[CKomet]

Vorwort

Die hier niedergeschriebenen Geschichten müssen nicht immer das was im Spiel passiert wiederspiegeln. Manche Übergänge in den Erzählungen können frei erfunden sein, damit es für mich mehr Sinn ergibt

Auch kann kommt es sicherlich regelmäßig zu Spoilern, daher ist anschauen und lesen auf eigenen Gefahr


Ansonsten soll das eine Sammlung an Erzählungen, Screenshots und Ladebildschirmen mit ihren möglichen Fundorten werden und Errungenschaften von Talara werden.

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Talara

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Geboren nahe Aldfelden auf einer abgelegenen Farm. Ihre Mutter ist eine Bretonin ihr Vater war ein Dunkelelf, dessen Aussehen sich bei Talara durchgesetzt hat. Da ihr dauerhaft das Leben auf der Farm zu langweilig war und ihr das Abenteuer, wie schon ihrem Vater im Blut steckte, zog sie frühzeitig hinaus in die Welt um bereiste große Teile Tamriel.

Die Insel Balfiera
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Wie sie auf die Insel gekommen war, daran konnte sich Talara nicht mehr wirklich erinnern. Nur das sie irgendwie ein Portal entdeckt hatte und neugierig wie sie war es gemeinsam mit ihrem kleinen Fuchs betreten hatte. Mit Hilfe von Norianwe konnte sie aber nach einiger Zeit und einem kampf gegen das Wesen, das gemeinsam mit ihr auf die Insel gekommen war, diese wieder durch eines der Portale verlassen.
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Talara beschloss zunächst nach Stros M’Kai zu gehen.

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Errungenschaften die sie bisher geschafft hat.
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[Almalexia]

Hey,

tolle Bilder.

Ich finde es, schade das man die alten Direnni nicht mehr in das Spiel eingebunden hat und das man Balfiera nicht besuchen und erkunden kann. Die Direnni waren ja eine bedeutende Macht in der ersten Ära.

Klar, gibt es die Direnni-Akropolis in Sommersend aber trotzdem...

[CKomet]

Hey,

tolle Bilder.

Ich finde es, schade das man die alten Direnni nicht mehr in das Spiel eingebunden hat und das man Balfiera nicht besuchen und erkunden kann. Die Direnni waren ja eine bedeutende Macht in der ersten Ära.

Klar, gibt es die Direnni-Akropolis in Sommersend aber trotzdem...

Du solltest mal das neue Intro spielen. Da kommst du ja wenigstens ansatzweise nach Bafiera. Wobei die Insel richtig erkunden hätte auch was

[Almalexia]

Du solltest mal das neue Intro spielen. Da kommst du ja wenigstens ansatzweise nach Bafiera. Wobei die Insel richtig erkunden hätte auch was

Ja, das habe ich schon mit meiner Taarandil gemacht. Fand ich großartig. Aber trotzdem hätte ich die alten Direnni gerne mal kennen gelernt.

[CKomet]

Ja, das habe ich schon mit meiner Taarandil gemacht. Fand ich großartig. Aber trotzdem hätte ich die alten Direnni gerne mal kennen gelernt.

Hast du schon mal das Dolchsturzbündis gespielt? Wenn nein, da könnstest du vielleicht fündig werden

[Almalexia]

Hast du schon mal das Dolchsturzbündis gespielt? Wenn nein, da könnstest du vielleicht fündig werden

Nee, die fehlen mir noch in der Sammlung. Okay, werde ich mir mal anschauen.

[CKomet]

Kaum auf Stros M’kai angekommen überkam Talara die Idee, da? es nicht schaden könne zuvor noch einen Besuch in Einsamkeit zu machen. Sie hatte davon gehört, daß man dort das Handwerk für ausgraben von Antiquitäten erlernen könne.

Also begab sie sich zum nächstgelegenen Wegeschrein und machte sich auf den Weg ins Westliche Himmelsrand.

