Reise einer Aschländerin | Tagebuch einer Hochelfin | Hünentochter
Intel Core i7 10700KF@HR-2 Macho - Stock | Gigabyte Z590 Aorus Pro AX | Corsair 32GB Vengenance 3200 - G.Skill AEGIS 32GB DDR4-3200 = 64GB DDR4-3200 | ASUS AMD Radeon 6800 XT TUF Gaming OC+
Samsung SSD 970 Evo Plus 1000GB@Windows 10 Pro | Crucial MX500 1TB | Hitachi HDS723020BLA642 2000GB | Hitachi HDS721075KLA330@Hot Plug 750GB | WDC WD40EZRZ 4000GB | WDC WD40EFZX 4000GB
Seasonic FOCUS GX650 650W | Fractal Design Define 7 TGL | Externer DVD-Brenner | SATA-Wechselrahmen für 3.5 HDD | Windows 10 Pro
Gaius Julius Caesar did nothing wrong! 'Cause no one said that freedom's free
Feeling a bit masochistic and want to read more of my diatribes? Check out Foobar's Rantpage.
foobar erklärt die Welt der Informatik: Was ist ein Zeichensatz? • Was ist die 32Bit-Grenze? • Warum sind Speicheroptimierer Unsinn? • Wie teste ich meinen RAM? • Was ist HDR? • Was ist Tesselation? • Warum haben wir ein Urheberrecht? • Partitionieren mit MBR oder GPT? • Was hat es mit dem m.2-Format auf sich? • Warum soll ich meine SSD nicht zum Anschlag befüllen? • Wer hat an der MTU gedreht? • UEFI oder BIOS Boot? • Was muss man über Virenscanner wissen? • Defragmentieren sinnvoll? • Warum ist bei CCleaner & Co. Vorsicht angesagt? • Was hat es mit 4Kn bei Festplatten auf sich? • Was ist Bitrot? • Was sind die historischen Hintergründe zur (nicht immer optimalen) Sicherheit von Windows? • Wie kann ich Datenträger sicher löschen? • Was muss ich bzgl. Smartphone-Sicherheit wissen? • Warum sind Y-Kabel für USB oft keine gute Idee? • Warum sind lange Passwörter besser als komplizierte? • Wie funktionieren Tintenstrahldrucker-Düsen? • Wie wähle ich eine Linux-Distribution für mich aus? • Warum ist Linux sicherer als Windows? • Sind statische Entladungen bei Elektronik wirklich ein Problem? • Wie repariere ich meinen PC-Lüfter? • Was ist die MBR-Lücke? • Wie funktioniert eine Quarz-Uhr? • Was macht der Init-Prozess unter Linux und wie schlimm ist SystemD? • Mainboard-Batterie - wann wechseln?
Mitnichten.
Ein Vollkornbrot darf nur als solches verkauft werden, wenn es zu mind. 90% aus Vollkornmehl besteht. Einfach ein paar Körner ranpappen, reicht da nicht aus.
Viele Bäcker, Discounter usw. jonglieren daher mit den tollsten Namen umher, um ein "nicht Vollkornbrot" als solches wirken zu lassen. Da gibts dann sowas wie "Landbrot" oder "Mehrkorn Krustenbrot" und ähnlichen Kram zu kaufen, der suggerieren soll, dass es besonders gesund bzw. tatsächlich Vollkorn ist.
Desktop: Nanoxia DeepSilence 1/ AMD Ryzen 7 5800X3D + Thermalright Peerless Assassin 120 SE / MSI MPG X570 Plus Gaming / Sapphire Pulse RX 6700XT / 64 GB G.Skill FlareX 3200MHz / Sabrent Rocket NVMe 4.0 1TB / MegaElectronics M200 2TB / Crucial MX500 2TB / be quiet! Pure Power 12M 650W / Teufel Concept E Magnum PE
Notebook: Lenovo Legion 5 / Ryzen 5 4600H / GTX 1650Ti / 16GB DDR4 3200MHz / 2TB Adata XPG SX6000 Pro / 2TB WD SN550
Im CD ordner. Ich bin kein fan von Disc. Ich habe da immer pech. Naja. ich würde pauschal sagen, dass es unwahrscheinlich ist, das Steam zu neige geht und ich kann auf die installierten sachen ohne internet auch zu greifen.
Ist da nicht ein kopierschutz drauf
Die ganzen Kopierschutz, bei jeder installtation den PIN eingeben. Mir ist die sache mit Steam deutlich angenehmer. Ich habe mir gothic auch noch mal für steam geholt, obwohl ich alles auch phyisch vorhanden habe.
