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Was bringen Sanktionen in Deutschland für Hartz4-Empfänger? (aus PE)

  1. #41 Zitieren

    Faszinierend!
    Avatar von smiloDon
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    Zitat Zitat von Tiha Beitrag anzeigen
    Es gibt sowas wie ein Bankgeheimnis, ohne Richterlichen Beschluss darf niemand in irgendwelche Konten schauen. Tut man dies denoch (wie auch immer das gehen soll) ist das höchst rechtswidrig und nicht verwehrtbar.
    Das ist doch gar nicht nötig. Denn wenn du als Antragssteller deine Konten nicht offenlegst, gibt es eben keine Unterstützung.
    Und nochmal, man hat seine Einkommenverhältnisse offen zu legen, dies beinhaltet eben bei einem Erst- als auch Weiterbewilligungsantrag die Kontoauszüge der letzten drei Monate einzureichen. Das ist gängige Praxis, das war auch unter den vereinfachten Bedingungen während Corona der Fall.
    smiloDon ist offline

  2. #42 Zitieren
    Held Avatar von Tiha
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    Zitat Zitat von smiloDon Beitrag anzeigen
    Das ist doch gar nicht nötig. Denn wenn du als Antragssteller deine Konten nicht offenlegst, gibt es eben keine Unterstützung.
    Und nochmal, man hat seine Einkommenverhältnisse offen zu legen, dies beinhaltet eben bei einem Erst- als auch Weiterbewilligungsantrag die Kontoauszüge der letzten drei Monate einzureichen. Das ist gängige Praxis, das war auch unter den vereinfachten Bedingungen während Corona der Fall.
    Wie gesagt, es kann gut sein, dass dies in deinen Bezirk so ist. Effektiv gelten pro Bundesland teilweise pro Agentur andere Regeln.
    Zentralisiert ist da gar nichts.
    Tiha ist offline

  3. #43 Zitieren

    Faszinierend!
    Avatar von smiloDon
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    Zitat Zitat von Tiha Beitrag anzeigen
    Wie gesagt, es kann gut sein, dass dies in deinen Bezirk so ist. Effektiv gelten pro Bundesland teilweise pro Agentur andere Regeln.
    Zentralisiert ist da gar nichts.
    Das ist auch wieder Unsinn!
    Es gibt hierzulande eine umfangreiche Sozialgesetzgebung, allein die Bestimmungen für Hartz4 umfassen ein ganzes Gesetzbuch, das SGB II. Und dies gilt bundesweit. Und darin ist festgehalten, dass Antragssteller ihre Bedürftigkeit darlegen müssen, was bedeutet, dass sie ihre Einkommensverhältnisse offenlegen müssen.
    Lokale Abweichungen gibt es bei den Berechnung der KdU, das handhabt jedes Land, jede Stadt etwas anders. Aber der grundsätzlich zu erbringende Nachweis der Bedürftigkeit ist im SGB I und II festgehalten.
    smiloDon ist offline

  4. #44 Zitieren
    Antihegemonial Avatar von Alo
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    Smilo hat Recht. Das die Konten irgendwo einfach gar nicht kontrolliert werden halte ich für eine leere, populistische, dahingestellte Behauptung.

    Ja, unterschiedliche Arbeitsagenturen sind unterschiedlich drauf. Das wirkt sich aber nicht auf die gesetzlich-vorgegebenen Kontrollen aus, sondern eher auf die Betreung der Klienten.
    In meiner Stadt werden z.B. alle direkt von Anfang an in die berühmten Sinnlos-Maßnahmen gesteckt.
    Alo ist offline

  5. #45 Zitieren
    Vizekanzler WoP
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    Stimme smiloDon und Alo soweit zu. Allerdings wird beim Weiterbewilligungsantrag kein Kontoauszug verlangt. Mit der Antragstellung zeigt man seine Bilanz der letzten 3 Monate und mit Hartz4 bekommt man nicht genug Geld um plötzlich oberhalb des Freibetrags zu liegen. Deshalb ist es auch nicht notwendig bei Weiterbewilligung die Kontoauszüge erneut zu zeigen.

