PCIE 5.0 ist doch im Mainstream noch gar nicht angekommen.![]()
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Reise einer Aschländerin | Tagebuch einer Hochelfin | Elfenherz
Intel Core i7 10700KF@HR-2 Macho - Stock | Gigabyte Z590 Aorus Pro AX | Corsair 32GB Vengenance 3200 - G.Skill AEGIS 32GB DDR4-3200 = 64GB DDR4-3200 | ASUS AMD Radeon 6800 XT TUF Gaming OC+
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Gaius Julius Caesar did nothing wrong! 'Cause no one said that freedom's free
Das ist das Hanebüchen. In der aktuellen Generation gibt es 12GB, 16GB, 20GB und 24GB. Was interessieren mich dann alte Modelle, die nichtmal 2-stelligen Gigabytespeicher besitzen? Mir ist schon klar, dass das mit +4GB nicht immer so war und ein paar Generationen später vielleicht nicht mehr sein wird. Das war nur auf die aktuelle Generation bezogen, insbesondere im Hinblick auf die 16GB Version.
Das kommt noch dazu. Aber es ist durchaus interessant mal zu bequatschen, auch wenn man spätere Standards mit einbezieht.Ist eigentlich auch irrelevant, weil es noch keine GraKas gibt die PCIe 5 nutzen. Auch M.2 mit PCIe 5 sind gerade erst auf dem Weg.
Das mit der Latenz wollte ich auch schon schreiben, sah allerdings dann keine Notwendigkeit mehr in meinem Post. Allerdings kann ich mir schon vorstellen, dass es in Zukunft ein vernachlässigbarer Faktor wird. Die Daten müssen halt auf den Weg geschickt werden, bevor sie benötigt werden, dann ist die Latenz zweitrangig und die Geschwindigkeit der Schlüssel. Manchmal gibt es ein paar echt kreative Entwicklungen in der Technik. Aktuell machts natürlich keinen Sinn darüber zu spekulieren, ich meinte ja auch nur "wäre schön, wenn es irgendwann ginge".Aufgrund der Latenz, wird das "nie" der Fall sein. Es wird immer dedizierten Grafikspeicher brauchen. Er wird nur evtl. nicht mehr so schnell größer werden müssen.
Bis dahin haben sich aber auch die Anforderungen wieder geändert.
Die Grafikkarten sind schneller geworden, müssen also auch schneller mit Daten gefüttert werden um kein Leerlauf zu haben.
Die Daten selbst sind höchstwahrscheinlich auch Umfangreicher / Größer geworden.
Bezogen auf die aktuelle GraKa-Generation, ist PCIe 5.0 völlig uninteressant.
Was DirectStorage leisten kann, steht noch in den Sternen - "Laborwerte" sind nur bedingt interessant -, und demnach auch wie viel eine M.2 PCIe 5.0 SSD in Kombination mit einer PCIe 4.0 GraKa etwas bringt.
Das wird ja schon eingesetzt, bei vielen Spielen. Das Problem ist, das der Spieler nicht berechenbar ist, es sei denn das Spiel zwingt ihn dazu.Allerdings kann ich mir schon vorstellen, dass es in Zukunft ein vernachlässigbarer Faktor wird. Die Daten müssen halt auf den Weg geschickt werden, bevor sie benötigt werden, dann ist die Latenz zweitrangig und die Geschwindigkeit der Schlüssel.
In einer Open World kann der Spieler jederzeit die Richtung ändern, das kann kein Algorithmus vorausberechnen. Im Idealfall liegt der Algorithmus in den meisten Fällen richtig, in der Regel wohl dann, wenn einer Quest gefolgt wird. Um ganz sicher keine Ruckler, oder grafische Artefakte zu haben die vom nicht nachkommenden Streaming verursacht wurden, müssten die Daten für Bewegungen aller Richtungen vorgehalten werden --> viel Speicher nötig.
Ist es ein Schlauchlevel - am besten mit noch mit fest gescripteten Events -, oder ein Rennspiel mit Rundkurs, dann funktioniert das Wunderbar.
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Natürlich, aber das ist auch kein Ausschlusskriterium, sondern höchstens eine neue Herausforderung. Bei Raytracing war es doch quasi das Selbe. Die RTX2000er haben leistungstechnisch auch hinten und vorne nicht gestimmt, weil man sowohl die übliche Leistung benötigte, aber nun zusätzlich noch Raytracing-Leistung. Trotzdem setzt sich die Technik mit jeder weiteren Generation mehr und mehr durch, weil die Hardwareentwickler diese Bereiche auch gezielt pushen. Und ähnlich können auch andere Bereiche gepusht werden, wie man auch an PCIe 4 sieht, das nahezu übersprungen wurde. Also ein Hindernis stellt das nicht dar, nur eine weitere Anforderung beim Hardwaredesign.
