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Ich würde sagen, dass der Markt PB insgesamt beim Storytelling spätestens seit Elex 1 überholt hat. Hast du bspw. mal Disco Elysium gespielt? Das kommt natürlich ganz ohne Kampf aus, dafür sind die Dialoge aber auch wirklich auf einem top Niveau und das Spiel wurde auch von einem sehr kleinen Team entwickelt. Dann wären da so Dinger wie jetzt vor kurzem Guardians of the Galaxy. Ich würde mir jedenfalls wünschen, dass sie sich wieder mehr auf die Formel "weniger ist mehr" konzentrieren, nicht versuchen mit vier Leuten 50k Quest/Dialoge für Ebenso viele NPC zu schreiben. Diese Fließbandproduktion scheint mir wirkli, cich an der Qualität zu nagen. Und es wäre vlt. mal gut einen professionellen writer einzusetzen, der für PB das ganze Gefüge etwas zusammenhält.
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Spiele wie diese beiden brauche ich nicht.
Die PB erschaffen Spiele nach ihrer Art und sind auf ihre Art auch erfolgreich.
Es ist meiner Ansicht nach wichtig, dass sie ihre Stärken ausbauen und nicht zu viel rumexperimentieren.
OT-Beispiel: Das Paul McCartney ein hervorragender Musiker ist, sollte allen klar sein.
Zu anderen Musikstilen sagte er mal, er habe es probiert aber er kann leider nur das, was er bisher machte.
Z.B. könnte ich ihn mir nicht als Rapper vorstellen (grobes Beispiel, nicht wahr?).
Man kann keine Menschen umkrempeln.
Ich war bislang mit den Spielen von PB trotz ihrer Macken insgesamt soweit zufrieden, dass ich den Kauf nie bereut habe.
Ich hoffe, dass ich bald die Möglichkeit habe, Elex 2 (schon gekauft) auch spielen zu können. Ich arbeite dran."Ihr solltet mich mal sehen, wenn mir langweilig ist"Von Jaree-Ra, in Einsamkeit (Skyrim)
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PBs große Stärke ist meiner Meinung nach die Erschaffung interessanter Spielwelten, in denen man sich für Stunden verlieren kann. Hilfe wäre hier gerade bei der groben Story und gewissen Wendungen von Nöten, da sie sich dort immer wieder verhaspeln und die Geschichten nach den ersten zwei Kapiteln drastisch an Qualität verlieren.
Ich habe G1, G2 (plus Addon) und Elex sehr gern gespielt, weil mich die Erkundung der Spielwelt extrem gereizt hat. Die Quests waren weder gut noch schlecht, aber immerhin keine Alltagskost, die man in anderen Spielen dieses Genres vorgesetzt bekommt.Bock auf Discord?
[Bild: sigpic168022_132.gif]
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Bin ja noch nicht weit in E2 , aber wenn die Story wirklich so langweilig und vorhersehbar ist könnte man sich ja mal Gedanken machen beim nächsten mal einfach mal nen Autor die Story ausschmücken zu lassen.
Sprich PBs geben die Rahmenhandlung vor ein Autor überarbeitet diese und die PBs schreiben sie dann so das man sie in einen Spiel umsetzen kann.
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Ja das wäre zumindet mal nötig, alleine um die Dialoge zumindest weider auf Gothic Niveau zu heben. Besser fände ich allerdings, dass sie sich lediglich das grobe Setting überlegen (zB Postapocalypse mit Robotern und Schwertern) und den Rest einem professionellen Autor überlassen, der Autor braucht in jedem Fall eine gewisse kreative Kontrolle.
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Total faszinierend, wie das alles wahr genommen wird, und wie unterschiedlich.
- Ich habe 442.1 Spielstunden in Elex I, alle 50 Achievements und nach Release 3x am Stück durchgespielt, einmal selbstverständlich auf "ultra". Und das nicht, weil es mir an anderen Spielen oder Hobbys mangelte, im Gegenteil... Wiederspielwert ist da.
- Bei Witcher 3, was ich mir als GotY-Edition gekauft habe, habe ich es einmal geschafft, das Hauptspiel bis zum Ende durch zu spielen. Bei Blood and Wine habe ich dann gelangweilt aufgegeben. Zwei weitere Versuche, das Spiel durchzuspielen, sind im Sande verlaufen. Mir hat die Möhre vor der Nase gefehlt, die Welt, Monster und Kämpfe fühlten sich zu generisch an, die Items nicht befriedigend u.s.w., da half auch die Quest mit dem blutigen Baron nicht weiter. Ich finde es gut, dass PB sich nicht zu viel daran orientiert, das Spiel ist imho überbewertet. Zudem ist der Soundtrack eher so "naja". (Cyberpunk dagegen finde ich genial, btw.)