    Desweiteren gibt es gewisse Spielräume, trotz Gesetzgebung, in denen sich die Jobcenter, bzw dort Angestellte handeln dürfen. Das ist vom Gesetzesgeber so gewünscht. Ob darunter auch fällt, dass man doch nochmal Kontoauszüge bei der Weiterbewilligung zeigen muss, kann ich nicht beurteilen - mir ist jedenfalls kein solcher Fall bekannt. Genauso kann ich nicht beurteilen, ob Sachbearbeitende die Möglichkeit haben zu sagen "Kontoauszüge? Ne, passt schon". Man stelle sich nur mal den Fall vor, dass ein Konto gesperrt wurde und ein Sozialhilfeempfänger deswegen keine Kontoauszüge zeigen kann. Aus dem Grund gab es ja auch Geldautomaten in den Jobcentern (ist bestimmt immer noch so), an denen eine Sozialleistung ausgezahlt werden kann.
    Xarthor ist offline

  6. #46 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Xerxes
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    Zitat Zitat von Xarthor Beitrag anzeigen
    Stimme smiloDon und Alo soweit zu. Allerdings wird beim Weiterbewilligungsantrag kein Kontoauszug verlangt. Mit der Antragstellung zeigt man seine Bilanz der letzten 3 Monate und mit Hartz4 bekommt man nicht genug Geld um plötzlich oberhalb des Freibetrags zu liegen. Deshalb ist es auch nicht notwendig bei Weiterbewilligung die Kontoauszüge erneut zu zeigen.
    Doch, die Kontoauszüge werden auch bei Weiterbewilligung verlangt.
    Xerxes ist offline

  7. #47 Zitieren
    Vizekanzler WoP
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    Zitat Zitat von Xerxes Beitrag anzeigen
    Doch, die Kontoauszüge werden auch bei Weiterbewilligung verlangt.
    Das habe ich noch nie erlebt. Damals, als ich die Abendschule besucht habe um Abschlüsse nachzumachen, durfte ich mehrmals solche Anträge stellen, sogar in zwei verschiedenen Städten.
    Xarthor ist offline

  8. #48 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Xerxes
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    Zitat Zitat von Xarthor Beitrag anzeigen
    Das habe ich noch nie erlebt. Damals, als ich die Abendschule besucht habe um Abschlüsse nachzumachen, durfte ich mehrmals solche Anträge stellen, sogar in zwei verschiedenen Städten.
    Ich war mal 1,5 Jahre arbeitslos und hab währenddessen 2 Weiterbewilligungsanträge gestellt.
    Bei beiden wurden die Kontoauszüge angefordert und mir wurde sogar Geld abgezogen, da ich durch diverse Nebeneinkünfte, Verkäufe und Schulden, die mir noch eine Bekannte geschuldet hat, Geld überwiesen bekommen hatte.
    Da sind mir über 500€ flöten gegangen, da ich nicht mit den Regelungen vertraut war und das Amt meinte, dass ich das Geld ja verwenden kann, und hat das dann sehr flott mit der Grundsicherung verrechnet, so dass ich knapp 2 Monate quasi kein Geld bekommen habe, den einen Monat warens dann 27€ oder so. Fand ich jedenfalls sehr nett.

    Also was hier zum Teil behauptet wird, stimmt so einfach nicht.
    Xerxes ist offline

  9. #49 Zitieren
    Antihegemonial Avatar von Alo
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    Läuft die Hartz 4-Überprüfung ernsthaft über Kontoauszüge? In Deutschland gibt es doch kein Bankgeheimnis. Bei meinem Bafög-Anträgen z.B. musste ich auch nie einen Kontoauszug vorlegen (nur Kopien von Riesterrentenfonds u.ä.). Bin ehrlich gesagt davon ausgegangen, dass man das in den Zweifelsfällen über das Finanzamt o.ä. kontrolliert. Schon alleine weil man ja mehrere Konten haben kann. Mal ganz davon abgesehen, dass Kontoauszüge wirklich super leicht und ohne großen Aufwand zu fälschen/manipulieren sind.

    Kenne das mit den Kontoauszügen nur von Leuten/Instituionen die keine rechtliche Einsicht in Konten kriegen können, da keine staatlichen Aktuere (z.B. AStA).

    Fände es auf jeden Fall hart absurd wenn das tatsächlich nur über Kontoauszüge läuft.

    Allerdings muss man dazu sagen: Gegen Schwarzarbeit helfen auch keine Kontokontrollen, denn jeder der schwarz arbeitet und nicht komplett verblödet ist wird in bar bezahlt.
    Alo ist offline Geändert von Alo (14.12.2022 um 15:02 Uhr)

  10. #50 Zitieren
    Deus Avatar von Ajanna
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    Es gibt aber jede Menge Leute, die ihre Minijobs beim Jobcenter nicht angeben. Größtenteils aus Unwissenheit, denke ich.
    Das sind dann die Friseure mit dem 9,99€ Komplettangebot.