[Bild: eso64_2021-12-04_15-40-30-36.jpg] [Bild: eso64_2021-12-04_15-51-50-04.jpg]


Dort vernahm sie, dass zur Zeit noch die Neujahrsfeierlichkeiten in Gange waren. Es könnte sicherlich nicht schaden einmal daher nach Ostmarsch zu reisen, bevor sie sich anderen Dingen widmen würde.

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Eine gute Bekannte besaß ein Haus direkt dort, wo der Festpavillion stand. Also reiste Talara erst mal ins verzauberte Schneekugelheim, welches sich auf einem Tisch im Neujahrsfestpavillion befand, der gut besucht war.

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Als erstes sprach Talara nach ihrer Ankunft dort mit Petronius Galenus. Er bat sie zum Altjahresschrein in Auridon zu reisen.

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[Bild: eso64_2022-01-03_21-50-38-87.jpg] [Bild: eso64_2022-01-03_21-52-30-81.jpg] [Bild: eso64_2022-01-03_21-54-34-05.jpg]
irgendwie scheint der Künstler sein Werk aus dem Gedächnis erstell zu haben, weil es findet sich kein Ort, der das was auf dem Bild zu sehen ist genauso wieder spiegelt.

[CKomet]

Breda, die Neujahrs-Heroldin schickte sie nach nach Schattenfenn zum Angeln.

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Auch in Schattenfenn konnte Talara, die gerne in Galerien rumstöberte und sich von vielen Bildern wirklich sehr gute Kopien erstellt hatte, keinen Ort finden, der dem auf dem Bild gleich kam.


Die Angelstellen waren auch immer recht gut besetzt. Glücklichweise waren diesmal keinen magier mit ihren Flatterviechern da.

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Nachdem die gewünschte Fische in Talaras Beutel gelandet waren reiste sie zu Zartes Herz um diese abzugeben.

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In Schattenfenn gab es einen Ort, wohin Talara zwischenreisen konnte, das Geräumige Domizil in Sturmfeste.

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Nachdem Talara die Fische gefangen und abgegeben hatte ging es zurück zu Breda und Petronius. Breda schickte sie dann nach Davons Wacht in Steinfälle zum Lavafußstampfer.

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Hier kann man Talara bei ihren Tanzversuchen in einr der beiden Tavernen in Davons Wacht sehen.

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Von Davons Wacht aus ging es weiter nach Ebenherz. Dort kam Talara im Gästezimmer der Ebenholzflasche unter.

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An Ruhe war da aber nciht wirklich zu denken. Weil immer weider tauchten leute auf um an der tanzveranstltungteilzunehmen, so das durchgehend die Musik laut am Spielen war. Also wieder runtr und mitmachen. (Toll kaum war sie unten war die Große Gruppe die dort zuvor herumgetrieben hatte weitergezogen )

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Also ab rüber zum nächsten Veranstaltungsort.
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Am nächsten morgen machte sich Talara dann auf in den Nordosten von Steinfälle. Dort sollte sich ein weiterer Altjahresschrein befinden.

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[CKomet]

Nach der ganzen Tanzerei und kurzen Pause bei Breda, ging es weiter zur Burg Alcaire in Sturmhafen. Bier war die Burgbardenherausforderung angesagt.
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Talara durfte sich dort im Feuerspucken Schwerter Jonglieren und Schwerterschlucken versuchen.

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Anschließend war in Windhelm und Umgebung baden im Eiskalten Wasser angesagt mit hinterher heftigem Gelage an den Lagerfeuern der Nords. Zuvor machte sich Talara es aber noch ein wenig gemütlich in Grymharths Wehe.

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Sonderlich einladend sahen einige Orte, wo man ins Kühle Nass Springen sollte nicht gerade aus. :eek
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Aber immhin gab es am Lagerfeuer auch noch zusätzliche wärmenden hochprozentigen Met aus einem riesigen Fass.

