[Korken]

Weil es in der Regel nicht spielspaßfördernd ist, das ganze Dorf nach einem Händler mit Restgeld durchklappern zu müssen.
Gegenfrage: Wieso sollte ein Gemüsehändler überhaupt irgendwas ankaufen?

Wer Immersion für Spielspaß aufgibt, wird beides verlieren.
- Spock, der Herr der Ringe.

[tombom81]

Weil es in der Regel nicht spielspaßfördernd ist, das ganze Dorf nach einem Händler mit Restgeld durchklappern zu müssen.

Das heißt, wir bräuchten ein feature!
Nen marker auf der Map mit Restgeldanzeige kommt ja wohl nicht in Frage, haha.

Andererseits finde ichs schon immersionsfördernd, wenn Händler irgendwann blank sind, weil ich ihnen meinen ganzen "Schrott" angedreht habe und ich gezwungen bin, bei ihnen (was anderes) zu kaufen, damit sie wieder Kohle reinbekommen.

Gegenfrage: Wieso sollte ein Gemüsehändler überhaupt irgendwas ankaufen?

Frage mich gerade, wo's einen Gemüsehändler in den Elexen gibt; aber genau: Händler sollten mMn schon wählerisch sein beim Ankauf. (Waren die in PB-Spielen schon immer so "unökonomisch" eingestellt?)

[Into]

Bei den Summen, wofür einem die Händler irgendwas abkaufen, ist so ziemlich jeder bereit für das Legendäre XYZ Schwert zu blächen - schon immer war es doch so, dass man regelrecht abgezockt wird.

Außerdem gibt es ja noch die Kapitel wechsel.
Je nachdem wie gut die Wahre war, die man verramscht hat, umso besser könnte bei dem jeweiligen Händler das Angebot im späteren Verlauf ausfallen, bzw. neue Geldsummen zum handeln verfügbar werden.

Zuletzt in Archolos, habe ich ganz konform meine Waffen immer beim Waffenhändler verkauft, zu schade das hier drauf keine Rücksicht genommen wurde.

Sowas wie: "hey, du hast mir letzte Woche echt gute Wahre gebracht, vielleicht hätte ich ein ganz besonderes Angebot für dich, Interesse?" Es ist schön, wenn man in einer Welt abseits der Quests wahrgenommen wird.

[BigHatLogan]

Zuletzt in Archolos, habe ich ganz konform meine Waffen immer beim Waffenhändler verkauft, zu schade das hier drauf keine Rücksicht genommen wurde.

Sowas wie: "hey, du hast mir letzte Woche echt gute Wahre gebracht, vielleicht hätte ich ein ganz besonderes Angebot für dich, Interesse?" Es ist schön, wenn man in einer Welt abseits der Quests wahrgenommen wird.

Das ist in Dark Souls 2 ganz wunderbar umgesetzt: Maughlin ist ein Rüstungshändler der vom schüchternen Stotterer zum arroganten Neureichen mutiert- falls der Spieler genug bei ihm einkauft. Nicht nur das: Sein Warenangebot erweitert sich auch je nachdem wieviel man bei ihm eingekauft hat. Eine sehr nette Spielidee!

Zur allgemeinen Diskussion, dass man in Elex 1/2 Elexit hinterhergeschmissen bekommt: Den Eindruck teile ich überhaupt nicht. Im Gegenteil, bei Elex 1 hat es ein paar Level gedauert bis ich genug Kohle für die schwerste Rüstung zusammen hatte. Ich finde sogar, dass das Balancing von Elexit relativ gut gelungen ist: Schwere Rüstungen, beste Waffen, wertvolle Trankzutaten sind gut teuer (geht mal gerne in die zehntausende von Elexit), Fähigkeiten kosten tausende… Ich habe bisher 50 Stunden in Elex 2 verbracht und so langsam habe ich das Gefühl, dass ich mir ohne abwägen alles leisten kann, was das Spiel an Ware bietet. Aber nach der Spieldauer finde ich das okay.

