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Kuschelt ihr mit euren Eltern/welches Verhältnis habt oder hattet ihr zu euren Eltern?
Ich hab bisschen zurück gedacht. Und meine Mutter war immer und ist auch jetzt noch der Mensch, den ich am meisten liebe. Als ich ein Kind war, dann haben wir uns eigentlich nie groß "förmlich" begrüßt...die erste Zeit, als ich ausgezogen bin, da haben wir uns immer mit einem Handschlag und anschließender Umarmung begrüßt. Inzwischen gibt sie mir immer einen Kuss auf die Wange. Ich muss sagen, dass ich mich bei den Kuss immer noch nicht ganz wohl fühle. Das liegt wohl auch daran, dass ich nie mit küssen in der Familie aufgewachsen bin und küssen für mich immer was war, was eher romantisch gemeint ist...
Gekuschelt habe ich als Kind mit meiner Mutter aber viel. Manchmal auch mit meinem Vater, aber vorallem mit meiner Mutter. (wie gesagt, sie war für mich auch immer der Bezugspunkt in meinem Leben, wenn ich Stabilität gebraucht habe)....das hat natürlich in der Pubertät aufgehört. Und ich muss sagen, dass ich es auch komisch finden würde, wenn ich zu der Zeit noch mit meiner Mutter gekuschelt hätte.
Das war so die Zeit, in der man nach und nach das Heimatnest verlassen hat...bis ich dann nach meiner Lehre und etwas arbeiten mit 23 ausgezogen bin.
Wie gesagt, ich liebe meine Mutter immer noch sehr und es gibt für mich auch (momentan...aber auch bisher) keinen wichtigeren Menschen als sie...auch wenn ich nur aller paar Monate mal Kontakt zu ihr habe und sie vielleicht 3 mal im Jahr sehe. Aber sie ist für mich soetwas wie...ich kann im Leben alles probieren und versuchen. Und wenn alles zusammen fallen würde, dann hätte ich immer noch meine Mutter, die mich zur allerhöchsten Not auffangen würde. Was halt nie passiert ist und denk ich auch nie passieren wird. Aber es ist die schöne Stabilität im Leben, wenn man weiß, dass sie immer hinter einem stehen wird.
Bei meinem Vater ist es etwas anders. Wie gesagt, habe ich als Kind auch manchmal mit meinem Vater gekuschelt. Aber das Verhältnis ist ganz anders. Ich will da nicht zu genau drauf eingehen, aber da gab es viele Enttäuschungen. Und vorallem jetzt ist das Verhältnis für mich auch schwer, weil er eine Art von Abhängigkeit zu mir entwickelt hat. Und natürlich helfe ich auch meinem Vater so gut, wie es geht. Aber ich muss auch mein Leben führen. Und auch wenn ich es ihm absolut nicht übel nehme...aber es ist auch für mich enttäuischend, dass ich jetzt versuchen muss ein gutes Beispiel für ihn zu sein und ihn aufzufangen, obwohl man sich das als Sohn eigentlich andersherum wünscht. Ich weiß zumindest, dass ich, wenn ich vll, mal Vater werde ein ganz anderer Vater werde, als er war und ist. Er war immer liebevoll, aber er hatte leider nie die Qualitäten von einem Vater, die man sich wünscht...abgesehen vom liebevoll sein.
Insgesamt habe ich aber dennoch ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Eltern und auch zu der Verwandschaft müttlerlicherseits, mit der ich mein ganzes Leben zutun hatte. Meine Mom ist für mich die Nummer 1, dann kommt vielleicht mein Bruder (zu dem ich ein manchmal durchaus auch feindschaftliches Rivalitätsverhältnis hatte...aber je älter wir werden, umso besser verstehen wir uns und wir bauen auch aufeinander und jeder von uns beiden kann sich auf den jeweils anderen verlassen)....meinen Vater liebe ich auch. Aber da habe ich wie gesagt ein bisschen ein schwieriges Verhältnis.
