Ich mag den zweiten Teil auch sehr sehr gerne. Geralt als Spielfigur mittendrin auf dem geopolitischen Schachbrett zwischen Temerien, Kaedwen, Redanien, der Loge und Nilfgaard ist geil gemacht. Das spricht mich sehr an, ich finde den politischen Hintergrund im The Witcher Universum sehr interessant mit den ganzen Staaten, Protektoraten, Bündnissen und Kriegen.
Ich mag den zweiten Teil auch sehr sehr gerne. Geralt als Spielfigur mittendrin auf dem geopolitischen Schachbrett zwischen Temerien, Kaedwen, Redanien, der Loge und Nilfgaard ist geil gemacht. Das spricht mich sehr an, ich finde den politischen Hintergrund im The Witcher Universum sehr interessant mit den ganzen Staaten, Protektoraten, Bündnissen und Kriegen.
Da kann ich nur zustimmen. Einer der Gründe, die das Witcher-Universum so interessant machen ist der Umstand, dass auf politische und gesellschaftliche Themen eingegangen wird.
„Dann haue ich dir volles Pfund aufs Maul!.“
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Hm, ich mochte in beiden Spielen das Kampfsystem nicht sonderlich. Habe beide eigentlich wegen der Story und der Charaktere gespielt. Die Story finde ich im zweiten besser, auch wenn sie im dritten nicht schlecht ist. Wenn man Open World mag, hat der dritte natürlich die Nase vorn. Aber alles in allem kann man sicher den zweiten Teil besser finden
We are going to have to act, if we want to live in a different world.
Hm, ich mochte in beiden Spielen das Kampfsystem nicht sonderlich. Habe beide eigentlich wegen der Story und der Charaktere gespielt. Die Story finde ich im zweiten besser, auch wenn sie im dritten nicht schlecht ist. Wenn man Open World mag, hat der dritte natürlich die Nase vorn. Aber alles in allem kann man sicher den zweiten Teil besser finden
Nun, ich habe meist eher etwas Gegenteiliges gehört: Viele haben den ersten Teil nicht gespielt, weil sie das Kampfsystem zu "anspruchsvoll" fanden. ^^
In The Witcher 2 ist die Story dichter, man wird nicht so von der Open World erschlagen wie in Teil 3. Grandiose Rollenspiele sind natürlich beide Teile.
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Ich spiele aktuell den dritten Teil und die Designer der Quests haben da noch mal eine Schippe draufgelegt. Soweit ich es beurteilen kann (haben den dritten noch lange nicht durchgespielt) ist der dritte eine persönliche Geschichte von Geralt. Das catched mich weniger als die politisch verwobene Geschichte des zweiten. Ich kann hier keinen besseren Teil bestimmen. Open World ist mir jetzt nicht so wichtig, Flotsam z.B. fand ich schöner und mystischer als die komplette Landmasse von Velen und Novigrad, wo halt doch irgendwie alles gleich aussieht. Durch den urigen Wald von Flotsam laufe ich immer noch gerne.
Steuerung, Inventar und Questlog sind im zweiten Teil einfach furchtbar. Hab es nach zwei Anläufen noch nicht aus dem Waldgebiet geschafft. Teil 3 dagegen habe ich samt Addons schon zwei Mal durchgespielt.
Bei 2 gefällt mir mehr, dass es kleiner und kompakter ist.
Riesige open World mit vielen nebenkram ist für mich oft eher ein abturner was mir bei W3 auch nicht gefallen hat.
Da man da schnell genug Level habe ich irgendwann auch nur noch Story relevante quests gemacht weil mir das sonst zu blöd war.
Bei 2 gefällt mir mehr, dass es kleiner und kompakter ist.
Riesige open World mit vielen nebenkram ist für mich oft eher ein abturner was mir bei W3 auch nicht gefallen hat.
Da man da schnell genug Level habe ich irgendwann auch nur noch Story relevante quests gemacht weil mir das sonst zu blöd war.
Das war in w2 angenehmer
Gut zusammengefasst, so würde ich das auch sehen. Das Storytelling ist einfach dichter und schnörkelloser.
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Ich fand das World Design, die Offenheit der Welt, die Quests, die Abwechslung und Vielfältigkeit und vieles weitere in TW3 besser.
Für mich ist TW3 der stärkste Teil der Serie und TW2 der schwächste.
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Für mich ist TW3 der stärkste Teil der Serie und TW2 der schwächste.
Der beste Witcher-Teil wird für mich immer der erste bleiben. Das Spielerlebnis, als ich das erste mal mit Geralt unterwegs war, ist von der Wertigkeit - wenn überhaupt - nur mit dem Moment vergleichbar, als ich damals Gothic 1 das erste Mal gespielt habe.
