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06.01.2022 19:21
#21
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06.01.2022 19:37
#22
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Da Talara und Bastian noch nicht wussten, wo sie mit ihrer Suche nach Informationen zu Angolf anfangen sollten, liefen sie erst mal so durch die Gegen. Als sie von Leonce Diel angesprochen wurden, ob sie sich etwas Gold verdienen wollten sagten sie nicht nein. Es ging um ein Problem mit Harpyen, um die sich eigentlich eine Gruppe, die sich die Dolche nannten, kümmern sollten. Als sie die Aufgabe erledigt hatte, die am Ende anders Ausging, als ihr Auftraggeber dachte, kehrten Talara und Bastian zurück nach Dolchsturz.
[Bild: eso64_2022-01-06_14-23-45-06.jpg] [Bild: eso64_2022-01-06_14-44-25-91.jpg]
Einerseits hatte Talara ein paar Dinge die sie verkaufen und reparieren lassen musste. Obendrein hatte sich Bastians Pferd einen Stein so heftig in den Huf getreten, da? es für längere Zeit ausfallen würde. Und da das Tier eh schon recht alt war, hatte Bastian beschlossen sich ein neues zuzulegen. Er fand bei Bazgara genau das was er suchte. Durch das Verhandlungsgeschick von Talara bekam er es auch für einen sehr guten Preis.
[Bild: eso64_2022-01-06_15-15-18-30.jpg]
Sie verließen Die Stadt diesmal durch das Tor im Osten und machten zunächst beim Ilessanischen Turm (oder was davon noch übrig war) halt, wo sich Banditen in den unterirdischen Gewölben eingenistet hatte.
[Bild: eso64_2022-01-06_15-19-44-51.jpg] [Bild: eso64_2022-01-06_15-19-49-24.jpg]
[Bild: eso64_2022-01-06_15-25-38-56.jpg]
[Bild: eso64_2021-03-28_21-39-50-16.jpg] [Bild: eso64_2021-03-28_21-47-10-56.jpg]
Nachdem sie den Turm gesäubert hatten, trafen sie nicht weit entfernt ihren nächsten Auftraggeber, Athel Balkind, in dessen gerade geerbten Anwesen es spukt und daher bat er um Hilfe um den Fluch aufzuheben. Man kann auch nur hoffen das der Gute auch genug Gold erhalten hat, um diese doch arg zerfallenen Ruine wieder aufzubauen und bewohnbar zu machen.
[Bild: eso64_2022-01-06_15-53-46-07.jpg]
Nachdem Talara und Bastian dafür gesorgt hatten, daß man den Balkindfelsen wieder bewohnen konnte, ritten sie erst mal nach Ost In de Ferne sehen sie ein merkwürdiges Gebilde am Himmel. Talara erinnerte sich an die Vision, die sie mit dem Propheten geteilt hatte. Das musste einer der Anker von Molag Bal sein, mit dem er die Welten verbinden will. Er musste zerstört werden.
[Bild: eso64_2022-01-06_17-29-38-37.jpg]
Anschließend sahen sie sich In Deleylnsmühl um. Das Dorf war von Bösartigen Kreaturen heimgesucht worden. Eine Wyrdin bat darum, ihr zu helfen um einen Zauber zu wirken der die Dorfbewohner schützen würde. Eine zweite Wyrdin bat drum die restlichen Bewohner in die Mühle zu bringen, wo sie sicherer waren.
[Bild: eso64_2022-01-06_17-39-52-86.jpg]
Talara und Bastian nahmen sich Wasser aus dem Brunnen, um die Feuer zu löschen.
[Bild: eso64_2022-01-06_17-42-17-08.jpg] [Bild: eso64_2022-01-06_17-43-27-70.jpg]
Nachdem die Dorfbewohner in von den Wyrdschwestern fortgebracht worden sind, sagten sie zu Talara und Bastian, daß sie doch nach ihren anderen Schwestern schauen sollten und ihnen helfen mehr über die Reikmagie zu erfahren, die für die Verwüstung hier zuständig war. Also machten Sich die beiden Helden auf in Richtung Tal der Wächterinnen.
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06.01.2022 21:32
#23
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Ich habe zu den Schilderungen mal eine Frage:
Das was hier alles gezeigt wird, ist das in Echtzeit, oder sind die Bilder/Tätigkeiten aus gespeicherten Daten zusammengestellt?
Mir kommt es (nach meiner eigenen eher langsamen Spielweise) doch sehr geballt vor. Ich hätte das alles in so kurzer Zeit niemals erledigt bekommen. Ich bedenke natürlich, dass Dir das ja alles schon gut bekannt ist und Du in der Bank vermutlich genug Zeug gelagert hast, das verwendet werden kann.
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06.01.2022 22:05
#24
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bis auf ein Großteil der Ladebildschirme und deren möglicher Orte im Spiel, ist alles "Echtzeit".
Kann man ja auch an den Namen der Screenshots erkennen. Diese Talara ist am 3.1.2022 erstellt worden.