- Gothic 3 war eine Bugseuche und unfertig, es hat ja z.b. eine 2. Fraktion in Nordmar komplett gefehlt u.s.w., aber die Spielwelt ist komplett irre und vielleicht das Beste und schönste, was jemals in einem Open World RPG aufgetaucht ist! Ein ungeschliffener Diamant, bei dem es mir weh tut, dass es nicht beendet wurde und auch nach der Community-Patcherei natürlich diesen Status noch hat, aber es ist eben ein Diamant. Ich hab da alleine auf Steam 270 Spielstunden drin, bevor ich das Spiel auf Steam hatte, kommt nochmal was drauf.
Ich bin da ein bisschen bei Schnurz. PB hat Stärken, die sie ausbauen sollten, das sind Dialoge und NPCs, Möhre vor der Nase im Charachter- und Itemsystem, handgemachte, wundervolle, glaubhafte und sympathische Welten und viel zu Entdecken, was sich belohnend anfühlt, sowie der Drang, immer wieder in ihre Welten zurück zu kehren. Verstehe vor den sehr unterschiedlichen Meinungen hier aber auch, dass das so sehr eine Frage des Geschmacks ist, dass es nicht bei jedem passt.
Frage in die Runde, da sich einige hier über das Storytelling beschweren: Habt ihr Elex 2 schon komplett durch? Bisher wirkt das Storytelling sehr reif auf mich...
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Dazu fällt mir der Satz des Andreas ein "Alles bleibt wie es ist!!!" Spaß beiseite. Es ging mir nicht darum, dass PB ihre Stärken vergessen bzw. Ganz andere spiele machen soll, sondern das sie auf ihren Stärken aufbauend mal etwas in die Tiefe gehen und an den schlechteren Aspekten ansetzen. Es gibt nunmal gute Beispiele wie Dialoge natürlich geschrieben werden können, wie man ordentliche Dialogregie macht und was Backstory eben auch sein kann. Stellt euch mal eine openworld von PB mit hochwertigen Dialogen und einer tiefen, nicht vorhersehbaren Story. Ich spiel Elex 2 schon extra auf englisch, weil ich mir die deutsche Fassung echt nicht geben kann und trotzdem schlafe ich bei jedem Gespräch fast ein. Wo sind die kurzen und knackigen Dialog aus Gothic hin? Da muss sich meiner Meinung nach echt was tun...
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Da geb ich dir vollkommen recht.
Bin in Elex 2 noch nicht so weit, aber was ich bis jetzt gesehen hab gefällt mir gut.
Find die Integration der Kinder ganz gut, auch wenn ich mir manchmal denke so würde das ein 6 Jähriges Kind nie sagen (ich hätte gern eine intakte Familie ? WTF das Dex ist doch nicht Sheldon Cooper)
Aber die Ideen die sie mit den Kindern haben sind schon cool, bin gespannt was da noch so kommt. Ich bin jedenfalls dadurch echt bei meiner Fraktionsauswahl beeinflusst.
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
Die Albs die ihre Kinder Wie Roboter behandeln , die Berserker sind noch ganz ok , bei den Outlaws hab ich echt gedacht es gäbe den Kinderhort wirklich ich Naivling(wobei ich das echt cool gefunden hätte das hätte den Outlaws noch mal ne ganz andere Richtung gegeben quasi ein Kontrast zu den sonstigen verhaltensweißen), bei den Morkons hab ich bis jetzt noch keine Kinder gesehen.
Ich finds auch cool das sie das mit den Kindern so ähnlich umgesetzt haben wie ich mir das vorgestellt habe, das sie bei einem Kampf davonrennen.
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Sehe ich ähnlich. Wenn ich in Elex 2 an Orte komme, an denen vorher eine massive Felswand stand, ist die jetzt plötzlich weg und eröffnet ein neues Gebiet, was vorher nicht da war.
Wo kommt das denn jetzt auf einmal her?
In G2 war der Weg zum Minental logisch aufgebaut. In DNDR hat man eine ganze Quest darum gestrickt, wie man in das neue Gebiet kommt.
Die Kinder der Albs, die ja noch gar kein Elex zu sich nehmen, aber trotzdem schon so bleich sind, wie Elexabhängige? Und so weiter... Überall Inkonsistenzen.
Auch das Billy Idol-Konzert in Elex 2 hat halt nichts von dem Charme, den In Extremo damals hatte. Das liegt einerseits daran, dass es nur eine simple Cutscene ist, aber andererseits auch, dass es einem so dermaßen aufs Brot geschmiert wird, dass ich schon fast keinen Bock hatte da hinzulaufen.
"Hey, Billy Idol ist da und übrigens, Billy Idol gibt ein Konzert" und dann läuft im Radio auch noch der Song und mein Baumeister quatscht mich auch noch an, dass er jetzt zum Billy Idol-Konzert läuft.
