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  1. Beiträge anzeigen #41
    Knight Avatar von tr2000_Cheater
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    tr2000_Cheater ist offline
    Zitat Zitat von Ajanna Beitrag anzeigen
    Ich war - ungefähr ein halbes Jahr lang - Punk. Dann habe ich aufgehört, weil ich keine Drogen mochte. Gras war damals relativ easy zu beschaffen. Von meinem damaligen Freundeskreis war ich die einzige, die einen Berufsabschluss geschafft hat.
    Die Leute sind einfach in die Sucht ausgewichen. Ich hab erst Turnen, dann Kampfkunst trainiert. So ein leichter Schwips nach einer Bahn Rad, eingesprungenes Rad und Salto schlägt jeden anderen Rausch. Daraus kommt Stärke, Selbstbewußtsein, Freude. Vom Saufen und Kiffen kommt Kater, Kotzen und Selbsthass.
    Ich hasse Drogen.
    Ich hasse es, dass ich meine Freunde nicht auf meinen Weg mitnehmen konnte.
    Natürlich gibt es auch einsprechende medizinische und entwicklungspsychologische Fachliteratur. Die ist aber komplex, weil wissenschaftlich.
    Es geht bei dem Thema viel um Wertschätzung. Wenn man sie nicht bekommt, weicht man in Drogen aus.
    Ich weiß das - im Kopf. Aber vor allem weiß ich, dass ich dieses Ausweichen auf keinen Fall will, dass es falsch ist.
    Ich habe das Glück, dass ich das echte Leben kenne und aushalte.

    Drogen werden verfügbarer, weil sie politsch gewollt sind. Drogenabhängige kämpfen nicht mehr für Arbeitsrechte.
    Kann ich irgendwo verstehen. Und trotzdem urteilst du anscheinend rein aus persoenlichen Erfahrungen heraus, was nicht sehr wissenschaftlich ist.

    Desweiteren scheint es dir immer noch um Jugendliche und Kinder zu gehen, schliesslich redest du von Berufsausbildung und entwicklungspsychologischer Literatur.
    Nochmal: NIEMAND fordert eine Legalisierung fuer Unter-18-Jaehrige!

    Dann zum Kotzen, Kater und Selbsthass:
    Willst du allen Ernstes behaupten, man koenne sich nicht berauschen (oder gar nur leicht antuedeln, ein Glas Wein zum Essen etc) ohne dies durchmachen zu muessen?
    Dann muss ich dir naemlich aus MEINER persoenlichen Erfahrung heraus sagen: Doch! Kann man! Und es gibt genug Leute die mir da zustimmen werden.

    Zitat Zitat von Ajanna Beitrag anzeigen
    Aber vor allem weiß ich, dass ich dieses Ausweichen auf keinen Fall will, dass es falsch ist.
    Klingt fast so als wuerdest du bei einer Legalisierung gezwungen zu konsumieren.
    Das bezweifle ich aber dann doch...
    Deine Motive, Ueberzeugungen und Aengste in allen Ehren, aber niemand wird dich von deinem asketischen Leben abbringen wollen, inklusive mir. Tu was du willst!
    Ich will bloss nicht irgendwann Probleme bekommen nur weil ich es vorziehe etwas weniger asketisch zu leben. Das ist alles.
    Ich verfuehre niemanden, ich schade niemandem durch meinen Konsum, das ganze ist fuer mich sowieso absolute Privatsache. So wie es mich nicht interessiert ob mein Nachbar abends sein Bier trinkt moecht ich bloss genau so mit meinem Genussmittel in Ruhe gelassen werden.
    Du scheinst damit offensichtlich ein Problem zu haben. Ich kann es nur absolut nicht nachvollziehen!
    Ist nicht gerade die Tatsache dass ich bereits mein halbes Leben kiffe (und mit 14 angefangen habe) Beweis genug, dass die Verbotspolitik nicht so funktioniert wie du dir das vorstellst?!

