[Juli Karen]

Drüben hat irgendwer das Licht ausgeknipst

Lernt bei Milliardärs und Co. eigentlich niemand etwas dazu???

Als ich die Meldung las, dass "Captain Kirk einen Weltraumflug" spendiert bekommt, hat es mich einerseits schon ein wenig gefreut für William Shatner. Andererseits stellt sich auch die Frage, wohin das Ganze noch führen wird.

Zugegeben, erst seit Eintreten der "Privaten" ist wieder Schwung in die Raumfahrt gekommen, die ich an und für sich ja doch für wichtig erachte. Aber wenn ich das hier lese, wird mir doch mehr Angst und Bange:

Derzeit produziert die Flugindustrie rund 900Mio. Tonnen CO2 jährlich (bei kollportierten 100.000 Starts/tgl.), die Raketenindustrie hingegen "nur" 22.000t (bei derzeit rund 100 Starts/jhrl.). Um die Werte der Flugindustrie zu erreichen, müssten es zwar über 4000 Starts/jhrl. werden, aber allein die derzeit bekanntesten Akteure - Bezos, Branson und Musk - kalkulieren jeder mit mehreren Hundert Starts, letzterer wohl mit noch mehr, benötigt er doch mehrere 10.000 Satelliten für sein "Satelliten-Internet".

Da frage ich mich schon, wann die wissenschaftlich-orientierte Raumfahrt sich endgültig der immer dominanter auftretenden kapitalistisch-orientierten Raumfahrt unterordnen wird

[Morrich]

Die kapitalistisch motivierte Raumfahrt kommt ohne die wissenschaftlich motivierte aber schlicht nicht aus. Zumindest nicht, wenn auch die Privaten irgendwann mehr wollen, als nur Satelliten und Touristen in die erdnahe Umlaufbahn zu schießen.

[Juli Karen]

Ja, schon klar, ohne wissenschaftliche Kenntnisse geht auch im "Kapitalismus-Raketismus" nix weiter.

Ich denk halt, dass Milliardärs und Co. dank ihrer "dicken Schecks" viele Wissenschaftler in ihre Unternehmen ziehen werden. Und deren neue Erkenntnisse werden erstmal in den Analyse-Abteilungen ihrer Chefs landen.

[foobar]

Natürlich braucht auch die Wirtschaft Wissenschaftler, aber da steckt mehr dahinter. Nämlich, dass Grundlagenforschung einfach nicht ökonomisch ist. Und das gilt auch und insbesondere für Raumfahrt.

Stelle dir mal vor, du wolltest eine privatwirtschaftlich finanzierte bemannte Marsmission in die Wege leiten. Da kommst du also in einen Konferenzraum, vor dir sitzt ein Stapel Investoren mit dicken Geldbeuteln. Die könnten überall investieren. In Schweinebauchhälften aus Südkorea, in Facebook-Aktien oder in Bitcoin. Die wollen jetzt von dir wissen, warum sie ausgerechnet dir ihr Geld geben sollten. Und da entspinnt sich nun folgender Dialog zwischen dir (D) und den Investoren (I):

I: „Wie viel Geld brauchen Sie?”
D: „Oh, das wird sehr teuer. Zwei oder dreistellige Milliardenbeträge, vermutlich. Genau weiß ich es nicht, das wurde noch nie gemacht.”
I: „Und was sind die Risiken?”
D: „Da gibt es jede Menge. Die Rakete könnte beim Start explodieren. Die Raumkapsel könnte ihr Ziel verfehlen und ins All driften. Es könnte eine Bruchlandung auf dem Mars geben. Die Lebenserhaltung könnte versagen. Und noch jede Menge anderer Sachen, einige wahrscheinlich unbekannt - wurde ja schließlich noch nie gemacht.”
I: „Wie groß sind diese Risiken?”
D: „Keine Ahnung. Das wurde noch nie gemacht. Aber wir haben im Grunde nur einen Versuch. Geht irgendwas schief, ist das meiste Geld futsch.”
I: „Ok, was dürfen wir denn im Erfolgsfall erwarten als Rendite?”
D: „Weiß ich auch nicht. Kann sein, wir finden wertvolle Metalle. Oder wir finden nur roten Sand. Vielleicht finden wir Wasser, das für eine langfristige Kolonisierung nötig wäre. Vielleicht auch nicht.”