Schauen wir uns das mal von der Seite an:In einer Open World kann der Spieler jederzeit die Richtung ändern, das kann kein Algorithmus vorausberechnen.
Spieler drehen ihren Charakter in einem einzigen Frame nicht um 180° - selbst bei Spielen mit 180°-Turn-Button gibt es eine Animation dazwischen. Das heißt, fast immer wird man gewisse Objekte 2x rendern. Diese müssen zuerst verarbeitet werden, womit man sich Zeit erkauft. Gerade instanzierte Assets wie Laternen eignen sich gut, weil sie in fast jeder Richtung sichtbar sind. Deswegen meine ich, es kommt drauf an wie kreativ das Ganze angegangen wird. Natürlich benötigt es trotz allem ein Mindestmaß an technischer Leistungsfähigkeit, die wir aktuell nicht haben. Da bin ich auch ganz nah an deinem Standpunkt.
Doch, RTX 4000er und Intels aktuelle Core-i 13th Gen sowieso AMDs Ryzen 7000er Plattform. Es ist also absolut ein Thema über das es sich zu unterhalten lohnt.
Ich weiß es ist etwas surreal, da PCIe 4.0 eigentlich gerade erst Einzug finden sollte.
Aber PCIe 5.0 ist schon Realität. Und AMDs nächste Grafikkarten Generation wird sicher auch PCIe 5.0 nutzen.
Für SSDs etc ist das alles uninteressant, mit der Ausnahme, dass praktisch jedem Otto-Normal-Verbrauch selbst für schnelle NVMe SSDs eine PCIe 5.0 Lane reicht um hohe Transferraten zu erreichen und damit mehr übrig bleiben für Grafikkarten und die schiere Anzahl an Geräten.
[Bild: Main-x600.png]
Mit einem korrupten Speicherstand ist nicht zu spaßen. Sicherheitshalber würde ich die beiden Slots über und unter dem korrupten besser auch frei lassen. Man weiß ja nie. - Matteo
Fortgeschrittenes Nice-to-know über modernen RAM - Warum sollte ich NVMe SSDs statt Festplatten benutzen?
Nein, die RTX 40 Unterstützen kein PCIe 5.0.
Und Intels 13. Gen ist keine GPU, dafür hast du bei den CPUs die Ryzen 7000 vergessen.
RX 5000, 6000, 7000, RTX 30 und 40 sowie Intels Arc-A-Reihe verwenden alle PCIe 4.0.
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Natürlich ist Intels 13th Gen keine GPU, aber ebenso eine Plattform wie Ryzen 7000 auch, letztere hab ich also nicht vergessen. Aber ich hab übersehen, dass nur diese gammelige Stromanschluss PCIe 5.0 Standard ist [Bild: s004.gif] Also 12VHPWR oder wie der heißt.
[Bild: Main-x600.png]
Mit einem korrupten Speicherstand ist nicht zu spaßen. Sicherheitshalber würde ich die beiden Slots über und unter dem korrupten besser auch frei lassen. Man weiß ja nie. - Matteo
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Weder Intels 13th Gen, noch Ryzen 7000 sind eine "Plattform". Das sind lediglich CPU Serien.
"Plattformen" hingegen sind Intels Sockel 1700 und AMDs Sockel AM5 und die entsprechenden Mainboards die darauf basieren.
Aufpassen bei den Begrifflichkeiten, sonst kommt man schnell durcheinander.
PCIe 5.0 ist aktuell tatsächlich noch ziemlich irrelevant. Auf der CES wurden gerade erstmal erste PCIe 5.0 SSDs vorgestellt. Die werden natürlich auch erstmal sehr teuer sein und sind somit auch nur was für die Enthusiasten.
Grafikkarten mit PCIe 5.0 gibt es noch keine und auch sonst nichts, was von diesem Standard bisher profitiert.
Das ist auch ein Grund, warum ich noch längere Zeit davon absehen werde, mir ein neues Grundsystem mit aktuellem Mainboard zu kaufen. Es bringt einem als "Normalkonsument" einfach keinerlei Vorteile.
