 Zitieren
    Held Avatar von Tiha
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    Man kann sicherlich auch Zig Studien* finden die sagen, das Fleisch viel besser ist.
    Genauso wie man Studien** Finden kann, das kein Fleisch besser ist


    )* Finanziert von der Fleischindustrie
    )** Finanziert von Ökoterroristen
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  10. #90 Zitieren
    General Avatar von Foodin
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    Zitat Zitat von Tiha Beitrag anzeigen
    Man kann sicherlich auch Zig Studien* finden die sagen, das Fleisch viel besser ist.
    Genauso wie man Studien** Finden kann, das kein Fleisch besser ist


    )* Finanziert von der Fleischindustrie
    )** Finanziert von Ökoterroristen
    würde ich nicht sagen. besonders wenn wir weiter oben auf der spitze schauen.
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  11. #91 Zitieren
    Mythos
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    Zitat Zitat von mondy Beitrag anzeigen
    Noch ne Quelle: [...]
    Eine Studie aus den USA, die wahrscheinlich noch mehr Fleisch zu sich nehmen wie wir Deutschen. Wie schon zuvor erwähnt, ernähren sich die meisten Fleischesser mit viel zu viel Fleisch täglich. Was würde wohl eine Studie aussagen, bei der Fleischkonsum auf ein "gesundes" Maß reduziert ist? Und was würde eine Studie aussagen, bei der Fleischkonsum nicht nur reduziert ist, sondern die Tiere dazu noch artgerecht gehalten werden, ohne Antibiotika und dergleichen? Krebserkrankungen etc können auch solche Gründe haben, die eigentlich nicht am Fleisch liegen, sondern an der industriellen Produktion dessen. Krebserkrankung entsteht aber genauso durch Pestizite auf Feldern (insbesondere für Bauern und Anwohner). Man baut also vegan an und trotzdem erkranken Leute in der Umgebung vermehrt an Krebs. Die Frage ist also weniger ob Fleisch oder nicht für die Gesundheit, sondern viel mehr welche Mengen und wie produziert.
    Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
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  12. #92 Zitieren
    Deus Avatar von Deathpoodle
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    Irgendein Schlafplatz
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    Zitat Zitat von MisterXYZ Beitrag anzeigen
    Ja, größtenteils. Manchmal mache ich auch für einen Tag eine Ausnahme.
    Geht übrigens auch vegan/vegetarisch
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  13. #93 Zitieren
    General Avatar von Foodin
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    Zitat Zitat von Xarthor Beitrag anzeigen
    Eine Studie aus den USA, die wahrscheinlich noch mehr Fleisch zu sich nehmen wie wir Deutschen. Wie schon zuvor erwähnt, ernähren sich die meisten Fleischesser mit viel zu viel Fleisch täglich. Was würde wohl eine Studie aussagen, bei der Fleischkonsum auf ein "gesundes" Maß reduziert ist? Und was würde eine Studie aussagen, bei der Fleischkonsum nicht nur reduziert ist, sondern die Tiere dazu noch artgerecht gehalten werden, ohne Antibiotika und dergleichen? Krebserkrankungen etc können auch solche Gründe haben, die eigentlich nicht am Fleisch liegen, sondern an der industriellen Produktion dessen. Krebserkrankung entsteht aber genauso durch Pestizite auf Feldern (insbesondere für Bauern und Anwohner). Man baut also vegan an und trotzdem erkranken Leute in der Umgebung vermehrt an Krebs. Die Frage ist also weniger ob Fleisch oder nicht für die Gesundheit, sondern viel mehr welche Mengen und wie produziert.
    wobei man auch sagen muss, dass die menschen in den studien teilweise viele fertigprodukte gegessen haben, ob das wirklich 100% aussagekräftig ist, weiß ich nicht. das habe ich von einen veganer der schon recht ultra ist. Aber müsste man mal nachschauen. Es kann gut sein, dass das bei den neueren studien nicht mehr so ist.

