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Ryzen 5000 oder 7000

  1. #1 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Foodin
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    In Benchmark ist manch mal der 5000er schneller als der 7000er. Es gibt spiele wo es wiederum anders ist. (ich habe mir jetzt nicht die anzahl angeschaut).

    280€ kostet der 5800x / 240 der 5700x und 7700x kostet 450€. Intel CPU die vergleichbar ist liegt glaube ich über 400 über so im 500er Bereich.
    oder halt : Ryzen 7 5800X3D

    evtl. kommt ja ein 7800x3d raus.

    Thematik dass ich das passende Mainboard für die 500er Reihe habe, bitte nicht beachten, weil ich eh alles rausschmeißen will und das mein vater schenken möchte.
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    Foodin ist offline Geändert von Foodin (23.10.2022 um 00:44 Uhr)

  2. #2 Zitieren
    Springshield  Avatar von Homerclon
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    Normalerweise sind die Zen4 schneller, außer in Spielen die vom großen Cache des 5800X3D profitieren.
    Und ja, es wird ein 7000X3D kommen - das wurde bereits bestätigt -, die Frage ist wann. Dieses Jahr nicht mehr, vielleicht gibts Infos zur CES 2023 im Januar. Ich würde allerdings frühstens mit einem Release im 2. Quartal 2023 rechnen.


    Die Intel-Alternative wäre der Core i5-13600K(F), ab 360€. Hätte ggü. den Zen 4 auch den Vorteil, das es Boards ab ca. 100€ gibt.

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  3. #3 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von The Soulcollector
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    Zur Zeit finde ich es echt schwierig mit einer neuen CPU. AMD hat schon nen neuen Sockel, da sind die Boards erstmal teuer. Außerdem brauchen die auch neuen (teuren) RAM. Die alten Prozessoren sind zwar gut, aber da kann man schlecht nochmal aufrüsten sondern müsste dann in ein paar Jahren eh wieder n neues System bauen. Zur Zeit ist Intel vielleicht noch am sinnvollsten. Da hat man zumindest die Wahl zwischen DDR4 oder 5 beim RAM.
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  4. #4 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Foodin
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    Zitat Zitat von Homerclon Beitrag anzeigen
    Normalerweise sind die Zen4 schneller, außer in Spielen die vom großen Cache des 5800X3D profitieren.
    Und ja, es wird ein 7000X3D kommen - das wurde bereits bestätigt -, die Frage ist wann. Dieses Jahr nicht mehr, vielleicht gibts Infos zur CES 2023 im Januar. Ich würde allerdings frühstens mit einem Release im 2. Quartal 2023 rechnen.


    Die Intel-Alternative wäre der Core i5-13600K(F), ab 360€. Hätte ggü. den Zen 4 auch den Vorteil, das es Boards ab ca. 100€ gibt.
    die Sparsamen Kerne schrecken mich ab.

    Auf den 7000X3D könnte ich warten. So eillig habe ich es nicht. der 3700X wird sicherlich seine arbeit noch machen.
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  5. #5 Zitieren
    Halbgott Avatar von Morrich
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    Zitat Zitat von Homerclon Beitrag anzeigen

    Hätte ggü. den Zen 4 auch den Vorteil, das es Boards ab ca. 100€ gibt.
    Aber den schrottigen Dreck, den es da ab 100€ gibt, will man sich doch nun wirklich nicht antun, wenn man es nicht aus Geldmangel unbedingt muss.
    Will man für eine Raptor Lake CPU ein gescheites Mainboard, muss man auch da in die Regionen von mind. 200€ schauen. Da gibts also nicht wirklich großes Sparpotenzial.

    Wenn wirklich alles was bereits vorhanden ist aus dem Rechner fliegen soll, dann empfiehlt sich als Neukauf derzeit ausschließlich eine AM5 Plattform.
    Schlicht aus dem Grund, weil Intels Sockel 1700 ebenfalls schon wieder "tot" ist und man dort keine zukünftig erscheinenden CPUs mehr verbauen können wird. Auf Sockel AM5 hingegen sollen (ähnlich Sockel AM4) mehrere CPU Generationen lauffähig sein. Da kann man in ein paar Jahren also nochmal ein ordentliches Upgrade machen statt direkt wieder ein neues Mainboard kaufen zu müssen.