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Hm… schlechte Reihenfolge. Breda schickt einem nach der Badetour nach Auridon zur Schlammballschlacht. Andersherum wäre besser gewesen. Zum Glück hatte sich Talara aber dort ein Zimmer genommen, wo sie sich anschließend wieder säubern konnte, den Privatraum im Widerhaken, einer etwas zwielichten Taverne. Aber etwas anderes war gerade nicht zu bekommen.

[Bild: eso64_2021-12-12_18-21-36-56.jpg] [Bild: eso64_2021-12-12_18-22-10-19.jpg]

Schade das man die Flatterviecher nicht bewerfen konnte aber die Besitzer reichen ja auch schon aus... Und Talara war froh, das sie dunkle Kleidung bevorzugt. Die Rückstände der Schlammbälle auf heller Kleidung sind immer sehr schwer wieder wegzubekommen.

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[CKomet]

Im Anschluß ging es nach Knurr‘ Kha in Schnittermark.

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[Bild: eso64_2021-03-26_21-56-36-74.jpg] [Bild: eso64_2021-03-26_22-01-11-12.jpg]

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bevor Talara Knurr'kha erreichte schaue sie sich wieder mal die Gegend genau an. Es gab viele Brücken, die der, die sie auf einer ihrer Gemäldekopien erkennen konnte, aber einen passenden Ort dazu gab es nicht. Bei dem der ihrer Meinung nach dem am nächsten kam, gab es kein Wasser. Möglich das der Fluss hier ausgetrocknet ist.

Hier sollte Talara für Tumira ihre Fingerfertigkeiten im Schlösserknacken zeigen und in schnellstmöglicher Zeit drei Truhen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgrad öffnen. Zum Glück war der Magier mit seinem nervigen Flattervieh zuvor von dannen gezogen.

[Bild: eso64_2022-01-04_08-37-51-16.jpg] [Bild: eso64_2022-01-04_08-38-02-83.jpg]

Weiter ging es nach Betnikh, wo die Orks ihre Steinzahnsause feierten. Da Talara noch nie da war, mußte sie zuvor nach Stros M’Kai um sich dort ein Schiff zu nehmen, das sie dahinbrachte.

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Auch hier war es wieder nicht eindeutig zu erkennen welchen der Wegeschreine der Künstler gemalt hatte. eigentlich war der letzte dem am Ähnlichsten. der befindet sich aber in Glenumbra bei Illisianischen Turm.

In der Steinzahnfestung war es recht voll. Nachdem Talara ihre Aufgabe erledigt hatte gönnte sie sich noch mal einen ordentlichen Schluck von dem merkwürdigen Gebräu, für das sie unter anderem Zutaten gesammelt hatte.

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Die nächste Aufgabe führte Talara nach Bergama in der Alik’r-Wüste. Dort galt es innerhalb kürzester Zeit vier Fackeln zu entzünden. Und das bei sengender Hitze.

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Hier ist Talara kurz vor der letzten Feuerschale. Um aber die Sonderpunkte für die bessere Zeit zu erhalten war es zu warm

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Nur noch eine Feierlichkeit die dann noch übrig war. Diesmal ging es nach Grathwald, um einigen Waisen zu helfen. Man konnte entweder Gold Spenden oder ein paar Wildtiere erlegen.

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Auch hier war kein passender Ort zu finden.

Nach dieser Tortur war Talara extrem müde und beschloss, das die Bilder von den Feierlichkeiten morgen noch mal überarbeitet werden.

[CKomet]

Nach den Anstrengungen der Neujahrsfeierlichkeiten wollte Talara eigentlich zurück nach Betnikh reisen, aber es kam anders als geplant. Als sie in Auridon ein Schiff nach Stros M’kai suchen wollte, sprach sie eine verhüllte Gestalt an, die meinte jemand wolle mit ihr sprechen. Nichts Böses ahnend ging Talara mit um sich kurze Zeit später an einem schauerlichen Ort wieder zu finden.

