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Alfred Charles Kinsey, ein ziemlich kranker und perverser Verbrecher
Der "Gründer" der sexuellen Revolution ist im Nachhinein ein ziemlich kranker und perverser Verbrecher.
Unter seiner Aufsicht geschahen mehrere dutzende bis hunderte Vergewaltigungen an vorübergehend Kindern. Er war in Kontakt und arbeitete mit verurteilten Sexualstraftätern zusammen welche ihm Aufzeichnungen für seine Forschung gaben, welche sie mit ihren Kinderopfern durchgeführt hatten.
Was mich so schockiert, dass das in den Mainstream-Medien kaum erwähnt wird. Vor allem da er ja angeblich so ein "einflussreicher" Wissenschaftler ist.
Auf seiner Wikipedia-Seite findet man kaum Details zu seinen Verbrechen...
https://de.wikipedia.org/wiki/Alfred_Charles_Kinsey
Aber Seiten wie das deutsche Institut für Jugend und Gesellschaft, sind zum Glück deutlich spendabler mit Informationen.
Und was man da liest, das ist echt ekelhaft. Dass dieser Mann so gefeiert wird das widerspricht jeglicher Logik
In einem von Paul Gebhard und dem Kinsey-Team 1965 publizierten Buch ist die Auffassung des Kinsey-Instituts zu sexuellem Missbrauch an Kindern so zusammengefasst: „Das Entsetzen, mit dem unsere Gesellschaft auf den Erwachsenen blickt, der sexuellen Kontakt mit jungen Kindern hat, relativiert sich, wenn wir das Verhalten anderer Säugetiere untersuchen. Sexuelle Aktivitäten zwischen erwachsenen und unreifen Tieren sind gängig und scheinen aus biologischer Sicht normal zu sein.“
In Kapitel 5 seines Buches Sexual Behavior of the Human Male beschreibt Kinsey die „Sexual-Daten“ von (mindestens) 317 Kindern im Alter zwischen 2 Monaten und 15 Jahren. Die Daten über vorpubertäre Jungen, so Kinsey, kamen aus „den Lebensläufen erwachsener Männer, die sexuelle Kontakte mit kleinen Knaben hatten, und die mit dem Wissen von Erwachsenen in der Lage waren, die Erfahrungen der Knaben zu begreifen und zu interpretieren. (…) Einige dieser Erwachsenen waren technisch geschulte Personen, die Tagebuch oder andere Aufzeichnungen führten...“37
Insgesamt sammelte das Kinsey-Institut allerdings wesentlich mehr sexuelle Daten von Kindern und Jugendlichen, nämlich von 1.888 Jungen „im Alter zwischen 5 Monaten und Adoleszenz“ sowie von „147 prä-adoleszenten Mädchen“ zwischen 2 und 15 Jahren. Die Jungen und Mädchen wurden sexuell „stimuliert“ oder stimulierten sich selbst, während pädokriminelle „Beobachter“ mit einer Stoppuhr die Zeit bis zum Erreichen eines „Orgasmus“ maßen.38
In einem Interview 1992 gab Paul Gebhard zu, dass das Kinsey-Team Pädokriminelle für die Erlangung „wissenschaftlicher Daten“ über angeblich normalen Kindersex rekrutierte: „Wir baten sie [die Pädophilen], Beobachtungen zu machen, Aufzeichnungen und wenn möglich, die Zeit zu stoppen und uns dann zu berichten.“ Auf die Frage des Interviewers, ob Pädokriminelle normalerweise mit Stoppuhren herumgingen, reagierte Gebhard: „Sie tun es, wenn wir ihnen sagen, dass wir daran inter-essiert sind… Wenn wir Pädophile befragen, haben wir gefragt: Mit wie vielen Kindern haben Sie es gemacht? Wie alt waren diese? Denken Sie, dass sie [die Kinder] zum Höhepunkt gekommen sind oder nicht?... Sind Sie sicher, dass es der Höhepunkt war oder nicht?“39
Einige Kinder wurden über Monate oder Jahre hinweg missbraucht und die Aufzeichnungen ihrer Peiniger als „wissenschaftliche Daten“ an Kinsey weitergereicht.40
In der genannten BBC-Dokumentation kommt Esther, eine ältere Frau, zu Wort. Sie berichtet, wie sie als kleines Mädchen von ihrem Vater und Großvater sexuell missbraucht wurde. Beide Männer standen mit Kinsey im Kontakt. Esther erinnert sich an einen Besuch Kinseys in ihrem Elternhaus. Ihr Vater habe ihr sexuelles „Verhalten“ mit Hilfe einer Stoppuhr aufgezeichnet, Filmaufnahmen gemacht und dann wohl, so erinnert sie sich, an Kinsey weitergeleitet.41
In Das sexuelle Verhalten der Frau befindet Kinsey: „Wenn das Kind nicht kulturell geprägt wäre, wäre es zweifelhaft, ob es durch die sexuellen Annäherungen überhaupt gestört würde. Es ist schwer zu verstehen, warum ein Kind darüber verstört sein sollte, wenn man seine Genitalien berührt oder dass es die Genitalien anderer Personen zu sehen bekommt, und sogar, dass es durch spezifisch sexuelle Akte verstört sein sollte – es sei denn auf Grund kultureller Prägung.“42
Wenn die Eltern nicht einschreiten würden, so Kinsey, sei Vergewaltigung für junge Mädchen oder Frauen ein „schönes Erlebnis“.