Welcher Investor würde da jetzt sein Scheckbuch zücken? Viel wahrscheinlicher ist, dass sie den Sicherheitsdienst rufen, um dich vor die Tür zu setzen, weil du ihre Zeit verplempert hast.

Deswegen muss das halt staatlich finanziert werden. Wenn dann erstmal die Daten vorliegen, wenn eine Risikobewertung möglich ist, wenn man weiß, was es zu holen gibt und wo - wenn die Karten gezeichnet sind - dann wird die Sache erst interessant für die Privatwirtschaft. So war es auch in der Vergangenheit. Die Mondlandung war politisch motiviert, die Erkundung Amerikas durch Kolumbus war politisch motiviert, etc.

[Almalexia]

Die Verzweiflungstat von Intel wurde eingestellt. Aber kein Wunder, wer zahlt 3000€ für eine CPU, für die es nur 2 Mainboards gab? X58, X79, X99 und X299 war ja mal interessant aber heute?

Ich habe selber X79 gehabt und war zufrieden damit. Aber heute reicht mir der 10700KF.

[Juli Karen]

Da hab ich mich wohl zu undeutlich ausgedrückt:

Ich befürchte, dass aufgrund der "dickeren Schecks" der Privatwirtschaft viele "gute Köpfe" dort landen, statt in einer Anstalt der öffentlichen Hand und dass so die Grundlagenforschung in öffentlicher Hand an Qualität verliert. Und dass neue Erkenntnisse erstmal in ihren Händen landen, weil "Ich habs erfunden, mir gehörts."

Und was absolut nicht ok ist, ist, dass eigentlich jede/r Einzelne von uns von der Regierung angehalten wird, mehr Energie einzusparen und mehr fürs Klima tun, während Milliardärs und Co. offensichtlich ungehindert neue und energiereiche "Spielplätze" für vorwiegend ihresgleichen bauen dürfen.


@foobar: Ich sehe die "Gesprächsrunde etwas anders".

Es sind ja die Investoren Bezos/Branson/Musk selbst, die freiwillig investierten. Und der Umstand, dass die führenden Raumfahrtnationen seit Jahrzehnten bzgl. Raketentechnik nichts Innovatives mehr hervorgebracht hatten - die Russen nutzen seit den 1960ern ihre - wenn auch bewährte - Sojus-Technik und die Amis hatten zuletzt die Shuttletechnik, welche 2011 eingestellt wurde - bedeutet, dass sie, wenn auch nicht direkt bei Null, dennoch quasi von vorn beginnen mussten.

Denen waren/sind mit Sicherheit alle Risiken bekannt und dennoch tun sie es; fragt sich: Warum?

Weil ein milliardenschwerer Markt namens "Weltraumtourismus" lockt. Um dieses Ziel zu erreichen, gehen sie fürs Startrecht natürlich diverse Handel mit der Politik ein:
"Wir bringen eure Astronauten zur Raumstation, bzw. eure Satelliten in den Orbit. Aber dafür dürfen wir auch private Missionen starten".

[foobar]

Es sind ja die Investoren Bezos/Branson/Musk selbst, die freiwillig investierten. Und der Umstand, dass die führenden Raumfahrtnationen seit Jahrzehnten bzgl. Raketentechnik nichts Innovatives mehr hervorgebracht hatten - die Russen nutzen seit den 1960ern ihre - wenn auch bewährte - Sojus-Technik und die Amis hatten zuletzt die Shuttletechnik, welche 2011 eingestellt wurde - bedeutet, dass sie, wenn auch nicht direkt bei Null, dennoch quasi von vorn beginnen mussten.