Hier lernte Talara Lyris Titanekind kennen und den irgendwie verrückten Cadwell, der ihnen den Weg zeigte, damit sie den Propheten befreien konnten. Talara und dem Propheten gelang die Flucht, Lyyris mußte zurückgelassen werden.

Die verhüllte Gestalt auf dem Schiff

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Erwachen an einem fremden Ort

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Befreiung durch Lyris

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Cadwell und seine Laute

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Der Prophet in seinem Gefängnis

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Am Ende des Tages hat Talara Level 12 erreicht und 675 Erungenschaftspunkte. Sie trat schon mal fix der Magier und Kriegergilde bei.

[CKomet]

Nachdem Talara das Festland erreicht hatte, tauchte an einem Wegschrein die Projektion des Prophten auf. Er zeigte ihr wo sich seine Zuflucht befand und bat sie ihn schnellstmöglich dort aufzusuchen. Da Talara nicht wirklich was anderes vorhatte, begab sie sich zur Zuflucht Nahe Vulkehlwacht in Auridon.

[Bild: eso64_2021-12-03_23-30-29-64.jpg]
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Der Prophet nahm Talara auf eine Reise durch seine Erinnerungen mit.

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Sie erkannte einen der Fünf Gefährten sofort als denjenigen wieder, der versucht hatte ihr die Seele zu entreißen.

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Der Prophet zeigte ihr was bei dem Versuch ein Ritual auszuführen um zum Rechtmäßigen Kaiser zu werden, passierte zeigte ihr die Folgen. Anschließend ging es zurück in die Zuflucht. Sobald der Prophet eine Lösung finden würde um Lyris zu befreien würde er Talara wieder kontaktieren.

[Bild: eso64_2022-01-04_01-41-59-17.jpg]

[Mr.Gnom]

Schöne (Bilder-)Geschichte

... nur wenn man in Post #11 irgendein Bild anklickt,
steht dort "Server bzw. Seite wurde nicht gefunden"

Alle anderen Bilder in den restlichen Posts funktionieren ...



Gruss
Mr.Gnom

[CKomet]

Schöne (Bilder-)Geschichte

... nur wenn man in Post #11 irgendein Bild anklickt,
steht dort "Server bzw. Seite wurde nicht gefunden"

Alle anderen Bilder in den restlichen Posts funktionieren ...



Gruss
Mr.Gnom

danke für den Hinweis muß ich mir gleich anschauen. Das mit talara ist so richtig, denn die kleinen werden angezeigt. Kann sein das ich die großen ins falsche Verzeichnis geschoben habe, und sie deshalb nicht gefunden werden.

edit: Fehler gefunden. war alle korrekt hochgeladen nur fehlte überall bei der Verlinkung ein ' hinter dem jpg

[CKomet]

Als Talara zurück nach Auridon kam, sah sie einen Aushang, dass ein vertrauenswürdiger Bote gesucht wurde. Sie wusste nicht ob ihre Referenzen aus Dolchsturz hier bekannt waren, aber sie beschloss zu versuchen diesen Auftrag anzunehmen, denn langsam ging ihr das Gold aus. Ein Pferd und Fuchs wollten schließlich auch regelmäßig etwas zu futtern haben. Sie bekam den Auftrag, der eigentlich nur darin bestand einen versiegelten Umschlag unbeschadet nach Leyawiin in Dunkelfortst zu bringen.

[Bild: eso64_2021-06-04_20-15-11-26.jpg] [Bild: eso64_2021-11-30_22-02-44-22.jpg]

Nach erfolgreicher Abgabe und wieder etwas mehr Gold in ihrer Börse wollte Talara bevor sie nun endlich nach Stros M’Kai aufbrach, die Küste südwestlich von Leyawiin entlangreiten und schauen, ob es dort wirklich wie viele behaupten gute Edelsteinvorkommen gab, die man einfach so finden konnte. Nach einem Tagesritt erreichte sie eine kleine Insel, die mit dem Festland durch eine brücke verbunden war. Sie beschloss diese zu erkunden. Vielleicht gab es ja Höhlen, wo sie etwas finden würde.

