Normalerweise hätte ich jetzt mkvpropedit empfohlen, aber es ist Teil des mkvtoolnix-Pakets. Mir wäre zwar neu, dass das eigenmächtig Krams einträgt (hat es bei mir nie getan), aber wenn du das sagst, wird es wohl stimmen.
Es hängt natürlich immer davon ab, was genau man löschen will, aber ich folgenden Befehl auf eine Test-Datei losgelassen und konnte danach keine relevanten Ersteller-Infos mehr finden:
Code:
mkvpropedit test.mkv --tags all: --edit info -s muxing-application="" -s writing-application=""
Allgemein halt mit -l gucken, welche Eigenschaften vorhanden sind und die dann entweder mit -d löschen oder, wenn sie erforderlich sind, mit -s auf einen Leerstring setzen.
Alternativ kannst du natürlich auch einfach alles entpacken und dann zu einem neuen, sauberen Container zusammen setzen (z.B. mit ffmpeg).