Weil das die sekundäre Welle ist. Dieser Teil der Erforschung (erdnaher Orbit) ist bereits gelaufen, die Kalkulation ist machbar. Mit Tourismus und dem Transport von Satelliten in den Orbit lässt sich Geld verdienen, das ist ein funktionierendes Geschäftsmodell. Da wird in dem Sinne nichts erforscht (außer halt, wie man den Prozess effizienter und günstiger gestalten kann).

Ich schrieb über die tatsächliche Erkundung des Unbekannten, das Dahingehen, wo noch niemand zuvor jemand gewesen ist. Da gibt es nämlich (noch) kein Geschäftsmodell. Selbst die paar wenigen Hektomilliardäre werden nicht dafür bezahlen, auf den Mars geschossen zu werden, wenn sie nicht hinreichend sicher sein können, dass sie auch jemals wieder nach Hause kommen.

[Progrinator]

Dieses Jahr hatte ich ein immensen Smartphone verschleiß.

erst das Huawai P20, dan das Samsung s10 Plus, dann das Samsung A22.

Aktuell habe ich das Samsung S8. Ich habe noch ein zweites ZTE ding. Das dann für die arbeit ist, damit ich VPN zugang nutzen kann, auch wenn mal was unvorhersehbares passiert.

[Progrinator]

Ich habe selber X79 gehabt und war zufrieden damit. Aber heute reicht mir der 10700KF.

wäre auch sehr komisch wenn es nach 1 jahr nicht mehr so wäre

[Morrich]

Dieses Jahr hatte ich ein immensen Smartphone verschleiß.

erst das Huawai P20, dan das Samsung s10 Plus, dann das Samsung A22.

Hast du die alle geschrottet, oder was?

[Morrich]

Kommendes WE ist wieder Bastelstunde angesagt.

Das ASUS TUF X470-Plus Gaming wird ersetzt durch ein MSI MPG X570 Gaming Plus (ja, die Hersteller sind offenbar sehr kreativ bei der Namensgebung).
Bin gespannt, ob und wie der Lüfter auf dem X570 Chipsatz hörbar ist. Ebenfalls spannend wird sein, ob mein RAM auch auf dem MSI Board mit der vollen Taktung läuft und ob die ältere 3700X CPU auf diesem Chipsatz problemlos arbeitet.

[Juli Karen]

Nach langer Zeit des Bangens muss ich heute leider die traurige Mitteilung machen, dass die Hoffnung "verstorben ist" - bzw. mein Ryzen 5 1600 auf B350-Mobo

Mein Kumpel hatte mein Mobo seit damals "mit auf Reisen", wenn er dienstlich unterwegs war. Jetzt kam er gestern von solch einem Tripp zurück, wo er mein Board, bzw. die CPU endlich auf einem kompatiblen Board testen konnte - Ergebnis negativ. Dann hat er mit dem dortigen Kollegen mein Mobo auseinander genommen und Brandflecken u.a. unter einigen SpaWas an der CPU und dem Sockel selbst gefunden.

Möglicherweise gab es damals, als ich den PC anmachte, einen Überstrom oder eine Spannungsspitze und das NT hat nicht rechtzeitig abgeschalten - wobei dieses bei den Tests meines Kumpels nach dem "Unfall" immer noch innerhalb der Toleranzen lag - oder das Mobo war ggf. schon zu verschlissen (5 1/2 Jahre quasi tgl. an) oder ein Mix aus beidem

Jetzt heißt es also sparen, wobei ich wohl direkt auf die neuen Sockel setzen werde.


Was haltet ihr eigentlich von der neuen RX 6600 (ohne XT)? Die RTX 3060 hätte zwar mehr VRAM, kostet aber auch 'nen Hunni mehr. Und da ich denke, dass sich GPU-mäßig vor 2023 preislich kaum etwas ändern wird, wäre ich ggf. geneigt, da zuzuschlagen. Die sollte sich ja auch mit meinem i5-4460 noch einigermaßen vertragen.