[Ajanna]

...Was ist "rollenkonform"?
Wir spielen doch immer noch "Ich mache alles um zu überleben"-Jax? Wie der Held in Gothic schließt er sich nicht einer Gemeinschaft an, weil er an sie glaubt, sondern weil er ihre Stärke benötigt.

Davon abgesehen ein sehr schwaches Argument.
"Dir ist das Spiel zu leicht? Tja, wenn du es mit einer Hand hinter dem Rücken spielen würdest, während ein Biber dir die Augen aushackt, dann hättest du die Sorgen des schwachen Schwierigkeitsgrades nicht!".

Das ist deine Interpretation von Jax. Ein Mann, der keine Reserven hat und ziemlich ignorant durchs Leben taumelt. Wie wäre es mit dem Elitekämpfer, der die Schwächen der Albs erkannt hat und sich genau deshalb auf die anderen Kulturen einlassen will, um wirklich zu lernen?
Das hat immer noch nichts mit Moral zu tun, sondern mit Klugheit.

[Korken]

Das ist deine Interpretation von Jax. Ein Mann, der keine Reserven hat und ziemlich ignorant durchs Leben taumelt. Wie wäre es mit dem Elitekämpfer, der die Schwächen der Albs erkannt hat und sich genau deshalb auf die anderen Kulturen einlassen will, um wirklich zu lernen?
Das hat immer noch nichts mit Moral zu tun, sondern mit Klugheit.

Nach eigener Aussage ist Jax ja auch der Willensstärkste Mensch auf Magalan.

[Schnurz]

Das ist deine Interpretation von Jax. Ein Mann, der keine Reserven hat und ziemlich ignorant durchs Leben taumelt. Wie wäre es mit dem Elitekämpfer, der die Schwächen der Albs erkannt hat und sich genau deshalb auf die anderen Kulturen einlassen will, um wirklich zu lernen?
Das hat immer noch nichts mit Moral zu tun, sondern mit Klugheit.

Genau.
Schließlich war da ja seine Einsicht die Stärken und Ausrüstung freier Menschen zu assimilieren und deshalb sich einer Gruppierung anzuschließen.
Und natürlich kann das nur gelingen, indem er gewisse Aufgaben übernimmt.
Bis er einen eigenen Ausgangspunkt (Lager der Mitte) gewinnt, in dem er seine Mitstreiter bündeln kann.

Seine starke Willenskraft wird im Spiel von einigen NPC (auch vom Hybriden) verbal bestätigt. Er hat diesezüglich kein Eigenlob nötig.

[tombom81]

Willenskraft = Entschlossenheit, (seine) Ziele zu erreichen.

Der Spieler realisiert Jax' Willenskraft, indem der Quests annimmt, die ihn dem Ziel näher bringen.
Wenn der Spieler nur rumdödelt oder dauernd Elextränke konsumiert (also der Sucht nachgibt), hat Jax keine Willenskraft.
Insofern wäre rein RPG-technisch ein Willenskraft-Meter eine feine Sache. Oder ein Attribut "mentale Stärke". Wenn deine mentale Stärke zu gering ist, bist du nicht in der Lage, fordernde Quests zu erfüllen/bekommst sie garnicht erst.

Was wir haben, ist aber nur der Kältewert. Je emotionsloser, desto willenstärker? Oder umgekehrt? Philosophische Frage.

"Bei von Emotionen angetriebenem Verhalten von einem starken Willen zu sprechen vermittelt schlichtweg ein falsches Bild." siehe hier

Wäre übrigens 'ne coole Sache, wenn man bei Jax die Wahl hätte zwischen
"Der dominante Typ, willensstark und ergebnisorientiert"
und
"Der initiative Typ – freundlich und erlebnisorientiert" (siehe hier)

De facto haben wir aber einen erlebnisorientierten Spieler, der einen ergebnisorientierten Avatar spielen soll. Das funktioniert nicht immer.

[Schnurz]

...........
De facto haben wir aber einen erlebnisorientierten Spieler, der einen ergebnisorientierten Avatar spielen soll. Das funktioniert nicht immer.