    Kommen wir zu MEINEM Bekanntenkreis:
    Darunter sind (wer haette es gedacht) ziemlich viele Kiffer. Einige konsumieren auch anderes Zeug, MD, Oxy und Pilze. Die meisten trinken ab und zu was, es gibt aber auch Abstinenzler.
    Es gibt eigentlich nur 1 oder 2 die es "nicht geschafft haben". Mein bester Freund, der mit mir damals angefangen hat, hat heut nen 4000Euronen-Job als Informatiker beim Fernsehen.
    Ein anderer sehr enger Freund (der heute eher Chemiezeug nimmt als zu kiffen) war dieses Jahr bei Olympia.
    Du siehst also es gibt auch andere Lebensgeschichten...

    Nebenbei beschleicht mich aber auch der Gedanke (bei allem was ich so von dir hier lese: Punk, Kater, Kotzen, Selbsthass), dass du vielleicht einfach nie gelernt hast einen massvollen/verantwortungsvollen Umgang mit Drogen allgemein zu haben. Schoen und gut, das ist deine Sache und ich red dir da nicht rein (und sonst wohl auch keiner). Aber bitte schliess hier nicht einfach "blind" von dir auf Andere!

    Thema Wertschaetzung:
    Ach komm, Bitte!
    Tu nicht so als gaebe es den EINEN Grund warum Menschen Drogen nehmen.

    Hier mal ein Auszug aus dem Selbsttest-Cannabis von drugcom.de:

    Zitat Zitat von drugcom.de - Selbsttest - Cannabis - Gruende fuers Kiffen
    Hier findest du eine Liste mit Gründen für´s Kiffen. Gebe bitte an, welche auf dich zutreffen. Denke dabei bitte an die letzten 3 Monate.

    Ich kiffe …

    weil ich dann mehr Spaß habe

    weil ich dann besser einschlafen kann

    weil (fast) alle meine Freunde auch kiffen

    weil ich Sex dann mehr genießen kann

    weil es mir dann besser geht, wenn ich schlecht drauf bin

    weil ich Musik dann besonders genießen kann

    weil ich dann besser mit Leuten klarkomme

    weil ich dann besonders viele Ideen und Einfälle habe

    weil ich damit Langeweile vertreiben kann

    weil ich mich damit belohne, wenn ich was geschafft habe

    weil ich das Alleinsein dann angenehmer finde

    weil ich das gerne mit anderen zusammen mache

    weil ich damit gut abschalten und entspannen kann

    (Keines der aufgelisteten Gründe trifft auf mich zu.)
    Allein diese Liste umfasst bereits 13 Gruende!
    Den Punkt mit der gesteigerten Kreativitaet greif ich mal eben raus (und muss gleich sagen, dass ich den so bestaetigen kann). Was hat der mit Wertschaetzung zu tun???

    Natuerlich, es gibt "schlechte Gruende" fuer Drogen, das bestreitet auch niemand. Und nicht zuletzt sind diese ja auch im Rahmen der Diagnose einer Abhaengigkeit von ausschlaggebender Bedeutung. Wir wollen aber hier bitte mal auf dem Teppich bleiben, Ja?!
    Es gibt durchaus auch "unverfaengliche" Gruende wie man an der Liste oben sieht...

    Dass du Drogen hasst sei dir gegoennt, jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung. Das ist aber kein rationales Argument.
    Allerdings sehe ich jetzt wo hier der Hase im Pfeffer liegt. Du fuehrst keine korrekten (rationalen) Argumente an, weil du eine Ideologiedebatte fuehrst.

    Mir erschliesst sich nur nicht, warum du dich entgegen saemtlicher wissenschaftlicher Erkenntnisse der letzten Jahre (die 50er wollen wir doch endlich mal bleiben lassen, dies entspricht nicht dem aktuellen Stand der Wissenschaft) gegen jegliche rationalen Argumente sperrst ja diese nicht mal zur Kenntnis zu nehmen scheinst.

    Nochmal, es hilft nichts wenn man keine Ahnung von einem Thema hat bei dem man sich ja anscheinend doch so gerne einbringen moechte. Im Gegenteil!

    Wenn du deine Mitmenschen schuetzen willst (was ja ein durchaus ehrbarer Grund ist), dann informier dich doch bitte. Wenn du keine Ahnung hast stehst du den tatsaechlich Hilfe leisten Wollenden naemlich im Weg! (Wie man hier sehr schoen sieht...)