Ja, hier und da gibts auch ein paar USB Anschlüsse mit höherer Übertragungsrate, aber wer braucht das schon dringend?
Desktop: Nanoxia DeepSilence 1/ AMD Ryzen 7 5700X3D + Alpenföhn Brocken 4 Max / MSI MPG X570 Plus Gaming / Sapphire RX 7800XT Nitro+ / 64 GB G.Skill FlareX 3200MHz / Sabrent Rocket NVMe 4.0 1TB / Lexar NM790 4TB / Crucial MX500 2TB / be quiet! Pure Power 12M 650W
Notebook: Lenovo Legion 5 / Ryzen 5 4600H / GTX 1650Ti / 16GB DDR4 3200MHz / 2TB Adata XPG SX6000 Pro / 2TB WD SN550
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Wenn es nur PCIe 5.0 wäre, könnte man ja einfach auf ein PCIe 4.0 Board setzen um günstiger wegzukommen. Gibts ja auch bei AM5.
Aber da alle AM5 Boards auf die für die sinnlos aufgeblasenen X CPUs nötige Spannungsversorgung ausgelegt sind, wird es an dieser Stelle ja so verdammt teuer.
Und heute stellt sich in den Tests der non-X CPUs raus, dass die kaum langsamer sind, dafür aber deutlich weniger Strom verbraten und entsprechend teure Mainboards gar nicht unbedingt nötig sind.
Ich hoffe, dass im Zuge dessen die Mainboardhersteller auch etwas weniger krass dimensionierte Boards zu günstigeren Preisen bringen.
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Die Spannungsversorgung der Boards ist doch nicht auf die X-Modelle ausgelegt, sondern auf (Extrem-)Übertakter. Auch X-CPUs brauchen keine Versorgung die 1KW und mehr stemmen könnten.
PCIe 5.0 ist natürlich auch nicht der einzige Grund für die gestiegenen Preise, aber es ist ein Grund.
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Habe für ne hilfsbedürftige Person zuletzt nen PC zusammengebastelt, ihm gehts gesundheitlich ziemlich bescheiden aber er kennt Kai Rosenkranz und hat noch Zugang zu vielen alten Alpha und Sequel Sachen die sich noch auf alten IDE-Festplatten befinden. PC kam heute wohlbehalten bei ihm an, habe die Verpackung benutzt in der Lucigoth mir seinen alten PC zugeschickt hat, die war echt gut (irgendein Captiva PC).
Verbaut sind folgenden Komponenten:
CPU: Intel Xeon X5660 - 6 Kerne / 12 Threads - 2,80 bis 3,20 GHz (@3,06-3,46 GHz)
MoBo: EVGA X58 FTW3 (132-GT-E768-TR)
RAM: Corsair Vengeance DDR3 16GB Kit (2x 8GB), 1600 MHz, CL10-10-10-27 (CMZ16GX3M2A1600C10) @1333 MHz, CL9-9-9-24
GraKa: EVGA GeForce GTX 760 ACX Cooler Dual BIOS - 4GB GDDR5 - 2x DVI, HDMI, DP (04G-P4-3767-KR)
Netzteil: be quiet! 400W System Power B9 (BN245)
"Festplatte": 240GB TLC SSD 2,5" SATA (neu)
DVD-Brenner: 0815 Samsung oder LG Brenner
Lüftung: 4x Arctic P12 (neu), 1x Arctic F9 PWM für CPU Tower Kühler (neu)
Case: Xigmatek Utgard, Acrylfenster
Das Gehäuse hatte ich ganz früher mal und war meine erstes eigenes Gehäuse mit Core 2 Quad Q9550, 4 GB DDR2 RAM, HD 4870 usw.
Hatte meine Mutter dann bis sie wieder meinen alten PC bekam. Glaub ich hatte das Gehäuse sogar auf dem Speicher in (kaputter) Verpackung gefunden.
Naja, jedenfalls alles sauber gemacht, alle Lüfter getauscht und vernünftige Hardware eingebaut. Das geile an dem Xeon ist, der hat nur eine 95W TDP und hat traumhafte Temperaturen, unter Volllast kommt er im geschlossenen Zustand nicht mal annähernd an 70°C.