Sie hat natürlich die Vorteile das sie die schon vorhandene 18xx Championpunkte mit nutzen kann, und beim Handwerk auf Materialien zugreift, die ihre großen "Schwestern" schon gesammelt haben und kann damit dann etwas einfacher einige Dinge mal eben leveln, wie Versorgen, Alchemie und Verzaubern. Auch kann ich sie durch verwerten von Gegenständen, die sie durch die anderen erhalten kann, die die wiederum durch die täglichen Handwerke einspielen, schneller auf Endstufe gebracht werden.
(Wobei natürlich da schon diverse Fertigkeitspunkte fehlen, die erst noch erspielt werden müssen.)
Rüstungs- und Waffenmäßig nutz sie zur Zeit noch das was sie findet. Erst wenn sie level 50 geworden ist, wird sie "vernünftig" ausgestattet. Muß mir nur noch überlegen, was sie nutzen soll... das zu entscheiden fällt mir aber immer recht schwer
Ein weiterer Vorteil ist ja auch, das ich weiß wo ich hin muß und kann das ein oder andere auch gezielt spielen.
Eben ist Talara gerade, nachdem sie die Spindeltiefen 1 durch hat auf level 28 angestiegen.
Ab nächste Woche wird das dann auch nicht mehr so schnell gehen, da ich da auch wieder arbeiten muß und nicht mehr so viel Zeit habe
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06.01.2022 23:11
#25
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07.01.2022 11:46
#26
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07.01.2022 22:15
#27
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Im Tal der Wächterinnen gab es einiges zu tun. Zuerst die Wächterin der Erde heraufbeschwören, die den Wyrdinnen möglichweise helfen könnte, die Verderbnis, die das Tal und die Umgebung befallen hat, zu beseitigen.
[Bild: eso64_2022-01-06_22-24-44-48.jpg] [Bild: eso64_2022-01-06_23-34-50-94.jpg]
Talara und Bastian taten ihr Bestes, um den Wyrdinnen zu helfen, um die Elementarwesen zu befreien.
[Bild: eso64_2022-01-06_23-45-17-19.jpg]
Es gelang ihnen das Tor in das Herz des Wyrdbaums zu öffnen und dort die Verderbnis zu entfernen.
[Bild: eso64_2021-12-01_23-08-09-74.jpg]
[Bild: eso64_2021-12-01_23-10-11-09.jpg] [Bild: eso64_2021-12-01_23-12-48-28.jpg]
Am Ende trafen sie auf eine Projektion von Angof, dem Grabsänger, der ihnen höhnisch sagte, dass sie verloren hätte und all ihre Mühen umsonst sein würden.
[Bild: eso64_2022-01-07_00-15-23-29.jpg]
Nachdem Talara und Bastian den Wyrdbaum verlassen hatten, sprach Talara noch mal mit den Wyrdinnen. Diese rieten ihr als nächstes nach Aldfelden zu gehen und dort mit Gloria Fausta zu sprechen.
Bevor Talara und Bastian nach Aldfelden gehen wollten, entschlossen sie sich aber ein paar Tage in Dolchsturz zu verbringen, um ihre Vorräte wieder aufzufüllen, ihren Pferden ein paar Tage Ruhe zu gönnen. Während Bastian sich viel in der großen Bibliothek der Magier aufhielt, verschwand Talara zwischendurch mal in den Dolchsturz Unterschlupf, da sie wieder ein paar Dinge gefunden hatte, die normale Händler nicht kaufen würden. Etwas was Bastian ja nicht unbedingt wissen musste .
[Bild: eso64_2021-12-02_23-47-00-40.jpg] [Bild: eso64_2021-12-02_23-51-05-40.jpg]
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07.01.2022 22:26
#28
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Auf dem Weg nach Aldfelden wurden Talara und Bastian von einer Dolchsturz-Patrouille angehalten. Man teilte ihnen mit, daß eine Gruppe Rotkrähenbanditen eine Handelskarawane überfallen hatten und sich nun mit Geiseln in einem nahegelegenen Anwesen verschanzt hatten.
[Bild: eso64_2022-01-07_12-15-22-48.jpg]
Bastian und Talara halfen mit, die Geiseln zu befreien und holten auch den Schmuck der Dame des Hauses zurück vom Anführer der Banditen.
[Bild: eso64_2022-01-07_12-20-53-66.jpg] [Bild: eso64_2022-01-07_12-26-38-91.jpg]
In der Biliothek hatte Bastian etwas davon gelesen, das es bei der zerfallen Burg Dresan möglicherweise interessante Gegenstände zu finden gab. Daher machten Talara und er bevor sie nach Aldfelden weiter gingen, noch einen Kleinen Abstecher zu Burg. Vor der Brücke zu Burg trafen sie auf einen Geist, der auch auf der suche nach einem Schatz gewesen war, bevor er das zeitliche segnete. Mit Hilfe der Gegenstände aus dem Rucksack des Verstorbenen sollte es ihnen gelingen dem Geheimnis der Burg auf die Schliche zu kommen.