[Almalexia]

Für 330€ wäre sie ok. Aber solange die so um die 400 - 500€ kostet, kannst du die vergessen. Ehrlich.

[Morrich]

Nach langer Zeit des Bangens muss ich heute leider die traurige Mitteilung machen, dass die Hoffnung "verstorben ist" - bzw. mein Ryzen 5 1600 auf B350-Mobo


Was haltet ihr eigentlich von der neuen RX 6600 (ohne XT)? Die RTX 3060 hätte zwar mehr VRAM, kostet aber auch 'nen Hunni mehr. Und da ich denke, dass sich GPU-mäßig vor 2023 preislich kaum etwas ändern wird, wäre ich ggf. geneigt, da zuzuschlagen. Die sollte sich ja auch mit meinem i5-4460 noch einigermaßen vertragen.

1. Ist denn nun nur das Mobo im Eimer, oder auch die CPU? Wie gesagt, wandert bei mir die Tage ein X570 Board ins System und ein X470 wäre dann über. Das könnte ich dir günstig überlassen. Ryzen 1000 CPUs gibts zudem mittlerweile auch sehr günstig, weil viele im Angesicht von Win11 und dessen Nicht-Support von Ryzen 1000 die CPUs billig verhökern. Nen R7 1700X gibts zuweilen für 90€.

2. Bis auf die gute Energieeffizienz finde ich die Karte sehr mäßig. Selbst für die 339€ UVP wäre mir das Ding zu teuer. Mit aktuell knapp 500€ im deutschen Handel kann man das Teil direkt vergessen.
Da würde ich mich eher nach einer gebrauchten GTX 1080 oder 1080Ti umschauen. Letztere gibts gebraucht für ca. 350-400€ und die hat mehr GPU Leistung und mehr Speicher.
Einziges nennenswertes Feature, welches die RX 6600 mitbringt, ist FSR. Aber das ist bisher ja nur Nische.

[Nobbi Habogs]

Kommendes WE ist wieder Bastelstunde angesagt.

Das ASUS TUF X470-Plus Gaming wird ersetzt durch ein MSI MPG X570 Gaming Plus (ja, die Hersteller sind offenbar sehr kreativ bei der Namensgebung).
Bin gespannt, ob und wie der Lüfter auf dem X570 Chipsatz hörbar ist. Ebenfalls spannend wird sein, ob mein RAM auch auf dem MSI Board mit der vollen Taktung läuft und ob die ältere 3700X CPU auf diesem Chipsatz problemlos arbeitet.

Die 570er sind ja deutlich älter und machen eigentlich keine Probleme.

[TravelMate0r]

1. Ist denn nun nur das Mobo im Eimer, oder auch die CPU? Wie gesagt, wandert bei mir die Tage ein X570 Board ins System und ein X470 wäre dann über. Das könnte ich dir günstig überlassen. Ryzen 1000 CPUs gibts zudem mittlerweile auch sehr günstig, weil viele im Angesicht von Win11 und dessen Nicht-Support von Ryzen 1000 die CPUs billig verhökern. Nen R7 1700X gibts zuweilen für 90€.

2. Bis auf die gute Energieeffizienz finde ich die Karte sehr mäßig. Selbst für die 339€ UVP wäre mir das Ding zu teuer. Mit aktuell knapp 500€ im deutschen Handel kann man das Teil direkt vergessen.
Da würde ich mich eher nach einer gebrauchten GTX 1080 oder 1080Ti umschauen. Letztere gibts gebraucht für ca. 350-400€ und die hat mehr GPU Leistung und mehr Speicher.
Einziges nennenswertes Feature, welches die RX 6600 mitbringt, ist FSR. Aber das ist bisher ja nur Nische.

Bin gespannt über deinen Bericht mit dem Chipsatzlüfter vom X570 Board.

