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    We work in the dark...  Avatar von mondy
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    Wir verlosen 4x Weihnachtspäckchen, deren Inhalte uns Ubisoft mit Dank zur Verfügung gestellt hat.

    ➡ Wir möchten von euch ein Gedicht, eine Kurzgeschichte oder ein Bild/Screenshot zu Assassin's Creed sehen.
    ➡ Postet es hier in diesen Thread*


    * Teilnahmebedingungen:

    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    1. Das Gewinnspiel endet am 15.12.2021, 23:59 Uhr.
    2. Teilnahmeberechtigt sind Personen, die 18 Jahre oder älter sind, mit Wohnsitz in Deutschland.
    3. Die Teilnahme ist kostenlos. Mit der Teilnahme an dem Gewinnspiel akzeptiert der Benutzer diese Teilnahmebedingungen.
    4. Die jeweiligen Plattformen (World of Players, Twitter) stehen in keinster Weise in Verbindung mit dem angebotenen Gewinnspiel.
    5. Die beiden Gewinner werden via Privater Nachricht bei World of Players persönlich kontaktiert und haben 48 Stunden Zeit, sich zurückzumelden, sonst verfällt der Gewinn. Mitzuteilen ist dann, für welche Plattform das Spiel benötigt wird.
    6. Bleibt fair und verkauft das Spiel nicht weiter.
    7. Mitarbeiter von Ubisoft sind von dem Gewinnspiel ausgeschlossen.
    8. Assassins-Creed.de haftet für keinerlei Schäden oder Verzögerungen.
    9. Es ist pro Teilnehmer nur eine Teilnahme möglich. Eine regelwidrige oder wiederholte Teilnahme eines Teilnehmers an dem Gewinnspiel hat sofortigen Ausschluss zur Folge.
    10. Es werden nur die im Gewinnspiel näher beschriebenen digitalen Preise (Keys) vergeben.
    11. Die Entscheidungen von Assassins-Creed.de und deren Administration sind endgültig. Diesbezügliche Anfragen können nicht beantwortet werden. Assassins-Creed.de behält sich das Recht vor, das Gewinnspiel ganz oder zeitweise auszusetzen, sollten Schwierigkeiten auftreten, die die Integrität oder den Ablauf des Gewinnspiels gefährden.
    12. Assassins-Creed.de behält sich ferner das Recht vor, diese Teilnahmebedingungen unangekündigt zu ändern.
    13. Die für den Versand erforderlichen Daten dienen einzig der Durchführung des Gewinnspiels. Sie werden weder gespeichert, noch an Dritte weitergegeben. Nach dem Abschluss des Gewinnspiels werden alle übermittelten Daten gelöscht.
    14. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
    mondy ist offline
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    Waldläuferin Avatar von Mrs. H. E. Kenway
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    [Bild: ef5871506fafbf3986fdc1cebe86e182.jpg]

    (Mögliches Weihnachtskapitel aus der Reihe
    Von schicksalhaften Zeitreisen…“ - Fanfiction)




