[Pursuivant]

Diese o.g. Typen gehen mir echt auf den A.....! Man nimmt an einem Event teil, z.B. an den Vulkanen im Norden von Galen wo immer nur wenige Spieler dabei sind und dann kloppt man sich mit 5 bis 7 Mitspielern mit den Gegnern rum. Außerhalb des Gefahrenkreises sitzen die selbe Anzahl von Zaunspatzen herum und warten darauf bis der Endgegner so langsam das Zeitliche segnet. Kurz bevor er platt ist stürmen die Zaunspatzen aufs Feld und looten den Belohnungscontainer. Ich habe es selbst zweimal probiert, man kann den Container plündern, selbst wenn man nicht einen EP durch das Töten von Gegnern bekommen hat. Es reicht wenn man beim Ableben des Bosses auf dem "Feld der Ehre" steht.
Da sollten sich die Macher von ESO das Fallout 76 System anschauen. Wenn man nicht einen bestimmten Prozentsatz an Schaden beim Bossgegner gemacht hat, dann schaut man bei den Belohnungen in die berühmte Mannesmann-Röhre. Das finde ich wesentlich gerechter.

[Moonlord]

... dabei funktioniert das doch in ESO auch. Bei den Bossen der Totenländer gab es dieses System (oder gibt es noch ???). Keine Ahnung, warum man das nicht konsequent beibehalten hat.

[CKomet]

Gerade getestet... stand oben im Norden in Galen am Schlot während andere am Kämpfen waren. Begleiter extra weggeschickt damit der nicht ausversehen Schaden macht. Als der Boss kam bin ich dichter ran ohne zu kämpfen. Ergebnis... nix mit Belohnung.

beim zweiten Test stand ich teilweise neben dem Endboss während der Kämpfe. Wieder selbst nicht einmal selbst Schaden gemacht allerdings diesmal ein paar Treffen abbekommen. und auch hier wieder keine Belohnung.

Also werden die andere zuvor irgendwie Schaden gemacht haben müssen. Und sei es nur etwas bei der ersten Gegnerwellen und nicht mehr beim Endboss.

Oder sie waren in Gruppen gewesen sein, so das andere Gruppenmitglieder den Schaden für sie gemacht haben.

Und hinrennen zur Stelle wo die Belohnung zu bekommen ist heißt ja auch nicht das man was bekommt.

versuch3 +4
Leichten schaden auf die erste Gegnerwelle gemacht, dann am Rand stehengeblieben.
Dieses Mal Belohnungen erhalten

[Golden Girl]

Ja, das ist mir auch schon sauer aufgestoßen Schon Hochinsel war an den Schloten mit solchen "Spielern" besiedelt.

Die waren sitzend auf ihrem Reittier mitten im Getümmel und sind erst abgestiegen und haben erst ihre Waffe gezückt als der Endboss kam

Echt nervig so erwas...

[Lotzi]

Ich hatte mich über die "Zuschauer" am Rand der Schlote auch schon gewundert. Jetzt ist es mir klar, wieder mal ganz tolle (nicht) Mitspieler. Egoistische Schwachmaten.

[Dawnbreaker]

Wie ist das eigentlich mit den Erfahrungspunkten? Bekommt man die, wenn man nur herumsteht?
Ich sehe solche Spieler oft an den Dolmen in Alik'r. Echt nervig. Sie stehen im Weg, kippen ab und zu aus den Latschen und keiner hebt sie auf Warum auch?

Und wie ist das mit der Gegnerstärke in ESO?
In Fallout 76 ist es so, dass die Spieleranzahl die Gegneranzahl bestimmt. Das wäre ja noch ein Grund mehr, sich aufzuregen, wenn dann die Hälfte der Spieler herumsteht, aber den Schwierigkeitsgrad erhöht.

Da sollten sich die Macher von ESO das Fallout 76 System anschauen. Wenn man nicht einen bestimmten Prozentsatz an Schaden beim Bossgegner gemacht hat, dann schaut man bei den Belohnungen in die berühmte Mannesmann-Röhre. Das finde ich wesentlich gerechter.

Stimmt bei den meisten FO76 Events. Ausnahme ist z.B. "Fastnacht". Da hocken die AFK (away from keyboard) Spieler immer noch in den Hotelzimmern in Helvetia herum. Belohnung gibt es trotzdem.
Aber ansonsten wird man so eingeseift, dass man sich zwangsweise bewegen muss.

[Almalexia]

Ich sehe das Problem nicht. Ehrlich.

[Lotzi]

@Almalexia
Ist doch eig. selbsterklärend. Ohne Mithilfe und Unterstützung der Anderen Belohnungen einsammeln ist Assozial. Wenn Du das anders siehst, dann ist das halt so.....