Bei dem Board habe ich vorher auch alle Wärmeleitpads erneuert, die Northbridge wurden vom Vorbesitzer leider optisch gehimmelt, weil er einen 60mm Lüfter zur Kühlung in die Lamellen geschraubt hat. Ich tat es ihm einfach gleichDadurch bleibt die NB auch immer bei ca. 55°C. Damals war das eine Problemstelle, die wurde bei vielen Boards ohne aktive Kühlung ausgeliefert und erreichten dann gerne 80°C und etwas mehr, gerade wenn man eben noch heiße Grafikkarten im System hatte, das System nicht so optimal belüftet war (was früher eher unüblich war und unterschätz wurde) und spätestens mit etwas Übertaktung sahen einige dann Temperaturen über 90°C. Die ist zwar bis 100°C ausgelegt, aber das muss ja wirklich nicht sein.
Entweder lags am RAM oder dem (bei Intel erstmalig) CPU-integrierten RAM Controller, aber Triple Channel wollte nicht so recht laufen. Bei 6x 2GB wurden nach Systemstart mal 12 oder 8 GB im BIOS adressiert, ganz selten sogar 10 GB. Gab wohl ein Problem mit Channel 3, habe noch 2 andere Triple-Channel Kits ausprobiert aber Channel 3 machte leider Probleme. Unter Windows wurden in CPU-Z immer alle Riegel korrekt angezeigt und ausgelesen, aber wie gesagt, addressiert wurde immer nur was auch im BIOS erkannt wurde (logisch). Verunreinigung sind auszuschließen, die Kontakte der DIMM-Slots hab ich mir aber nicht mit der Lupe angeguckt. Naja, Channel 1 und 2 laufen mit dem beiden Corsair Riegeln problemlos und 12h ohne Fehler. Zwischen Triple- und Dual-Channel ist eh nur ein geringer Unterschied in der Bandbreite (13 GB/s vs 15 GB/s), trotzdem hätte ich die natürlich angesichts des Alters der Plattform gerne mitgenommen.
Die CPU hat jedenfalls noch ordentlich Dampf: Cinebench R15 - durschnittlich genau 800 Punkte. Man bedenke, die ist von 2009. 14 Jahre alt.
Also ca. 40% der Leistung meines Ryzen 7 3700X (8C/16T - 4GHz)
Er brauchts ja nur für den Alltag, ein bisschen Gothic-Modding und -Testing.
Das System ist auch relativ leise, moderne Arctic P12 Lüfter bei 900 U/Min sei Dank, auch unter Last hört man nur die Grafikkarte raus.
Der Stromverbrauch hält sich einigermaßen in Grenzen, das ganze System bräuchte unter totaler Volllast ca. 300W (CPU+GPU) + maximal 4 weitere Festplatten. Das Netzteil ist dauerhaft für 384W ausgelegt. Sollte fit gehen. Ist ja wie gesagt auch nur unter künstlicher Volllast von CPU und GPU, also sehr unrealistisch. Getestet hab ichs trotzdem für 5 Minuten. (Cinebench + Furmark)
[Bild: Main-x600.png]
Mit einem korrupten Speicherstand ist nicht zu spaßen. Sicherheitshalber würde ich die beiden Slots über und unter dem korrupten besser auch frei lassen. Man weiß ja nie. - Matteo
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Ich glaube, die wurden damals alle nicht so heiß. Mein 4820K wurde auch nur bis 60 - 70° Grad warm. Mit einem Macho natürlich. Die GTX 760 gab es mit 4GB? Wow. Aber der Xeon war zu der Zeit aber auch schweineteuer. Heute bekommt man die wahrscheinlich nachgeschmissen. Ich hätte durchaus noch alte Xeon für mein altes X79 Board haben können. Aber ich habe mich dann für Sockel 1200 entschieden.
Schade, dass EVGA keine Grafikkarten und Mainboards mehr herstellt. Sehr schade.
https://www.computerbase.de/2023-01/...-erkenntnisse/
Was haltet ihr von den defekten 6800/XT Zufall oder hat AMD ein Problem?
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Eine Freundin von mir hatte lange Zeit das Xigmatek Asgard Gehäuse. Also das Modell eine Nummer kleiner.
Was für ein Scheissdreck das war. Dieses klapprige Plastik überall, miese Gehäuselüfter, keine Staubfilter trotz großer Mesh Front, PCIe Slot Abdeckungen zum Rausbrechen usw.
So richtig billiger Krempel halt.
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Ich halte das für einen PR Stunt dieses Typen, der das Video gemacht hat.
Bisher hat sich nicht ergeben, dass es da in irgendeiner Form größere Probleme gibt.
