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Habt ihr euch in einem Dönerladen schonmal darüber beschwert, dass ihr Menschenfleisch im Döner habt
...ein Freund hat das mal gemacht, als er betrunken Döner gegessen hat.
Er ging an den Tresen und meinte "Ich finds nicht in Ordnung, dass ihr mir Menschenfleisch in den Döner getan habt ohne mir bescheid zu sagen"...als der Verkäufer das verwundert abgestritten hat meinte mein Kumpel "Ich weiß doch ganz genau, wie Menschenfleisch schmeckt. Es ist doch nicht das erste mal, dass ich einen Menschen esse"
Also klar, war das schon Assi von ihm. Ich muss aber sagen, dass wir zu dem Zeitpunkt die einzigen beiden Kunden waren. Und ich muss auch zugeben, dass ich das ganze sehr lustig fand. Fiel mir gerade so ein. ^^
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Lachhaft. Aber nicht zum Lachen.
"Dei a volta ao mundo, dei a volta à vida...
Só achei enganos, decepções, pesar...
Oh, a ingénua alma tão desiludida!...
Minha velha ama, com a voz dorida
Canta-me cantigas de me adormentar!..."
Guerra Junqueiro
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Kann verstehen, dass es aus Kundenperspektive 'witzig' ist, vor allem wenn man unter dem Einfluss berauschender Mittel steht,
aber mir tut da eher der Verkäufer leid.
Der macht wie die meisten von uns auch tagtäglich seinen Job an die 10 Stunden plus-minus, bereitet jedes Mal die Gerichte zu, die Kunden wollen, kriegt auch da ab und an mit Sicherheit Schelte von undankbaren Kunden
und dann kommen paar Leute an, die dann quasi 'die Sau raus lassen'.
Als Person in einer ähnlichen Berufsposition kann ich verstehen, dass man da dann auch eher genervt ist. Halt super, wenn er beim Spaß mitmacht und da auch etwas lachen kann, aber gerade in einem Gastronomie-Betrieb ist die Unterstellung mit 'Das Fleisch ist nicht das, was du mir verkauft hast' doch schon ziemlich beleidigend.
Klar, es gibt Schlimmeres, aber nur damit vielleicht diese Perspektive auch von Konsumenten verstanden wird.
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 Zitat von Olivia
Kann verstehen, dass es aus Kundenperspektive 'witzig' ist, vor allem wenn man unter dem Einfluss berauschender Mittel steht,
aber mir tut da eher der Verkäufer leid.
Der macht wie die meisten von uns auch tagtäglich seinen Job an die 10 Stunden plus-minus, bereitet jedes Mal die Gerichte zu, die Kunden wollen, kriegt auch da ab und an mit Sicherheit Schelte von undankbaren Kunden
und dann kommen paar Leute an, die dann quasi 'die Sau raus lassen'.
Als Person in einer ähnlichen Berufsposition kann ich verstehen, dass man da dann auch eher genervt ist. Halt super, wenn er beim Spaß mitmacht und da auch etwas lachen kann, aber gerade in einem Gastronomie-Betrieb ist die Unterstellung mit 'Das Fleisch ist nicht das, was du mir verkauft hast' doch schon ziemlich beleidigend.
Klar, es gibt Schlimmeres, aber nur damit vielleicht diese Perspektive auch von Konsumenten verstanden wird.
Naja, er hat ihm dann gesagt, dass er nur Spaß macht. Ich hatte zumindest nicht den Eindruck, dass der Verkäufer angepisst war.
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Scheint ja erstklassiger Hummer zu sein.
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 Zitat von Leichenteich
Naja, er hat ihm dann gesagt, dass er nur Spaß macht. Ich hatte zumindest nicht den Eindruck, dass der Verkäufer angepisst war.
Wenn er nicht angepißt war, würde ich da lieber nicht mehr essen gehen. Apropos Würde ...
Die Dunkelheit läßt mich nicht verzweifeln, solange in mir ein helles Licht brennt.
Jemandem Mut zu machen, heißt ihm eine Hoffnung zu schenken. -FelK-
Liebe, Glaube, Hoffnung und Vertrauen, das ist nichts, was wir erlernen müssen.
Es ist etwas, das wir nicht verlernen dürfen. -FelK-
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 Zitat von Leichenteich
Naja, er hat ihm dann gesagt, dass er nur Spaß macht. Ich hatte zumindest nicht den Eindruck, dass der Verkäufer angepisst war.
Das ist immerhin eine gute Sache.