In G1 bist du einfach durch Zufall drauf gestoßen und die haben da gespielt, ob du da warst oder nicht. Das war so viel subtiler und dadurch so viel wirkungsvoller.
Und ganz allgemein finde ich, durch das Setting lädt man sich eben sehr viele Inkonsistenzen auf. Es ist eben eine Welt voller moderner Technik und trotzdem gehen selbst die hochtechnologisierten Nasen mit dem (Cyber)Schwert aufeinander los.
Ich habe letztens mal wieder Gothic 3 gestartet und war sofort wieder fasziniert von dem sicheren Style dieser Fantasywelt. Ich erinnere mich heute noch daran, wie ich nach Faring gekommen bin und wie beeindruckt ich war, wie sich diese Burg so aus dem Felsen schält.
Ich würde mir echt wieder so eine reine Fantasy-Mittelalterwelt wünschen...
Aber... tut es das wirklich? Gerade in Elex 2, wo man ab der Hälfte des Spiels nur noch am kämpfen ist?
Das Kampfsystem macht mindestens ein Drittel des Spiels aus neben Erkunden und Questen. So viel mehr steht neben dem Kampfsystem also meiner Meinung nach nicht...
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Ich würde mir auch wünschen, dass Piranha Bytes wieder kleinere Spiele macht. Es ist zwar beeindruckend, dass sie beim Umfang mit den großen Studios mithalten können; andererseits versteh ich nicht, wieso das überhaupt das Ziel ist. Denn man merkt beiden Elex-Spielen leider an, dass PB ihre Ressourcen etwas zu sehr strecken müssen. Überall gibt es Punkte, die man mit einem Fokus auf Klasse statt Masse verbessern könnte.
Ich brauche ehrlich gesagt kein 70 Stunden langes Rollenspiel mit einer gigantischen Welt, die Hälfte tut es auch, wenn sie dafür mit der doppelten Aufmerksamkeit bedacht wurde. Elex 2 macht Spaß, aber es könnte ein noch besseres Spiel sein. Mit einer kleineren Welt die dafür mit noch mehr Auge fürs Detail gestaltet und gefüllt wurde, mit besser verzahnten Quests, mit schöner aussehenden Charakteren, mit runderen Mechaniken. Vielleicht würde das auch die Haupthandlung verbessern, denn Quests à la "Töte 50 Gegner" fühlen sich nach nichts anderem als Spielzeitstreckung an.
Gothic 2 war doch auch nicht riesig, aber Piranha Bytes scheint dem Glauben aufgesessen zu sein, dass solche "kleinen" Spiele heute nicht mehr gehen. Das halte ich für einen Irrtum. Dabei möchte ich natürlich nicht die Schwächen dieser alten Spiele, es geht mir um die inhaltlichen Stärken, kombiniert mit heutigen Qualitätsansprüchen bei Grafik und Gameplay. Was nämlich heute erst recht nicht mehr gut ankommt, sind eine unbefriedigende Story, technische Defizite und ein unrundes Kampfsystem.
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"in der Erkundung dieser weiten und wunderbaren Welt" (post #70, höre link unten)
TAS for Elex 2 at ELEX II Nexus - Mods and Community (nexusmods.com)
Tuvok, scannen Sie den Planeten nach Mikroplastik!
"Hört mir bloß auf mit "Stormson".
"In Toussaint wird schon für kleinere Schmähungen als diese Satisfaktion verlangt."
Genug der "Blumensträuße". Ich WILL MadBob! Beugt die Realität!
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Ich bin da nur hin weil ich dachte da kommt jetzt irgendwas originelles, habe aber tatsächlich nicht mit einem Billy Idol Konzert gerechnet. Das Ergebnis war den Weg dann doch nicht wert.
Sehe ich auch so, find das Elex Setting zwar schon ganz in Ordnung, würde es aber sofort gegen alles bis Risen 1 eintauschen.
Volle Zustimmung. Eine deutlich kleinere Welt, welche man zum Großteil auch durchs reine folgen der Story entdeckt, gepaart mit einigen zusätzlichen spannenden Locations würde auch mir völlig ausreichen. Da wäre halt jeder Ort irgendwie interessant, und die immer wieder recht dünne Story würde auch nicht so schwer ins Gewicht fallen.
Mit Risen hat man sich da nach dem Gothic 3 Desaster (muss jetzt keine Diskussion starten, ich finde es furchtbar, auch wenn die Welt wunderschön ist) auch nochmal zurück besonnen, vielleicht wirds nochmal was.