Kuscheln würde ich aber mit niemanden von denen mehr. Das hat sich ab der Pubertät erledigt. Und ich würde mich auch jetzt, 12 Jahre nach der Pubertät immer noch sehr komisch fühlen, wenn ich mit meiner Mutter kuscheln würde.
Aber ich habe das von früher sehr schön in Erinnerung und wenn ich mal Vater werde, dann wünsche ich mir auch, dass die Mutter meines Kindes ähnlich liebevoll und zärtlich ist, wie meine Mutter.
Geändert von Leichenteich (28.11.2022 um 00:05 Uhr)
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Hab relativ viel Kontakt mit meinen Eltern schätz ich. Die wohnen nicht allzu weit weg. Mir persönlich ist es etwas zu viel. Ich bin nicht wirklich ein Familienmensch und jetzt zur Weihnachtszeit stehen wieder einige Zusammenkünfte an, natürlich auch mit Verwandten, mit denen ich nix zu tun haben will. Aber muss ja hin weil Mutti sonst enttäuscht ist. Das ist generell son Ding. Muddern ist immer übelst enttäuscht, wenn mir irgendwas "negatives" widerfährt. Ich hab einmal ne Arbeitsstelle nicht bekommen und die war original den ganzen Tag traurig deswegen wo ich mir gesagt habe "joa dann halt nich". Das ist ziemlich anstrengend tbh.
"Kuscheln" tu ich nicht wirklich. Ich umarme nicht mal wirklich gerne. Hat aber mehr mit mir zu tun als mit meinen Eltern.
Mein Vadder hingegen. Joa ... mit dem komm ich besser klar. Weil wir nicht so viel miteinander zu tun haben Der ist halt so ein Gefühlsklotz, der nie aussprechen würde, dass er irgendjemanden liebt oder so. Ich fänd das auch sehr komisch, wenn der irgendwie emotional wäre. Ihm gehen Familienfeiern auch eher aufn Sack, was ich total fühle
"Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
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 Zitat von Heinz-Fiction
Hab relativ viel Kontakt mit meinen Eltern schätz ich. Die wohnen nicht allzu weit weg. Mir persönlich ist es etwas zu viel. Ich bin nicht wirklich ein Familienmensch und jetzt zur Weihnachtszeit stehen wieder einige Zusammenkünfte an, natürlich auch mit Verwandten, mit denen ich nix zu tun haben will. Aber muss ja hin weil Mutti sonst enttäuscht ist. Das ist generell son Ding. Muddern ist immer übelst enttäuscht, wenn mir irgendwas "negatives" widerfährt. Ich hab einmal ne Arbeitsstelle nicht bekommen und die war original den ganzen Tag traurig deswegen wo ich mir gesagt habe "joa dann halt nich".  Das ist ziemlich anstrengend tbh.
"Kuscheln" tu ich nicht wirklich. Ich umarme nicht mal wirklich gerne. Hat aber mehr mit mir zu tun als mit meinen Eltern.
Mein Vadder hingegen. Joa ... mit dem komm ich besser klar. Weil wir nicht so viel miteinander zu tun haben  Der ist halt so ein Gefühlsklotz, der nie aussprechen würde, dass er irgendjemanden liebt oder so. Ich fänd das auch sehr komisch, wenn der irgendwie emotional wäre. Ihm gehen Familienfeiern auch eher aufn Sack, was ich total fühle
Hm...ja das kann ich gut nachvollziehen. Ich glaube meine Mutter würde bei dem Bewerbungsding vielleicht auch ähnlich reagieren. Ich weiß es aber nicht. Aber ich mein, es ist ja auch gut, dass sie so reagiert. So weißt du, dass du ihr viel bedeutest und das sie versucht sich in deine Lage reinzuleben. Auch wenn du das selbst garnicht als so wild empfindest.
