[Teron Gorefiend]

Wie gesagt ich habe nichts gegen Einwanderung und Ausländer. Ein Student aus Bangladesch hat mir mal den Allerwertesten gerettet. Ohne ihn wäre ich nicht so weit gekommen. Er war super nett, hat auch außerhalb des Studiums gearbeitet und ich habe mit ihm mehrmals was getrunken (jaja Muslime und Alkohol). Es geht hier nur um die Diskussion ob wir mehr Menschen (allgemein Menschen ohne Nationalität zu berücksichtigen) vor allem mehr Junge Menschen brauchen. Dazu lautet meine Meinung Nein. Ich fordere NICHT, dass Deutsche mehr Kinder bekommen. Also mich bitte nicht in die AFD/NPD Ecke stellen mit jede deutsche Frau soll möglichst viele Kinder bekommen. Aufgabe der Frau ist es Kinder zu erziehen. Abtreibung gehört verboten etc.

Gerade im Bereich Umwelt/Klimaschutz kann ein Rückgang der Bevölkerung nur positiv betrachtet werden. Außerdem würde es den Wohnungsmarkt sehr entspannen. Der Wohnungsmarkt ist jetzt schon angespannt, gerade in Haupt/Großstädten. Schwer und teuer eine Wohnung zu finden. Noch mehr Menschen verschlimmert das Problem nur. Ja man kann mehr Häuser bauen nur ist das a) nicht besonders Umweltfreundlich, b) hat Deutschland jetzt schon die höchste Bevölkerungsdichte in Europa und c) dauert es Jahre bis mehr Wohnraum entstanden ist. d) es können nicht unendlich Menschen in Deutschland und/oder der Welt leben. Irgendwann ist Schluss.

Ja ich weiß, es gibt leer stehende Wohnungen. Das sind aber meistens Gebiete wo es entweder keine Arbeit gibt oder die politisch nicht besonders ansprechend sind. Gerade im Osten gab es eine starke Abwanderung. Nur gibts da (zumindest in meinem Bereich) wenig Jobs und viele Gegenden haben recht viele AFD Anhänger/Wähler. Besonders häufig sind junge, gebildete und Frauen abgewandert. Also nicht gerade meine Traumregion. Und Migranten (speziell Afrikaner/Muslime) in Landkreise mit besonders hoher AFD Wählerschaft zu packen wird auch nicht klappen.

Aber nach wie vor Frage ich mich was für Jobs diese Menschen ausüben sollen. Klar es gibt darunter viele gebildete Menschen. War selbst mal in ner Unistadt. Leute aus allen Ländern/Kulturen kennen gelernt, waren aber fast alles Studenten. Die Automatisierung wird voranschreiten. Jobs werden mehr und mehr durch Maschinen ersetzt. Es gibt momentan Mangelberufe wie Pflegekräfte und Lehrer. Nur sollen wir Entwicklungsländern diese Menschen wegnehmen? Damit verstärken wir deren Probleme nur noch mehr.

[MisterXYZ]

Zum Thema Klimawandel und Überbwevölkerung: Die Bevölkerung Asiens wird in den nächsten 100 Jahren um 1/3 schrumpfen, was somit der Klimaerwärmung entgegen wirkt. Elon Musk gefällt das nicht (weil dann der Druck, auf andere Planeten zu emigrieren, abnimmt).

Hatte ich hier aber schon verlinkt.

[Teron Gorefiend]

hat Elon Musk nicht auch mal erzählt, dass er das neue Abtreibungsverbot in Texas gut findet (Verbot ab den Herzschlag oder nach x Tagen).

Aber seinen eigenen Angestellten bezahlt er Abtreibungen außerhalb des Landes.

Na da sind mir andere Superreiche wie Bill Gates oder Warren Buffet doch lieber, die haben recht viel Geld an planned parenthood gespendet. Wenn ich Milliardär wäre und ich könnte mein Erbe für einen guten Zweck verwenden würde ich das Geld auch so spenden.

[MisterXYZ]

Ich nicht, ich würde es in Raumschiffe investieren, um Kriege um Atemluft und Trinkwasser zu verhindern.. Aber ist ja auch in Ordnung, wenn man es unterschiedlich sieht.