    Diese Thematik erübrigt sich natürlich, wenn man eh nicht vorhat, die CPU nach spätestens 5 Jahren zu tauschen.
    Desktop: Nanoxia DeepSilence 1/ AMD Ryzen 7 5800X3D + Thermalright Peerless Assassin 120 SE / MSI MPG X570 Plus Gaming / Sapphire Pulse RX 6700XT / 64 GB G.Skill FlareX 3200MHz / Sabrent Rocket NVMe 4.0 1TB / MegaElectronics M200 2TB / Crucial MX500 2TB / be quiet! Pure Power 12M 650W / Teufel Concept E Magnum PE
    Notebook: Lenovo Legion 5 / Ryzen 5 4600H / GTX 1650Ti / 16GB DDR4 3200MHz / 2TB Adata XPG SX6000 Pro / 2TB WD SN550
    Morrich ist offline

  6. #6 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Foodin
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    Zitat Zitat von The Soulcollector Beitrag anzeigen
    Zur Zeit finde ich es echt schwierig mit einer neuen CPU. AMD hat schon nen neuen Sockel, da sind die Boards erstmal teuer. Außerdem brauchen die auch neuen (teuren) RAM. Die alten Prozessoren sind zwar gut, aber da kann man schlecht nochmal aufrüsten sondern müsste dann in ein paar Jahren eh wieder n neues System bauen. Zur Zeit ist Intel vielleicht noch am sinnvollsten. Da hat man zumindest die Wahl zwischen DDR4 oder 5 beim RAM.
    Ich würde so oder so pauschal DDR5 nehmen. Da brauche ich die option für a und b nicht. Bei intel schrecken mich die Öko Kerne ab. Daher tendiere ich zu AMD.
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  7. #7 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Foodin
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    Zitat Zitat von Morrich Beitrag anzeigen
    Aber den schrottigen Dreck, den es da ab 100€ gibt, will man sich doch nun wirklich nicht antun, wenn man es nicht aus Geldmangel unbedingt muss.
    Will man für eine Raptor Lake CPU ein gescheites Mainboard, muss man auch da in die Regionen von mind. 200€ schauen. Da gibts also nicht wirklich großes Sparpotenzial.

    Wenn wirklich alles was bereits vorhanden ist aus dem Rechner fliegen soll, dann empfiehlt sich als Neukauf derzeit ausschließlich eine AM5 Plattform.
    Schlicht aus dem Grund, weil Intels Sockel 1700 ebenfalls schon wieder "tot" ist und man dort keine zukünftig erscheinenden CPUs mehr verbauen können wird. Auf Sockel AM5 hingegen sollen (ähnlich Sockel AM4) mehrere CPU Generationen lauffähig sein. Da kann man in ein paar Jahren also nochmal ein ordentliches Upgrade machen statt direkt wieder ein neues Mainboard kaufen zu müssen.
    Das mit den Mainboard stimmt auch wieder. Bei den AM5 kann man das Board erst mal behalten. Ich glaube auf den 7000X3D zu warten ist das beste.
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  8. #8 Zitieren
    Halbgott Avatar von Morrich
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    Zitat Zitat von Foodin Beitrag anzeigen
    Bei intel schrecken mich die Öko Kerne ab. Daher tendiere ich zu AMD.
    Was schreckt dir an den "Effizienzkernen" denn ab? Dass sie keinesfalls "effizient" arbeiten? Ja, das ist schon ne ziemliche Lachnummer, die Intel da auf die Beine gestellt hat.
    Der 13900K verballert trotz vieler dieser "Effizienzkerne" ohne Verbrauchsbeschränkung weit mehr Strom als ein 7950X und wird um die 100°C heiß.
    Wenn das bei Intel "Effizienz" bedeutet, dann gute Nacht.
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  9. #9 Zitieren
    Springshield  Avatar von Homerclon
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    "Effizienz" könnte sich darauf beziehen, das sie weniger Platz auf dem Silizium brauchen als die P-Kerne. 4 E-Kerne wo sonst nur ein P-Kern Platz findet.

    "Ohne Verbrauchsbeschränkung" ist aber auch irre, da nimmt sich die CPU was sie kriegen kann.
    Das lässt AMD erst gar nicht zu, weil Begrenzung in die CPU selbst integriert sind. Da können die Boardhersteller - oder Übertakter - im BIOS dann einstellen was sie wollen.
    Seit ein paar Generationen ist es eh Sinnvoller Undervolting zu betreiben, wenn man mehr Leistung erreichen will. Da die CPUs meist ab Werk bis zum Limit getrieben werden, jedoch mit höherer Versorgungsspannung als nötig. Bei den GPUs ists auch nicht besser, was AMD und NVIDIA an Spielraum lassen, wird von den Partner ausgenutzt, so das man auch dort durch Undervolting ein besseres Ergebnis erreichen kann.


    Was mich bei den E-Kerne am meisten stört, ist, das man quasi zu Win11 gezwungen wird, wenn man keine Leistung verschenken will. Weil nur Win11 die nötigen Sheduler-Anpassungen bzw. Optimierungen für die Hybrid-Architektur erhalten hat. Linux & Derivate mal außen vor gelassen.

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