[Bild: eso64_2022-01-07_12-33-25-88.jpg]
Hmm… in den kleinen Brunnen klettern? Ob das so richtig war?
[Bild: eso64_2022-01-07_12-41-08-17.jpg]
Talara und Bastian gelangten in die Gewölbe der Burg Dresan.
[Bild: eso64_2021-12-03_18-02-24-49.jpg]
[Bild: eso64_2021-12-03_18-14-30-64.jpg] [Bild: eso64_2021-12-03_18-08-03-81.jpg]
Sie trafen auf einen alten Ayleidengeist, der sie bat ihn zu befreien. Dem kamen sie gerne nach.
[Bild: eso64_2022-01-07_12-47-58-68.jpg]
Etwas weiter hinten im Gewölbe trafen sie auf einen weiteren Geist, der der Hüter des Wissens war. Hier unten gab es erstaunlich viele gut erhaltene Bücher und Folianten, was Bastian begeisterte und er wäre gerne noch viel länger hier unten geblieben. Der Geist gab ihnen einen Folianten mit, der eine Auflistung enthielt, welche Bücher sich hier unten befanden.
Bastian meinte das sollte man der Magiergilde mitteilen, damit sie die Bücher bergen konnten. Talara hielt es für eine gute Idee und dann machten sie sich auch wieder auf weiter nach Aldfelden zu reisen.
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07.01.2022 22:40
#29
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Bastian und Talara ritten nicht entlang der Hauptstrasse, sondern blieben ein wenig abseits, weil so konnte Talara ihre Kräutersammlung besser erweitern. Dabei stießen auf ein Lager der Blutdornen die einen orkischen Rekruten gefangen hatten. Den Blutdornen war eine Depesche des Generals Gautiers in die Hände gefallen, die der Rekrut im Alleingang zurückholen wollte.
[Bild: eso64_2022-01-07_13-01-35-01.jpg] [Bild: eso64_2022-01-07_13-04-14-08.jpg]
Es gelang Talara und Bastian die Depesche wieder zu beschaffen und gemeinsam gingen sie mit dem Ork nach Aldfelden. Talara übergab die Depesche an den Hauptmann der dort stationierten Soldaten.
[Bild: eso64_2022-01-07_13-08-37-23.jpg]
Bastian fand im Lager eine Magierin, der er die Auflistung der Bücher aus Burg Dresan übergeben konnte.
[Bild: eso64_2022-01-07_13-10-50-02.jpg]
Aldfelden war eine kleine nette ruhige Hafenstadt. Zur Zeit hatte aber die Löwengarde dort eine größeres Lager aufgeschlagen, da weiter im Norden Camlorn von eine großen Meute Werwölfe angegriffen worden war und ein Teil der Bevölkerung von Camlorn nun in Aldfelden erst mal untergekommen war.
[Bild: eso64_2022-01-07_13-23-20-74.jpg] [Bild: eso64_2022-01-07_13-26-01-95.jpg]
[Bild: eso64_2022-01-07_13-43-01-81.jpg]
Das galt auch für den Herzog Sebastien von Camlorn, der von dann aber von den Blutdornkultisten entführt wurde, wie ihnen von Kammerherr Weller mitgeteilt wurde. An seiner Seite sollte sich Gloria befunden haben, die Talara aufsuchen sollte. Also brachen Talara und Bastian nach kurzer Pause wieder auf, um den Herzog zu befreien.
[Bild: eso64_2022-01-07_13-51-31-85.jpg]
Irgendwo in einem der Häuser musste sich der Herzog aufhalten. Talara und Bastian fanden ihn oben auf dem Leuchtturm. Gloria befand sich in einem der anderen Häuser.
[Bild: eso64_2022-01-07_14-03-29-28.jpg]
[Bild: eso64_2022-01-07_14-06-31-28.jpg] [Bild: eso64_2022-01-07_14-20-55-25.jpg]
Nach der Befreiung der beiden gingen Bastian und Talara zurück in die Stadt. Dort erfuhren sie das sich wahrscheinlich Werwölfe unter die Flüchtlinge aus Camlorn eingeschlichen hatten, die von ihrem Anführer Faolchu geschickt wurden. Es stellte sich heraus, das Gloria eine Nachfahrin von Faolchu war, aber gegen solche Wesen kämpfte. Mit Hilfe eines Amuletts sollten Bastian und Talara, die verborgenen Werwölfe aufspüren und beseitigen.
[Bild: eso64_2022-01-07_14-53-47-61.jpg] [Bild: eso64_2022-01-07_14-53-50-31.jpg]
[Bild: eso64_2022-01-07_14-53-58-56.jpg]
Nachdem das erledigt war, wollte Gloria ein Ritual durchführen, um mehr über die Auferstehung von Faolchu zu erfahren und wie man ihn möglicherweise besiegen kann. Dazu sollten Talara und Bastian einen lebendigen Werwolf beschaffen und ihn zur Ritualhölle bringen.