    Weihnachten bei Familie Kenway




    30.November 1769 – Kenway-Plantage, Virginia






    Ich musste mich, auch nach über 7 Jahren in diesem Jahrhundert, oft noch an die hiesigen Traditionen gewöhnen. Im Grunde musste ich mir eingestehen, so wie ich sie kannte, gab es sie noch gar nicht.
    Kein Tannenbaum, kein Adventskranz und schon gar keine Adventskalender für die Kinder. Geschenke wurden hier am 1. Weihnachtstag überreicht. Schlicht am Vormittag, wenn das Frühstück beendet war.
    Also hatte ich mir dieses Jahr vorgenommen unseren Kindern Edward Junior und Florence MEINE Traditionen aus meiner Kinderzeit näher zubringen. In geheimer Mission hatte ich mit Frau Fischer unserer Schneiderin zusammengesetzt und 48 kleine Beutelchen genäht, in die ich diversen Süßkramlegte.
    Jennifer hatte mir im November noch rechtzeitig einige ihrer türkischen Spezialitätengeschickt, welche ich nun in die kleinen Stofftaschen füllte. Als die beiden kleinen Kenways dann endlich im Bett lagen, hängte ich diese an Schnüren im Wintergarten auf. Was sie wohl dazu sagen würden? So war auf jeden Fall das Warten und hoffentlich auch die Fragerei nach „Wie lange noch“ auch beendet.
    Während ich dieser Arbeit nachging, sah mir Haytham stirnrunzelnd zu.
    „Warum erklärt man den Kindern, wie lange sie noch bis zum Weihnachtstag warten müssen? Reicht da nicht auch ein ganz normaler Kalender?“ Ja, da war er wieder. Der Herr des 18. Jahrhunderts.
    „Es ist schön, wenn man sieht, wie die Kinder auf so einen Tag hin fiebern und man sie damit einfach glücklich machen kann. Außerdem ist es für die beiden noch schwer so lange warten zu müssen.“ erklärte ich das Ganze – nicht zum ersten Mal -.




    1.Dezember 1769 – Das erste Türchen




    Wie erhofft, freuten sich Edward und Florence über diesen „Kalender“ und wollten schon alle Süßigkeiten haben.
    „Mama, ich packe sie in ein Tuch und nehm sie mit in mein Zimmer…“ setzte unser Sohn an.
    „Natürlich min lille skat (dänisch: Mein kleiner Schatz) und heute Abend hast du Bauchschmerzen, weil die Leckereien einfach von alleine in deinen Mund gewandert sind. Nein, jeden Tag EINEN Beutel.“ ermahnte ich ihn und erntete ein säuerliches Seufzen.
    Florence hingegen verstand noch keine Zeitrechnung, aber war begeistert, dass sie sogar zum Frühstück schon Bonbons bekam.
    So vergingen die Tage mit morgendlichem Run auf die Adventskalender.
    Auch hatte ich einen Adventskranz angefertigt und an den entsprechenden Sonntagen gab es ein besonderes Essen und vor allem die heißgeliebten Plätzchen von Miss Tabea.


    Ich hätte fast vergessen, dass ja noch der Geburtstag von Haytham und Edward stattfand. Natürlich wurden die beiden gebührend gefeiert, wie jedes Jahr.


    Die Zeit verging wie im Fluge als auch schon Heilig Abend ins Haus stand.




    24.Dezember 1769 – Heilig Abend




    In diesem Jahr hatte ich ebenfalls mit den Holzfällern eine Tanne gefällt und sie am Morgen begonnen zu schmücken. Tatkräftige Unterstützung bekam ich von den Kindern und auch mein Mann ließ sich nicht lumpen und packte mit an.


    Kurz bevor ich die Kinder in den Wintergarten ließ, zündete ich die Kerzen mit Magda, meiner Kammerzofe, an. Als alle brannten stand ich für einen Moment vor dem Baum und wie so oft bei solchen Anlässen vermisste ich zwei Personen. Meine Mutter und meinen großen Sohn. Ich sah seine leuchtenden Augen, wenn er endlich seine Geschenke auspacken durfte. Meine Mama wie sie lächelnd neben uns steht… Entschuldigt, ich schweife ab.


    Es war soweit und ich rief meine Familie dazu.
    Wie sollte es anders sein, Edward stürzte förmlich in den Raum und hätte beinahe noch die Katze überrannt, welche sich aber Odin sei Dank noch schnell in Sicherheit bringen konnte.
    Florence war auf Haythams Arm und sah mit großen Augen auf die Kerzen im Baum.
    Unter dem leuchtenden Weihnachtsbaum lagen die Geschenke für die beiden. Auch für Haytham lag etwas dort.
    „Sind die für mich, Vater?“ fragte Edward erwartungsvoll.
    „Erst morgen früh ist es soweit.“ Haytham ließ unsere Tochter herunter und kniete sich zu unserem Sohn. „Da müssen wir uns wohl noch ein wenig gedulden, mein Sohn.“ sie beide so nebeneinander zusehen war immer wieder erstaunlich. Die Ähnlichkeit war nicht zu leugnen, aber nur das Aussehen, die Wesen waren zwei völlig verschiedene!
    Auch unsere Tochter wollte schon zugreifen und begann zu weinen, weil sie noch keines der Päckchen öffnen durfte.