[ulix]

Wie gesagt ich habe nichts gegen Einwanderung und Ausländer. Ein Student aus Bangladesch hat mir mal den Allerwertesten gerettet. Ohne ihn wäre ich nicht so weit gekommen. Er war super nett, hat auch außerhalb des Studiums gearbeitet und ich habe mit ihm mehrmals was getrunken (jaja Muslime und Alkohol). Es geht hier nur um die Diskussion ob wir mehr Menschen (allgemein Menschen ohne Nationalität zu berücksichtigen) vor allem mehr Junge Menschen brauchen. Dazu lautet meine Meinung Nein. Ich fordere NICHT, dass Deutsche mehr Kinder bekommen. Also mich bitte nicht in die AFD/NPD Ecke stellen mit jede deutsche Frau soll möglichst viele Kinder bekommen. Aufgabe der Frau ist es Kinder zu erziehen. Abtreibung gehört verboten etc.

Gerade im Bereich Umwelt/Klimaschutz kann ein Rückgang der Bevölkerung nur positiv betrachtet werden. Außerdem würde es den Wohnungsmarkt sehr entspannen. Der Wohnungsmarkt ist jetzt schon angespannt, gerade in Haupt/Großstädten. Schwer und teuer eine Wohnung zu finden. Noch mehr Menschen verschlimmert das Problem nur. Ja man kann mehr Häuser bauen nur ist das a) nicht besonders Umweltfreundlich, b) hat Deutschland jetzt schon die höchste Bevölkerungsdichte in Europa und c) dauert es Jahre bis mehr Wohnraum entstanden ist. d) es können nicht unendlich Menschen in Deutschland und/oder der Welt leben. Irgendwann ist Schluss.

Ja ich weiß, es gibt leer stehende Wohnungen. Das sind aber meistens Gebiete wo es entweder keine Arbeit gibt oder die politisch nicht besonders ansprechend sind. Gerade im Osten gab es eine starke Abwanderung. Nur gibts da (zumindest in meinem Bereich) wenig Jobs und viele Gegenden haben recht viele AFD Anhänger/Wähler. Besonders häufig sind junge, gebildete und Frauen abgewandert. Also nicht gerade meine Traumregion. Und Migranten (speziell Afrikaner/Muslime) in Landkreise mit besonders hoher AFD Wählerschaft zu packen wird auch nicht klappen.

Aber nach wie vor Frage ich mich was für Jobs diese Menschen ausüben sollen. Klar es gibt darunter viele gebildete Menschen. War selbst mal in ner Unistadt. Leute aus allen Ländern/Kulturen kennen gelernt, waren aber fast alles Studenten. Die Automatisierung wird voranschreiten. Jobs werden mehr und mehr durch Maschinen ersetzt. Es gibt momentan Mangelberufe wie Pflegekräfte und Lehrer. Nur sollen wir Entwicklungsländern diese Menschen wegnehmen? Damit verstärken wir deren Probleme nur noch mehr.

Dir ist es also wirklich egal, wenn die Altersarmut hier bald das mit riesigem Abstand größte gesellschaftliche Problem wird?
Dir ist es egal, wenn die Politik durch immer ältere Menschen immer konservativer wird?

Oder soll wirklich alles umverteilt werden, wünschst du dir wirklich den Sozialismus?

P.S. Niederlande, Belgien und UK haben allesamt eine höhere Bevölkerungsdichte als Deutschland. Die Kleinstaaten (Monaco usw.) sowieso.

[Teron Gorefiend]

Dir ist es also wirklich egal, wenn die Altersarmut hier bald das mit riesigem Abstand größte gesellschaftliche Problem wird?
Dir ist es egal, wenn die Politik durch immer ältere Menschen immer konservativer wird?

Oder soll wirklich alles umverteilt werden, wünschst du dir wirklich den Sozialismus?

P.S. Niederlande, Belgien und UK haben allesamt eine höhere Bevölkerungsdichte als Deutschland. Die Kleinstaaten (Monaco usw.) sowieso.

