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Zitat von Leichenteich
Naja...passt nicht so Recht zum Thema
Das war mir schon klar, als ich es geschrieben habe.
Ich fand den Titel sehr interessant und war dann, als ich den EP gelesen habe, recht ernüchtert und dachte mir dann einfach, dass ich das beste daraus mache.
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Wenn du eine Hochschulreife hast, würde ich dir die Offizierslaufbahn empfehlen. Zwar muss man sich dann verpflichten bekommt aber a mehr geld und b du muss im Ausland weniger auf Patrouillier gehen. (Sicherer definitiv).
Kannst den Grundwehrdienst ja mit nehmen. Sind nur 6 Monate und es gibt Sold.
Wenn du ins Heer willst, kannst du auch gerne rein. Sicherlich bietet der Bund erfahrungen die man sonst nicht so wirklich bekommt.
Alternativ: Fremdenlegion.
Zitat von Buzz Killington
Woher das Märchen kommt, weiß ich auch nicht. Ich dachte, es wäre allgemein bekannt, dass die Anforderungen in der Fremdenlegion eher enorm hoch sind.
Wobei es genug Dokus gibt, die aufzeigen, dass die Legion gut aussortiert (Vorerkrankungen, Alter, Fitness und Physis) . Evtl. war es früher anders.
Bei der Fremdenlegion sollte Cleanboy evtl. vorher halbes jahr intensiv trainieren und sich auch Psychisch drauf vorbereiten.
Geld ist sicherlich evtl. besser als beim Bund (kenne die höhe nciht) aber wahrscheinlich auch mit mehr Einsätze verbunden.
Letztendlich ist Frankreich egal ob ein Legionär stirbt. Das interessiert das volk nicht, weil es kein Franzose ist.
Hatte auch vor der Ausbildung überlegt, ob ich die 6 Monate Bund mit nehme aber da die Grundwehrdienst außérhalb meiner Heimat ist, war es für mich dann doch sehr uninteressant.
Sicherlich eine Erfahrung die es sich lohnt mit zu nehmen, wenn man gerade eh nichts hat und die Joblage schlecht aussieht.
Geändert von Progrinator (15.10.2021 um 17:31 Uhr)
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Wusste gar nicht das man sich noch immer <1 Jahre verpflichten kann.
Aber es sind mind. 7 Monate (laut bundeswehrkarriere.de) und bis zu 23 Monate im Freiwilligen Wehrdienst, zudem kann man sich die Teilstreitkraft aussuchen.
- Keine verdammte Hechtrolle zum ausweichen in Kämpfe!
- 01100100 00100111 01101111 01101000 00100001
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Zitat von Homerclon
Wusste gar nicht das man sich noch immer <1 Jahre verpflichten kann.
Aber es sind mind. 7 Monate (laut bundeswehrkarriere.de) und bis zu 23 Monate im Freiwilligen Wehrdienst, zudem kann man sich die Teilstreitkraft aussuchen.
Naja Grundwehrdienst halt. Wobei verpflichten das ja nicht wirklich ist. wenn ich mich nicht irre kann man in der zeit jeder zeit gehen. Solange man nicht zulange bleibt.
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Zitat von Progrinator
Naja Grundwehrdienst halt. Wobei verpflichten das ja nicht wirklich ist. wenn ich mich nicht irre kann man in der zeit jeder zeit gehen. Solange man nicht zulange bleibt.
Verpflichtet ist verpflichtet. Egal ob 7 oder 23 Monate. Wenn man natürlich Wege sucht, rauszufliegen, findet man die sicherlich. Früher (2012) gab's zumindest mal sowas wie ne Eignungsübung für angehende Längerdienende. Sowas wie ne Probezeit, wo Soldat wie Bundeswehr sagen konnten, dass das doch nix für einen ist.
Zum Punkt Offiziere und Patrouillie: Ein Offizier der Infantrie ist Patrouillenführer. Der hat dann also entsprechend die Patrouille unter sich und ist im Fall der Fälle auch für den Feuerkampf zuständig. Aber wer in heutigen Zeiten in die kämpfende Truppe geht, ist eh selber schuld. Besser gar nicht zum Bund. Vorallem nicht, wenn es nur um Kohle geht und man eigentlich gar nicht weiß was man dort oder im Leben will.
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Einen Antrag auf Kriegsdienstverweigerung kann man jederzeit stellen, auch ein Berufssoldat der kurz vor der Pensionierung steht, hat noch diese Möglichkeit. Aber natürlich muss die Begründung umso besser sein, je länger man bereits Aktiv dabei ist.
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Zitat von Progrinator
... intensiv trainieren und sich auch Psychisch drauf vorbereiten. ...
Wer psychisch Probleme hat, sollte auf keinen Fall riskieren in einen Krieg zu geraten.
Mit Vorbelastung wird man den Stress, Angst und das Leid nicht verabeiten können
Ist Euch eigentlich klar, dass wir zu den reichsten 10% der Welt gehören?
10% von 9 Milliarden sind 900 Millionen. Und unter diesen 900 Millionen gehören unsere 80 Millionen klar zu den reicheren unter den reichsten 10%.
Also, wie verbessern WIR die Welt? Und keine Ausreden.
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Zitat von Ciao
Wer psychisch Probleme hat, sollte auf keinen Fall riskieren in einen Krieg zu geraten.
Mit Vorbelastung wird man den Stress, Angst und das Leid nicht verabeiten können
Ich glaub die meisten Leute haben spätestens nach dem Kriegseinsatz dann psychische Probleme; egal ob sie vorher was hatten oder nicht.
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