    Wir begingen den Abend mit Geschichten und Liedern vor dem Kamin, bis es Zeit war zu Bett zu gehen.
    Mir entging nicht, dass die Blicke der Kinder immer wieder zu den Geschenken unter dem Baum gingen.




    25.Dezember 1769 – 1. Weihnachtstag




    Mit lautem Gebrüll und Gebell wurden wir unsanft aus dem Schlaf geholt.
    „Mama! Papa! Es ist schon hell und heute darf ich mein Geschenk auspacken!“ damit landete das stattliche Gewicht eines 6jährigen Jungen auf mir und presste mir die Luft aus den Lungen! Neben dem Bett freute sich seine Gefährtin und bellte ebenso freudig.
    Ein Grummeln neben mir ließ mich vermuten, dass mein Mann das gar nicht gut fand, dass er so geweckt wurde. Später würde er sicherlich noch für seine Geduld entlohnt werden.


    Nachdem Sybill ihren Schützling in ordentliche Kleidung gesteckt hatte und auch unsere Tochter für die Andacht fertig war, machten wir uns auf den Weg zu Mr Hathaway. Unsere kleine Gemeinde fand sich am heutigen Tage sehr zahlreich vor dem Versammlungshaus ein. Gemeinsam begingen wir diesen Weihnachtstag mit rührenden Worten des Predigers und – leider –auch sehr aufgeregten Kindern. ALLE wollten endlich nach Hause und das gute Essen genießen und je nach Religion auch eventuell ein Geschenk auspacken können.


    Daheim angekommen war ich versucht eine sehr sehr böse Tradition meiner Familie umzusetzen. Leise die Treppe rauf und runter, leise ins Haus gehen, die Hände gründlich waschen etc. … erst wenn alles zur Zufriedenheit meines Vaters war durften wir in die gute Stube – ja, so war das wirklich -.
    Aber nein, die beiden mussten sich schon länger als ich in meiner Kindheit gedulden.
    Und als sie nun endlich auspacken durften, war Odin sei Dank, die Freude groß.
    Edward hatte, weil Haytham seinem Wunsch nach Training nachkommen wollte, einen Bogen und Pfeile bekommen.
    „Vater, zeigst du mir gleich wie das funktioniert? Sind die wirklich spitz… AUA…Kommst du mit raus? Bitteeeeeeeeee!“ Ohne Luft zu holen plapperteer drauf los und Haytham hatte seine Mühe ihm zu erklären, dass sie nach dem Mittagessen üben würden. Edward wollte JETZT raus…Geduld! Nicht seine und auch nicht MEINE Stärke.
    Florence hatte von uns – nein keine tausendste Puppe oder ähnliches – ein kleines Buch über die Flora und Fauna in Virginia bekommen. Gemeinsam mit Mrs Muller, ihrer Kräuterkundlerin, hatten wir es zusammen gestellt und die Pflanzen getrocknet dort eingeklebt, welche Florence selbergefunden hatte. Sie liebte die Stunden mit Mrs Muller im Garten oder in dem kleinen Wäldchen.




    Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt aus einem Dezember in meinem
    neu gewählten Leben im kolonialen Amerika. Habt noch eine
    wundervolle Vorweihnachtszeit und bedenkt, all das was wir kennen,
    musste erst noch Tradition werden.


    Dies ist ein älteres Weihnachtskapitel aus Part 4
    "Even when your kind..."
    (kurz nach Alex Ankunft 1762 in New York)
    https://www.wattpad.com/1029644600-even-when-your-kind-appears-to-triumph-part-4-die/page/3


    Die passende Musik für den kleinen Ausschnitt

    [Video]



    // ... Mit zitternden Händen nahm ich das letzte Geschenk in meine Hände und stand völlig unschlüssig da. Langsam ging ich damit zu Haytham. „Mi amor, ich hatte dir versprochen, dass ich auch noch etwas für dich habe!“ und reichte es ihm vorsichtig. „Mi sol, ich...“ ich gab ihm einen vorsichtigen Kuss. „Pack es einfach aus.“ sagte ich leise und setzte mich neben ihn. Die Blicke der anderen waren ebenfalls erwartungsvoll.



