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Der freie Markt (aus PE)

  1. #41 Zitieren
    Halbgott Avatar von Progrinator
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    Ein komplett freier markt als auch ein komplett unfreier Markt wäre unoptimal. Irgendwo mussm an die grenzen zeihen und auch agieren lassen. Sprich es braucht regeln und diese müssen auch umgesetzt werden.

    Zudem kann aus einen freien Markt auch ein unfreier Markt werden, indem ein Beteiligter so viel macht entwickelt, dass er die relgen aufsetzen kann und diese auch durchpeitschen kann.
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  2. #42 Zitieren
    MisterXYZ
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    Zitat Zitat von Progrinator Beitrag anzeigen
    Ein komplett freier markt als auch ein komplett unfreier Markt wäre unoptimal. Irgendwo mussm an die grenzen zeihen und auch agieren lassen. Sprich es braucht regeln und diese müssen auch umgesetzt werden.

    Zudem kann aus einen freien Markt auch ein unfreier Markt werden, indem ein Beteiligter so viel macht entwickelt, dass er die relgen aufsetzen kann und diese auch durchpeitschen kann.
    Tatsächlich sehe ich das genau so!

    Problematisch empfinde ich insbesondere, dass vermehrt Arbeiter gegen Mittelschicht ausgespielt werden. Früher war es auch für Lehrer, Professoren (Mittelschicht) möglich, sich ein Eigenheim zu leisten - dies ist nun sehr schwierig, eigentlich unmöglich geworden. Umgekehrt wird sich heute kein Arbeiter mehr eine eigene Wohnung leisten können und sei sie noch so klein.

    Ein Spitzensteuersatz ab 60.000 im Jahr ist halt auch nicht fair gegenüber der Mittelschicht. Man sollte hier deutlich senken und stattdessen Spitzenverdiener stärker belasten.

  3. #43 Zitieren
    Halbgott Avatar von Progrinator
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    Zitat Zitat von MisterXYZ Beitrag anzeigen
    Tatsächlich sehe ich das genau so!

    Problematisch empfinde ich insbesondere, dass vermehrt Arbeiter gegen Mittelschicht ausgespielt werden. Früher war es auch für Lehrer, Professoren (Mittelschicht) möglich, sich ein Eigenheim zu leisten - dies ist nun sehr schwierig, eigentlich unmöglich geworden. Umgekehrt wird sich heute kein Arbeiter mehr eine eigene Wohnung leisten können und sei sie noch so klein.

    Ein Spitzensteuersatz ab 60.000 im Jahr ist halt auch nicht fair gegenüber der Mittelschicht. Man sollte hier deutlich senken und stattdessen Spitzenverdiener stärker belasten.
    glaube nicht dass das unmöglich geworden ist. Ich kenne 2 aus meinen umfeld die sich in Berlinein Hausgekauft haben, und nicht top verdiener sind.

    Ich kann nicht sagen ob der steuersatz ab 60k a Einkommen, gerecht oder ungerecht ist. Es ist auch die frage was passiert, wenn leute mit 100k oder 200k härter besteuert werden. Ziehen die evtl. weg. Dann wäre damit auch nichts gewonnen. Es ist irgendwie eine recht schwierige Sache zwischen Gerechtensteuersatz und Grundzumwegziehen liefern.

    Wahrscheinlich wäre Steuermäßig viel gewonnen, wenn deutlich weniger Geld verschwendet wird und bestimmte Prozesse entfernt werden.

    BSP ALG1 Antrag. Ansicht könnte auch die DRV und das FA alle nötigen Daten ams Amt schicken und die könnten dann darauf passieren urteilen. Wenn man es digital machen würde, müsste am ende noch nicht mal jemand per hand was machen, sondern nur der Antragsteller, müsste den Antrag einreichen.
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  4. #44 Zitieren
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    Mit 60.000 Euro Einkommen im Jahr gehört man zu den oberen 10%. Aber meinetwegen kann man den jetzigen Spitzensteuersatz auch erst ab 100.000€ ansetzen, und dafür dann kräftig weiter besteuern. 50%, 60%, 70%, oder auch 95% sind möglich.
    ulix ist offline

  5. #45 Zitieren
    Halbgott Avatar von Progrinator
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    Zitat Zitat von ulix Beitrag anzeigen
    Mit 60.000 Euro Einkommen im Jahr gehört man zu den oberen 10%. Aber meinetwegen kann man den jetzigen Spitzensteuersatz auch erst ab 100.000€ ansetzen, und dafür dann kräftig weiter besteuern. 50%, 60%, 70%, oder auch 95% sind möglich.
    glaube alles über über 60% ist zu hoch. 95% auf jeden fall. Ich glaube dann werden die definitiv mit ihren Kapital gehen.
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  6. #46 Zitieren
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    In den USA herrschte in der Zeit des größten Wirtschaftswachstums ein Spitzensteuersatz zwischen 70 und 95%.
    ulix ist offline