Wir haben da ein Problem. Leute werden immer älter. Was ja durchaus auch verständlich ist. Während damals in Rom Trinkwasser durch Bleileitungen geschickt wurde gibt es heute Grenzwerte und ständige Überwachung. Es gibt Aufklärung wie man gesund lebt, moderne Medikamente etc. Also wie soll das Verhältnis zwischen arbeitende Personen (erzeugen Produkte wie Lebensmittel, Möbel oder Dienstleistungen wie Transport, medizinische Untersuchungen) und Rentner gleich bleiben bzw. sich sogar noch verbessern wenn die Leute immer älter werden?

2.1 Kinder pro Frau werden für den Erhalt der Bevölkerung benötigt. Werden Leute aber älter wächst die Bevölkerung trotzdem bzw. der Anteil an Rentner an der Bevölkerung wächst weiter. Die einzige Möglichkeit dies zu ändern sind noch mehr Kinder pro Frau. Sprich ein starkes Bevölkerungswachstum wird benötigt. Nur wie soll das Funktionieren? Soll jede Frau 3 Kinder haben? Die Ausbildung von Kindern (Schule, berufliche Ausbildung, Studium, Gesundheitsversorge) kostet auch jede Menge Geld. Gibt es Altersarmut? Ja die gibt es. Aber es gibt auch Kinderarmut. Und selbst WENN (was nicht der Fall wäre) Kinder nichts kosten würden werden auch die einmal Rentner. Wie lautet die Lösung? Noch mehr Kinder. Ok die werden auch mal Renter, dann noch mehr Kinder? Irgendwann ist Schluss. Es gibt nicht unendlich Platz auf dieser Welt. Würden doppelt so viele Menschen auf diesem Planeten passen? Beim jetzigen Konsum Nein, wenn alle bescheidener Leben würden ja. Fakt ist aber, und da wird mir jeder zustimmen. Es passen nicht Unendlich viele Menschen auf den Planeten.

Zum Thema Politik Bestimmung durch ältere Menschen. Da stimme ich dir zu. Ich vermisse mein Studium. Es war ein sehr schönes Gefühl in einer Stadt mit jungen Menschen zu leben. Sich mit Mitstudenten zu unterhalten war etwas was ich wirklich stark vermisse. Nen bekannter von mir lebte mal in einer Gegend im Osten. Er erzählte mir, dass es dort furchtbar war. Es gab fast nur Rentner und Kinder. Sobald die Jugendlichen erwachsen werden zieht der Großteil weg in größeren Städten. Weil es in deren Orten wenig bis kaum Jobs für die gibt. Da ist es dann natürlich schwer Leute kennen zu lernen, vor allem wenn die Gegend eh keine große Bevölkerungsdichte hat. Da haben Großstädte nen Vorteil als jüngerer Mann. Man findet eher Leute in seinem eigenen Alter. Man sich sich über Serien/Videospiele aus seiner Kindheit unterhalten und jüngere Leute haben wie du schon sagst in aller Regel eine liberalere Meinung.

Ok UK, Niederlande und einige andere Länder in Europa haben ne höhere Bevölkerungsdichte als Deutschland. Mein Fehler sorry. Aber nehmen wir mal globale Erderwärmung und den Effekt auf steigende Meeresspiegel. Stellt euch mal vor der Meeresspiegel steigt weiter (tut er die Frage ist nur wie viel). Und die Küsten versinken im Meer. Das wird in den Niederlanden mal zum Problem werden. Wo sollen die ganzen Leute hin. Auch andere Länder wie Bangladesch sind davon betroffen. Durch den Klimawandel werden immer mehr Gegenden des Planeten unbewohnbar oder schwerer bewohnbar. Da sollte man die Bevölkerung nicht noch mehr erhöhen.

Nochmal wegen Altersarmut vs. Kinderarmut. Laut diesen beiden Tabellen
https://de.statista.com/statistik/da...n-deutschland/
https://de.statista.com/statistik/da...n-deutschland/
sind prozentual mehr Kinder von Armut betroffen als Rentner.