Du spielst ja nicht nur Jax, sondern auch Dich in diesem Spiel.
Jax folgt Dir auf Gedeih und Verderb.

Wenn der Spieler nur rumdödelt oder dauernd Elextränke konsumiert (also der Sucht nachgibt), hat Jax keine Willenskraft.

Doch. DU führst ihn trotz Allem stetig seinem Ziel entgegen.

Jax hat seine Willenskraft verloren, wenn Du das Spiel aufgibst, also das Spiel von der Platte putzt.

Meinst Du mit "rumdödelt" das Lösen von Nebenquests? Oder das durchsuchen der Landschaft/Umgebung?
Könnte man aber so sehen, wenn der vor dem Monitor zu viele Tränke ziviler Genussmittel (Allohol) zu sich nahm.

[tombom81]

Jax hat seine Willenskraft verloren, wenn Du das Spiel aufgibst, also das Spiel von der Platte putzt.

Dazu wird es nicht kommen. Es sei denn, die Platte raucht ab (macht schon Boot-Probleme, aber ich hab's auch auf meinem Reserve-PC...)

Meinst Du mit "rumdödelt" das Lösen von Nebenquests? Oder das durchsuchen der Landschaft/Umgebung?

Mit "Rumdödeln" meinte ich tatsächlich, sich ziellos die Welt anzusehen und Kämpfen auszuweichen. (Rumdödeln wäre mMn auch, sich nicht auf das Spiel zu konzentrieren, sondern dauernd die Haare in der Suppe zu suchen. Aber das macht hier ja keiner. Naja, bis auf wenige Ausnahmen; Gruß an alle konstruktiven Kritiker.)

[BigHatLogan]

ELEX ist WIRKLICH gut, wenn man sich an die Regeln hält. Aber die meisten klauen wie die Raben, cheaten Elexit ohne Limit, hauen sich ohne jedes Rollenspielergefühl Tränke ohne Ende rein und beschweren sich dann übers balancing.

Wenn der Spieler nur rumdödelt oder dauernd Elextränke konsumiert (also der Sucht nachgibt), hat Jax keine Willenskraft.

Die Ansicht, dass das Konsumieren von Elextränken nicht rollenspielkonform sei und das Balancing versaut teile ich überhaupt nicht. Elex 1 habe ich als “Bestie von Xarcor” gerollenspielt: Also Kältewert möglichst hochgeschraubt, soviel Elextränke wie möglich gesüppelt, das Spiel in Albrüstung abgeschlossen. Da ist das Konsumieren von Elextränken absolut rollenspielkonform. Auch sagt es nichts über die Willensstärke von Jax aus, er versucht über das Elex einfach zur alten Stärke zurückzufinden. Nichts anderes macht jeder Alb, und die sind doch bekannt für ihre Beherrschtheit/Willensstärke?

Bei Elex 2 ist es ähnlich, hier mache ich einen Morkon-Durchlauf, voll auf destruktiv. Jax (in meinem Rollenspiel) interessiert nur destruktive Stärke, Elextränke sind da Mittel zum Zweck.

Es hat -zumindest in meinen Durchläufen von Elex 1 und 2- auch nicht das Balancing versaut. Im Gegenteil, ich hatte das Gefühl, dass das Balancing geradezu darauf ausgelegt ist. Ich wüsste nicht, wie ich sonst die extrem hohen Fähigkeitsanforderungen vor Spielende erreichen sollte? Ich sag nur: 5 Attributspunkte für das Steigern um +1. Könnt ihr euch ausrechnen wie lange es dauert um 90 Stärke zu erreichen für die stärkste Waffe (in Elex 2), wenn es pro Levelanstieg +10 Attributspunkte gibt (bzw. +11 bei entsprechender Fähigkeit). Sagen wir man findet (Zutaten für) 10 Stärketränke im Spielverlauf, da bleibt noch viel Luft nach oben, die Lücke lässt sich aber durch Elextränke schliessen. Und das ist eben gut teuer, in Elex 2 teurer als in Elex 1: 10 Elex kosten 1000 Elexit, und werden benötigt für das Herstellen von einem mittleren Elextrank der +1 AP gibt. Das heisst, dass das Steigern einer Fähigkeit um +2 zehn mittlere Elextränke, bzw. 10000 Elexit kostet!