  7. #47 Zitieren
    Halbgott Avatar von Progrinator
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    Zitat Zitat von ulix Beitrag anzeigen
    In den USA herrschte in der Zeit des größten Wirtschaftswachstums ein Spitzensteuersatz zwischen 70 und 95%.
    heißt nicht, dass dies der Hauptgrund dafür war.
    Heutzutage kann man viel einfach den Standort Wechseln als damals.
    Zudem könnte auch die Mentalität damals eine ganz andere Sein.
    Progrinator ist offline

  8. #48 Zitieren
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    Zitat Zitat von Progrinator Beitrag anzeigen
    heißt nicht, dass dies der Hauptgrund dafür war.
    Es heißt aber, dass es offenbar nicht groß geschadet hat.
    ulix ist offline

  9. #49 Zitieren
    #16  Avatar von Forenperser
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    Bei 95% Besteuerung würden die Reichen konsequent auswandern.
    Forenperser ist gerade online

  10. #50 Zitieren
    General Avatar von Montefiore
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    Ja, Steuerflucht ist hierbei ein echtes Problem.
    Wobei ich es schon erstaunlich finde, wie wenig motiviert so manche Regierung zu sein scheint, da konsequent durchzugreifen. Ist ja mit Großkonzernen nicht viel besser, was die Tricks von Steuervermeidung und sogar Steuervergünstungen angeht.

    Ich denke aber, dass eine Regierung, die 95% Besteuerung beschließt auch konsequente Maßnahmen dagegen ehrlich anzupacken versucht.
    Aber so lange man da nicht international und global zumindest gewisse Grundstandards festlegt und auch umsetzt sehe ich schwarz für entsprechend hohe und effiziente Besteuerung der Reichen.
    Und wie realistisch ist es schon, dass man sich global auf eine effiziente und hohe Besteuerung reicher Menschen einigt?
    Montefiore ist gerade online

  11. #51 Zitieren
    Halbgott Avatar von Progrinator
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    Zitat Zitat von ulix Beitrag anzeigen
    Es heißt aber, dass es offenbar nicht groß geschadet hat.
    was mal funktioniert hat, muss heute nicht funktionieren, weil nicht alle Hebel gleich eingestellt sind.

    Zitat Zitat von Montefiore Beitrag anzeigen
    Ja, Steuerflucht ist hierbei ein echtes Problem.
    Wobei ich es schon erstaunlich finde, wie wenig motiviert so manche Regierung zu sein scheint, da konsequent durchzugreifen. Ist ja mit Großkonzernen nicht viel besser, was die Tricks von Steuervermeidung und sogar Steuervergünstungen angeht.

    Ich denke aber, dass eine Regierung, die 95% Besteuerung beschließt auch konsequente Maßnahmen dagegen ehrlich anzupacken versucht.
    Aber so lange man da nicht international und global zumindest gewisse Grundstandards festlegt und auch umsetzt sehe ich schwarz für entsprechend hohe und effiziente Besteuerung der Reichen.
    Und wie realistisch ist es schon, dass man sich global auf eine effiziente und hohe Besteuerung reicher Menschen einigt?
    das wäre eher besser. Wobei das auch über all gleich Konsequent umgesetzt werden müsste.


    Manche ziehen schon wegen weit niedrigere Steuern aus. Für mich verlieren Menschen, die wegen der Steuerlast ausziehen, meinen Respekt. (geringverdiener ausgenommen).
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  12. #52 Zitieren
    General Avatar von Montefiore
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    Andererseits scheint es ja in den USA schonmal ein Weilchen funktioniert zu haben. Ich würde gerne von Ulix erfahren, wie das damals konkret umgesetzt wurde, auch im Sinne der Steuerflucht der Reichen.
    Montefiore ist gerade online

  13. #53 Zitieren
    Halbgott Avatar von Progrinator
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    Zitat Zitat von Montefiore Beitrag anzeigen
    Andererseits scheint es ja in den USA schonmal ein Weilchen funktioniert zu haben. Ich würde gerne von Ulix erfahren, wie das damals konkret umgesetzt wurde, auch im Sinne der Steuerflucht der Reichen.
    könnte mir vorstellen, dass die Patreotischer und co waren. Das man das dann eher hingenommen hat, weil man damit sein Land stärkt. Und wenn ich man sehr viel verdient, hat man trotz sehr hoher steuer, immer noch sehr viel.