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Wie man einen Release so richtig in den Sand setzen kann, zeigt im Moment übrigens Babylon's Fall. Noch nie davon gehört? Das ist ein 70-80€ teures Online-Action-RPG nach dem "Games as a Service"-Modell, von Entwickler Platinum Games (NieR: Automata) und Publisher Square Enix. Das hat im Vorfeld kaum Marketing erhalten, wurde zum aktuellen Zeitpunkt vielleicht von fünf kleinen Webseiten reviewt und lag gestern am Erscheinungsdatum bei maximal 650 gleichzeitigen Spielern auf Steam. Außerdem wird es von den Spielern in den Bewertungen wegen Pay2Win-Mikrotransaktionen zerrissen.
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Sowas stinkt nach Geldgier mit Abzocke.
Interessant, dass es tatsächlich jemand kauft."Ihr solltet mich mal sehen, wenn mir langweilig ist"Von Jaree-Ra, in Einsamkeit (Skyrim)
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Ich würde gar behaupten, dass solche Spiele *gerade* heute wieder gehen, sofern sie gut gemacht sind.
Aber ich sag's ja schon länger: PB braucht jemanden, dessen einzige Aufgabe es ist, mit ner zusammengerollten Zeitung durch das Büro zu gehen, regelmäßig den Mitarbeitern damit auf die Köpfe zu prügeln um dann in Ruhe den Rotstift anzusetzen.
Es waren schon in Elex zu viele Baustellen, die weder funktioniert haben, noch gepatcht wurden. Nicht einmal der Attributstext wurde umgeschrieben.
Wie isses denn mit dem Jetpack in Elex 2? Haben die Tiere immer noch Killerrotze, die sie nur dann einsetzen können, wenn Jax' Füße den Boden nicht mehr berühren?
Wie man einen Release so richtig in den Sand setzen kann, zeigt im Moment übrigens Babylon's Fall. Noch nie davon gehört?
Das Ding war aber Frontalunfall mit Ansage. Bei Elex 2 hingegen hab ich mich an meine Hoffnung geklammert, dass man feinpoliert, statt plattplaniert.
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Dies.
Kleine, aber dichte Welt in der viel passiert > große Welt die sich leer anfühlt und in der wenig passiert.
Eine Welt die nur halb so groß ist würde mir auch reichen. Und es gibt nichts enttäuschenderes als NPCs, die nach einer weile einfach "abgehakt" sind und im Verlauf des Spiels nichts mehr zu sagen haben und auch keine neuen Quests haben.
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Ich muss auch sagen, dass ich von Square Enix durch solche Dinge keine hohe Meinung habe. Spiele wie dieses oder auch Avengers werden durch Geldgier ruiniert, woanders verlangt man für PC-Umsetzungen von jahrealten Spielen (FFVII Remake) 80€. Auf PC! Das einzig positive was mir aus der letzten Zeit in Erinnerung geblieben ist, ist das Guardians of the Galaxy-Spiel, das inhaltlich überzeugen konnte und ohne Mikrotransaktionen und zu einem vernünftigen Preis veröffentlicht wurde. Aber das ist jetzt eigentlich schon OT hier.
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Manche haben das noch, aber nicht alle. Bei Gegnern, die gar keinen "Anti-Luft-Angriff" haben, setzt dafür jetzt die KI offensichtlich aus und sie rennen einfach stur weg, sobald die Füße den Boden verlassen haben.
Das Witzige ist ja, dass sich Gothic 2 trotz seiner kleinen Fläche trotzdem riesig angefühlt hat.
Unter anderem lag das am dichten Questdesign, aber auch am smarten Design der Welt. Die Wege waren verschnörkelt wie Sau, aber wenn man sich das per Cheats mal von oben angesehen hat, lagen viele Orte relativ nah nebeneinander, obwohl man zu Fuß das Gefühl hatte, hier liegen gerade Welten dazwischen.
Mit dem Jetpack hat man zwar einerseits ein tolles Gadget zum Welt erkunden, aber spätestens jetzt in Elex 2 führt es auch zum Zwang zur riesigen Fläche. Schließlich muss es sich am Ende ja nach etwas anfühlen, wenn man mit dem jetpack durch die Welt düst.
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Also das die KI aussetzt würd ich nicht sagen. Eindeutig das Gegenteil oder was machst du wenn dich wer angreift den du nicht erreichen kannst? Genau ! Weglaufen!
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Das Weglaufen an sich finde ich auch in Ordnung. Ist halt die Frage wie organisch das gemacht ist.
Fangen sie an zu Laufen / Rotzen, sobald Jax 1 cm über den Boden schwebt (wie in Elex 1) - oder erst, wenn er tatsächlich nicht mehr zu erreichen ist.
Und rennen sie dann sofort weg oder fluchen sie erst? Bzw. drehen sie sofort um, sobald man wieder auf dem Boden steht, weil sie Jax' Landung offenbar durch Telepathie wahrgenommen haben oder bleiben sie auf Abstand?
Die obigen Fragen dienen übrigens auch als Antwort für die Meta-Frage: "Wieso bauen kleinere Entwickler selten Spiele mit Flugmöglichkeit".