    The way to hell is paved with good intentions.

    edit:
    Nochwas. Den Selbsttest mach ich (aus Jux) alle paar Jahre. (Ich glaub das hab ich sogar schon mal hier gepostet.)
    Resultat?
    Mein Konsum ist moeglicherweise "riskant", ich bin aber, laut dem Test, nicht abhaengig. Und so fuehle ich mich auch uebrigens nicht!
    Ich quarz ganz gern mal ab und zu einen. Mein Leben bestimmt das Zeug aber nicht.

    Wie bereits oben erwaehnt, es gibt auch andere Lebensgeschichten!

    edit2:
    Zitat Zitat von Ajanna Beitrag anzeigen
    Gras war damals relativ easy zu beschaffen.
    1. Du sagst also selber dass Gras damals relativ easy zu beschaffen war. Ich nehme mal an du warst unter 18?
    Hat dich das Verbot also deiner Meinung nach vor Gras schuetzen koennen?

    2. Heute ist es sogar noch leichter zu beschaffen. Hat die Verbotspolitik also dazu beitragen koennen, dass es weniger leicht zu beschaffen ist? Wohl kaum!

    3. Ich verweise hier nochmal auf die Staaten der USA die leglisiert haben und in denen der Konsum unter Jugendlich ZURUECKGING!!!

    Summa summarum:
    Wen schuetzt du mit deiner Einstellung (nach Betrachten der letzten 3 Punkte) also wirklich?
    Die Jugendlichen?
    Oder doch die Gewinne der Mafia?

    Urteile selbst!

    [Video]
    Geändert von tr2000_Cheater (05.09.2021 um 10:44 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #42
    Legende Avatar von Ajanna
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    Zitat Zitat von tr2000_Cheater Beitrag anzeigen
    Kann ich irgendwo verstehen. Und trotzdem urteilst du anscheinend rein aus persoenlichen Erfahrungen heraus, was nicht sehr wissenschaftlich ist.

    Desweiteren scheint es dir immer noch um Jugendliche und Kinder zu gehen, schliesslich redest du von Berufsausbildung und entwicklungspsychologischer Literatur.
    Nochmal: NIEMAND fordert eine Legalisierung fuer Unter-18-Jaehrige!

    Dann zum Kotzen, Kater und Selbsthass:
    Willst du allen Ernstes behaupten, man koenne sich nicht berauschen (oder gar nur leicht antuedeln, ein Glas Wein zum Essen etc) ohne dies durchmachen zu muessen?
    Dann muss ich dir naemlich aus MEINER persoenlichen Erfahrung heraus sagen: Doch! Kann man! Und es gibt genug Leute die mir da zustimmen werden.



    Klingt fast so als wuerdest du bei einer Legalisierung gezwungen zu konsumieren.
    Das bezweifle ich aber dann doch...
    Deine Motive, Ueberzeugungen und Aengste in allen Ehren, aber niemand wird dich von deinem asketischen Leben abbringen wollen, inklusive mir. Tu was du willst!
    Ich will bloss nicht irgendwann Probleme bekommen nur weil ich es vorziehe etwas weniger asketisch zu leben. Das ist alles.
    Ich verfuehre niemanden, ich schade niemandem durch meinen Konsum, das ganze ist fuer mich sowieso absolute Privatsache. So wie es mich nicht interessiert ob mein Nachbar abends sein Bier trinkt moecht ich bloss genau so mit meinem Genussmittel in Ruhe gelassen werden.
    Du scheinst damit offensichtlich ein Problem zu haben. Ich kann es nur absolut nicht nachvollziehen!
    Ist nicht gerade die Tatsache dass ich bereits mein halbes Leben kiffe (und mit 14 angefangen habe) Beweis genug, dass die Verbotspolitik nicht so funktioniert wie du dir das vorstellst?!