    Es wäre aber wirklich interessant zu erfahren wieso das geklappt hat. Heißt aber nicht, dass man dadurch es eher auch hier anwenden kann.
    Progrinator ist offline

  14. #54 Zitieren
    #16  Avatar von Forenperser
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    Das war damals kurz nach dem 2. Weltkrieg, wohin hätten die Leute damals bitte auch auswandern sollen?
    Forenperser ist gerade online

  15. #55 Zitieren
    Halbgott Avatar von Progrinator
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    Zitat Zitat von Forenperser Beitrag anzeigen
    Das war damals kurz nach dem 2. Weltkrieg, wohin hätten die Leute damals bitte auch auswandern sollen?
    ok, dann ist es wirklich save nicht vergleichbar. Gab es da überhaupt die möglichkeit soeben von A nach b zu fliegen und die sachen mit zu nehmen? (selbst wenn nicht alles zerstört war)
    Progrinator ist offline

  16. #56 Zitieren
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    Zitat Zitat von Forenperser Beitrag anzeigen
    Bei 95% Besteuerung würden die Reichen konsequent auswandern.
    Nicht wenn man die Einkommen erst ab z.B. 100k höher besteuert. Alles darunter 42%, darüber wird es progressiv mehr.

    Auch ist das ein langweiliges Argument. Auch Reiche haben Freunde und ein lokales soziales Netz, und wollen sich nicht immer in den Privatflieger setzen um sie zu besuchen.
    Und Geld verdienen sie in der Regel auch in Deutschland, egal wo sie sich befinden. Darüber kann man sich auch einiges holen.

    Man müsste nur wollen. Aber ich geb mich auch schon mit 70% ab 250k (also jeder Euro darüber) zufrieden.

    [Bild: toprate_historical_2.png]
    Zitat Zitat von Montefiore Beitrag anzeigen
    Andererseits scheint es ja in den USA schonmal ein Weilchen funktioniert zu haben. Ich würde gerne von Ulix erfahren, wie das damals konkret umgesetzt wurde, auch im Sinne der Steuerflucht der Reichen.
    Über diverse Steuertricks haben die wenigsten Menschen mit hohen Einkommen damals so hohe Steuern bezahlt (gab natürlich Schlupflöcher), und nur wer z.B. 100.000$ im Jahr verdiente (inflationsbereinigt ~500.000$ heute) musste für jeden Dollar ab 100.001$ dann 95% (oder später über 2 Jahrzehnte ~70%) berappen.

    Trotzdem waren auch die de facto (also realen) Steuern für sehr gut Verdienende deutlich höher als heute.
    ulix ist offline

  17. #57 Zitieren
    Halbgott Avatar von Progrinator
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    Zitat Zitat von ulix Beitrag anzeigen
    Nicht wenn man die Einkommen erst ab z.B. 100k höher besteuert. Alles darunter 42%, darüber wird es progressiv mehr.

    Auch ist das ein langweiliges Argument. Auch Reiche haben Freunde und ein lokales soziales Netz, und wollen sich nicht immer in den Privatflieger setzen um sie zu besuchen.
    Und Geld verdienen sie in der Regel auch in Deutschland, egal wo sie sich befinden. Darüber kann man sich auch einiges holen.

    Man müsste nur wollen. Aber ich geb mich auch schon mit 70% ab 250k (also jeder Euro darüber) zufrieden.
    außer die Reichen, haben eher Reiche freunde und ziehen zusammen u. An sich findet man auch immer neue Freunde. Meist geht es sehr schnell. Hierzu bieten sich Sportvereine und co an. Eigentlich ist das finden von Freunde nicht so schwer, wenn man sich mit Personen umgibt.
    Progrinator ist offline

  18. #58 Zitieren
    dann wähle doch deinen sonderrang Avatar von Heinzi
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    Zitat Zitat von Progrinator Beitrag anzeigen
    außer die Reichen, haben eher Reiche freunde und ziehen zusammen u. An sich findet man auch immer neue Freunde. Meist geht es sehr schnell. Hierzu bieten sich Sportvereine und co an. Eigentlich ist das finden von Freunde nicht so schwer, wenn man sich mit Personen umgibt.
    Sie tun es aber nicht.