Nur hitman spiele, mit dvd, weil die steam variante keien deutsche sprach ausgabe hatte.
Des weiteren schätze ich ein pleite gehen von steam, als unwahrscheinlich ein.
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Steam heißt aber nicht automatisch ohne Kopierschutz, oder? Nur fragen sie da halt nicht die DVD ab, sondern klatschen dir Denuvo oder sowas drauf. Performance ist für Weicheier.
Das mag sogar sein. Eine Wohnung mieten mag auch angenehmer sein als Hauseigentümer sein. Man muss sich ja um nix kümmern. Doof wird's, wenn dann die Mieterhöhung kommt. Oder die Kündigung und Wohnraum allgemein knapp und teuer ist. Ist halt immer die Frage zwischen kurzfristiger Bequemlichkeit und langfristiger Stabilität.Mir ist die sache mit Steam deutlich angenehmer.
Wobei „pleite gehen” auch nicht der einzige Modus ist, in dem es Probleme geben kann. Sie könnten z.B. einfach aufgekauft werden, ihr Geschäftsmodell ändern oder eine Panne (oder Angriff) haben, die die Nutzerbibliotheken auf Null setzt. Auch temporäre Ausfälle sind denkbar.Des weiteren schätze ich ein pleite gehen von steam, als unwahrscheinlich ein.
Bis vor kurzem hätte z.B. auch jeder gesagt: Facebook ist ein riesiger Internetkonzern, die werden schon nicht pleite gehen oder was vergurken. Und dann haben sie was vergurkt. Eine blöde technische Panne und das gesamte Facebook-Netzwerk war unten. Und alle, die da mit dran hingen (z.B. über Single-Signon-Dienste, Whatsapp, Shops, etc.) waren auch lahm gelegt. Akamai (welches IIRC auch von Steam zum Ausliefern benutzt wird) hatte auch schon seine Aussetzer.
Und wenn dann stundenlang nix geht... in der Zeit hast du auch deine DVDs gefunden und installiert.
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Wahnsinn, NP vom Ryzen 5800x bei 385€ "Straßenpreis" um die 330€. Gut möglich, dass ich meinen Rechner nach meinem Umzug komplett umgestalte mit dem Mo-Ra 420 dran.
glaube der steam schäft verkauft nicht. Der ist da glaube ich sehr hart. Aber hast recht, evtl. wenn er stirbt sieht es anders aus. Naja ich hoffe einfach. Soll doch der Bund kaufen. Im rundfunk wird auch viel geld reingesteckt.
Aber hast recht 100% save ist es nicht
ok aber die dvd muss doch eh vorher sauber gemacht werden?
Ich ziehe die 5,3GB auf dem PC
habe vergessen süßigkeiten zu kaufen für hatte. ich hatte nicht dran gedacht, dass heute hallowen ist.
Sollte es bedenklich sein, wenn ohne Grund ein Steam spiel gestartet wird. Mir ist das heute 2 weitere male passiert. Bei den ersten male, hatte ich die maus nicht im blick. Diesmal schon. Diesmal weiß ich, dass ich nicht ausversehen mich verklickt habe, wobei. KA. manchmal denke ich, dass ich ein trojaner drauf habe.
Steam kann noch eine ganze Reihe anderer Probleme mit sich bringen. Verlusst des Accounts, Accountsperre, Datenschutz und ähnliches. Es hat schon seine Gründe, weshalb GoG von vielen Leuten bevorzugt wird. Sichert man sich die Spiele auf einer Festplatte, kann der Account gesperrt werden, das Internet ausfallen, das CD-Laufwerk in Flammen aufgehen (sofern es nach Zerstörung dessen wieder erlischt ) und dir kanns einfach egal sein. Zudem haben die Spiele einfach mal gar keinen Kopierschutz, was die Nutzung zu einem echten Vergnügen macht.
Aber man muss das Ganze auch in Relation setzen. Steam ist immer noch viel besser als Streaming. Nicht nur, dass man dort jegliche Rechte abgibt und vermutlich mehrere Abos braucht um alle für sich relevanten Spiele spielen zu können, man gibt auch intimste Daten preis ohne es zu merken. Was und wie viel die Konzerne dann an Daten melken und analysieren, entscheidet sich nur an deren wirtschaftlichen Interessen. Diesbezüglich ist Steam schon fast harmlos.
Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
Bei Streaming oder allgemein Abo-Dienste (gibts ja neuerdings auch, das man die Spiele dennoch Lokal auf dem eigenen PC laufen lässt), gibts noch einen Nachteil: Wenn die Lizenz zwischen Dienstbetreiber und Publisher / Entwickler abläuft.
Bei Steam kann man die Spiele immerhin auch dann noch spielen (und auch erneut herunterladen), wenn diese Spiele nicht mehr im Steam-Shop vertrieben werden.
Beim XBox-Abo wird man wohl "immer" (also solange der Dienst angeboten wird) bspw. Halo spielen können, aber Titel von EA oder Ubisoft? Zeitlich begrenzt. Bei Dienstleister die erst gar keine eigene Titel haben, wie bspw. NVIDIA, kann es jedes Spiel treffen.
Es gibt bei Streaming allerdings noch eine Alternative. Das ist dann ein Dienst das sich nicht ausschließlich an Spieler richtet. Dort kauft man also nicht den Zugang zu Spiele, sondern erwirbt sich einfach nur Rechenleistung. Will man diese Rechenleistung zum spielen nutzten, muss man das Spiel auch erworben haben. Ob man das Spiel dann bei sich Lokal oder auf dem Server installiert, ist nebensächlich. Dieses Spiel kann einem vom Dienstbetreiber nicht genommen werden, und wenn man aus irgendeinem Grund kein Zugriff mehr auf diesen Dienst hat, kann man sich immer noch einen PC kaufen oder schauen ob es einen anderen Dienst gibt der Rechenleistung vermietet die man zum spielen per Streaming nutzen kann.
Aber egal ob Steam und Co., Streaming oder Abo-Dienste: Die Betreiber wissen immer ganz genau, was man wann und wie lange spielt, zudem auch wie man ein Spiel spielt (die Achievements haben auch für die Entwickler einen nutzen).
Wer garantiert denn, das die Spielzeit und Achievements etc., die man in einem Offline-Modus (er/)gespielt hat, nicht doch bei der nächsten Online-Verbindung übertragen werden, aber lediglich darauf verzichtet wird dieses auch offiziell zu zählen und dem Nutzer anzuzeigen? Ich finde jedenfalls, das Anmelden dauert immer verdächtig lange.
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Wenn man "nur" Rechenleistung kauft oder Steam nutzt, dann wird der Datenschutz zumindest weniger ein Problem sein als bei Steaming-Abo-Diensten. Denn beim Abo spezialisiert man sich und kann gezielt Daten analysieren und vermarkten. Es muss einem bewusst sein, dass selbst, bis zu einem gewissen Punkt, der Gesundheitszustand tagesaktuell analysiert werden kann, indem man in Tastenanschlägen nach Mustern sucht und diese mit selbiger Person und dem Durchschnitt aller Spieler vergleicht. Sexuelle Orientierung, Charaktereigenschaften oder gar Stimmungsschwankungen etc kann man aus dem Spielkontext herauskristallisieren. Es fallen einfach viel mehr brauchbare und unvermeidbare Metadaten an als sonst irgendwo.
Ob und wie tiefgründig so etwas gemacht (werden) wird, darüber kann ich keine Aussagen tätigen. Aber alleine, dass dadurch diese Möglichkeit eröffnet wird, gibt mir stark zu bedenken. Dagegen ist Achievementanalyse Kinderkacke.
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Seit dem ich ein oder mehrere TV Apps aktuallisiert habe, will meine PS4 nicht mehr ins PSN einloggen.
Anmelde daten fragt er nicht ab er macht es automatisch. Browser geht aber noch und hat auch Internet
Die schlacht um Mittelerde 2 DVD habe ich jetzt mit der Zahnpasta gereinigt, mal schauen was bei raus kommt
an der gleichen stelle gescheitert. KA ob es wirklich was geholfen hat. verdammt
evtl hilft ein neues laufwerk. Bringt Blueraylaufwerke eigentlich einen mind. gleichguten Laser zum lesen von DVD, weil ein Blueraylaufwerk wollte ich mir eh irgendwann holen.
Neue SUM2 kostet 50 bis 100 euro. Das ist mir irgendwie zu viel. vor 2 oder 3 jahre hatte ich schon mal 50 euro für die Triologie bezahlt gehabt,
Die Installations Exe im ordner finde ich nicht. Nur die anderen (die für den CODE, die für die online regestrierung).
glaube die DVD hat sich jetzt wirklich verabrschiedet
Das lässt sich nicht pauschal beantworten, das kann sich von Modell zu Modell unterscheiden, ebenso die Effektivität der Fehlerkorrektur.