[Bild: eso64_2022-01-04_09-37-49-84.jpg] [Bild: eso64_2022-01-04_09-42-10-27.jpg]


Als sie das Südliche Ende der Insel erreichte machte ihr kleiner Fuchs sie auf etwas weiter oberhalb vom Strand aufmerksam. Dort fand sie am Ende einen an einen Pfahl gefesselten Mann, Bastian Hallix. Talara sah keinen Grund ihn nicht von seinen Fesseln zu befreien und versprach ihm zu helfen, seinen Ziehbruder zu finden, der sich in den verschütteten Ruinen der Ätzhohnsenke befand.

[Bild: eso64_2021-11-30_22-12-20-92.jpg]

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Nachdem die Anhänger der Tochter Sithis und sie selbst ins Reich des Vergessens geschickt worden waren, wurde beschlossen, dass Bastians Ziehbruder zurück nach Dolchsturz gehen sollte, ob er wollte oder nicht. Bastianlies es sich aber nicht nehmen, ihn als dieser seinen Siegelring nicht rausrücken wollte, ins Land der Träum mit einem starken rechten Haken zu schicken. Den Siegelring sollte die Dunkelelfin, die auch hinter Quistley her war und zuvor Bastian vor der Höhle niedergeschlagen und gefesselt hatte, bekommen damit sie ihren Auftraggeber zufriedenstellen konnte.

[Bild: eso64_2022-01-04_14-31-38-87.jpg] [Bild: eso64_2022-01-04_14-36-25-20.jpg]

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[CKomet]

Talara begleitete Bastian und Quistley nach Dolchsturz in Glenumbra. Unterwegs freundetet sie sich mit Bastian an und so kamen sie auf die Idee zukünftig gemeinsam zu Arbeiten. Doch bevor sie entscheiden konnten wo es als erstes hingehen sollte bekam Talara einen Nachricht vom Propheten, der sie zur Zuflucht kommen ließ.

[Bild: eso64_2021-03-26_23-25-04-77.jpg] [Bild: eso64_2021-03-26_23-31-06-47.jpg]


Der Prophet war sich nicht sicher ob es eine gute Idee sei, einen Fremden mit in die Sache hineinzuziehen, aber Bastian wollte Talara nicht alleine gehen lassen, um Lyris aus den Fängen Molag Bals Schergen zu holen. Also gingen Talara und Bastian gemeinsam durch das Portal in die Gießerei des Leids.

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Sie fanden Lyris recht schnell, aber den Ort wieder zu verlassen dauert doch etwas länger. Nachdem Lyris ihre Rüstung wieder hatte, fühlte sie sich gleich viel besser.

[Bild: eso64_2022-01-04_15-11-04-72.jpg] [Bild: eso64_2022-01-04_15-12-02-68.jpg]

[Bild: eso64_2022-01-04_15-21-01-38.jpg]

Sie trafen unterwegs auf eine Projektion von Abnur Tharn.

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Einige Zeit später auf die von Sai Sahan, einem weiteren der fünf Gefährten.

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Nachdem sie die Angst von Lyris, die in Form eines Beobachters auftrat, besiegt hatten, konnten die drei zurück in die Zuflucht.

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[CKomet]

Nachder Befreiung von lyris ging es dann nach Für Talara und Bastian nach Stros M'Kai, wo sie sich zunächst am Hafen etwas umschauten.

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Es gab auf der Insel einiges zu tun, wobei sie helfen konnten. Nebenbei konnte Talara aber trotzdem die Schönheit der Insel bei Nacht und auch die Fazination der Dwemerruinen genießen.

