[Marto]

Adarmos:

- Dorfvorsteher, Startgespräch: Ein Text passt nicht zur Sprache
- Gespräch mit Vico am Anfang: Auch ein kleiner Fehler, kann mich an Details nicht erinnern
- Pablo freut sich noch darüber, dass er nicht auf dem Feld mitarbeitet, während er Feldarbeit macht. Der Dialog auf "Wie geht's?" sollte geändert sein, nachdem man ihn bedroht oder überzeugt hat, nicht erst, wenn man die Quest bei Bantor abgibt

[Marto]

Kleiner Fehler beim Verhalten der Korsaren:

Greift man ein Viech an, z.B. die Sumpfratte, die über dem Lager lebt und haben die Korsaren aggro darauf, greifen sie am Ende auch Roland an.

Savegame kann zur Verfügung gestellt werden

[Marto]

Vielleicht noch ein kleiner Balancing-Aspekt zu Adarmos:

Das Spiel reagiert nicht darauf, wenn man selbst die Korsaren ausschaltet.
Da die Korsaren neben ca 1.500 EXP noch eine ganze Menge Geld einbringen (v.a. durch Verkäufe der Waffen und Munition, u.a. Rubinklinge und Rabenschnabel), könnte man hier das Balancing nochmal bedenken. Zumal sie auch sehr einfach sind.

A) Es ist nicht geplant, dass die Korsaren vom Spieler erledigt werden => massiv stärker machen & Tagebucheintrag
B) Es ist geplant, dass die Korsaren erledigt werden können, aber es soll nicht zu stark Einfluss aufs Balancing nehmen => Preiswertere Waffen und der Vollständigkeit halber die 6 Lederbeutel mit dem Dorfgold wieder ins Inventar des Offiziers, damit die Quest nochmal abgerundet werden kann. Der Verbleib des Goldes ist sonst nicht erklärbar.

In jedem Fall sollte die Intension der Entwickler klarer hervorgehen. Erledigt man die Korsaren selbst und das Spiel erzählt uns, die Söldner waren es, ist das ein klein wenig widersprüchlich. Damit es nicht zu einfach wird, würde ich Option A persönlich bevorzugen.

Adarmos wirkt sonst sehr rund, nur die obigen Aspekte schmälern noch etwas die Immersion. Die neuen Edelsteine, die es versteckt gibt, sind ein hübsches Add-On.

[Marto]

Khorus:

Enzo wird extrem leicht Opfer einer Orkpatrouille. Er steht mitten auf dem Weg, während die Patrouille vorbeikommt. Das kann einem das Spiel ziemlich zerschießen, wenn man es nicht rechtzeitig merkt oder einen alten Save hat.

[Marto]

Balancing auf Khorus: (Gewagt)

Während die Orks angemessen sind, sind die restlichen Gegner viel zu schwach. Die Wölfe richten praktisch keinen Schaden an (von wegen "Starker Wolf") und fallen beim ersten Volltreffer. Die Scavenger machen ordentlichen Schaden, fallen aber auch zu schnell. Das Kleingetier (Molerat, Ratte, Blutfliege) macht gar keinen Schaden.

Die Sandläufer sind reizvoll aufgrund des veränderten Kampfverhaltens.

Die Warge sollten mindestens nochmal überdacht werden. Sie fallen mit Paladin-Degen (135er Schaden) in einem Volltreffer. So stelle ich mir keinen gefürchteten Gegner vor. Wenn sie die dreifachen HP erhalten, wären sie weit besser balanciert.

Die Goblins sind seit Tamora kaum mehr ein Problem. Normale und schwarze fallen beim ersten Volltreffer. Man könnte drüber nachdenken, die normalen so stark wie schwarze, die schwarzen so stark wie Krieger und die Krieger etwas stärker zu machen, dann haben die wieder einen gewissen Reiz.

Fazit Khorus:
Man muss hier eigentlich kaum Nachdenken beim Jagen, kann sich einfach durchschnetzeln. Und das auf "Gewagt" bei völlig gewöhnlicher Skillung (STR, DEX, HP) und völlig gewöhnlicher Ausrüstung (Crawlerrüstung, der Paladin-Degen von Tamora, Amulett & Ring der Macht)
Also ich würde hier persönlich gern etwas mehr gefordert werden...

In der 2.5 hatte ich Khorus anspruchsvoller in Erinnerung. Ich glaube, die Waffe, die man in Tamora erhielt, war weit weniger stark. Mittlerweile bin ich überzeugt, dass man hier gut und gern von jedem Viech außer den Orks die HP verdoppeln könnte und es wird immernoch nicht wesentlich anspruchsvoller.

[Alain Dufont]

Balancing auf Khorus: (Gewagt)

Während die Orks angemessen sind, sind die restlichen Gegner viel zu schwach. Die Wölfe richten praktisch keinen Schaden an (von wegen "Starker Wolf") und fallen beim ersten Volltreffer. Die Scavenger machen ordentlichen Schaden, fallen aber auch zu schnell. Das Kleingetier (Molerat, Ratte, Blutfliege) macht gar keinen Schaden.

Die Sandläufer sind reizvoll aufgrund des veränderten Kampfverhaltens.

Die Warge sollten mindestens nochmal überdacht werden. Sie fallen mit Paladin-Degen (135er Schaden) in einem Volltreffer. So stelle ich mir keinen gefürchteten Gegner vor. Wenn sie die dreifachen HP erhalten, wären sie weit besser balanciert.

Die Goblins sind seit Tamora kaum mehr ein Problem. Normale und schwarze fallen beim ersten Volltreffer. Man könnte drüber nachdenken, die normalen so stark wie schwarze, die schwarzen so stark wie Krieger und die Krieger etwas stärker zu machen, dann haben die wieder einen gewissen Reiz.

Fazit Khorus:
Man muss hier eigentlich kaum Nachdenken beim Jagen, kann sich einfach durchschnetzeln. Und das auf "Gewagt" bei völlig gewöhnlicher Skillung (STR, DEX, HP) und völlig gewöhnlicher Ausrüstung (Crawlerrüstung, der Paladin-Degen von Tamora, Amulett & Ring der Macht)
Also ich würde hier persönlich gern etwas mehr gefordert werden...

In der 2.5 hatte ich Khorus anspruchsvoller in Erinnerung. Ich glaube, die Waffe, die man in Tamora erhielt, war weit weniger stark. Mittlerweile bin ich überzeugt, dass man hier gut und gern von jedem Viech außer den Orks die HP verdoppeln könnte und es wird immernoch nicht wesentlich anspruchsvoller.

Das Balancing der ersten beiden Kapitel wurde nicht groß geändert. Wenn man den Paladindegen von Gernot bekommt, ist man ja eigentlich schon im Begriff Tamora zu verlassen. Die Gegner auf Khorus sehen wir uns an, wenn du uns einen Spielstand schickst.

Khorus:

Enzo wird extrem leicht Opfer einer Orkpatrouille. Er steht mitten auf dem Weg, während die Patrouille vorbeikommt. Das kann einem das Spiel ziemlich zerschießen, wenn man es nicht rechtzeitig merkt oder einen alten Save hat.

Enzo ist nicht wichtig.