Manch ein Laufwerk-Modell kann stark beschädigte Discs noch lesen, die von 99 anderen Laufwerken als nicht lesbar ausgeworfen werden würden.
Ich kenne auch kein Magazin das noch Laufwerke testet, und dann ist nicht mal sicher, das auch die Fehlerkorrektur getestet wird.
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auf amazon bekommt man es gar nicht mehr. Ich glaube die neue tube hatte zu trockene zahnpasta. ich glabe ich habe es diesmal abegschossen. Mit zahnpasta hatte es bisher auch nur ein mal geklappt.
Ich probiere jetzt noch was anderes aus. Spühlmittel und tiefkühlung kann helfen und dann auftauen lassen. Das ist so ärgerlich. Die DVD war eigentlich auch die ganze zeit nur im CD Ordner. Das ärgert mich jetzt irgendwie sehr.
Die wissen eben, dass sich echte Gamerz notfalls monatelang fast nur von Nudeln ernähren, damit sie sich die CPU mit den fettesten Caches und der höchsten Taktung und passenden RAM dazu leisten können.
Scherz beiseite: Es ist eine Unsitte, die ehrliche Kunden bestraft.
Ja, vor allem bei Verzicht auf Kopierschutz (der eh nicht funktioniert, wenn man es darauf anlegt, aber dem ehrlichen Käufer Umstände macht), sodass man sich unkompliziert funktionierende Backups anlegen kann. Daher gefällt mir der Ansatz von GOG gut.Bis vor kurzem hätte z.B. auch jeder gesagt: Facebook ist ein riesiger Internetkonzern, die werden schon nicht pleite gehen oder was vergurken. Und dann haben sie was vergurkt. Eine blöde technische Panne und das gesamte Facebook-Netzwerk war unten. Und alle, die da mit dran hingen (z.B. über Single-Signon-Dienste, Whatsapp, Shops, etc.) waren auch lahm gelegt. Akamai (welches IIRC auch von Steam zum Ausliefern benutzt wird) hatte auch schon seine Aussetzer.
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Mittlerweile sind fast alle Tauschbörsen durch (teils brutale) behördliche Verfolgung geschlossen (was auch Nachteile hat, anderes Thema), und die Spiele sind so umfangreich, dass man sie nicht mal eben irgendwo anonym herunterladen kann, wodurch illegale Verbreitung kaum noch eine Rolle spielt. Aber sie hat auch ohne behördliche Verfolgung längst nicht die Rolle gespielt, die man ihr angedichtet hat, was folgende Gründe hat:
Eine Person mit genügendem Einkommen und Job findet es i.d.R. viel zu umständlich und unangenehm, sich stundenlang mit illegaler Beschaffung abzumühen. Das ist aber die zahlungskräftige Zielgruppe der Publisher, also Leute, bei denen das Geld relativ locker sitzt und die einfach spielen wollen und eben nicht Feierabende mit stundenlangem, teils erfolglosem, Durchforsten zwielichtiger Foren verbringen wollen, zumal man sich dort normalerweise anmelden muss. Eine Quelle, die alles anbietet, gibt es nicht. Man verschwendet leicht ganze Tage mit dem Scheiß. Man müsste sich schämen, von jemandem, der das nötig hat, auch nur einen Penny zu verlangen.
Jemandem, der sich ein Spiel vom Munde absparen muss oder der es sich sowieso wegen Geldmangels nie geleistet hätte, wegen illegaler Beschaffung einen Vorwurf zu machen, finde ich moralisch verwerflich. Das ist aber schon die Gruppe, die den Hauptanteil ausmacht. Das sind z.B. Kinder mit knappem Taschengeld. Die zu verführen, das für Spiele aus dem Fenster zu werfen, anstatt es dafür zu verwenden, wofür es die Eltern oder Großeltern gespendet haben, finde ich ebenfalls moralisch verwerflich.
Nun gibt es noch einige Fälle von echter "krimineller" (auch ein Streitpunkt, wie kriminell man das wirklich finden sollte, anderes Unterthema) Energie. Die sind aber selten genug.
Außerdem habe ich kein Mitleid mit Produzenten bzw. Publishern von Games, wenn bulimische Spieler, also solche, die jedes Spiel mitnehmen müssen, einen Weg finden, um sich Spiele, die sie doch nicht spielen, aber zwanghaft haben müssen, also sonst nie gekauft hätten, illegal zuzueignen. In solchen Fällen ist nämlich gar kein realer Schaden für Produzenten oder Publisher entstanden, es sei denn, man möchte sein Geschäftsmodell auf moralische Verkommenheit stützen (z.B. wo der Sammeltrieb ausgenutzt wird oder bei Glücksspielautomaten, bewusst einkalkuliert).