Nur wie gesagt, auch wenn es Spaß ist, muss man immer bedenken, dass andere es vielleicht nicht immer so sehen wie man selbst.
Ich seh es ja täglich im Ladenberuf, wo man teilweise bei Jugendlichen und Kindern hinterher sein muss, die teilweise auch ähnliche Sachen bringen und sich dann wundern, wenn sie von den Kolleg*innen oder mir rausgeschmissen werden. Und ich bin da als Person auch schon recht tolerant, wo es doch schon einiges braucht, dass ich Kund*innen bitten muss den Laden zu verlassen.
Es kommt auf das Jahr gerechnet selten vor, aber es kommt leider vor und dann auch bei den Leuten, die den Bogen komplett überspannen. Ob die das dann selbst merken oder uneinsichtig bleiben ist dabei egal.
Es ist eine Sache, ob man mal kurz witzig ist und da nichts Schlimmes hinter ist oder wenn der Bogen zu sehr überspannt wird.
Kunde ist König, klar, aber wenn da die Höflichkeit aufhört, hört auch meist auf der anderen Seite die Höflichkeit auf.
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 Zitat von Olivia
Das ist immerhin eine gute Sache.
Nur wie gesagt, auch wenn es Spaß ist, muss man immer bedenken, dass andere es vielleicht nicht immer so sehen wie man selbst.
Ich seh es ja täglich im Ladenberuf, wo man teilweise bei Jugendlichen und Kindern hinterher sein muss, die teilweise auch ähnliche Sachen bringen und sich dann wundern, wenn sie von den Kolleg*innen oder mir rausgeschmissen werden. Und ich bin da als Person auch schon recht tolerant, wo es doch schon einiges braucht, dass ich Kund*innen bitten muss den Laden zu verlassen.
Es kommt auf das Jahr gerechnet selten vor, aber es kommt leider vor und dann auch bei den Leuten, die den Bogen komplett überspannen. Ob die das dann selbst merken oder uneinsichtig bleiben ist dabei egal.
Ich mache sehr oft witzige Bemerkungen beim Einkaufen, die Verkäufer lachen oder schmunzeln darüber. Es ist halt immer gut, wenn man da die Perspektive berücksichtigt und die Bemerkungen nicht gegen Mensch und/oder Produkt verletzend oder abwertend sind. Es ist nüchtern eigentlich auch nicht so schwer zu verstehen, wo da die Grenzen liegen.
Die Dunkelheit läßt mich nicht verzweifeln, solange in mir ein helles Licht brennt.
Jemandem Mut zu machen, heißt ihm eine Hoffnung zu schenken. -FelK-
Liebe, Glaube, Hoffnung und Vertrauen, das ist nichts, was wir erlernen müssen.
Es ist etwas, das wir nicht verlernen dürfen. -FelK-
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Immer noch besser als Schweinefleisch.
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 Zitat von Lina
Immer noch besser als Schweinefleisch.
Ich würde ehrlich gesagt auch keinen Döner mit Schweinefleisch essen.
Wobei Gyros aber schon nice ist....
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 Faszinierend!
 Zitat von Leichenteich
Ich würde ehrlich gesagt auch keinen Döner mit Schweinefleisch essen.
Wobei Gyros aber schon nice ist....
War der typische Döner nicht mit Lammfleisch?
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Ich kenne Döner nur mit Pute. Etwas anderes bekommt man bei uns gar nicht.
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Also etisch ist Lammfleisch natürlich schlimmer als Schweinefleisch aber es schmeckt halt echt verdammt gut. Also Lamm ist echt das beste Fleisch was man kriegen kann, leider. Putendönner hab ich noch nie gegessen, gibts bei uns nicht.
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 Zitat von smiloDon
War der typische Döner nicht mit Lammfleisch?
Ich kenne es nur mit Kalb oder Huhn.
 Zitat von Lina
Ich kenne Döner nur mit Pute. Etwas anderes bekommt man bei uns gar nicht.
Tatsächlich? Ich kenne hier keinen Dönerladen, der Pute anbietet...überall nur Kalb oder Huhn
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 Zitat von Felk123456
Ich mache sehr oft witzige Bemerkungen beim Einkaufen, die Verkäufer lachen oder schmunzeln darüber. Es ist halt immer gut, wenn man da die Perspektive berücksichtigt und die Bemerkungen nicht gegen Mensch und/oder Produkt verletzend oder abwertend sind. Es ist nüchtern eigentlich auch nicht so schwer zu verstehen, wo da die Grenzen liegen.
Man mag es eigentlich meinen, aber ich kann dir versichern, dass es dennoch Individuen gibt, die diese Grenzen nicht kennen, vor allem in der Stadt.