Hab meine 1080ti mit Waküblock vor nem halben Jahr schon für 400€ gekauft für FullHD und hier und da mal 144hz ist das natürlich mega.

[Morrich]

Hab schon überlegt, ob ichs heute noch umbaue. Aber mir ist aufgefallen, dass ich meinen Netflix Account jetzt schon im zweiten Monat umsonst bezahlt hab und hab mir jetz erstmal nen guten Film rausgesucht.

EDIT: Ok, Film war eher zuende als gedacht. Also Mainboard in der letzten Stunde doch noch getauscht.
Der Chipsatzlüfter läuft zumindest im normalen Betrieb überhaupt nicht. Also keine zusätzliche Geräuschquelle. RAM läuft mit XMP Profil auch auf vollem Takt und auch sonst alles einwandfrei.
Das BIOS/UEFI ist allerdings etwas unübersichtlich. Da muss man sich erstmal reinfuchsen.

[Xarthor]

Ryzen 1000 CPUs gibts zudem mittlerweile auch sehr günstig, weil viele im Angesicht von Win11 und dessen Nicht-Support von Ryzen 1000 die CPUs billig verhökern. Nen R7 1700X gibts zuweilen für 90€.

Woah ... na super... Wenn Win10 Support aufhört, darf ich also einen neuen CPU+Board kaufen, da mein Board auch kein Zen 3 oder höher supportet aufgrund von fehlender Software (Speicherplatzmangel für weitere Modelle). Ich könnte mir zwar einen Ryzen der 3000er Serie kaufen, aber so einen geringen Zuwachs lohnt sich kaum für mich. Da möchte ich schon einen größeren Sprung machen. Mir geht die Obsoleszenz ziemlich auf den Nerv. Gibts eigentlich Infos, wie lange Win10 supportet werden soll?

[Almalexia]

Woah ... na super... Wenn Win10 Support aufhört, darf ich also einen neuen CPU+Board kaufen, da mein Board auch kein Zen 3 oder höher supportet aufgrund von fehlender Software (Speicherplatzmangel für weitere Modelle). Ich könnte mir zwar einen Ryzen der 3000er Serie kaufen, aber so einen geringen Zuwachs lohnt sich kaum für mich. Da möchte ich schon einen größeren Sprung machen. Mir geht die Obsoleszenz ziemlich auf den Nerv. Gibts eigentlich Infos, wie lange Win10 supportet werden soll?

Bis 2025.

[Morrich]

Woah ... na super... Wenn Win10 Support aufhört, darf ich also einen neuen CPU+Board kaufen...

Warum? Sofern du kein Produktivsystem betreibst, welches auf regelmäßige Sicherheitsupdates angewiesen ist, kannst du doch auch weiterhin Win10 benutzen.
Eine Freundin von mir war bis Mitte dieses Jahres noch mit Win7 unterwegs. War auch kein Problem.

Bis 2025 gibts aber noch Support für Win10 und dann ist die Ryzen 1000 Serie auch schon wieder 8 Jahre alt. Sofern es sich da bei dir um ein Spielesystem handelt, wird nach dieser Zeitspanne dann wohl eh mal ein Upgrade fällig.

Auch gibt es bezüglich der Systemvoraussetzungen von Win11 ja doch reichlich Unmut. Nicht auszuschließen, dass Microsoft hier also evtl. doch noch einlenkt und auch Ryzen 1000 CPUs zulässt. Ein paar Modelle, welche noch auf Zen basieren, sind ja sogar Win11 kompatibel. Also das hat nichts mit technischen Gegebenheiten zutun, sondern ist reine Willkür seitens MS.

Im Übrigen habe ich durch den Mainboardtausch jetzt ein ASUS TUF X470-Plus Gaming hier liegen, welches ich nicht benötige. Da ist sogar bereits ein BIOS drauf, welches die Ryzen 5000 Serie unterstützt. Wenn du also ein Board haben möchtest, welches dir bezüglich neuerer CPUs mehr Optionen bietet, wäre hier eines verfügbar.