[Ciao]

...
Gerade im Bereich Umwelt/Klimaschutz kann ein Rückgang der Bevölkerung nur positiv betrachtet werden. ...

Es gibt ja nicht mehr Menschen auf der Welt, nur weil diese ggf. von irgendwoher bei uns einwandern

[Forenperser]

Hier übrigens auch mal ein Fall der mir richtig weh tut. Ein Paradebeispiel für 'die absolut falschen getroffen '

https://www.merkur.de/lokales/dachau...-91674598.html

Super integriert, Eltern krank und Sohn geistig beeinträchtigt.
Dass die verantwortlichen Leute sich noch im Spiegel ins Gesicht schauen können.

[ulix]

Bayern...

Hoffen wir mal dass die Regierung ihre geplante Reform schnell umsetzt, um solchen Menschen langfristige Bleibeperspektiven zu geben.
Bei Kindern, die hier geboren wurden, sollte es schlicht illegal sein diese abzuschieben, und die Eltern somit auch.

"Aber dann belohnen wir ja die Eltern dafür, dass sie illegal eingereist sind! Bla!"

Meinetwegen. Aber das Kindeswohl geht vor.

[Marto]

Es ist definitiv die einfachste, realistischste, pragmatischste und zuverlässigste Lösung die demographischen Probleme Deutschlands zu lösen, so dass Menschen in 50 Jahren oder so noch einigermaßen menschenwürdige Renten kriegen können.

Ist es nicht. Kinder sind heute eine ökonomische Frage, bedeutet, dass sich viele aus ökonomischen Gründen gegen Kinder und für das Hamsterrad entscheiden, das dann als "Karriere" bezeichnet wird.

Die einfachste, realistischste, pragmatischste und zuverlässigste Lösung ist eine massive ökonomische Vorteilsstellung von deutschen Eltern:

- Steuerersparnisse
- Sozialversicherungsersparnisse
- Direktgeld von 10.000 € , wenn das Kind auf der Welt ist
- Förderungen der Kitas auf 100%

Dann ist hier binnen 2 Jahren eine Kindermenge da, die alle Zukunft absichert. Ist aber politisch nicht gewollt. Kinder mit weißer Hautfarbe sind ja in manchen Kreisen äußerst verpöhnt, insbesondere in solchen, die eine Flagge im Logo tragen, die der gewisser Jugendorganisationen der 30er stark ähnelt.

Daher ist diese Diskussion auch sinnlos. Es werden sich Leute drum kümmern und die Welt in Ordnung bringen, wenn die Zeit reif ist. Bis dahin heißt es abwarten und Ordnung im Inneren behalten.

[ulix]

Die einfachste, realistischste, pragmatischste und zuverlässigste Lösung ist eine massive ökonomische Vorteilsstellung von deutschen Eltern:

- Steuerersparnisse
- Sozialversicherungsersparnisse
- Direktgeld von 10.000 € , wenn das Kind auf der Welt ist
- Förderungen der Kitas auf 100%

Was ist denn daran einfacher, als Migranten anzulocken die eh nach Deutschland wollen?
Prinzipiell habe ich aber nix gegen deine Vorschläge. Natürlich müsste eine Kinderprämie aber für alle in Deutschland geborenen Kinder ausgezahlt werden (deren Eltern permanent hier leben, also keine Touristen sind), egal welche Nationalität sie oder die Eltern haben.

Dann ist hier binnen 2 Jahren eine Kindermenge da, die alle Zukunft absichert.

Da hast du aber sehr naive Vorstellungen. Selbst wenn wir morgen deine Reformen einführen, wird es ein bis zwei Jahrzehnte dauern, bis dann vielleicht, hoffentlich, 2,1 Kinder pro Frau geboren werden.

Ist aber politisch nicht gewollt. Kinder mit weißer Hautfarbe sind ja in manchen Kreisen äußerst verpöhnt, insbesondere in solchen, die eine Flagge im Logo tragen, die der gewisser Jugendorganisationen der 30er stark ähnelt.

Eine eher langweilige rassistische Polemik. Welche Kreise sollen das sein, und welchen Einfluss haben sie auf die Politik?