    Kommen wir zu MEINEM Bekanntenkreis:
    Darunter sind (wer haette es gedacht) ziemlich viele Kiffer. Einige konsumieren auch anderes Zeug, MD, Oxy und Pilze. Die meisten trinken ab und zu was, es gibt aber auch Abstinenzler.
    Es gibt eigentlich nur 1 oder 2 die es "nicht geschafft haben". Mein bester Freund, der mit mir damals angefangen hat, hat heut nen 4000Euronen-Job als Informatiker beim Fernsehen.
    Ein anderer sehr enger Freund (der heute eher Chemiezeug nimmt als zu kiffen) war dieses Jahr bei Olympia.
    Du siehst also es gibt auch andere Lebensgeschichten...

    Nebenbei beschleicht mich aber auch der Gedanke (bei allem was ich so von dir hier lese: Punk, Kater, Kotzen, Selbsthass), dass du vielleicht einfach nie gelernt hast einen massvollen/verantwortungsvollen Umgang mit Drogen allgemein zu haben. Schoen und gut, das ist deine Sache und ich red dir da nicht rein (und sonst wohl auch keiner). Aber bitte schliess hier nicht einfach "blind" von dir auf Andere!

    Thema Wertschaetzung:
    Ach komm, Bitte!
    Tu nicht so als gaebe es den EINEN Grund warum Menschen Drogen nehmen.

    Hier mal ein Auszug aus dem Selbsttest-Cannabis von drugcom.de:



    Allein diese Liste umfasst bereits 13 Gruende!
    Den Punkt mit der gesteigerten Kreativitaet greif ich mal eben raus (und muss gleich sagen, dass ich den so bestaetigen kann). Was hat der mit Wertschaetzung zu tun???

    Natuerlich, es gibt "schlechte Gruende" fuer Drogen, das bestreitet auch niemand. Und nicht zuletzt sind diese ja auch im Rahmen der Diagnose einer Abhaengigkeit von ausschlaggebender Bedeutung. Wir wollen aber hier bitte mal auf dem Teppich bleiben, Ja?!
    Es gibt durchaus auch "unverfaengliche" Gruende wie man an der Liste oben sieht...

    Dass du Drogen hasst sei dir gegoennt, jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung. Das ist aber kein rationales Argument.
    Allerdings sehe ich jetzt wo hier der Hase im Pfeffer liegt. Du fuehrst keine korrekten (rationalen) Argumente an, weil du eine Ideologiedebatte fuehrst.

    Mir erschliesst sich nur nicht, warum du dich entgegen saemtlicher wissenschaftlicher Erkenntnisse der letzten Jahre (die 50er wollen wir doch endlich mal bleiben lassen, dies entspricht nicht dem aktuellen Stand der Wissenschaft) gegen jegliche rationalen Argumente sperrst ja diese nicht mal zur Kenntnis zu nehmen scheinst.

    Nochmal, es hilft nichts wenn man keine Ahnung von einem Thema hat bei dem man sich ja anscheinend doch so gerne einbringen moechte. Im Gegenteil!

    Wenn du deine Mitmenschen schuetzen willst (was ja ein durchaus ehrbarer Grund ist), dann informier dich doch bitte. Wenn du keine Ahnung hast stehst du den tatsaechlich Hilfe leisten Wollenden naemlich im Weg! (Wie man hier sehr schoen sieht...)

    The way to hell is paved with good intentions.

    edit:
    Nochwas. Den Selbsttest mach ich (aus Jux) alle paar Jahre. (Ich glaub das hab ich sogar schon mal hier gepostet.)
    Resultat?
    Mein Konsum ist moeglicherweise "riskant", ich bin aber, laut dem Test, nicht abhaengig. Und so fuehle ich mich auch uebrigens nicht!
    Ich quarz ganz gern mal ab und zu einen. Mein Leben bestimmt das Zeug aber nicht.

    Wie bereits oben erwaehnt, es gibt auch andere Lebensgeschichten!

    edit2:

    1. Du sagst also selber dass Gras damals relativ easy zu beschaffen war. Ich nehme mal an du warst unter 18?
    Hat dich das Verbot also deiner Meinung nach vor Gras schuetzen koennen?

    2. Heute ist es sogar noch leichter zu beschaffen. Hat die Verbotspolitik also dazu beitragen koennen, dass es weniger leicht zu beschaffen ist? Wohl kaum!