    Ajanna ist offline

  11. #51 Zitieren
    Antihegemonial Avatar von Alo
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    Zitat Zitat von Ajanna Beitrag anzeigen
    Es gibt aber jede Menge Leute, die ihre Minijobs beim Jobcenter nicht angeben. Größtenteils aus Unwissenheit, denke ich.
    Das sind dann die Friseure mit dem 9,99€ Komplettangebot.
    Naja, so lange das legale Minijobs sind sind diese Beschäftigungen über die Sozialversicherung aber in den öffentlichen Verwaltungen grundsätzlich abrufbar (geschieht vermutlich nur nicht).
    Alo ist offline Geändert von Alo (14.12.2022 um 15:56 Uhr)

  12. #52 Zitieren
    Deus Avatar von Ajanna
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    Zitat Zitat von Alo Beitrag anzeigen
    Naja, so lange das legale Minijobs sind sind diese Beschäftigungen über die Szioalversicherung aber in den öffentlichen Verwaltungen grundsätzlich abrufbar (geschieht vermutlich nur nicht).
    Und dann muss Geld nachbezahlt werden, das die Leute garnicht haben, weil sie davon Führerscheine, Sofas und Handys bezahlt haben.
    Und dann gehen sie zur Moschee, leihen sich das Geld da und haben keine Zeit mehr für Praktika vor der Ausbildung, weil sie müssen sich jetzt mehr um die Familie kümmern.

    Diese Minijobs waren ein Unfug, von Anfang an.

    Ajanna ist offline

  13. #53 Zitieren
    Antihegemonial Avatar von Alo
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    Zitat Zitat von Ajanna Beitrag anzeigen
    Und dann muss Geld nachbezahlt werden, das die Leute garnicht haben, weil sie davon Führerscheine, Sofas und Handys gekauft haben.
    Und dann gehen sie zur Moschee, leihen sich das Geld da und haben keine Zeit mehr für Praktika vor der Ausbildung, weil sie müssen sich jetzt mehr um die Familie kümmern.

    Diese Minijobs waren ein Unfug, von Anfang an.
    Ich habe beim Bafög mal über 1800€, die ich zu viel bekommen habe, weil ich zwisschenzeitlich einen neuen (zweiten) Job bekam und diesen nicht direkt angab, auf einen Schlag zurück gezahlt.
    Im Studierendenwerk hat die Dame fast einen Herzinfakt bekommen, weil sie dachte ich hätte das ganze verdiente Geld schon auf den Kopf gehauen hätte.
    Habe ihr dann ruhig erklärt, dass ich das natürlich erst für die Zeit, nachdem ich die enstprechende Summe zurückgezahlt hätte, geplant habe.

    So wie ich damals fühlen sich andere Leute wohl nur wenn sie einen Ferrari gekauft haben.

    Darf ich mich jetzt als verantwortungsbewussten Bürger bezeichnen?
    Alo ist offline Geändert von Alo (14.12.2022 um 18:32 Uhr)

  14. #54 Zitieren
    Deus Avatar von Ajanna
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    Ich habe auch einen großen Teil meines Minijobs, den ich in der Corona-Zeit hatte, beim Jobcenter abgeliefert, ungefähr genauso viel wie du. Nur, dass ich nochmal genauso viel von meinem Ersparten ausgeben musste, weil Hartz-IV eben nicht reicht.
    War das gut? Ich werde jetzt auch noch unter Tarif bezahlt.
    Ich bräuchte eigentlich - und eigentlich nur für die Arbeit - ein neues Auto...

    Ajanna ist offline

  15. #55 Zitieren
    Vizekanzler WoP
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    Zitat Zitat von Xerxes Beitrag anzeigen
    Also was hier zum Teil behauptet wird, stimmt so einfach nicht.
    Und wie das stimmt, warum sollte ich lügen? Davon habe ich nichts. Ich denke eher, dass es bei dir einfach anders gehandhabt wurde. Ob das jetzt am jeweiligen Jobcenter liegt oder daran, dass gewisse Dinge im Ermessen der Sachbearbeitenden liegt, kann ich dir nicht sagen. Fakt ist aber, dass meine Erfahrung genauso der Wahrheit entspricht, wie vermutlich auch die Deine.

    Zu den Anderen:
    Wer betrügen will und sich nicht blöd anstellt, hat in Deutschland recht leichtes Spiel. Steuerhinterziehung findet z.B. vorallem in kleinen Betrieben statt. Einnahmen, die nicht verbucht werden etc (Konzerne sparen über anderem Wege). Auch bei den Ämtern kann man noch easy betrügen, sofern man in einer Situation ist, wo man noch weitere Einnahmequellen hat. Ich habe mal erlebt, wie ein Arbeitnehmer beim Arbeitgeber gewohnt hat und die Miete direkt vom Lohn abgezogen wurde. Beim Jobcenter wurde dann angegeben, dass das der gesamte Lohn ist und ja noch die Miete bezahlt werden muss. Damit hat man das Jobcenter um den 2-fachen Mietbetrag belogen. Habe leider nicht mehr herausgefunden, ob das aufgeflogen ist - wäre schön gewesen. Am Ende muss man halt nur wissen, wie man betrügt und vorallem, wie man es vor den Behörden geheim hält.
    Xarthor ist offline

  16. #56 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Xerxes
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    Zitat Zitat von Xarthor Beitrag anzeigen
    [...]
    Ich lüge auch nicht.