[Bild: eso64_2022-01-07_15-03-17-62.jpg]
Hier erfuhren sie das Angof Faolchu wiedererweckt hatte und dieser nun sein Diener war. Und das Der Herzog auch infiziert wurde.
[Bild: eso64_2022-01-07_15-05-34-21.jpg]
Die Bitte noch mal mit Frau und Tochter zu sprechen wollte Talara dem Herzog eigentlich gewähren. Was sollte schon passieren, aber Bastian war da anderer Ansicht und setzte sich gemeinsam mit Gloria durch. Ob es richtig war, wir werden es in diesem Durchgang nicht mehr erfahren . Gloria legte dem Herzog Fesseln an und brachte ihn an einen sicheren Ort, in der Hoffnung das es Heilung geben würde.
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07.01.2022 23:25
#30
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Aldfelden war erst mal sicher, wo sollte es nun hingehen? Camlorn? Bastian schlug vor sich zum Lager der Magier beim Glenumbramoor zu begeben. Er hatte gehört, dass die auf der Suche nach Informationen darüber waren, wie man Faolchu schlagen konnte. An frühen Abend erreichten sie ihr Ziel.
[Bild: eso64_2022-01-07_16-42-18-96.jpg]
Im leichten Nebel sah das Moor unheimlich aus.
[Bild: eso64_2022-01-07_16-43-17-42.jpg]
Hier im Moor wurde Faolchu vor langer Zeit zum ersten Mal getötet. Daher erhofften sich die Magier hier Hinweise zu finden, wie das damals gelang. Dafür sollten Talara und Bastian einig alte Relikte vom Schlachtfeld sammeln, damit man mit Hilfe eines Weissagungszauber in die Vergangenheit schauen konnte.
[Bild: eso64_2022-01-07_16-49-49-28.jpg]
Irgendwas schien bei dem Zauber nicht so zu laufen wie gewünscht…
[Bild: eso64_2022-01-07_16-52-24-51.jpg] [Bild: eso64_2022-01-07_16-52-31-50.jpg]
Statt zu sehen was damals geschah wurde eine Tür in die Vergangenheit geöffnet. Man bat Talara und Bastian sich das anzuschauen und das Portal zu untersuchen. An den Zeitverwerfungen trafen sie immer auf die Geistergestalt einer Kriegerin die ihnen sagte, das sie sich zur Krypta begeben sollten.
[Bild: eso64_2022-01-07_16-58-49-79.jpg] [Bild: eso64_2022-01-07_16-58-55-79.jpg]
In der Krypta erklärte Der Geist wie Talara in die Vergangenheit reise könne. Sie müsse nur die vor ihr liegende Rüstung anziehen. Aber sie wurde gewarnt, dass ihr Handeln in der Vergangenheit diese möglicherweise ändern könnte. Mit mulmigem Gefühl stieg Talara in die Rüstung.
[Bild: eso64_2022-01-07_17-04-11-26.jpg] [Bild: eso64_2022-01-07_17-07-20-46.jpg]
Sie fand sich hinterher in der Gestalt von Alana Geliebten wieder. Und konnte das Geschehen am Tag der Schlacht gegen Faolchu hautnah miterleben. Nachdem sie die Gegnerischen Pläne gefunden hatte sollte sich Talara ins Lager der Direnni begeben und mit dem Komandanten sprechen.
[Bild: eso64_2022-01-07_17-09-46-62.jpg]
[Bild: eso64_2022-01-07_17-10-59-08.jpg] [Bild: eso64_2022-01-07_17-14-11-72.jpg]
In einem letzten Gespräch mit Alana bevor es wieder in die Schlacht ging, erfuhr Talara das Alana schwanger sei.
[Bild: eso64_2022-01-07_17-16-46-97.jpg]
Danach begab sie sich zu König Laloriaran Dynar. Dieser gab ihr die Aufgabe die Schattenspäher der Alessianer zu vernichten.
[Bild: eso64_2022-01-07_17-19-09-83.jpg]
Als Talara sich nach getaner Arbeit zum Hauptquartier von Faolchu begab erfuhr sie, dass ihre Leute zurückgeschlagen worden waren. Man hatte ihnen eine Falle gestellt, der Kommandant wurde getötet und Alana war verschleppt worden. Nun musste Talara eine schwere Entscheidung treffen. Sie wusste nicht was damals geschah und ob das was sie nun entschied die Gegenwart beeinflussen würde. Was hatte Alanas Geliebter getan? Hatte er sie gerettet oder nicht. Wobei eigentlich wusste sie es schon, aber hätte sie auch so entschieden? Nein, wahrscheinlich nicht oder doch. Sie war hin und hergerissen. Dann entschied sie, sie würde Alana retten und schickte den Späher mit den verbliebenen Soldaten los, um Faolchu zu töten.