Doch die meisten Daten über das „sexuelle Verhalten“ von Kindern erhielt er von einem einzigen Mann: „Mr. Green“55, der auch die „sechs Orgasmus-Typen“ bei Säuglingen und kleinen Jungen erfand.
In der Vorbreitung zu seiner Dokumentation gelang es dem BBC-Team, die Identität von „Mr. Green“ ausfindig zu machen: Es war Rex King, ein bekannter Serienvergewaltiger in den USA, der mehr als 800 Jungen und Mädchen sexuell missbraucht hatte. Verharmlosend nannte Gebhard ihn in einem Interview „einen Mann mit wissenschaftlicher Ausbildung, aber kein bekannter Wissenschaftler“.56
Im Juni 1944 fuhr Kinsey 800 Meilen weit, um King zu treffen. In die Technik des Aufzeichnens von Orgasmen mittels Stoppuhr war King damals schon eingeführt. Er besaß zahlreiche Aufzeichnungen über das „sexuelle Verhalten“ seiner Vergewaltigungsopfer, und Kinsey, so Jones, sah darin eine „wissenschaftliche Goldmine“.57
„In den folgenden drei Jahren hatte Kinsey regelmäßig Kontakt mit Green [King]. 1948 publizierte er große Abschnitte aus Greens Aufzeichnungen… Aber er stellte sie nicht als die Behauptungen eines selbst-bekennenden Kinderschänders vor; er stellte sie als den ersten wissenschaftlichen Beweis dafür vor, dass Kinder von Geburt an sexuell seien. (…) Ohne irgendeine unabhängige Bestätigung publizierte er [Kinsey] wortwörtlich Kings detaillierte Beschreibung dessen, was ein Pädophiler als ’Orgasmus’ bei Hunderten von Kindern, die er missbraucht hatte, bezeichnete.“58
Kinsey bot King ein Gehalt an, damit er mehr Zeit für seine „Aufzeichnungen“ habe und lobte diese: „Das ist das Wertvollste, was wir je bekommen haben und ich möchte Ihnen ganz besonders danken, dass Sie Ihre Zeit dafür geopfert haben und zur Mitarbeit bereit waren. (…) Jeder wissenschaftlich geschulte Mensch wird verstehen, wie wertvoll diese Daten sind.”
Von 1936 bis 1956 stand Kinsey zudem in regelmäßigem Briefkontakt mit Friedrich von Balluseck, einem deutschen Pädokriminellen. Als Nazioffizier war von Balluseck von 1942 bis 1944 der verantwortliche Kommandant des Ghettos in Jedrzejow, einer kleinen polnischen Stadt. Schon damals war bekannt, dass er polnische und jüdische Kinder sexuell missbrauchte und ihnen drohte: „Entweder die Gaskammer oder ich.“60 (In Jedrzejow überlebte kein einziges jüdisches Kind.) Nach dem Krieg war von Balluseck in der evangelischen Kirche in Brandenburg als Religionslehrer angestellt und missbrauchte deutsche Kinder, auch seine eigene Tochter. Den 11-jährigen Sohn eines Vikars, den er missbrauchte, zwang er, seine „sexuellen Erfahrungen“ für Kinsey aufzuschreiben.61
1957 stand von Balluseck in Berlin vor Gericht wegen Kindesmissbrauchs in mehreren Fällen und Mordverdacht an einem 10-jährigen Mädchen. Letzteres konnte ihm nicht nachgewiesen werden.