Diejenigen, die etwas sammeln, ohne es ernsthaft zu nutzen oder etwas nutzen, wofür sie kein Geld haben, nehmen bei illegaler Nutzung immaterieller Güter niemandem etwas weg!
Wenn man genauer hinsieht, zeigt sich, dass der immer wieder behauptete Schaden durch illegale Nutzung gegenüber dem realen Schaden mehrfach überzeichnet ist. Das wissen auch diejenigen, die ohne Kopierschutz, z.B. per GOG, vertreiben lassen.
Mal den Kreis etwas weiter gezogen:
Jemand erbringt eine immaterielle Leistung, die er ohne besonderen Aufwand vervielfältigen kann, z.B. indem er auf dem Marktplatz musiziert. Wer es wertschätzt und es kann, wirft ihm etwas in den Hut. Das ist das (bewährte) natürliche Prinzip bei Immaterialgütern. Dass Immaterialgüter (durch technische und rechtliche Maßnahmen) wie materielle Güter behandelt werden, ist ein ziemlich neuzeitliches, künstlich geschaffenes, Problem. Es gibt keine natürliche Gesetzmäßigkeit, die vorschreiben würde, dass die Art der Gewinnerzielung überhaupt wie bei materiellen Gütern funktionieren müsste. Es gibt nicht einmal einen gesellschaftlichen Konsens darüber, dass so zu verfahren sei. Vielmehr fügt sich der Einzelne in einen Rahmen, der ihm von mächtigeren Kräften diktiert wurde. Natürlicherweise sind Menschen eher sozial veranlagt und freigiebig, sodass sie auch ziemlich oft "arme Schlucker" auf ihre Partys einladen (bei reichen Leuten weniger, aber die wären unter einer anderen Norm nicht mehr unbedingt reich, denn was haben sie uns zu bieten?). Das meiste andere ist aus den Zwängen von Profitorientierung entstanden. Menschen haben eigentlich keinen Bock darauf, zu leben, um zu arbeiten. Und doch tun sie es zwangsläufig, aber auch, weil sie sich einreden, irgendwann würde das bei ihnen schon anders werden.
Mal ganz ketzerisch:
Warum sollte sich ein Spieleentwickler (teils massenhaft) Arbeitssklaven zum Erstellen von Texturen halten können? Ist die Welt schlechter, wenn er das nicht oder zumindest nicht in dem Umfang kann? Warum brauchen die Arbeitssklaven so dringend so viel Geld? Weil woanders Leute am längeren Hebel sitzen und es ihnen gewaltsam aus der Tasche ziehen. Damit will ich nicht sagen, dass ich alles, wie es läuft, falsch fände, sondern dass die Selbstverständlichkeiten, von denen wir ausgehen, anteilig gar nicht so selbstverständlich sind (auch wenn sie teils gerechtfertigt sind). Die Asymmetrie der Macht macht den Nutzen des Geldes kaputt. Die Seite der Macht diktiert, was man zu leisten hat und für wen. Das löst die (eigentlich gute) Funktion des Geldes von Bedarf und Leistung als Regulativ. Sie pervertiert die ökonomische und soziale Funktion des Geldes. So lange das Problem fortbesteht, sehe ich keine höhere Legitimation für das bestehende Modell als für andere Modelle.