[Bild: eso64_2022-01-07_17-38-33-72.jpg]
Nach der Rettung von Alana erfuhr Talana von ihr das Faolchu scheinbar Angst vor Feuer hatte. Damit könnte man ihn vielleicht schlagen. Also lief siel los, um diese Information den Truppen zu bringen. Siel lief in die Höhlen des Glenumbramoors, das Lager ihres Gegners.
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Und es stimmte, das Feuer zwang Faolchu in seine menschliche Gestalt zurück, die es Talara leichter machte ihn zu töten.
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Nach dem Tod von Faolchu wurde Talara zurück in die Gegenwart gebracht. Bastian war heilfroh sie wieder zu sehen.
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Als sie die Krypta wieder verließen war etwas anders…die beiden Magier…
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Talara ging mit Bastian zurück in das Lager der Magier, um ihre Erkenntnisse ihnen mitzuteilen. Auch hier gab es eine Überraschung.
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09.01.2022 20:39
#31
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09.01.2022 21:01
#32
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Nun galt es die Stadt Camlorn zurückzuerobern. Nebenbei wurde Talara gebeten ein paar Zutaten für eine Heilmittel, das ein Alchemist namens Alinon, der sich noch in der Stadt befand, zu sammeln.
[Bild: eso64_2022-01-07_20-37-01-15.jpg]
Die Stadt selbst sah ziemlich mitgenommen aus. Das würde einiges an Zeit kosten die wieder vernünftig aufzubauen. Aber nun mussten Talara und Bastian erst mal den Stadtkern erreichen, um die sich dort verschanzten Bürger zu unterstützen und den Schlüssel für die Stadttore beschaffen, damit die Truppen hinein konnten.
[Bild: eso64_2022-01-07_20-40-25-64.jpg]
In der Stadt treiben sich nicht nur Werwölfe rum, sondern auch irgendwelche Blutdornkultisten.
[Bild: eso64_2022-01-08_19-32-31-87.jpg] [Bild: eso64_2022-01-08_19-33-06-16.jpg]
Die Überlebenden hatten sich in der Kathedrale von Camlorn unter der Führung von Darien Gautier, dem Sohn des Generals zurückgezogen. Bastian hatte gleich eine Abneigung gegen diesen Kerl. Seine Art war recht arrogant und obendrein schien er ein Frauenheld zu sein, so wie er daherredete. Er wollte, das Talara und Bastian den Schlüssel vom Gasthof beschafften, denn dort gab es Vorräte. Hier in der Kathedrale gab es nicht mal Wasser.
[Bild: eso64_2022-01-08_19-35-11-81.jpg]
[Bild: eso64_2022-01-08_19-38-09-04.jpg]
Anhand der groben Beschreibung von Darien konnten Talara und Bastian den ehemaligen Gastwirt, trotzdem der grauenhaften Verletzungen erkennen. Sie nahmen ihm den Schlüssel ab und begaben sich zum Gasthof auf der gegenüberliegenden Strassenseite.
[Bild: eso64_2022-01-08_19-46-37-53.jpg]
Im Inneren des Gasthofs hatte matten die Blutdornen ziemlich rumgewütet, aber glücklicherweise schienen sie nicht in den Kellen hineingekommen zu sein, wo die Vorräte lagerten. Talara ging das Obergeschoss des Hauses und entzündetet, wie abgesprochen vor einem der Fenster Kerzen, also Zeichen, das die anderen herkommen konnten.
[Bild: eso64_2022-01-08_19-51-44-24.jpg] [Bild: eso64_2022-01-08_19-55-22-42.jpg]
Es dauerte nicht lange und die Leute aus der Kathedrale erreichten den Gasthof.
[Bild: eso64_2022-01-08_19-56-36-81.jpg]
Als Talara nun Darien auf den Schlüssel für die Toren ansprach, verlangte dieser zunächst noch, dass sich Bastian und Talara auf die Suche nach Waffen und Rüstungen begeben sollten, damit die Leute im Gasthof besser ausgestattet werden konnten, für den Fall, das die Blutdornen und Werwölfe erneut versuchen würden hereinzukommen.
Alinon der Alchemist hatte die Zeit sofort genutzt und mit den Zutaten, die Talara ihm mitgebracht hatte eine Mittel hergestellt, um das die in Werwölfe verwandelten Bewohner wieder in ihre ursprüngliche Gestalt zurückbrachte. So hoffte er jedenfalls.
[Bild: eso64_2022-01-08_20-01-04-45.jpg]
Es schien tatsächlich zu klappen. Zunächst schwächten Bastian und Talara einen Werwolf, dann bespritzen sie ihn mit dem Heilmittel. Das, was ihnen Alinon mitgegeben hatte reichte aber leider nur für vier Rückverwandlungen.
[Bild: eso64_2022-01-08_20-31-14-46.jpg] [Bild: eso64_2022-01-08_20-31-20-58.jpg]
Dann machten sie sich auf die Suche nach den Waffen und Rüstungen für Darien. Nebenbei fand Bastian das Tagebuch von Darien. Er lass spöttisch Talara einiges daraus vor, so dass diese ihm schnell das Buch wegnahm, mit dem Hinweis, man lese nicht einfach ungefragt, die Dinge anderer.