    Die WHO schreibt, dass bei Personen die viele tierische Produkte essen ein erhöhter hgf1 spiegel festgestellt wird. HGF1 scheint Wachstum im ganzen Körper anzuregen, sprich er erhöt auch das Wachstum von Krebszellen. Weshalb man Fleisch als sicherlich gesundheitlich bedenklicher betiteln kann. Ob damit aber das Krebsrisiko so stark ansteigt, dass man wirklich in bedenklichen Bereich landet, ist wiederum fraglich.

    Egal welche Ernährungsweise, jeder berichtet von ein positives erlebnis. Ob es die Veganer sind oder die denjenigen, die nur noch Tierkadaver essen.

    Für die Gesundheit macht es sicherlich aber auch einen großen Unterschied, wie verarbeitet lebensmittel sind und die qualität. Jemand der viel Wild isst und keine fertig produkte isst, könnte ggf. auch recht gesund leben, trotz eines zu großen fleischkonsum.

    Eine Pflanzliche Ernährungsweise die auf fertigprodukte aufbaut, ist sicherlich auch eher ungesund.


    Was bei einer Veganen Ernährung auch oft der Fall ist, dass sich die Personen sehr bewusst ernähren und aufgrund der Bewussteren Ernährung, schon eine gesundheitliche Verbesserung aufweisen. Meine Blutwerte waren übrigens Top, trotz 500g Fleisch am Tag.
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  14. #94 Zitieren
    Mythos
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    Zitat Zitat von Foodin Beitrag anzeigen
    Die WHO schreibt, dass bei Personen die viele tierische Produkte essen ein erhöhter hgf1 spiegel festgestellt wird. HGF1 scheint Wachstum im ganzen Körper anzuregen, sprich er erhöt auch das Wachstum von Krebszellen. Weshalb man Fleisch als sicherlich gesundheitlich bedenklicher betiteln kann. Ob damit aber das Krebsrisiko so stark ansteigt, dass man wirklich in bedenklichen Bereich landet, ist wiederum fraglich.
    Bei Krebs kommen aber auch weitere Punkte ins Spiel. Der Körper baut normalerweise Krebszellen selber ab, sprich das "erhöhte Wachstum" geht im gesunden Körper ins Leere. Hier kommen dann auch solche Punkte ins Spiel wie Umweltgifte, die dafür sorgen, dass der Körper nicht mehr richtig auf Krebszellen reagiert oder eine generelle Anfälligkeit für Krebs (etwa genetisch bedingt). Ich will damit gar nichtmal dein Argument angreifen, denn einen Zusammenhang gibt es sicherlich. Aber ich persönlich mache mir bezüglich Krebs mehr Sorgen, was andere Stoffe anbelangt, die wir z.B. über die Stadtluft oder das Wasser aufnehmen oder eben durch bestimmte sonstige industriell hergestellte Lebensmittel.
    Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
    Xarthor ist offline