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ich finde den zweiten Teil ehrlich gesagt eigentlich den schwächsten Teil der Serie (aber immer noch besser als viele andere RPGs).
was mich massiv gestört hat (neben ein paar QTEs aus der Hölle) ist die eingeschränkte Bewegungsfreiheit. Geralt kann nicht mal über ein gefühlt 10 cm hohes Hindernis springen und klettern ist auch nur an wenigen vordefinierten Stellen möglich. das stößt mir bei Teil 2 mehr auf als beim ersten, weil die Optik ansonsten einen "modernen" Look hat und man erwartet dass man sich "normal" bewegen kann.
mit Teil 1 bin ich lange nicht warm geworden, einfach weil Engine und Kampfsystem aus der Hölle sind aber in puncto Atmosphäre und Story ist Teil 1 schon erste Sahne. der könnte übrigens ein echtes Remake mit vor allem zeitgemäßer Engine dringend vertragen.
das Kampfsystem finde ich bei keinem der Witcher-Teile wirklich prickelnd, aber das ist im Endeffekt nicht tragisch, die Spiele überzeugen in anderen Kategorien.
Muss dir auch zustimmen. Ich finde The Witcher 2 am besten.
Ist auch das einzige Witcher Spiel das ich jemals durchgespielt habe. Sogar mehr als 1 mal.
Die Story ist intensiver und fesselnder.
Bei The Witcher 3 wirkt alle so kalt und man wird in diese riesige Welt geschmissen in der man sich kaum zurecht findet und nicht immer weiss was zutun ist.
Oft wird man von Sidequests abgelenkt oder man muss sich erst staerker leveln um die naechste Mission zu schaffen.
Ich will halt einfach nur die Hauptstory durchspielen, aber das wirkt alles zu durcheinander und unuebersichtlich.
Es sind zu viele Sachen auf einmal zu tun. Es hat mich gelangweilt. Habs TW3 mehrmals angefangen, aber nach ein paar Stunden immer wieder aufgehoert und nicht weitergespielt.
The Witcher 2 war echt gut. Die Story war intensiver und mich hat immer interessiert was als naechstes passiert.
Die Handlung von TW3 verstehe ich ehrlich gesagt nicht so ganz. Zumindest nicht alles. Auch gabs nichts was mich genug gefesselt hat um weiterzuspielen.
The Witcher 2 haette nur etwas laenger sein koennen. Ansonsten war es super.
ich finde den zweiten Teil ehrlich gesagt eigentlich den schwächsten Teil der Serie (aber immer noch besser als viele andere RPGs).
was mich massiv gestört hat (neben ein paar QTEs aus der Hölle) ist die eingeschränkte Bewegungsfreiheit. Geralt kann nicht mal über ein gefühlt 10 cm hohes Hindernis springen und klettern ist auch nur an wenigen vordefinierten Stellen möglich. das stößt mir bei Teil 2 mehr auf als beim ersten, weil die Optik ansonsten einen "modernen" Look hat und man erwartet dass man sich "normal" bewegen kann.
mit Teil 1 bin ich lange nicht warm geworden, einfach weil Engine und Kampfsystem aus der Hölle sind aber in puncto Atmosphäre und Story ist Teil 1 schon erste Sahne. der könnte übrigens ein echtes Remake mit vor allem zeitgemäßer Engine dringend vertragen.
das Kampfsystem finde ich bei keinem der Witcher-Teile wirklich prickelnd, aber das ist im Endeffekt nicht tragisch, die Spiele überzeugen in anderen Kategorien.
Das sehe ich genau so.
Das erste The Witcher war natürlich durch die Bioware-Engine ziemlich limitiert, aber man hat es verstanden, das Maximale daraus heraus zu holen und man hat ein in meinen Augen "schwächeres Gothic" auf die Beine gestellt (als Kompliment gemeint).
Bei The Witcher 3 hat man dann die stärkste Beweguingsfreiheit und eine riesengroße Welt zu erkunden, ohne dass die Story auf der Strecke bleibt.
The Witcher 2 fällt für mich da ganz stark ab im Vergleich.
Der zweite Teil hatte gegenüber dem ersten für mich doch starke Einbußen. War immer noch gut und ich hab es auch gerne gespielt.
Der dritte wiederum war wieder um einiges besser als Teil zwei, weil ein paar Dinge hinzu kamen, die einiges, was seit dem ersten Teil für mich verloren gegangen war,
für mich ausgleichen konnte.
Im ersten Teil fand ich besonders die Monsterjagden toll. Abseits all der Politik standen diese irgendwie im Mittelpunkt. Der Hexer voll und ganz darauf ausgerichtet.
Man musste sich bestens vorbereiten. Alles war wichtig. Schon die Geschichten bis dorthin, ein Abenteuer. Ein jeder Kampf was besonderes.
Bei Teil zwei ging das völlig verloren, auch wenn da jeweils ein Kampf anstand. Ein Kampf, welcher mehr von irgendwelchen Actionevents gesteuert war.
Bei Teil drei war das nicht besser. Monsterjagd als Massenware. Dafür toll inszenierte Geschichten und die Schwierigkeit, gute Lösungen zu finden
und insgesamt sehr viel mehr Freiheit.
Für mich war der zweite Teil der schwächste der Serie.