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Nachdem Talara und Bastian alles erledigt hatten, kehrten sie zurück in den Gasthof. Alinon zeigte sich sehr erfreut, daß das Heilmittel wirkte. Nur leider war er zur Zeit nicht in der Lage mehr herzustellen. Und Darien stelle ihr nun einen Söldner zur Seite, damit sie und Bastian in den Türmen die Leuchtfeuer entzünden konnten, damit die Truppen außerhalb der Stadt wussten, dass sie sich bereit zum Einmarsch in die Stadt machen konnten. Darien würde dafür die Tore aufschließen.
[Bild: eso64_2022-01-08_20-47-18-73.jpg]
Nachdem die Feuer entzündet waren und die Truppen in die Stadt kamen, nutzen Talara mit Bastian die Unruhe, um in die Burg Camlorn vorzudringen und sich Faolchu zu stellen.
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[Bild: eso64_2022-01-08_20-53-46-54.jpg] [Bild: eso64_2022-01-08_20-54-21-70.jpg]
Nachdem Faolchu besiegt war sprach Talara zunächst mit General Gautier und anschließend mit seinem Sohn, der sich wie kaum anders zu erwarten war in Gegenwart einer hübschen Dame war.
[Bild: eso64_2022-01-08_20-55-30-55.jpg] [Bild: eso64_2022-01-08_20-58-37-36.jpg]
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09.01.2022 21:11
#33
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Darien hatte man erzählt, das Angof möglicherweise nördlich von Camlorn zu finden war und er würde sich dahin aufmachen. Talara bemerkte aus den Augenwinkeln, wie Bastian das Gesicht verzog, als Darien vorschlug, ob sie nicht gemeinsam reisen wollten. Sie verneinte und verließ die Stadt in südwestlicher Richtung. Sie suchten sich einen ruhigen geschützten Ort in der Wildnis wo, sie sich ein paar Tage ausruhen konnten.
[Bild: eso64_2022-01-08_21-11-44-31.jpg]
So ganz ruhig war der Ort wohl doch nicht.
[Bild: eso64_2022-01-08_21-14-03-45.jpg]
Sie brachen wieder auf und versuchten das nächste Dorf zu erreichen. Aber hier bot sich kein schöner Anblick. Überall wuchsen Ranken und es liefen Blutdornkultisten durch die Strassen mit Zombies und Untoten im Schlepptau. Was mochte hier geschehen sein? Vorläufig blieben Talara und Bastian etwas außerhalb des Orts, wo sie dann auf einen Konstabler der Löwengarde trafen, der ihnen grob erzählte, was geschehen war. Näheres sollten sie von einem Gefangenen beim Lager der Löwengarde erfahren, den man beim Dorf erwischt hatte.
[Bild: eso64_2022-01-09_00-04-14-18.jpg] [Bild: eso64_2022-01-09_00-07-22-48.jpg]
[Bild: eso64_2022-01-09_00-11-10-79.jpg]
Man bat Talara und Bastian so viele wie möglich der Einwohner von Adlersbach von den Blutdornen, zu befreien. Sie sollten unten am Strand gefangen gehalten werden.
[Bild: eso64_2022-01-09_00-19-32-77.jpg]
Nachdem die Einwohner befreit worden waren, suchten sie das Haus von Tamien Sellan, dem Gefangenen auf. Sie fanden dort ein Zauberbuch, in dem ein Spruch zu finden war, dass das Haus schützen sollte.
[Bild: eso64_2022-01-09_00-22-22-64.jpg] [Bild: eso64_2022-01-09_00-24-49-04.jpg]
[Bild: eso64_2022-01-09_00-25-49-98.jpg]
Es schien zu funktionieren. Talara spürte eine Aura, die sich ums Hausgelegt hatte. Außerdem war ein Geist aufgetaucht. Merien Sellan, der Vater von Tamien.
[Bild: eso64_2022-01-09_00-27-53-17.jpg] [Bild: eso64_2022-01-09_00-36-18-58.jpg]
Der Geist teilte ihnen mit das die Blutdornen schon kurz vor Dolchsturz sein sollten. Naja, das wussten Talara und Bastian ja auch schon. Um diese aufzuhalten sollten man ihre Boote am Strand verbrennen während der alte Sellan in der Taschenebenen wo er sich aufhielt, diese zerstören wollte damit keine weiteren Blutdornen nachkommen konnten. Unten trafen sie auf Tamien. Er wollte seinem Vater in der Taschenebenen helfen und hoffte das ihm Bastian und Talara zu Seite stehen würde. Die beiden sahen sich kurz an und schüttelten gleichzeitig die Köpfe. Nein, die würden hinunter an die Docks gehen und die Schiffe der Blutdornen verbrennen.
