ich hab seit märz 2021 immer wieder solch lästige events in der ereignisanzeige in der form von:
Das Zeitlimit (30000 ms) wurde beim Verbindungsversuch mit dem Dienst Windows-Fehlerberichterstattungsdienst erreicht.
zuletzt heute um 07:03, während ich in der linux mint vm am werkeln war und abwechselnd gibts auch entsprechende meldungen von steam (zuletzt am 13.05.):
Das Zeitlimit (30000 ms) wurde beim Verbindungsversuch mit dem Dienst Steam Client Service erreicht.
bzw.
Der Dienst "Steam Client Service" wurde aufgrund folgenden Fehlers nicht gestartet:
Der Dienst antwortete nicht rechtzeitig auf die Start- oder Steuerungsanforderung.
obwohl steam dann doch startet, jene steam-fehler tauchen immer dann auch, wenn steam aktualisiert wird, gemeinsam mit "warnungen", dass bei steam diese oder jene datei aktualisiert wurde (muss das unbedingt eine "warnung" sein? ein update ist ja nur eine info).
nun wollte ich mich erkundigen: darf man jenen ominösen fehlerberichterstattungsdienst gefahrlos deaktivieren? den sogenannten "dienst" brauche ich ohnehin nicht, denn microschrott geht das gar nix an, was auf meinem rechner passiert. zumal besagter "dienst" unter dienste (services.msc) ohnehin auf manuell steht und gegenwärtig gar nicht gestartet ist. also was triggert den "dienst" eigentlich und sorgt dafür dass der "windows-fehlerberichterstattungsdienst" mit irgendwas "verbinden" will?