Als ich noch bei meinen Eltern wohnte hatte ich sowas wie meine erste Freundin..auch wenns eigentlich nicht ganz so war. Aber ich erinnere mich, dass sie mich besuchen wollte und recht kurzfristig abgesagt hat. Ich war was das anging auch ziemlich gelassen. Aber ich fand es (vorallem im Nachhinein) sehr schön, dass mein Stiefvater (der btw. ein feiner Kerl ist) mich trösten wollte und mit mir über Frauen sprechen wollte und dass es weiter geht und auch andere kommen. Ich fande das wirklich gut. Mich hat das garnicht so verletzt, aber ich finds gut, dass er dachte, dass es mich vielleicht verletzt und er mir unter die Arme greifen wollte.
Das dich deine Familie teilweise eher belastet kann ich irgendwie auch nachvollziehen. Auch wenn das mit meiner Familie nie so war. Ich mochte immer alle und ich verbringe ja auch jetzt noch jedes Jahr Ostern und Weihnachten mit der Familie...und jetzt sogar noch bisschen mehr Zeit. Und ich mag die wirklich alle. Jeder von denen war und ist eine Bereicherung für mein Leben. Ich muss sie nicht ständig um mich haben, aber die paar male im Jahr die wir uns sehen, genieße ich dann doch sehr.
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Ja ich kuschel immer noch mit meiner Mama. Ich scheiß auf sozialen Druck von außen, dass man das als ausgewachsener Mann nicht macht, weil man ein Muttersöhnchen wäre oder wie auch immer. Berührung ist bei weitem meine bevorzugte Art, Menschen zu zeigen, dass ich sie mag. Von außen gesehen ist bei vielen Erwachsenen Berührung nur noch angemessen, wenn sie mit jemandem romantisch und/oder sexuell etwas zu tun haben wollen, und dann wäre es natürlich sehr seltsam, seine Mutter zu berühren. Aber für mich ist das sehr traurig, sowie ganz generell die Tatsache, das Berührung so stark normativ eingeschränkt wird in der Gesellschaft. Also ich kann den wenigsten Menschen die ich gern habe auch zeigen, dass es so ist, auf die Art wie ich möchte, weil es ihnen unangenehm wäre. Das man andere auch Berühren kann, ohne an das eine zu denken, wird ja jedem klar sein, hat man doch als Kind auch hinbekommen, wieso sollte man es als Erwachsener nicht mehr können?
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banned
Geschlecht: Ist gar kein Waschbär
Ich würde ja mit meinen Vater kuscheln. Aber dann müsste ich ihn vorher erst wieder ausgraben.
Neee... war nur Spaß. Mein alter Herr ist verbrannt worden.
Aber könnte vielleicht mit der Urne kuscheln.
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Als Kind, ja.
Verhältnis: Mutter = sehr gut, Vater = schlecht.
Meine Mutter ist vor einigen Jahren verstorben, mit meinem Vater habe ich seit etwa 2 Jahren keinen Kontakt mehr (nachdem mehrere Versuche zuvor immer wieder scheiterten), meines Wissens nach lebt er aber noch.
Aus der Familie habe ich aktuell nur Kontakt zu meiner Großmutter (mütterlicherseits) und meinem Bruder, selten mit meinen Cousins und Cousinen (beidseitig).
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Als Kind ja,
Jetzt nicht mehr. Umarme meine Eltern zur Begrüßung und zum Abschied. Mehr nicht.
Fänd es irgendwie seltsam wenn ich mit 27 mit meinen Eltern kuscheln würde.
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Ich hatte nie das herzlichste Verhältnis zu meinen Eltern und musste das Elternhaus auch sehr früh verlassen (- ich war unter all meinen Geschwistern am jüngsten, als ich ausgezogen bin.)