Ich glaube, dass der Druck, Digitalisierung und Automatisierung voranzutreiben, noch nicht groß genug ist. Es lohnt sich daher leider immer noch zu sehr, Menschen für leicht wegzuautomatisierende Tätigkeiten einzuspannen. Wenn ich einen neuen Job antreten muss, dann muss ich dem Arbeitgeber eine Versicherungsbescheinigung von der Krankenkasse in Papierform vorlegen, dafür bei der Kasse anrufen (geht vermutlich hier und dort schon online, trotzdem blödsinnig), die Briefpost abwarten und den Inhalt dem neuen Arbeitgeber zuleiten. Dabei wissen bereits alle alles, mit der einzigen Ausnahme, dass ich versehentlich eine falsche Kasse benennen könnte. Wegen dieser Winzigkeit eines Problems werden Menschen in ein Hamsterrad eingespannt. Überall gibt es Pseudodigitalisierung. Ausdrucken, unterschreiben, einscannen, sonst wird einem nicht geglaubt etc. Ein guter Teil sonstiger überflüssiger Arbeit entsteht durch Produkte mit verkürzter Lebenserwartung oder mit schlechtem Engineering, also durch Schrottware. Medizin, Pflege, der nicht automatisierbare Teil von Bauarbeiten, der nicht automatisierbare Teil der Landwirtschaft, manches Handwerk, manche technische Entwicklung und ähnliches ist wirklich nötig. Dazu könnte jeder ein paar Stunden in der Woche stressfrei leisten, dann wäre das abgegolten. Jeder wäre versorgt. Ein kooperatives Modell, bei dem Arbeitnehmer nicht mehr gegeneinander auskonkurriert werden (was extreme Reibungsverluste erzeugt, z.B. ein lebenslanges ineffektives Abstrampeln), wäre möglich. Man tut, was man kann und das möglichst gewissenhaft und ohne Leistungsdruck. Also steigt die Qualität der Arbeit, und der Monteur wird seltener gebraucht, z.B. weil die Leitung nicht schon nach ein paar Jahren tropft oder weil in der Heizung wirklich die richtige Brennerdüse sitzt usw.
Die Qualität von Software könnte auch steigen, weil es nicht mehr darum ginge, gottgleiche Universalexperten einzustellen und die maximal auszuschlachten und sonst lieber jahrelang die Stelle unbesetzt zu lassen (da sich solche Multiexperten gar nicht bis schwer finden lassen), was nicht gerade der Qualität zuträglich ist. Man könnte bei einer kooperativeren Verfasstheit des Wirtschaftsmodells und Gesetzen, die es zulassen, einfach fragen, wer etwas beisteuern kann und müsste Stellen daher nicht mehr lange unbesetzt lassen. In meiner Region ist es durchaus üblich, dass jemand Betriebswirt, Informatiker, Geschäftsperson, Reiselustiger und Dolmetscher für mindestens drei Sprachen in einem sein muss, um auf ein Profil zu passen, sodass man ihn z.B. Embedded Systems programmieren lässt (wofür er eigentlich Ruhe bräuchte und kein Universalexperte sein müsste). Im Ausland vertreiben oder zumindest anpreisen soll er die Ware nämlich auch noch, kein Scherz.
Das System ist pervertiert. Dementsprechend kriegen die Firmen nichts gerissen (sie haben trotzdem, vermutlich teilweise unverdientermaßen, Geld, das ist ein Problem). Die Stellenangebote werden zwar immer mehr, aber dass Stellen unbesetzt bleiben, ist kein Wunder. Ich finde bei der Arbeitsagentur inzwischen viele Stellen, bei denen ich mir sicher bin, etwas Vernünftiges beisteuern zu können, aber es gibt immer künstlich eingebaute knallharte Ausschlusskriterien, weswegen eine Bewerbung dort zwecklos wäre (außer bei einem Hersteller von Spambots). Das System ist so verkommen, dass seine Akteure den Dekadenztod sterben wollen. Wer nicht will, der hat schon...
Bei DevPlay gab es vor einigen Wochen eine Folge, bei der es um Raubkopien und unseriöse Keyseller geht. Das Appell an Spieler war "lieber Raubkopie als diese Keyseller - Raubkopien richten weniger Schaden an". Das nenne ich mal ein Statement.
Und ganz ehrlich, als ich in meiner jugend noch Spiel-CDs von Freunden bekam und dann einen Crack drauf haute, konnte ich mir auch kaum ein Spiel aus eigener Tasche leisten, ähnlich wie Jabu erwähnt hat. Heute besitze ich fast jedes genau dieser Spiele in GoG + einige Nachfolger (z.B. Elex), die ich sonst vielleicht nie gekauft hätte. So gesehen können Raubkopien auch Werbung sein.
Auf der anderen Seite bekommt man heutzutage mehr Spiele gratis als man überhaupt spielen kann (siehe alleine Epic Games jede Woche 1-2 Spiele). Das dürfte den illegalen Markt nochmals weiter ausdünnen.
Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
Die DVD ist jetzt in noch schlimmeren zustand. ich glaube da ist nichts mehr zu retten.
Und vorhin hatte ich die Wohnung unterwasser gesetzt. Der Ablussschacht im Badezimmer war dann doch zu sehr verstopft.
Naja das wasser ist bis zum Bakett vorgedrungen. Bin jetzt mit Handtücher rüber gegangen und habe so offentlich schon mal das schlimmste beseitigt.