    Vorsichtig, als würde er eine Bombe entschärfen wollen, wickelte er den langen Holzkasten aus. Auf diesem prangte das eingebrannte Zeichen des Schmieds aus Suhl! Langsam öffnete er die Verschlüsse, hob den Deckel an und für einige Sekunden wechselten sich in seinem Gesicht Unglaube, Freude, Trauer und Erkenntnis ab. Mit großen Augen sah er dann zu mir und wieder zurück auf das Schwert. „Alex, ist das...du hast es wirklich... wie? Mein Gott... es... ich kann es nicht glauben!“ er stammelte so vor sich hin, dann stellte er den Kasten auf den Tisch, zog mich hoch und umarmte mich überschwänglich.


    Die anderen Anwesenden konnten jetzt einen Blick darauf werfen und plötzlich vernahm ich die Stimme von Edward und drehte mich langsam um. „Ja, es ist das Kurzschwert, welches ich Haytham zu seinem 8. Geburtstag geschenkt habe! Und jetzt wisst ihr auch, warum ich der Meinung bin, dass diese Frau an die Seite unseres Sohnes gehört!“ kam es stolz von ihm und ich sah, wie Tessa neben ihn trat. „Dass du es gefunden hast und hast wieder herrichten lassen ist einfach ein wunderbares Geschenk.“ Dann trat sie auf uns zu und sah ihrem Sohn lange in die Augen. Mit einembreiten Grinsen und einem gespielten tadeligen Unterton meinte sie. „Und dieses Mal passt du gefälligst besser darauf auf, mein Liebling!“ und mein Verlobter bekam einen Kuss auf die Stirn, auch Edward stand bei uns und sagte nur, dass Haytham es gut festhalten solle, genau wie mich auch. Mir liefen in einer Tour die Tränen, ich war so froh, dass mein Templer es wieder in den Händen hielt und meine Mission erfolgreich war.


    Wir wünschen euch noch frohe Weihnachten!“ kam es mit einer leichten Verbeugung von Kenway Senior und dann verschwanden beide in diesem Nebel. Haytham sah ihnen nach und auch er hatte Tränen in den Augen, als er mich dann ansah. „Das kann ich nie wieder gut machen, mi sol.“ meinte er nur und drückte mich wieder an sich. „Das brauchst du auch nicht. Es reicht mir, dass du dich darüber freust und ich hoffe, dass du es auch benutzen wirst!“ gab ich leise von mir und hielt mich an ihm fest.


    „Es ist wunderschön, ich hatte ja keine Ahnung. Wo hast du es gefunden, Alex?“ kam es fragend von Faith und riss uns damit aus unserer Zweisamkeit. „Oh, dass ist schnell erzählt.“ meinte ich grinsend. „Aber das erzähle ich dann später.“ Ich wusste ja, dass noch eine weitere Überraschung für die Kinder im Stallwartete. Also marschierten sie auf Anweisung von Faith nach draußen, doch ich blieb mit meinem Verlobten jetzt hier drinnen. Ich brauchte einen Moment zum Durchatmen.


    Master Williams sah mich lange an und sagte dann nur. „Ich hatte euch völlig falsch eingeschätzt, Mrs. Frederickson und ich sehe jetzt, dass ihr für Haytham ebenfalls nur das Beste wünscht. Dieses Geschenk ist wirklich einzigartig und eure Entschlossenheit bei der Suche muss ich einfach honorieren.“ er nahm meine Hand und gab mir einen Handkuss. In seinen Augen wurde das leichte Misstrauen, welches er mir gegenüber immer noch an den Tag legte, langsam weniger!