    3. Ich verweise hier nochmal auf die Staaten der USA die leglisiert haben und in denen der Konsum unter Jugendlich ZURUECKGING!!!

    Summa summarum:
    Wen schuetzt du mit deiner Einstellung (nach Betrachten der letzten 3 Punkte) also wirklich?
    Die Jugendlichen?
    Oder doch die Gewinne der Mafia?

    Urteile selbst!

    [Video]

    Deine unterstellenden Du-Botschaften (kannst nicht damit umgehen, asketisches Leben blablabla) disqualifizieren deinen Text völlig.
    Ich trinke durchaus mal was, aber das nur nebenbei.
    Es gibt Untersuchungen zu Entwicklung der neuronalen Netzverbindungen, zu weißer und grauer Hirnmasse, zur Zusammenarbeit Kleinhirn/Großhirn und den entsprechenden psychischen, emotionalen und intellektuellen Fähigkeiten und Zuständen.
    Es ist völlig sinnlos, das hier zu posten, das ist ein halbes Studium. Und zu deiner Info: ich bin durchaus keine Laiin.

    Und es ist schon merkwürdig, dass meine Firewall sich immer meldet, wenn ich in diesem Thread poste. Also, wer immer das verursacht: fickt euch!


  3. Beiträge anzeigen #43
    Halbgott Avatar von Progrinator
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    Progrinator ist offline
    Zitat Zitat von Ajanna Beitrag anzeigen
    Deine unterstellenden Du-Botschaften (kannst nicht damit umgehen, asketisches Leben blablabla) disqualifizieren deinen Text völlig.
    Ich trinke durchaus mal was, aber das nur nebenbei.
    Es gibt Untersuchungen zu Entwicklung der neuronalen Netzverbindungen, zu weißer und grauer Hirnmasse, zur Zusammenarbeit Kleinhirn/Großhirn und den entsprechenden psychischen, emotionalen und intellektuellen Fähigkeiten und Zuständen.
    Es ist völlig sinnlos, das hier zu posten, das ist ein halbes Studium. Und zu deiner Info: ich bin durchaus keine Laiin.

    Und es ist schon merkwürdig, dass meine Firewall sich immer meldet, wenn ich in diesem Thread poste. Also, wer immer das verursacht: fickt euch!
    evtl. hast du auch einfach nur eine komische Firewall oder

    Außerdem ist aufklärung eh immer besser als verbot

  4. Beiträge anzeigen #44
    Knight Avatar von tr2000_Cheater
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    tr2000_Cheater ist offline
    Zitat Zitat von Ajanna Beitrag anzeigen
    Deine unterstellenden Du-Botschaften (kannst nicht damit umgehen, asketisches Leben blablabla) disqualifizieren deinen Text völlig.
    Ich trinke durchaus mal was, aber das nur nebenbei.
    Es gibt Untersuchungen zu Entwicklung der neuronalen Netzverbindungen, zu weißer und grauer Hirnmasse, zur Zusammenarbeit Kleinhirn/Großhirn und den entsprechenden psychischen, emotionalen und intellektuellen Fähigkeiten und Zuständen.
    Es ist völlig sinnlos, das hier zu posten, das ist ein halbes Studium. Und zu deiner Info: ich bin durchaus keine Laiin.
    Seufz.
    Stell dir vor, Alkohol hat auch einen nicht ganz vorteilhaften Effekt aufs Gehirn.
    Das ist aber (offensichtlich) kein Grund ihn zu verbieten, sonst waere er ja verboten.
    Insofern ist das also kein Argument fuer oder gegen Legalisierung. Falls du das anders siehst misst du, zumindest aus meiner Perspektive, mit zweierlei Maß (denn du trinkst ja selber ab und zu was).
    Und warum das sche***e ist, darauf brauch ich wohl nicht weiter einzugehen.

    Entschuldige mal, ich hab dich nirgendwo attackiert!
    Wenn du dich lieber persoenlich angegriffen fuehlst als zu diskutieren, bitte...
    Ich habe jedenfalls bloss meine eignen Schluesse aus deinen Posts gezogen.
    Vielleicht waren diese (meine Schluesse) nicht ganz richtig, aber im Zweifelsfall kannst du das ja gerne richtig stellen. (siehe oben)

    Desweiteren hab ich dir etliche weitere Argumente geliefert, auf die du haettest eingehen koennen. Hast du nicht getan. Stattdessen pickst du dir meine blinden Vermutungen (die fuer die Diskussion an und fuer sich keine Rolle spielen) raus und setzt dich in die Opferrolle. Was soll ich dazu noch sagen?!