Das hat sich bis heute nicht geändert und ich reduziere den Kontakt zu meinen Eltern auf das absolute Minimum. Ich würde auch heute nie auf die Idee kommen, einen von den beiden zu umarmen. Dafür ist das Verhältnis zu meinen Geschwistern umso besser.
Ich danke Thnallgzt dafür, dass er mir diese wunderbaren Bilder gezeigt hat.
#1, #2, #3, #4, #5, #6, #7
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Bei mir war ab der Pubertät das Thema auch abgehackt. Automatisch ohne was zu merken.
Ich hasse es heute noch, wenn meine Mum betrunken einen umarmt. Finde das immer unangenehm.
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 Zitat von void
Ja ich kuschel immer noch mit meiner Mama. Ich scheiß auf sozialen Druck von außen, dass man das als ausgewachsener Mann nicht macht, weil man ein Muttersöhnchen wäre oder wie auch immer. Berührung ist bei weitem meine bevorzugte Art, Menschen zu zeigen, dass ich sie mag. Von außen gesehen ist bei vielen Erwachsenen Berührung nur noch angemessen, wenn sie mit jemandem romantisch und/oder sexuell etwas zu tun haben wollen, und dann wäre es natürlich sehr seltsam, seine Mutter zu berühren.
Nunja, ich umarme und drücke meine Mutter auch noch herzlich gerne ohne dass das einen sexuellen Hintergrund hat, aber als erwachsener Mann mit seiner Mutter noch zu kuscheln ist in der Tat mehr als seltsam, da wir uns normalerweise schon in der Pubertät von unseren Eltern "loslösen". Vielleicht solltest du mal die Ursachen ergründen, weshalb du noch mit deiner Mutter kuschelst. Vielleicht hat es was mit innerlichen Ängsten und mit einen Bedürfnis nach Sicherheit zutun, da kann dir aber sicherlich ein Psychologe helfen.
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das Verhältnis zu meinen Eltern war viel zu distanziert und "nüchtern" so dass Kuscheln keine gewünschte Umgangsform war, weder von meiner Seite noch von der meiner Eltern (außer halt als Kleinkind). da beide Eltern inzwischen aber seit rund 15 Jahren tot sind, ist das für mich eh Schnee von gestern.
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 Zitat von Tao BaiBai
Nunja, ich umarme und drücke meine Mutter auch noch herzlich gerne ohne dass das einen sexuellen Hintergrund hat, aber als erwachsener Mann mit seiner Mutter noch zu kuscheln ist in der Tat mehr als seltsam, da wir uns normalerweise schon in der Pubertät von unseren Eltern "loslösen". Vielleicht solltest du mal die Ursachen ergründen, weshalb du noch mit deiner Mutter kuschelst. Vielleicht hat es was mit innerlichen Ängsten und mit einen Bedürfnis nach Sicherheit zutun, da kann dir aber sicherlich ein Psychologe helfen.
Ich schätze Mal das ist ein gut gemeinter Rat, insofern Danke dafür, aber ich brauche ihn nicht. Die Beziehung zu meiner Mutter ist weder von Abhängigkeit noch von Kompensationsbedürfnissen beeinflusst. Mein Verhalten hat sich nicht geändert, als ich auszog und von täglich sehen zu einmal alle zwei Monate sehen gewechselt hat, es hat sich nicht geändert als ich eine Freundin hatte oder keine, es hat sich nicht geändert, ob ich mich einsam gefühlt habe oder von Menschen umgeben war, mit denen ich die ganze Zeit kuscheln kann, und so fort. Es juckt mich auch nicht, wenn ich sie sehe und wir nicht kuscheln. Ich muss da keine Ursachen ergründen, ich bin reflektiert genug um zu wissen warum ich mit ihr kuschel, nämlich weil es eine angenehme Art ist, ihr zu zeigen, dass ich sie mag. Nur in einer Sache stimme ich dir zu, dass es kein normatives Verhalten ist, wobei "seltsam" für mich eine in diesem Fall unnütze negative Konnotation zu tragen scheint. Es ist ungewöhnlich, selten, aber bei mir(!) nicht problematisch, das kann ich dir gelassen versichern.