[Bild: eso64_2022-01-09_00-37-56-23.jpg] [Bild: eso64_2022-01-09_00-40-17-07.jpg]
Nachdem das getan war, kehrten sie zurück ins Haus der Sellans. Dort fanden sie Tamien neben seinen toten Vater kniend vor.
[Bild: eso64_2022-01-09_00-42-46-75.jpg]
Bastian und Talara kehren zum Lager der Löwengarde zurück und sprachen dort mit Dame Clarique, die nun mit ihren Soldaten die restlichen Blutdornen und Zombies bekämpfen sollte.
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09.01.2022 21:20
#34
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09.01.2022 22:10
#35
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Tolle Arbeit, die du da machst. Gefällt mir.
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09.01.2022 23:22
#36
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10.01.2022 12:27
#37
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10.01.2022 12:35
#38
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Originally Posted by Mr.Gnom
Sorry, ich mal wieder ...
Bei diesem Bild scheint der Link für die grosse Grafik nicht zu stimmen:
"https://www.theelderscrolls-games.de/images/stories/TESO/talara/1980/xx"
(Wahrscheinlich vergessen Deine Kopie zu ändern )
Gruss
Mr.Gnom
Danke für den Hinweis. da habe ich tatsächlich nicht den Bildnamen bei den xx eingetragen
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12.01.2022 22:56
#39
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Nachdem sie nahe Dolchsturz angekommen waren und von weiteren Blutdornen weit und breit nichts mehr zu sehen war, ritten sie nun doch nach Norden weiter. In Aldfelden machten sie nochmals Rast, um ihre Vorräte aufzufrischen und ihren Pferden etwas Ruhe zu gönnen. Dann ging es weiter Richtung Cambraypass. Hier stießen sie auf den Schneider Odei Philipe.
[Bild: eso64_2022-01-11_16-32-11-55.jpg]
Dieser hatte versucht von der anderen Seite alleine den Pass zu durchqueren, wurde dabei aber von Wölfen und anderen Kreaturen angegriffen. Es gelang ihm zwar durchzukommen, aber seine ganzen Handwerksutensilien, mit denen er in Dolchsturz ein neues Geschäft aufmachen wollte, waren dabei verloren gegangen. Talara und Bastian wollten, während sie den Pass durchquerten, danach Ausschau halten und sie ihm auf der anderen Seite geben. Auf ihren Vorschlag er könne doch mit ihnen gehen, schüttelte er verängstigt und entsetzt den Kopf. Nein, er würde lieber den Umweg außen herum machen und bat Talara und Bastian dort auf ihn zuwarten.
[Bild: eso64_2022-01-11_16-35-40-74.jpg]
Auf der anderen Seite trafen sie auf eine Soldatin der Löwengarde die nach jemanden Ausschau hielt. Es war Odei’s Frau, die sich schon große sogen machte, weil ihr Mann einfach verschwunden war.
[Bild: eso64_2022-01-11_16-40-49-13.jpg]
Es dauerte nicht lange, da tauchte auch Odei auf, der nicht wirklich glücklich über das zusammentreffen war. Das ging aber Talara und Bastian nichts an, also setzen sie ihren Weg fort.
[Bild: eso64_2022-01-11_16-44-22-94.jpg]
Einige Zeit später und sie fanden das Lager der Löwengarde. Dieses war mit einem Palisadenzaun umgeben, um die Untoten die es hier zuhauf gab, fern zu halten.
[Bild: eso64_2022-01-11_16-56-02-49.jpg]
Im Lager suchten sie den Kommandanten auf. Nebenbei trafen sie auch auf Gloria Fausta.
[Bild: eso64_2022-01-11_17-02-35-59.jpg]
Talara und Bastian erfuhren, dass sie nur zu Angof vordringen könnten, wenn sie sich zuvor auf die Suche nach einer vermissten Magierin machen würden. Mit deren Hilfe sollte man die Barriere zu Angof versteck überwinden können. Also machten sich die Beiden erst mal auf die Suche nach der Magierin Gabrielle Benele retteten nebenbei einige Patrouillen de Löwengarde, die von den Zombies umringt waren. Sie fanden die Magierin in einer zerfallenen Krypta.
[Bild: eso64_2022-01-11_19-08-19-00.jpg] [Bild: eso64_2022-01-11_19-09-08-33.jpg]
Gabrielle schickte die beiden zu einen alten Ritualstelle an der Küste. Das Ritual das Gabrielle dann durchführte schien nicht so zu laufen wie gedacht.
[Bild: eso64_2022-01-11_19-10-02-37.jpg]
Nahe der Ritualstelle gabs noch eine weitere Bedrohung, um die sich Bastian und Talara kümmerten.
[Bild: eso64_2022-01-11_19-13-08-75.jpg] [Bild: eso64_2022-01-11_19-16-31-57.jpg]
Anschließend begaben sich Talara und Bastian zu dem Ort, den Gabrielle ihnen genannt hatte, um das Wesen aus dem Talisman zu vernichten. Dabei hatte sie Unterstützung von einem fremden Hüter mit seinem Bären.