    Kann nur anhand meiner eigenen Erfahrung deine Behauptung, es würde kein Kontoauszug verlangt werden, relativ leicht entkräften.

    Ob das jetzt für jemand Dritten irgendeine Relevanz hat, ist fraglich, ist immerhin #QuelleVertrauMirBruder.
    Xerxes ist offline

  17. #57 Zitieren
    objektiv falsch Avatar von Heinz-Fiction
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    Das mit den Kontoauszügen ist von Amt zu Amt unterschiedlich. Sie haben auf jeden Fall das Recht bei jedem Antrag Auszüge zu verlangen. Nutzen müssen das die Ämter aber wohl nicht
    "Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
    Heinz-Fiction ist offline

  18. #58 Zitieren
    Deus Avatar von Ajanna
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    Zitat Zitat von Xarthor Beitrag anzeigen
    ...
    Zu den Anderen:
    Wer betrügen will und sich nicht blöd anstellt, hat in Deutschland recht leichtes Spiel. Steuerhinterziehung findet z.B. vorallem in kleinen Betrieben statt. Einnahmen, die nicht verbucht werden etc (Konzerne sparen über anderem Wege). Auch bei den Ämtern kann man noch easy betrügen, sofern man in einer Situation ist, wo man noch weitere Einnahmequellen hat. Ich habe mal erlebt, wie ein Arbeitnehmer beim Arbeitgeber gewohnt hat und die Miete direkt vom Lohn abgezogen wurde. Beim Jobcenter wurde dann angegeben, dass das der gesamte Lohn ist und ja noch die Miete bezahlt werden muss. Damit hat man das Jobcenter um den 2-fachen Mietbetrag belogen. Habe leider nicht mehr herausgefunden, ob das aufgeflogen ist - wäre schön gewesen. Am Ende muss man halt nur wissen, wie man betrügt und vorallem, wie man es vor den Behörden geheim hält.
    Ziemlich dumm, wenn man die Rente betrachtet.

    Ajanna ist offline

  19. #59 Zitieren
    Held Avatar von Tiha
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    Zitat Zitat von Xerxes Beitrag anzeigen
    Ich lüge auch nicht.

    Kann nur anhand meiner eigenen Erfahrung deine Behauptung, es würde kein Kontoauszug verlangt werden, relativ leicht entkräften.

    Ob das jetzt für jemand Dritten irgendeine Relevanz hat, ist fraglich, ist immerhin #QuelleVertrauMirBruder.
    und Wir sagen dir das wir anhand unseren Erfahrungen das gegenteil erfahren haben.

    WIe ich schon wiederholt sagte, auch wenn smilo dem wiederspricht.

    Die ganze Prozedur ist vom Amt zu Amt vollkommen verschieden, teilweise sogar von Mitarbeiter zu Mitarbeiter, teilweise sogar vom Bezieher zu Bezieher obwohl beide den selben Mitarbeiter haben.

    Es kommt vorallem darauf an ob man sympathien zum Mitarbeiter hat oder nicht.

    Wenn man keine hat ist man am Arsch. Wenn man freundlich zu denen ist und diese das auch erwiedern (was effektiv nicht alle Mitarbeiter tun) dann hat man normalerweise auch keinerlei Scherereien.

    Ein guter Tipp ist:

    Immer freundlich Begrüßen und Verabschieden. Und wenn sie einen fragen wie es einen geht antworten "schlecht" und zurück fragen wie es ihnen den geht.

    Freundlichkeit hilft bei Ämtern ungemein.
    Tiha ist offline

  20. #60 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Xerxes
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    Zitat Zitat von Tiha Beitrag anzeigen
    Die ganze Prozedur ist vom Amt zu Amt vollkommen verschieden, teilweise sogar von Mitarbeiter zu Mitarbeiter, teilweise sogar vom Bezieher zu Bezieher obwohl beide den selben Mitarbeiter haben.

    Es kommt vorallem darauf an ob man sympathien zum Mitarbeiter hat oder nicht.

    Wenn man keine hat ist man am Arsch. Wenn man freundlich zu denen ist und diese das auch erwiedern (was effektiv nicht alle Mitarbeiter tun) dann hat man normalerweise auch keinerlei Scherereien.
    Da muss ich dir Recht geben.
    Xerxes ist offline

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