Gegen einfache Witze und Bemerkungen ist auch nichts zu sagen, mir geht es dann wirklich eher um die eher unüblicheren Extremfälle.
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 Zitat von smiloDon
War der typische Döner nicht mit Lammfleisch?
Früher mal. Vor 15, vielleicht auch, 20 Jahren hatte jede Dönerbude in meiner Gegend Lamm und Geflügeldöner auf der Speisekarte.
Aber das ist halt schon ein Weilchen her.
"Dei a volta ao mundo, dei a volta à vida...
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Guerra Junqueiro
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Ich bin gar nicht der Typ für solche Witzchen. Ich bin halt auch ein ernster Mensch. 
Ich gehe rein. Ich grüße freundlich. Ich sage, was ich haben möchte. Natürlich bitte. Sage was ich dann in meiner Kebab-Box haben möchte, bedanke mich und wünsche einen schönen Tag und verabschiede mich.
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Gaius Julius Caesar did nothing wrong! 'Cause no one said that freedom's free
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banned
Geschlecht: Ist gar kein Waschbär
Also meistens besteht ein herkömmlicher Dönerspieß hier in Deutschland aus einer Mischung aus Rind und Schweinefleisch.
Viele sprechen das aber nicht so offen an. Weil das ja eigentlich Muslimen verboten ist.
Wobei ich jetzt auch nicht so genau weiß. Muslime dürfen zwar kein Schwein essen. Aber dürfen sie dann trotzdem welches zubereiten? 
Die meisten Muslime die ich kennen gelernt habe. Nehmen das aber nicht sooooo genau. Also zumindest an Ramadan sollte man darauf verzichten. Genauso wie auf Alkohol.
Mein Bruder sagte mal:
Bei ihm an der Arbeit gibt es auch einen Muslim. Der esse auch manchmal Schweinefleisch. Aber immer nur unter dem Dach. Damit Allah das nicht sehen kann.
But back to Topic:
Hmmm.... joar da wollte dein Kolleg' in seiner Bierseligkeit mal eben einen Witz machen. Kann man drüber lachen oder auch nicht.
Es gibt allerdings wohl auch Leute die das durchaus ernst genommen hätten. Im Zweifelsfall hätte dein Kollege mal so 2-3 Wochen in einer psychiatrischen Einrichtung verbracht.
Nachher wird noch seine Wohnung durchsucht... auf mögliche Spuren und er wird DNA-mäßig erfasst.
Das muss er dann immer in seine Bewerbung reinschreiben. Kann sich bei der Jobsuche negativ auswirken. Also das seine DNA bereits erfasst worden ist.
Von Vorteil war natürlich das ihr da unter euch wart. Der ein oder andere hätte da vielleicht nicht so locker darauf reagiert.
Im Zweifelsfall hätte dann Aussage gegen Aussage gestanden. Du hättest dich auf die Seite deines Kollegen stellen können und behaupten. Er hätte das nie gesagt. Der Dönermann hätte dann mit seiner Aussage alleine da gestanden.
Also wenn dieser wegen der Sache eine Anzeige wegen übler Nachrede/Geschäftsschädigung stellt.
Andererseits würde ich es auch als einen Indikator für eine funktionierende Gesellschaft betrachten. Gibt nämlich durchaus Länder auf dieser Erde. In denen wäre so ein Vorwurf vielleicht nicht ganz unberechtigt. Würde also dementsprechend eher ernst genommen werden.
Länder mit extremer Armut... schlechter bis bzw. nicht vorhandener Infrastruktur... Überbevölkerung. Länder mit Problemen in der Nahrungsversorgung wo Fleisch sehr sehr teuer ist. Korrupten Polizisten.
Wenn da mal einer verschwindet. 
Kannibalismus gab es in Deutschland bspw. während des II. Weltkrieges und auch noch in der Nachkriegszeit. Wenn die Versorgung mit Lebensmittel schlecht bzw. nicht vorhanden war. Etwas über das wohl "niemand" sprechen wird. Dementsprechend findet man darüber auch nichts im Internet.
Aber wenn es interessiert:
 Zitat von welt.de
Als Menschenfleisch billiger war als Hundefleisch
In seiner Geschichte wurde China oft von Hungerkatastrophen heimgesucht, die Millionen dahinrafften. Die Quellen berichten von Kannibalismus, der nach einer regelrechten Ordnung vollzogen wurde.