    Moeglicherweise hab ich diese Schluesse ja gezogen, weil du doch sehr anti-Drogen (und anti-Alk, Stichwort "Kotzen, Kater, Selbsthass") wirktest?
    Tut mir Leid, aber ich kann nunmal einfach nicht nachvollziehen, wie man einerseits alles schlecht machen kann und im naechsten Atemzug verlauten laesst man wuerde ja selber ab und zu was trinken. (Ich dachte das waeren, laut dir, alles boese Hirnzerfi**er-Drogen die du hasst. Ja was denn nun? Sind Drogen doch teils ok, aber eben nur die die du persoenlich magst und alles andere ist boese??? )

    Stichworte "keine Laiin":
    Aehm, na und?!
    Dr. Thomasius ist auch kein Laie. Und trotzdem verzapft er Unsinn, den so keiner seiner Nicht-Laien-Kollegen unterschreiben wuerde.
    Tatsaechlich (laut meiner Erfahrungen) koennen diese "Profis" sogar die allerverbohrtesten Ideologen sein. (Moeglicherweise wollen sie ja einfach nur nicht zugeben, dass sie frueher mal Unrecht hatten. Waere zumindest eine Moeglichkeit.)

    Jedenfalls, fuer eine Nicht-Laiin glaenzt du hier gerade mit nichts weiterem als der voelligen Abwesenheit von sachlichen Argumenten. Stattdessen hab ich eher das Gefuehl mit ner Sozialarbeiterin von vor 10-20 Jahren zu reden. Du weisst schon. Die die immer meinen "Drogen sind schlimm!" und sonst kommt nix...

    Uebrigens gibt es bei den Gruenen auch die Frau Dr. Kirsten Kappert-Gonther, auch keine Laiin, die deinen Argumenten aber mal so gar nicht folgt. Im Gegenteil.
    Ich tendiere ja dazu lieber der zu glauben, denn die bringt wenigstens wissenschaftliche (und sachliche) Argumente an und muss sich nicht auf ein "Ich hasse Drogen" als Begruendung fuer ihre Ueberzeugung rauslocken lassen. Viel mehr bringst du ja nicht. Du redest von irgendwelchem Hintergrundwissen, das du angeblich hast und welches dir angeblich Recht gibt, verweigerst aber jedwede Einsicht dieses angeblichen Hintergrundwissens (denn ich bin ja zu doof und das fuehre hier zu weit, lieber noch ein bisschen Drogenbashing betreiben, dafuer ist dieser thread schliesslich da, gell? ) und kommst NUR mit persoenlichen Erfahrungen und Ideologie...

    Aber ich will dir hier nichts unterstellen.
    Du darfst sehr gerne deine Fachkenntnis zur Schau stellen (so diese denn tatsaechlich vorhanden sein sollte ).
    (Und das ist hier auch mein letzter Aufruf dazu. Danach werd ich wohl zu einem etwas satirischeren Umgang mit deinen Aussagen uebergehen. Immer vorausgesetzt dass mir das hier nicht generell ein bisschen zu bloed wird. Nicht nur dass du keine Argumente fuer deine Ueberzeugung bringen willst, von Quellen ganz zu schweigen, stehst du mit dieser auch anscheinend ziemlich allein da. Aber wahrscheinlich sind wir alle nur dumme Kiffer... )

    Zitat Zitat von Ajanna Beitrag anzeigen
    Und es ist schon merkwürdig, dass meine Firewall sich immer meldet, wenn ich in diesem Thread poste. Also, wer immer das verursacht: fickt euch!
    Deine Firewall gibt dir doch bestimmt Rueckmeldung was genau dahinter steckt. Jedenfalls bezweifle ich dass von der wop irgendeine Gefahr in der Art ausgeht...