Als die deutsche Polizei herausfand, dass von Balluseck regelmäßig Briefe an Kinsey geschickt hatte, versuchte sie, diese über Interpol und FBI zu erhalten. Paul Gebhard erinnert sich: „In seinem Brief stellte [Kinsey] ihm Fragen und sie korrespondierten eine ganze Zeit miteinander. (…) Die Polizei… fand seine Korrespondenz mit Kinsey… Sie schaltete Interpol ein… Das FBI setzte Kinsey unter Druck und forderte ihn auf, das Sex-Tagebuch des Mannes herauszugeben. Kinsey sagte: Auf keinen Fall... Der arme Pädophile… sein guter Ruf war zerstört… und schließlich schrieb er uns keine Briefe mehr.”62
Als der Vorsitzende Richter in der Verhandlung einwarf, von Balluseck habe Kinder missbraucht, um Kinsey zu beeindrucken, antwortete von Balluseck: „Kinsey selber hatte mich ja darum gebeten.“
Fast alle heutigen Sexualerziehungsprogramme beziehen sich direkt oder indirekt auf Kinsey.67 So unglaublich es klingen mag: Sie geben damit seiner auch auf Kinderopfern aufgebauten „Forschung“ den Nimbus der Seriosität und schützen den Täter. Sie verhindern eine ehrliche Prüfung der Stichhaltigkeit der Schlussfolgerungen Kinseys.
Gerade der Nationalsozialismus hat uns ge-lehrt, dass es alles andere als egal ist, wie „wissenschaftliche Forschungsergebnisse“ zu-stande kommen.
Wann wird sich unsere Gesellschaft endlich von Kinsey und seiner menschenverachtenden Forschung verabschieden und sich den Opfern zuwenden?
Für Kinsey gab es keine Grenzverletzungen in der Sexualität, kein gut oder böse, nur häufigere und seltenere sexuelle Praktiken. Für den Eugeniker Kinsey war der Mensch ein „human animal“, ein „menschliches Tier“, das seine „bloße Natur“ und seine „natürlichen“ Triebe auslebte; was es andere kostete, sah er nicht.
Letztlich ist die Frage nach der Sexualität eine Frage nach dem Menschenbild.
https://www.dijg.de/paedophilie-kind...kinsey-report/
Über den Typen gibts sogar einen Hollywood Film, wo seine dunkle Seite nicht mal berührt wird.
Geändert von Takeda Shingen (20.07.2022 um 17:00 Uhr)
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Let justice be done, and let the world perish.
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Die frühen Ursprünge der sexuellen Bürgerrechtsbewegungen hatte eine Reihe von Verbindungen zu pädophilen bis aktiv Kindesmissbrauch befürwortenden Gruppen und Persönlichkeiten, die versucht haben, sich an die zu hängen. Heutzutage haben sie sich aber praktisch allumfassend von ihnen distanziert.
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 Zitat von Justice
Dass es ne BBC Doku zu dem Herren gibt die auch die Thematik beachtet, ignorierst du dann auch?
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 Zitat von Takeda Shingen
Dass es ne BBC Doku zu dem Herren gibt die auch die Thematik beachtet, ignorierst du dann auch?
Schreibst du das weil du die Doku gesehen hast oder weil es in dem von dir verlinkten DIJG Artikel steht?
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 Faszinierend!
 Zitat von Takeda Shingen
Dass es ne BBC Doku zu dem Herren gibt die auch die Thematik beachtet, ignorierst du dann auch?
Warum hast du diese dann nich als Quelle genommen, anstatt den gequirlten Quark eines "Deutschen Institut für Jugend und Gesellschaft", über das es in diesem Artikel aus der Zeit heißt, es betreibe Schwulenhetze.
Zwei Organisationen propagieren die Umerziehung [Homosexueller] besonders offensiv: das Deutsche Institut für Jugend und Gesellschaft ...
Schweres Geschütz fahren sie auf ihren Internetseiten auf. Christl Ruth Vonholdt, Leiterin des DIJG, schreibt: "Homosexualität verletzt das geschöpfliche Bild des Menschen" und "verdunkelt das Bild Gottes auf der Erde". Das DIJG präsentiert sich als die Forschungsabteilung der "Offensive Junger Christen", die der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) angehört.
aus Schwulenhetze, streng wissenschaftlich
Sogar in dem von dir selbst verlinkten Wikipedia-Artikel über Alfred C. Kinsey heißt es:
Christliche-konservative Gruppen griffen und greifen Kinsey noch heute wegen seiner in ihren Augen unmoralischen und gefährlichen Untersuchungen an. Kinsey wurde dabei von seinen Gegnern verschiedener sexueller Devianzen bis hin zu Straftaten bezichtigt. Dazu gehörten Vorliebe für Gruppensex, Sex mit Kindern und der Vorwurf, er habe seine Frau zu Sex mit anderen Männern oder seine Mitarbeiter zum Gruppensex angehalten. Obwohl diese Behauptungen nie belegt werden konnten, wird bis heute – beispielsweise durch Judith A. Reisman – versucht, Kinseys Forschungen damit zu diskreditieren.
Macht dich eine solche Aussage nicht stutzig? 
Checkt doch bitte deine Quellen, bevor du das nächste Thema eröffnest.
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