Veröffentlicht am 09.12.2019 | Lesedauer: 4 Minuten
Quelle: Kannibalismus in China: „Menschenfleisch billiger als Hundefleisch“ - WELT
 Zitat von ndr.de
Kältester Winter des 20. Jahrhunderts
[Bild: hungerwinter120_v-contentgross.jpg]
Jedes Feuer bringt ein wenig Erleichterung: Trümmerfrauen wärmen sich am Feuer die von der Arbeit starren Hände.
Eine unerwartete Entwicklung macht die Lage noch schlimmer: Zwischen November 1946 und März 1947 müssen die Menschen den kältesten Winter des 20. Jahrhunderts durchleben. Schon im November sinken die Temperaturen unter Null. Anfang Dezember beginnt eine zweite Frostwelle und auch im Januar werden neue Minusrekorde gemessen. Die Kälte ist nicht nur grimmiger als gewöhnlich, sie dauert auch quälend lange an.
Als "weißen Tod" und "schwarzen Hunger" bezeichnen die Menschen damals ihr Elend. Nicht nur Deutschland ist betroffen, die Lage der Bevölkerung in ganz Europa ist dramatisch. Am härtesten trifft es die Sowjetunion. Schätzungen von Historikern zufolge kosten die Hungerjahre hier zwischen 1946 und 1948 noch einmal rund zwei Millionen Menschen das Leben.
Hungerwinter mit Hunderttausenden Toten in Deutschland
In Deutschland kämpfen vor allem die Bewohner der zerbombten Städte mit dem Hunger. Die Anzahl derer, die im Verlauf der Kälteperiode an den Folgen von Frost und Mangel sterben, ist nur annähernd schätzbar. Mehrere Hunderttausend Tote sind es, so die Hochrechnungen von Historikern.
Großstädter leiden besonders
[Bild: hunger146_v-contentgross.jpg]
Stundenlang stehen die Menschen etwa 1946 in Hamburg Schlange, um an zugeteilte Lebensmittel zu gelangen.
In Großstädten wie Berlin, Hamburg oder Köln trifft die Kälte eine bereits stark ausgezehrte und geschwächte Bevölkerung. In Köln etwa können die Menschen sich im Verlauf des Jahres 1946 schon glücklich schätzen, wenn ihre täglichen Rationen mehr als 1.000 Kalorien ergeben. 800 Kalorien und weniger sind keineswegs selten. Die Zuteilungsperioden der Lebensmittelmarken werden zum alles bestimmenden Zeitmaß. Das tägliche Leben ist geprägt von der Anstrengung, das Allernötigste heranzuschaffen. Das heißt: stundenlanges Anstehen, weite Hamsterfahrten, Tauschen, aber auch gelegentlicher Diebstahl.
[Bild: fluechtlinge7002_v-contentgross.jpg]
Flucht 1945: Am Anfang war die Not
Nach 1945 sind mehr als eine Million Flüchtlinge ins heutige Schleswig-Holstein gekommen. Eine Zeit, die alles andere als leicht war.
Millionen Flüchtlinge suchen Obdach und Nahrung
Die Ursachen des extremen Mangels sind vielschichtig. Die hohen menschlichen Verluste des Krieges bedeuten: Es fehlen Arbeitskräfte in der Landwirtschaft, aber auch anderswo. Gleichzeitig suchen Millionen Flüchtlinge und Vertriebene ein neues Zuhause. Sie kommen oft gänzlich ohne Hab und Gut und müssen sich in Gemeinschaften integrieren, in denen sich erst einmal jeder selbst der Nächste ist.
Zudem funktioniert die Infrastruktur noch nicht wieder. Die Verkehrsverbindungen sind zu rund 40 Prozent zerstört. Dies behindert die Verteilung des Wenigen. Vielerorts werden darüber hinaus noch intakt gebliebene Maschinen und Anlagen demontiert - und zwar nicht nur in der sowjetisch besetzten Zone, sondern zum Beispiel auch in den Kohlegruben des Ruhrgebiets.
Quelle: Hungerwinter 1946/47: "Weißer Tod" und "schwarzer Hunger" | NDR.de - Geschichte - Chronologie
Heutige Kinder und Jugendliche denken eben die sog. "Erste Ordnung" ist was von Star Wars. 
Wusstest du bspw. das viele alte Kirchen Falltüren eingebaut haben? In Krisenzeiten ist das Überleben der Priesterkaste natürlich von höherer Priorität oder wenn mal der kleine Hunger kommt. 
Edit.
Ansonsten erkläre mir jemand bitte die Definition des Wortes:
Leibeigenschaft
Geändert von Fussel333 (17.09.2022 um 16:42 Uhr)
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