Persönlich finde ich das System genial: So umgeht PB geschickt das Problem dass Elexit irgendwann “keinen Wert mehr hat”, weil es einfach nichts nützliches zu kaufen gibt. Man kann Elexit eben immer nutzen um Elex zu kaufen und Elextränke herzustellen und so seinen Charakter zu verbessern. Ähnlich wie die Seelen in den Dark Souls Spielen: “Geld” ist immer wertvoll, weil man entweder Ausrüstung kaufen kann oder eben seinen Charakter aufwertet.

[Cibo]

In Dark Souls spielen hat man aber eine eingebaute Inflation.
Während die Gegner in DS stärker werden und mehr Seelen geben so werden die Levelaufstiege auch immer teurer und der Effekt immer kleiner.

Elex1 leidet im Kampfsystem ja vorallem an den festen Rüstungswerten der Gegner wo 1 Pkt zum anlegen einer besseren Waffe entscheidet ob man 100 oder 10 mal drauf hauen muss.
Dadurch sind die Elextränke schlicht nicht zu Balancen.

[Uncle-Bin]

Doch. DU führst ihn trotz Allem stetig seinem Ziel entgegen.

Jax hat seine Willenskraft verloren, wenn Du das Spiel aufgibst, also das Spiel von der Platte putzt.

Es hat mich in der Tat extrem viel Willenskraft gekostet die letzten 30 Stunden Elex 2 mit zig 08/15-Killquests noch durchzuspielen.

[Schnurz]

Es hat mich in der Tat extrem viel Willenskraft gekostet die letzten 30 Stunden Elex 2 mit zig 08/15-Killquests noch durchzuspielen.

Jap. Das habe ich noch vor mir.

[Ajanna]

Willenskraft = Entschlossenheit, (seine) Ziele zu erreichen.

Der Spieler realisiert Jax' Willenskraft, indem der Quests annimmt, die ihn dem Ziel näher bringen.
Wenn der Spieler nur rumdödelt oder dauernd Elextränke konsumiert (also der Sucht nachgibt), hat Jax keine Willenskraft.
Insofern wäre rein RPG-technisch ein Willenskraft-Meter eine feine Sache. Oder ein Attribut "mentale Stärke". Wenn deine mentale Stärke zu gering ist, bist du nicht in der Lage, fordernde Quests zu erfüllen/bekommst sie garnicht erst.

Was wir haben, ist aber nur der Kältewert. Je emotionsloser, desto willenstärker? Oder umgekehrt? Philosophische Frage.

"Bei von Emotionen angetriebenem Verhalten von einem starken Willen zu sprechen vermittelt schlichtweg ein falsches Bild." siehe hier

Wäre übrigens 'ne coole Sache, wenn man bei Jax die Wahl hätte zwischen
"Der dominante Typ, willensstark und ergebnisorientiert"
und
"Der initiative Typ – freundlich und erlebnisorientiert" (siehe hier)

De facto haben wir aber einen erlebnisorientierten Spieler, der einen ergebnisorientierten Avatar spielen soll. Das funktioniert nicht immer.

Nun ja. Da ahnt man ja schon, dass nicht das aufgesetzte Kälte/Wärme-System den Willen zeigt, sondern das Spielen selbst: wie man versucht, die Schwierigkeiten zu meistern

[Ivanhoe1955SI]

................Du spielst ja nicht nur Jax, sondern auch Dich in diesem Spiel.
Jax folgt Dir auf Gedeih und Verderb. .................