  15. #95 Zitieren
    General Avatar von Foodin
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    Zitat Zitat von Xarthor Beitrag anzeigen
    Bei Krebs kommen aber auch weitere Punkte ins Spiel. Der Körper baut normalerweise Krebszellen selber ab, sprich das "erhöhte Wachstum" geht im gesunden Körper ins Leere. Hier kommen dann auch solche Punkte ins Spiel wie Umweltgifte, die dafür sorgen, dass der Körper nicht mehr richtig auf Krebszellen reagiert oder eine generelle Anfälligkeit für Krebs (etwa genetisch bedingt). Ich will damit gar nichtmal dein Argument angreifen, denn einen Zusammenhang gibt es sicherlich. Aber ich persönlich mache mir bezüglich Krebs mehr Sorgen, was andere Stoffe anbelangt, die wir z.B. über die Stadtluft oder das Wasser aufnehmen oder eben durch bestimmte sonstige industriell hergestellte Lebensmittel.
    ob ein gesunderkörper das immer stemmt, weiß ich nicht so ganz. Es gibt Mechanismen die ein krebswachstum stoppen aber ob die bei einen "gesunden" körper immer greifen. Zudem gibt es verschiedene Arten von Krebs
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  16. #96 Zitieren
    Mythos
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    Meines Wissens nach schon - aber kann mich natürlich auch irren(!). Es geht hierbei aber um einzelne Zellen, die abgebaut werden, bevor sie sich groß vermehren. Letztlich beruht die neue Behandlungsmethode mit dem mRNA-Zeugs gegen Krebs ja genau da drauf. Ich wollte nur sagen, dass es nicht alle Menschen gleichermaßen betrifft. Spielt für die, die es betrifft (also Wachstum der Krebszellen durch Fleischkonsum) natürlich keine Rolle.
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  17. #97 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Amaterasu
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  18. #98 Zitieren
    General Avatar von Foodin
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    Zitat Zitat von Xarthor Beitrag anzeigen
    Meines Wissens nach schon - aber kann mich natürlich auch irren(!). Es geht hierbei aber um einzelne Zellen, die abgebaut werden, bevor sie sich groß vermehren. Letztlich beruht die neue Behandlungsmethode mit dem mRNA-Zeugs gegen Krebs ja genau da drauf. Ich wollte nur sagen, dass es nicht alle Menschen gleichermaßen betrifft. Spielt für die, die es betrifft (also Wachstum der Krebszellen durch Fleischkonsum) natürlich keine Rolle.
    kann sein, dass du da komplett recht hast. ich bin da nur oberflächlich im Thema.
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  19. #99 Zitieren
    We work in the dark...  Avatar von mondy
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    Die Natur unterstützt uns bei der Wahl der Zutaten. Umso mehr unterschiedliche Farben auf dem Teller, desto besser, heißt es. Inwieweit das stimmt, sei Mal dahingestellt, aber es sieht gut aus und schmeckt gut und ist find ich ein einfaches Regelwerk, nach dem man sich orientieren kann.

    Zum Beispiel in eine Tomatensuppe kommt bei mir noch Karotte, Zwiebel, Sesam, Basilikum. Dazu braunes Vollkornbrot.
    Oder Vollkorn Spagetti mit theriaki Soße, grüne und rote Paprika, Sesam, Zwiebeln, Karotten.
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    [Bild: sigpic65108_22.gif]
    Alles, was gut an uns ist, begann mit Euch, Altair.
    mondy ist offline Geändert von mondy (02.02.2023 um 21:36 Uhr)

  20. #100 Zitieren
    General Avatar von Foodin
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    Zitat Zitat von mondy Beitrag anzeigen
    Die Natur unterstützt uns bei der Wahl der Zutaten. Umso mehr unterschiedliche Farben auf dem Teller, desto besser, heißt es. Inwieweit das stimmt, sei Mal dahingestellt, aber es sieht gut aus und schmeckt gut und ist find ich ein einfaches Regelwerk, nach dem man sich orientieren kann.

    Zum Beispiel in eine Tomatensuppe kommt bei mir noch Karotte, Zwiebel, Sesam, Basilikum. Dazu braunes Vollkornbrot.
    Oder Vollkorn Spagetti mit theriaki Soße, grüne und rote Paprika, Sesam, Zwiebeln, Karotten.
    hack hat bestimmt unterschiedliche rot töne. da ist schon genug Variation enthalten.
    Ich finde das Regelwerk eher so pseudo haft. Rotes gemüse hat zwar in der Regel Vitamin a (woher auch die farbe her kommt) und grüne lebensmittel haben oft diesn Pflanzenfarbstoff (name vergessen). Aber mehr sagt die farbe nicht wirklich aus. Ich finde es stark vernachlässigbar.
    Wenn man mehr über seine ernährung wissen will, kann man hier nach schauen. Die haben relativ großes Portfolio an lebensmittel und es stehen fast alle Inhaltsstoffe drin. (Vitamine (A, C, E, K, B1, B2 ... B12) Spurenelemente, Mineralien, Fett, Eiweiß, Kohlenhydrate, Balastoffe, Salz, Wasser, und bei den großen Energieträger, stehen auch die einzelne bestandteile (Einzelne Fettsäure, einzelne Aminosäuren, einzelnen Kohlenhydrate)
    https://www.naehrwertrechner.de/
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    Foodin ist offline

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