Da will wohl nur einer auf der Welle der Problematik mit den Kühlern der 7900er Karten mitschwimmen.
Woher kommen diese defekten Grafikkarten überhaupt, die der Typ da erwähnt? Das erzählt er nämlich nicht. Sind es womöglich irgendwelche OC Karten, die von ihren Besitzern gegrillt wurden?
Bei Computerbase geben gerade mal 3% von knapp 700 Umfrageteilnehmern an, dass sie einen Defekt an ihrer Grafikkarte unter Verwendung des entsprechenden Treibers hatten.
Ob das aber überhaupt mit dem Treiber zutun hat, ist nicht klar. Ein Defekt kann ja immer mal auftreten.
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Ich habe mir zu Weihnachten da Fractal Design R7 mit Sichtfenster geholt und bin völlig zufrieden. Aber ich habe halt auch fast 200€ dafür bezahlt.
Puh. Der feine Herr repariert halt Grafikkarten und lässt sich die Karten halt zu senden. Der bietet halt an, dass er Grafikkarten repariert. Ich frage mich halt immer, was die Leute mit den Karten machen. Ich verwende meine 6800 XT normal und sie funktioniert zufriedenstellend. Wenn meine 6800 XT abraucht, dann gehe ich runter zum Cyperport und gehe auf Gewährleistung und Garantie. Ich habe auf meine 6800 XT laut Abfrage bei ASUS noch bis zum 2025/09/08 Garantie.
Endweder sind das alles Karten, die 2020 gekauft wurden oder es sind halt Grafikkarten, bei denen der Kühler abmontiert wurde und durch eine Wasserkühlung ersetzt wurden. Oder Grafikkarten, die Gebraucht gekauft wurden und vorher zum Mining benutzt worden sind. AMD selber gibt ja nur Erstkäufer die Garantie.
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200€ wären mir deutlich zuviel für ein Gehäuse.
Ich hab seinerzeit für mein Nanoxia Deep Silence 1 knappe 100€ bezahlt und fand das schon ne ordentliche Hausnummer. Klar, so ein Gehäuse behält man in der Regel recht lang und deshalb darf das auch etwas mehr kosten, aber letztlich ist es nur der Kasten, in dem die wirklich relevante Hardware steckt.
Ja, mag ja sein, dass er Grafikkarten repariert und sich diese zusenden lässt.
Aber dann soll er halt bitteschön damit rausrücken von wem er diese Karten hat (also nicht mit Personendaten, sondern ob das alles einzelne Posten sind, oder von ein und derselben Person mehrere gekommen sind usw.). Wenn das nämlich bspw. gleich mal mehrere Karten von einem Einsender sind, dann liegt es umso näher, dass diese in irgendeiner Weise "gequält" wurden.
Aber dazu gibts halt null Angaben und deshalb ist das alles ziemlich "fishy".
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Bei mir hat sich heute mein Linux System verabschiedet.
Seit Ich was am IP-Tables geändert hatte vor einigen Tagen hatte Ich schon Internet Probleme.
Heute ging dann nichts mehr wegen "overlayfs missing lowerdir"
Erstmal via ISO Backup zurücksetzten auf den 1.1, bevor Ich auf 22.04 Aktualisiert habe
Schreiben auf die SSD geht leider aktuell nur mit 190MByte/s (nach 10% wiederherstellung) ....
Das Dauert länger als erhoft.
Spoiler:
Zum Gehäuse:
Also mein Gehäuse hat damals 300€ gekostet.
Ich bin aktuell auf der Suche nach etwas, was 2 oder gar 3(glaube Ich fast nicht) ATX Mainoards beinhalten kann (ggf mit Stapeln mehrere oä).
Ich will in einem Monat oder so einen neuen Rechner zum Spielen kaufen.
Kann auch aus dem 3D Drucker sein.
Ich will eigentlich nicht sowas designen müssen....
[Bild: AMD_Threadripper.png] Bei Hardware gibt es keine eigene Meinung, bei Hardware zählen nur die Fakten.
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Also für zwei Rechner in einem gibts sowas afaik tatsächlich. Aber 3 wirst du nicht finden.
Sowas designt halt niemand, weil es im Grunde null praktische Nutzer dafür gibt. Man will damit ja auch Geld verdienen. Das kann man nicht, wenn das Produkt so nischig ist, dass es vielleicht 5 Käufer dafür gibt.
Warum überhaupt 3 Mainboards in einem Case für nen Spiele PC?
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