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[Bild: eso64_2022-01-04_23-50-13-41.jpg] [Bild: eso64_2022-01-04_23-52-00-81.jpg]

Irgendwie hatte sich Talara in die Insel trotz der Unruhen dort verliebt und als sie erfuhr das ein Haus zum Verkauf stand, bat sie eine ihrer Verwandten es für sie zu kaufen, da sie selbst einige Bedingungen dafür noch nicht erfüllte. Hundings Prunkhalle (Haus dafür war wirklich etwas untertrieben ) lag am Rand der Hafenstadt etwas abgelegen und hatte einen eigenen kleinen Strand und eigenen Wasserversorgung mit einen Großen Wasserauffangbecken.

[Bild: eso64_2021-12-10_00-30-30-40.jpg]

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[Bild: eso64_2022-01-04_17-24-16-42.jpg]

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Am Ende des gestriegen Tages hatte Talara die Heldenstufe 20 erreicht, war Himmelsscherbenjägerin von Stroß M'Kai, hatte den seltenen Fisch geangelt um auch den Angeltitel zu erlangen und auch was die Handwerkssammeltätigkeiten angeht gab es einige Zwischenerfolge, die alle hier aufzulisten etwas übertrieben wären

Nun kann es mit dem Rest der Aufträge auf der Insel weitergehen.

[CKomet]

Ein paar Tätigkeiten auf der Insel standen noch aus, es galt noch einen Schatz zu finden und ein paar markante Orte sich anzuschauen. Nebenbei wurde ausversehen eine Wache angegriffen was gleich bei Basti mit 10 Minuspunkten ins Buch schlug
Talara schaffte es dann endlich ihre Spähfertigkeit auf Stufe 3 zu bringen und kann nun endlich auch blaue Spuren ausgraben (Schade das man die Ausgrabungs- und Spähfertigkeiten nicht wie diverse andere Dinge auch im Kronenshop kaufen kann, wenn man mindestens mit einem Charakter die Endstufen erreicht hat.)



Um in den Palast von Oberhaupt Bhosek zu kommen, sollte sich Talara eine Verkleidung als Diener zulegen. Sie kam sich darin und mit der langhaarigen Perücke recht lächerlich vor

[Bild: eso64_2022-01-05_13-18-19-02.jpg]

Wenn das Irien wüsste. Irien, eine adleige Hochelfe, war total in den Dieb Jarkan vernarrt. Von Talara würde sie davon aber nichts erfahren
[Bild: eso64_2022-01-05_13-21-56-67.jpg]


Nachdem es auf Stro M’Kai nichts mehr zu tun war, das einzig unentdeckte Buch kann ja erst zu einem Späteren Zeitpunk gelesen werden, entschlossen sich Talara und Bastian auf bitte von Kapitän Kaleen mit ihr nach Betnikh zu reisen.

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Toll bei der Ankunft auf Betnikh gabs ein Gewitter mit Regen. Fing ja gut an. Aber egal, was ein richtiger Abenteurer ist, den macht auch etwas Regen nichts aus, also auf in die Festung, um mit Lambur zu sprechen und schauen, was man hier so zu erledigen hatte.

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Zwichendurch hatte Talara einige Visionen. Magula, die alte Orkschamanin, die Talara geholfen hatte diese zu sehen, konnte aber nicht sagen, ob es sich dabei um die Gegenwart, Vergangenheit oder Zukunft handelte.

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Am Ende ihrer Aufgabe in den Ruinen von Cadzog, welche auch Cadzogs Verderben genannt werden, erkannte Talara eine der drei Visionen, die sie zuvor hatte, wieder. Nach einigen überlegen und Rücksprache mit Bastian, entschloss sich Talara das Relikt zu zerstören.

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(im Hintergrund kann man das Gespräch zwischen lambur und Kapitän Kaleen sehen)

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Nachdem Talara noch mit dem Häuptling gesprochen hatte, der nun bereit war, dem Bündnis beizutreten, machten sich Talara und Bastian auf den Weg nach Glenumbra.

Nach Abschluß von Betnikh hatte Talara Level 23 erreicht, Spähen und Ausgraben auf Stufe 4 gebracht, wurde Harzerntemeisterin, Himmelsscherbenjägerin von Betnikh und Erforscherin von Stros M’Kai und Betnikh.