[CKomet]

@Almalexia
Ist doch eig. selbsterklärend. Ohne Mithilfe und Unterstützung der Anderen Belohnungen einsammeln ist Assozial. Wenn Du das anders siehst, dann ist das halt so.....

Ganz ehrlich? auch wenn es von ZOS so gewollt ist, aber in meinen Augen auch nichts anderes:

ESO+ 3 mal im Jahr kostenlos ausnutzen um sich die Taschen und Häuser vollzustopfen und nichts dafür wie andere zu zahlen

edit: sicherheitshalber damit es nicht ganz falsch rüberkommt...
ein Wort wie "Asozial" würde ich für sowas selbst nicht nutzen.
Aber am Ende ist es halt so dass jeder für sich das Beste(Meiste) rausholen will, wenn's geht ohne selbst viel dafür machen zu müssen.

[Lotzi]

@CKomet
Na endlich mal Klartext, danke.

[Almalexia]

@Almalexia
Ist doch eig. selbsterklärend. Ohne Mithilfe und Unterstützung der Anderen Belohnungen einsammeln ist Assozial. Wenn Du das anders siehst, dann ist das halt so.....

Asozial? Ich würde diesen scheußlichen verseuchten Begriff nicht verwenden.
Entsteht Dir dadurch irgendein Schaden? Bekommst Du weniger Erfahrungspunkte? Wird die Belohnung weniger? Mir ist das persönlich vollkommen egal. Ich bin auch schon mal bei einem Dolmen rumgestanden, weil ich darauf gewartet habe, dass der Dolmen oder der Boss erscheint. Ich habe mein Spiel minimiert und im Internet gesurft. Ich bin auch schon mal in den Verliesen rumgestanden, weil ich darauf gewartet habe, dass der Verliesboss neu erscheint.

Mich stört so ein Verhalten halt einfach nicht. Warum auch? Ich habe dadurch keine Einbußen. Und morgen sind dann die Leute "asozial", die ohne ESO+ spielen. Man kann den anderen auch mal was gönnen. Zenimax wird das schon durch kalkuliert haben. Gibt es denn offizielle Zahlen wie viele neue Kunden dadurch gewonnen wurden? Wäre natürlich mal interessant zu wissen, wie sich ESO im Generellen finanziert ...

[Moonlord]

@Almalexia:
Bin voll deiner Meinung.

[Dawnbreaker]

Lasst die AFK Spieler doch an Events herumlungern. Who cares?

Ich sehe es so: Wenn ein Level 10 Spieler mit seinem Anfängercharakter dort auftaucht und zwar mitmischt, aber sich zurückhält, dann bekommt er ebenfalls die gleichen Belohnungen und XP. Ist nur fair. Vielleicht hatte er sich zu viel vorgenommen, vielleicht auch nicht.

Und die paar Typen, die an den Schloten/Dolmen herumgammeln, die interessieren mich nicht. Mal stehen sie im Weg, mal fallen sie um.
In Fallout 76 würde mich das ankotzen, weil jeder Spieler den Schwierigkeitsgrad des Events erhöht, aber in ESO hat ihre Anwesenheit ja keine Nachteile für die anderen Spieler. Ist wie mit den Flatterviechern: Einfach ignorieren. Es ist manchmal ärgerlich, aber was soll man dagegen machen? Sich aufregen? Nö.

Meine Lösung wäre, den Radius des Events zu verkleinern. Also derart, dass man sich bei den Dolmen auch wirklich auf der Plattform aufhalten muss. Ein Schritt runter = keine XP/keine Belohnung. AFK Spieler sterben schneller, stehen aber auf der anderen Seite mehr im Weg.

P.S.: Gebt mir mehr Kaffee!

[VRanger]

Wenn es in der Gruppe wäre, fände ich es nicht ok. Doch so? Die eigentliche Frage für mich ist: Schaffe ich es allein oder brauche ich Hilfe? Wenn man allein spielt, dann sind auch die Mitnehmer dann eher egal.

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Noch eine Sache zu dem kostenfreien ESO+ Tagen, die mit diesem Thema aus meine Sicht nichts zu tun haben, aber in diesen Topf geworfen wurden. Ich fahre doch auch an einem Auto freien Tag, wenn die Öffentlichen umsonst sind, dort mit. Der Besitzer einer Monats- oder Jahreskarte könnte ja auch schimpfen, warum es an diesem Tag kostenfrei ist und wo sein Vorteil ist? Sollen sich die jetzt entschuldigen, weil sie am Auto freien Tag, ihr Fahrzeug stehen lassen?