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 Zitat von void
Ich muss da keine Ursachen ergründen, ich bin reflektiert genug um zu wissen warum ich mit ihr kuschel, nämlich weil es eine angenehme Art ist, ihr zu zeigen, dass ich sie mag. Nur in einer Sache stimme ich dir zu, dass es kein normatives Verhalten ist, wobei "seltsam" für mich eine in diesem Fall unnütze negative Konnotation zu tragen scheint. Es ist ungewöhnlich, selten, aber bei mir(!) nicht problematisch, das kann ich dir gelassen versichern.
Gut, dann lassen wir das so stehen.
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Fighter
Geschlecht: the king is dead
hatte früher ein sehr schlechtes verhältnis zu meinen eltern. seit ich ausgezogen bin, hat sich das dramatisch verbessert aber.. mehr als eine umarmumg zur begrüßung und verabschiedung ist trotzdem nicht drin. ^^
 Zitat von Tao BaiBai
Nunja, ich umarme und drücke meine Mutter auch noch herzlich gerne ohne dass das einen sexuellen Hintergrund hat, aber als erwachsener Mann mit seiner Mutter noch zu kuscheln ist in der Tat mehr als seltsam, da wir uns normalerweise schon in der Pubertät von unseren Eltern "loslösen". Vielleicht solltest du mal die Ursachen ergründen, weshalb du noch mit deiner Mutter kuschelst. Vielleicht hat es was mit innerlichen Ängsten und mit einen Bedürfnis nach Sicherheit zutun, da kann dir aber sicherlich ein Psychologe helfen.
ausgehend von voids erstem post empfiehlst du ihm zum psychologen zu gehen? mach dich mal nicht so verdammt lächerlich, ist ja übel
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 Zitat von antimatter
erstem post empfiehlst du ihm zum psychologen zu gehen? mach dich mal nicht so verdammt lächerlich, ist ja übel
" Vielleicht hat es was mit innerlichen Ängsten und mit einen Bedürfnis nach Sicherheit zutun, da kann dir aber sicherlich ein Psychologe helfen."
Wenn er tatsächlich innere Ängste mit sich tragen sollte, weshalb er diese ungewöhnliche enge Nähe zu seiner Mutter pflegt, dann kann da ein Psychologe helfen. Das sagt dieser Satz aus. Ist nun mal sehr ungewöhnlich und es gibt Menschen welche unter sowas auch richtig leiden weil sie sich nicht lösen können oder die Mutter es nicht zulässt.
Wie auch immer, das Thema hat sich für mich schon erledigt siehe meine Antwort an void.
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Fighter
Geschlecht: the king is dead
 Zitat von Tao BaiBai
" Vielleicht hat es was mit innerlichen Ängsten und mit einen Bedürfnis nach Sicherheit zutun, da kann dir aber sicherlich ein Psychologe helfen."
Wenn er tatsächlich innere Ängste mit sich tragen sollte, weshalb er diese ungewöhnliche enge Nähe zu seiner Mutter pflegt, dann kann da ein Psychologe helfen. Das sagt dieser Satz aus. Ist nun mal sehr ungewöhnlich und es gibt Menschen welche unter sowas auch richtig leiden weil sie sich nicht lösen können oder die Mutter es nicht zulässt.
Wie auch immer, das Thema hat sich für mich schon erledigt siehe meine Antwort an void.
jo, du hast dir da halt deinen ganz eigenen film zusammengesponnen! für mich ist das thema auch erledigt, aber es ist natürlich wichtig so einen quatsch nicht unkommentiert stehen zu lassen
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 Zitat von antimatter
für mich ist das thema auch erledigt
Gut, und ich habe deinen Unmut zur Kenntnis genommen.
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