    „Alex, ich weiß immer noch nicht, was ich sagen soll.“ Haytham hatte das Schwert an sich genommen und hielt es in den Händen und wiegte es hin und her. Herr Grondau hatte gute Arbeit geleistet, es war perfekt ausbalanciert und die verschnörkelten Initialen hatte er tatsächlich retten können. Dann sah mein Verlobter das Zertifikat, welches ich dabei gelassen hatte. Er verstand Deutsch und konnte somit auch lesen, was dort stand. „Dieser Schmied hat das alles richtiganalysiert und dir eine exakte Beschreibung mitgegeben. Der Mann ist wirklich gründlich, so etwas ist schwer zu finden, mi sol.“


    „Wem sagst du das? Ich musste mich durch ganz Deutschland fragen, bis ich einen Schmied fand, der auch wirklich sein Handwerk versteht. Dazu muss ich wohl erklären, dass wir nicht wie hier überall an jeder Ecke einen haben. Auch dieser Beruf stirbt leider immer weiter aus.“ in seinem Gesicht sah ich mal wieder die Frage, warum wir so einen wichtigen Berufszweig nicht mehr bräuchten. Doch ich meinte nur, dass ich das sicherlich später noch erklären werde.


    Dieser Moment Ruhe war wirklich Balsam für meine gereizten Nerven, der Hochzeitstermin rückte immer näher und ich wurde immer nervöser. Ich lehnte an Haythams Schulter und hörte ihm zu, wie er mir die Geschichte von seinem 8. Geburtstag noch einmal erzählte. Wie stolzer war, als er das Schwert in der Hand hielt und es am liebsten jeden Tag getragen hätte. „Aber mein Vater meinte, dass ich das erst später dürfte und dass mich eine Tracht Prügel erwarten würde, sollte ich es ohne seine Erlaubnis an mich nehme!“ lachendschüttelte er den Kopf. „Damals hatte ich soviel Angst davor, dass ich mich nie traute auch nur in die Nähe von diesem Schwert zukommen.“ ...\\

    Möge der Vater des Verstehens euch leiten!


    Mrs. H. E. Kenway ist offline Geändert von Mrs. H. E. Kenway (13.12.2022 um 15:46 Uhr) Grund: Bild vergessen :)
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    Ehrengarde Avatar von Plasquar
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    Zitat Zitat von mondy Beitrag anzeigen
    ➡ Wir möchten von euch ein Gedicht, eine Kurzgeschichte oder ein Bild/Screenshot zu Assassin's Creed sehen.
    ➡ Postet es hier in diesen Thread*
    Ich entscheide mich mal für letzteres.
    Ein Bild mit etwas Hintergrund.


    [Bild: XigO6S3.png]

    Assassin's Creed habe ich seit dem ersten Spiel an geliebt.
    Diese Mystik der ersten Teile habe ich jetzt, Jahre später, in keinem anderen Spiel erlebt.

    Nach Ezio habe ich dann neben AC III noch Black Flag gespielt und danach die Serie aus den Augen verloren.
    (Mit Black Flag als meinem Favoriten, vermutlich auch der Favorit der Person über mir)
    Bis ich mich dann vor einigen Monaten an Odyssey gewagt hab.

    Die offene Welt war ich so von AC noch gar nicht gewohnt.
    Hatte am Anfang ein bisschen Sorge, dass mir das bei einem AC nicht gefallen würde.
    Aber nach ein paar Minuten war ich absolut in der Welt drinnen.

    Und was das Foto angeht:
    Diese Mystik hab ich tatsächlich nochmal erlebt.
    Der Aufenthalt in Atlantis kommt mir jetzt, ein paar Monate später, fast wie ein Traum vor.
    In der Welt derer gewesen zu sein, die damals direkt Desmond angesprochen haben, anstatt Ezio...
    Die Mystik ist tatsächlich wieder da.

    Welches Spiel schafft es schon, den Übergang vom "Mittelaltersetting" zu dem "Zukunftssetting" so hinzukriegen?
    Danke Odysssey! Das waren wirklich schöne 161 Stunden!
    Als nächstes schaue ich mal, was Valhalla so zu bieten hat!
    Plasquar ist offline

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