    edit: Uebrigens ein bisschen sehr dreist meinen Post allein aufgrund von Vermutungen zu deiner Person als disqualifiziert anzusehen.
    In dem Fall haettest du dich schon laengst disqualifiziert. (Wer unterstellt denn hier jedem der fuer Legalisierung ist dass er ein dummer Kiffer sei und sich doch gefaelligst das Hirn kaputt kiffen soll? Ach ja, das bist DU!)
    Aber ich will ja diskutieren, daher brauch ich nicht auf solche rhetorischen Totschlaeger zurueck zu greifen. Heisst natuerlich nicht, dass ich ewig versuchen werde mit Leuten zu diskutieren die eh nur Stunk verursachen wollen...

    Wenn du diskutieren willst koennen wir das machen, aber unterlasse bitte solche "Disqualifizierungen". Damit "disqualifizierst" du dich eher selbst, auch wenn ich gestehen muss, dass sie mich schon ein bisschen amuesieren...
    Geändert von tr2000_Cheater (05.09.2021 um 15:35 Uhr)

  5. Beiträge anzeigen #45

    Faszinierend!
    Avatar von smiloDon
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    smiloDon ist offline
    Zitat Zitat von Ajanna Beitrag anzeigen
    Und es ist schon merkwürdig, dass meine Firewall sich immer meldet, wenn ich in diesem Thread poste. Also, wer immer das verursacht: fickt euch!
    Dann überprüfe bitte die eigenen Einstellungen der Firewall!
    In jedem Fall ist dies kein Grund sich so verbal gehen zu lassen!

  6. Beiträge anzeigen #46
    Legende Avatar von Ajanna
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    Ajanna ist gerade online
    Hier hat man es es nicht leicht, wenn man eine Meinung hat, die einigen pressure groups widerspricht.
    Hier wird argumentiert, bis sich die Balken biegen, aber ihr vergesst manchmal, dass Worte ziemlich billig sind. Erfahrung ist nicht "nur" subjektiv, sie ist die Scheidelinie zwischen Theorie und dem echten Leben.
    Man ist jedenfalls gut beraten, auf keinen Fall etwas Persönliches zu erzählen, sonst wird man zwangs-psychoanalysiert.


  7. Beiträge anzeigen #47
    Knight Avatar von tr2000_Cheater
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    tr2000_Cheater ist offline
    Zitat Zitat von Ajanna Beitrag anzeigen
    Hier hat man es es nicht leicht, wenn man eine Meinung hat, die einigen pressure groups widerspricht.
    Hier wird argumentiert, bis sich die Balken biegen, aber ihr vergesst manchmal, dass Worte ziemlich billig sind. Erfahrung ist nicht "nur" subjektiv, sie ist die Scheidelinie zwischen Theorie und dem echten Leben.
    Man ist jedenfalls gut beraten, auf keinen Fall etwas Persönliches zu erzählen, sonst wird man zwangs-psychoanalysiert.
    Also ich hab auch von mir persoenlich erzaehlt und kann das nicht bestaetigen. Ich wurde hier nirgends zwangs-psychoanalisiert. (Mal ehrlich, ich hab doch nur eine Vermutung zu deinem wie auch immer gearteten Nicht-/Drogenkonsum geaeussert. Wenn das schon Psychoanalyse ist will ich dein sogenanntes Fachwissen nicht sehen, sonst kann ich mir den Spott am Ende echt nicht mehr verkneifen.)

    Desweiteren koennen persoenliche Erfahrungen natuerlich etwas beitragen. Den Blick fuer das grosse Ganze bringen sie aber nicht, zuweilen koennen sie diesem sogar im Weg stehen. Es handelt sich eben nur um subjektive Moment- und Teilaufnahmen. Ich habs schon mal geschrieben, nichts gegen deine persoenlichen Erfahrungen, aber zum Argumentieren sind sie dann doch ein bisschen zu duenn...

    Ich hab wie gesagt ganz andere persoenliche Erfahrungen gemacht. Welche sind nun "richtiger"?
    Ich wuerd meinen die die haeufiger auftreten.
    Und das ist nicht der Cannabis-Tote (denn diesen gibt es nicht!) sondern viel mehr ganz normale Leute wie du, aeh... will sagen, wie ich. Harmlose Freizeitkonsumenten deren Leben nicht im Geringsten von Cannabis gesteuert wird, aber die manchmal gerne einen rauchen. DAS ist naemlich die Mehrzahl, nicht deine armen Freunde die es allesamt "nicht geschafft haben".

