3 Jahre nach Release hat Fallout76 es tatsächlich geschafft mich positiv zu überraschen. Die Brotherhood of Steel Questline war ziemlich gut, vor allem wenn man bedenkt dass es sich hier um ein Multiplayerspiel handelt.
Ich hab es alleine gespielt, und es hat sich für mich auch wie eine Singleplayer Erfahrung angefühlt. Die NPCs sind ziemlich gut geschrieben, es gibt mehrere Möglichkeiten eine Qeust zu absolvieren und deine Entscheidungen wirken sich auch auf den späteren Spielverlauf aus. Super
Ich finde es auch interessant wie man hier die Bruderschaft darstellt, dieser Konflikt zwischen Knight Shin und Paladin Rhamadin? (kann den Namen immer noch nicht XD)
Er geht strikt nach Codex und Sie versucht einen alternativen Weg. Man auf dem Weg mehrere Male die Möglichkeit NPCs entweder zu helfen, sie im Stich zu lassen oder sie gar zu töten. Mir gefiel diese Entscheidungsfreiheit relativ gut. Dann gibt es auch Quests die sich vom MMO Genretypischen finde 10 Gegenstände oder Töte 10 Mobs deutlich unterscheiden.
Einige Rätsel, darunter auch eines was ziemlich knackig war (ohne Witz, ich habs dann irgendwann im Internet nachgeschaut).
Und die Hintergrund Infos zum FEV fand ich auch sehr spannend.
Im Großen und Ganzen hätte ich es nicht für möglich gehalten dass mich eine Story aus F76 so sehr unterhalten würde. Vor allem dass sie mir so viele verschiedene Möglichkeiten bieten würde.
Ein bisschen Schade, man kann zwar mit Scribe Valdez flirten, aber so wirklich ne Romanze aufbauen lässt sich nicht