[Bild: eso64_2022-01-11_19-26-49-87.jpg]
Mit Hilfe eines Portals konnten Bastian und Talara dann direkt ins Lager der Löwengarde zurückreisen und dort dann mit Gabrielle und Sir Lanis Shaldon sprechen.
[Bild: eso64_2022-01-11_19-37-28-90.jpg]
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12.01.2022 23:10
#40
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Talara und Bastian erfuhren, das Angof Versteck sich auf dem Friedhof von Cath Bedraud befand. Dieser Ort war von Ranken umgeben, die giftige Gase absonderten und alle, die ihnen zu nahe kamen vergiftetet. Wie es Schien sollte das Amulett, das Talara von Gabrielle hatte, davor schützen. Zu allem Unglück hatten sich auch noch ein paar Soldaten aus Camlorn unter der Führung von Darien Gautier dorthin vorgewagt und steckten nun im giftigen Nebel fest und man befürchtete das sie es nicht überleben würden.
Talara beschloss erst einmal alleine nach diesen Männern zu suchen und Bastian zurückzulassen. Begeistert war dieser nicht davon, aber da das Amulett auf Talara eingestimmt war, wäre es Selbstmord mitzugehen. Also blieb er ausserhalb des Nebels zurück.
[Bild: eso64_2022-01-11_20-35-10-81.jpg]
Talara fand immer wieder tote Löwengardesoldaten.
[Bild: eso64_2022-01-11_20-36-04-21.jpg] [Bild: eso64_2022-01-11_20-37-00-55.jpg]
Im zweiten Ring des Friedhofs stieß sie auf Darien und einiger seiner Männer. Er selbst schien von dem Gift nicht beeinträchtigt zu sein. Auf ihre Frage wieso hatte er keine Antwort. Er hatte aber mitbekommen, dass die Nekromanten der Blutdornen alle solche Amulette Trugen, wie es auch Talara hatte. Also bat er sie den Nekromanten welche abzunehmen. Er wollte bei seinen Männern bleiben, um sie vor den umherziehenden Untoten zu beschützen.
[Bild: eso64_2022-01-11_20-40-01-46.jpg]
Nachdem Talara die ersten Amulette hatte, rief sie nach Bastian. Nun sollte er wieder zu ihr kommen können und sie unterstützen ohne Gefahr vergiftet zu werden. Gemeinsam töteten sie einige der Blutdorn Nekromanten und nahmen ihre Amulette an sich. Dann gingen sie zurück zu Darien und seinen Männern. Dort war zwischenzeitlich auch Gabrielle erschienen. Sie hatte einen Schutzzauber gewirkt. Mit Hilfe der übrigen Amulette wollte sie den Schutz erweitern, so dass die Soldaten der Löwengarde zu ihnen stoßen konnten.
[Bild: eso64_2022-01-11_20-47-08-46.jpg] [Bild: eso64_2022-01-11_20-50-01-59.jpg]
Talara folgte Gabrielle zur Mitte des Friedhofs, wo diese begann den Zauber, den Angof erzeugt hatte, zu durchbrechen, während Talara und Bastian sie vor den Zombies beschützen sollte.
[Bild: eso64_2022-01-11_21-06-24-56.jpg]
Dann folgten sie Gabrielle durch das Tor ins Innere der Krypta.
[Bild: eso64_2022-01-11_21-07-06-61.jpg]
Von hier aus schickte Gabrielle Talara und Bastian durch ein Portal in tiefere Innere von Cart Bedraud. Dort sollte diese ein Portal für Gabrielle und die Soldaten errichten.
[Bild: eso64_2021-12-18_15-59-22-36.jpg] [Bild: eso64_2021-12-18_16-09-58-88.jpg]
[Bild: eso64_2022-01-11_21-11-53-63.jpg]
Irgendwas war aber schief gegangen und nur Gabrielle tauchte auf. Die Doldaten waren nach Angaben von Gabrielle wohl in der Kompletten Krypta verteilt worden. Talara und Bastian würden sie aber schon finden. Es dauerte nicht lange und sie trafen auf die erste Gruppe der Soldaten. Zu ihnen gehörten auch Darien und Sir Lanis Shaldon.
[Bild: eso64_2022-01-11_21-15-52-25.jpg]
Darien hatte einen Kultisten gefangen nehmen können und ihn eine wenig ausgequetscht. Er gab sein Wissen an Talara weiter. Sie machte sich dann mit Bastian auf die Schlüsselsteine zu besorgen, um zu Angof vordringen zu können.
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Nachdem Talara alle Schlüssel hatte, um das letzte Tor zu Angofs Heiligtum zu öffnen, kamen ihr Gabrielle und die Löwengarde Soldaten zur Hilfe.
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Der Kampf war schnell zu Ende.
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Anschließend ging es durch ein Portal zurück ins Lager der Löwendgarde.
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Nun konnten sich Talara und Bastian wohl erst mal etwas ruhe gönnen. Immerhin waren sie jetzt Retter von Glenumbra.
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