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[CKomet]

Talara und Bastian waren kaum in Dolchsturz angekommen, da erreichte die beiden auch schon eine Nachricht, dass der Prophet Talara sehen wollte, da er was Neues in Erfahrung gebracht hatte. Also reisten die beiden erst mal wieder nach Vulkhelwacht in Auridon. Da Talara nie an irgendwelchen Wertekassenvorbeigehen konnte und sich sehr zum Missfallen von Basti, den Inhalt einheimste, musste sie dringend mal einen speziellen Verkäufer aufsuchen, der ihr die Ware abnehmen würde. Also begaben sich Bastian und Talara als erstes in den Vulkhelwacht Unterschlupf .

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In der Zuflucht angekommen, erfuhr Talara, dass es einen Schergen des Wurmkults in der Nähe geben sollte. Sie sollte mehr über ihn herausbringen und gegebenenfalls Aufzeichnungen oder ähnliches von ihn beschaffen. Angeblich sollte er seinen Unterschlupf im Leuchtturm von Vulkhelwacht haben.

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Im Keller des Leuchtturms befand sich tatsächlich das Refugium des Wurms .

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Talara und Bastian fanden das Tagebuch von Aldminion und eine Kugel der Zwiesprache. Vorsichtig aktivierte Talar diese.

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Im Gespräch mit der Projektion von Abnur Than erfuhr Talara, dass diese den Aufenthaltsort von Sai Sahan kenne, es aber ihr nicht mitteilen wollte. Also gingen Bastian und Talara zurück zur Zuflucht, um dem Propheten zu berichten, was sie gehört hatten.

[CKomet]

Nachdem Bastian aus dem Dienst der Sevelles getreten war, hatte er sich ein kleines Haus in Dolchsturz zugelegt, daß einst Kapitän Margaux Heim war. Hierher reisten Talara und Bastian zunächst.

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Da war es doch um einiges geräumiger und auch ruhiger als im Gästezimmer des Rosenlöwen.

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Zum Kauf vom Dolchsturz- Ausblick hätte zwar das Gold von Talara gereicht, aber weder sie noch Bastian hatten dafür die richtige Reputation. Aber das würde sicherlich irgendwann kommen.

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Talara mochte die Stadt mit dem Kastell oberhalb, den belebten Marktplatz und vielem mehr.

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Nachdem Talara und Bastian sich ausgeruht hatte, machten sie sich auf in die Stadt, um nach Arbeit Ausschau zu halten. Dabei wurden sie von einem scheinbar herrenlosen Hund dazu gedrängt ihm zu folgen. Durch das Tier kamen sie dem Mysterium von Dolchsturz auf die Spur, daß sie die nächste Zeit beschäftigen würde.

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Und es wurde ihr auch wieder mal bewusst, Flächenschaden in Städten auch schnell mal einen Unbeteiligten treffen konnten, was die Wachen garnicht gut fangen. Zum Glück hatte Talara ja aber noch ein paar gefälschte Begnadigungserlässe, die sie nutzen konnte.

Nachforschungen die Talara und Bastian machten, ließen sie auf ein Komplott der Blutdornen stoßen, die es auf König Casimir, abgesehen hatten, um damit das Dolchsturz Bündnis auseinander brechen zu lassen. Sie begaben sich daher schnellstens ins Kastell von Dolchsturz.

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Es gelang ihnen den Anführer Verrik der Blutdornen zu töten und damit König Casimir zu retten und ihr und Bastians Ansehen zu erhöhen. Man nannte sie nun die Retter von Dolchsturz.

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Verrick war aber nur ein kleiner Fisch in der Große Verschwörung. König Casimir bat Talara weitere Nachforschungen anzustellen, um mehr über den wahren Anführer Angol herauszufinden. Das sollte aber im Geheimen stattfinden, um die Feinde nicht zu warnen.