    Zitat Zitat von Bund der Auslands-Erwerbstätigen
    In Finnland ist der Spitzensatz mit 56,95 Prozent weltweit am höchsten, gefolgt von Dänemark (56,5 Prozent), Japan (55,97 Prozent), Österreich (55 Prozent) und Schweden (52,85 Prozent).
    [...]
    Steueroasen hingegen sind auf der arabischen Halbinsel und in der Karibik zu finden. In diesen Ländern existiert häufig keine individuelle Einkommensteuer. Inselstaaten wie die Bahamas, Bermuda und die Cayman Islands sind immer wieder Gegenstand der Berichterstattung über Steuerhinterziehung, da einige Spitzenverdiener ihr Geld auf Konten in diesen Ländern transferieren und somit am Fiskus vorbeischmuggeln.
    https://www.bdae.com/journal/2648-in...n-am-hoechsten

    Also Finnland 56,95% Spitzensteuersatz und auf den Bahamas 0% - und trotzdem gibt es in Finnland 103000 Millionär*innen (Wikipedia). Warum ziehen die nicht alle auf die Bahamas?
    "wenn ich jmd respektlos behandelt habe warst dass immer nur du" - wahre Freunde!

    Legen Sie das verdammte Eis zurück auf Ihre Zwei-Millionen-Dollar-Hand!
    EDL: Es wird Menschenansammlungen in allen Größenordnungen geben in hinreichender Zahl.
    Mission Impossible mit Heinzi Cruise
    Heinzi ist offline

  19. #59 Zitieren
    Legende Avatar von Ciao
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    Zitat Zitat von Montefiore Beitrag anzeigen
    Andererseits scheint es ja in den USA schonmal ein Weilchen funktioniert zu haben. Ich würde gerne von Ulix erfahren, wie das damals konkret umgesetzt wurde, auch im Sinne der Steuerflucht der Reichen.
    Das war damals nicht schwierig, da es wenig Kapital- und Ansiedlungsfreiheiten in der Welt gab.
    D.h. man konnte zumeist schlichtweg nicht steuerlich in andere Staaten auswandern.

    Weder konnte man problemlos in andere Staaten ein- und ausreisen,
    noch konnte man Geld ohne große Abschläge ins Ausland transferieren (alleine schon die Umtauschgebühren in andere Währungen waren damals enorm),
    noch konnte man Unternehmen einfach in andere Länder migrieren (beschränkte Reisefreiheit, Sprachprobleme, Kapitalverkehrskontrollen, Umtauschgebühren)
    noch konnte man mit fremder Staatsangehörigkeit einfach in anderen Ländern Unternehmen gründen,
    noch waren Online geführte Konten und Depots möglich,
    usw.

    Die Welt ist enorm zusammengewachsen.
    Die Staaten blieben jedoch kleinteilig organisiert
    => die Staaten sind nicht mitgewachsen und verloren damit Einfluß und Gestaltungsmöglichkeiten gegenüber den flexiblen Teilen der Gesellschaft.
    Während die normalen Arbeitnehmer relativ unflexibel an einen Ort gebunden sind, können Reiche und Unternehmen flexibel in fast der gesamten Welt die Rosinen picken.
    Deshalb werden Arbeitnehmer hoch besteuert und Reiche und Unternehmen finden immer einen Ort zur Steuerflucht.

    Die USA verlangen noch heute weltweit Steuern von US-Bürgern.
    Egal wo diese leben
    Und die USA sind das einzige Land, das dazu in der Lage ist dies zu tun
    Jedoch möchte die USA ihre Reichen und ihre Unternehmen nicht härter besteuern als die Anderen, da das die Konkurrenzfähigkeit schwächen würde

    Ein starkes, vereintes Europa könnte ähnlich wie die USA auftreten
    Und dann könnten die Steuern sicherlich angehoben werden

    Aufgrund der oben beschriebenen veränderten Machtverhältnisse und aufgrund der Verweigerung der Masse politisch aktiv zu sein, legen aber die Reichen die Regeln in der EU fest.
    D.h. es müsste eine Massenbewegung pro Demokratie in einem vereinten Europa geben, um das Problem der politischen Machtverteilung zu lösen
    Ist Euch eigentlich klar, dass wir zu den reichsten 10% der Welt gehören?
    10% von 9 Milliarden sind 900 Millionen. Und unter diesen 900 Millionen gehören unsere 80 Millionen klar zu den reicheren unter den reichsten 10%.
    Also, wie verbessern WIR die Welt? Und keine Ausreden.
    Ciao ist offline Geändert von Ciao (15.05.2022 um 10:39 Uhr)

  20. #60 Zitieren
    Operaist Avatar von Alo
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    Zitat Zitat von MisterXYZ Beitrag anzeigen
    Entschuldige bitte, aber Kuba lasse ich noch gelten, aber China ist ja wohl faschistisch motivierter Raubtierkapitalismus in Reinkultur. Da ist ja Deutschland sozialistischer.
    Ökonomisch betrachtet ist China eher ein staatskapitalistisches System, würde ich sagen.
    Alo ist offline Geändert von Alo (16.05.2022 um 21:08 Uhr)

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