Da stimme ich voll zu. Ich bin einmal gefragt worden, warum ich mir in einem Spiel nicht meine Ausrüstung zusammengeklaut habe. Meine Antwort war: Ich spiele dort eine Rolle, aber auch mich selbst. Ich habe aber eine Hemmschwelle die mich daran hindert zu klauen, unnötige Gewalt anzuwenden und zu töten. Letzteres ist in Spielen nicht immer zu vermeiden

Nun ja. Da ahnt man ja schon, dass nicht das aufgesetzte Kälte/Wärme-System den Willen zeigt, sondern das Spielen selbst: wie man versucht, die Schwierigkeiten zu meistern

Sowohl die Funktion Kältewert als auch in Elex 2 das System Zerstörung sind beides Dinge, mit denen ich nie warm geworden bin. Wer aber Fallout New Vegas als Beispiel kennt, weiß auch über das Karmasystem etwas Bescheid. Auch nicht ganz ideal, aber ich denke, sowas ist auch nicht einfach umzusetzen. Aber Karma wirkte sich aus, wie Du in der Spielwelt wahrgenommen wurdest und hat nicht nur Dialoge und das Endgame bestimmt. Mit schlechtem Karma wurdest Du entweder gemieden und schlecht angesehen, bekamst auch nicht alle Quest und mit gutem Karma waren oft ganz andere Möglichkeiten freigeschaltet.
Ebenso fehlte mir das Beachten der Fraktionskleidung und auch Zugehörigkeit. Auch hier wieder New Vegas: Hattest Du Rüstung/Uniform eines Soldaten der RNK an, dann hat Dich ein Angehöriger der Khane direkt angegriffen, denn beide waren miteinander verfeindet. Warst Du nicht Angehöriger der RNK und kamst in deren Kleidung in eines ihrer Lager gab es Stress.

In Elex 1 aber sagt zum Beispiel William: (sinngemäß) Du hast Glück, dass Du kein Berserker bist.... dabei stand ein Berserker an meiner Seite (Duras). Hier hätte ich mir gewünscht, dass die Torwache einen Dialog hatte in der Art: Gehört der zu Dir? Dann achte darauf das er keinen Ärger macht sonst seid ihr beide dran

[Ajanna]

Es war wiederum ziemlich lustig, Falk zu den Klerikern oder den Outlaws mitzunehmen

[tombom81]

Da stimme ich voll zu. Ich bin einmal gefragt worden, warum ich mir in einem Spiel nicht meine Ausrüstung zusammengeklaut habe. Meine Antwort war: Ich spiele dort eine Rolle, aber auch mich selbst. Ich habe aber eine Hemmschwelle die mich daran hindert zu klauen,

Wie gesagt, "Klauen ist gesetzt in PB-Spielen". Ich habe das lange nicht begriffen, fand es "unanständig", bis ich merkte: der Namenlose darf ein "Klauschwein" sein.
Wieso man jetzt mit einem Male wegen des "Klauens eines Apfels" massakriert wird, weiß ich nicht.

Ebenso fehlte mir das Beachten der Fraktionskleidung und auch Zugehörigkeit.

Denk, das lässt sich "einfach" erklären: Zugehörigkeit wird bei Dialoge berücksichtigt, a la PlayerNotKnows = "BSK"; (Berserker). Das heißt, bist du kein BSK, ploppen so konditionierte Dialoge nicht auf.

Gilt aber nur für NPCs, mit denen man reden kann. Der Aufwand, allen Ambiente-NPCs, also denen, die maximal "Jetzt nicht" sagen, das beizubrigen, war wohl zu groß.

Ebenso bei der Klamottenerkennung: hätte man relativ einfach in die Dialoge einpflegen können, denke ich. Das wär dann aber aufgefallen, wenn alle Ambiente-NPCs nicht darauf reagiert hätten. Da hätte man deren Perception/Wahrnehmungspart modifizieren müssen.

(Modtechnisch schwierig, weil die w_perception.hdr(doc) nicht gut nachvollziehbar ist und wichtige Teile in den code "ausgelagert" sind.)

Andererseits mault einen jeder NPC in Goliet an, wenn man "Technik benutzt", also z.B. den Adjutor einschaltet. War wohl einfacher umzusetzen, weil die zugehörige Routine einfach nach "BSKs in range", also Reichweite, scannt und gefundene den Spruch aufsagen lässt.