    Die Mehrzahl der Konsumenten pflegt einen unproblematischen Konsum. Glaubste nicht? Ist aber so!
    Zitat Zitat von https://www.fachportal-paedagogik.de/literatur/vollanzeige.html?FId=774657
    [...] Folgt man den Ergebnissen aktueller Forschungsarbeiten so kann davon ausgegangen werden, dass die Mehrzahl aller Cannabiskonsumenten einen eher gelegentlichen Konsum von Cannabis betreibt. Etwa 10 bis 15 Prozent aller aktuellen Konsumentinnen und Konsumenten weisen jedoch nach internationalen Diagnosestandards einen abhängigen Cannabiskonsum auf. [...]
    10-15% =/= Mehrheit.

    Und deshalb ist dein persoenliche-Erfahrungs-Argument auch Kokolores. Es handelt sich dabei nicht um den Regel- sondern um einen Sonderfall. Punkt!

    Natuerlich laesst du es nicht bei derlei Halb-"Wissen" bleiben sondern strickst munter weiter daran wie man hier schoen sieht:

    Zitat Zitat von Ajanna Beitrag anzeigen
    Drogen werden verfügbarer, weil sie politsch gewollt sind. Drogenabhängige kämpfen nicht mehr für Arbeitsrechte.
    Ach vergiss es. Wenn du nicht siehst was daran Quatsch ist (naemlich alles) kann ich dir auch nicht helfen. Ich frag mich nur woher du's hast.

    Zitat Zitat von Ajanna Beitrag anzeigen
    Hier wird argumentiert, bis sich die Balken biegen, aber ihr vergesst manchmal, dass Worte ziemlich billig sind. Erfahrung ist nicht "nur" subjektiv, sie ist die Scheidelinie zwischen Theorie und dem echten Leben.
    Schoen und gut. Das aendert aber nichts daran dass man aus solchen Erfahrungen auch mal die falschen Schluesse ziehen kann.

    Zitat Zitat von Ajanna Beitrag anzeigen
    Man ist jedenfalls gut beraten, auf keinen Fall etwas Persönliches zu erzählen, sonst wird man zwangs-psychoanalysiert.
    Und wieder setzt du dich in die Opferrolle...

    Vielleicht waere man auch einfach nur gut beraten Andere wegen ihrer Ueberzeugungen nicht als dumme Kiffer zu verunglimpfen.
    Oder sachliche Argumente anzufuehren. (Deine "Argumentation" erinnert stark an Drugs are bad, mkay.)
    Oder Quellen anzugeben.
    Oder auf Argumente der Gegenseite einzugehen.

    Nee Bloedsinn, es kann ja nur daran liegen dass alle hier sehr boese Menschen, aeh... Kiffer sind, gell? Die anderen User haben einfach persoenlich was gegen dich. Keinesfalls hat es damit zu tun, dass deine Argumentation wertlos und dein Umgangston unfreundlich, herablassend und beleidigend ist.

    Zitat Zitat von Ajanna Beitrag anzeigen
    Zu faul zum Suchen. Vergifte doch dein Hirn, wenn du willst. Ist nicht meins.
    Armes Opfer. Du hast mein tiefstes Mitgefuehl.
    Geändert von tr2000_Cheater (05.09.2021 um 17:29 Uhr)

  8. Beiträge anzeigen #48
    Legende Avatar von Ajanna
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    Ajanna ist gerade online
    Genau diese verfolgende Hartnäckigkeit von dir bestärkt mich in meiner Meinung!


  9. Beiträge anzeigen #49
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    tr2000_Cheater ist offline
    Zitat Zitat von Ajanna Beitrag anzeigen
    Genau diese verfolgende Hartnäckigkeit von dir bestärkt mich in meiner Meinung!
    Verstehe, du willst nicht diskutieren.

    Dann glaub eben deinen Mist.

    Tschuess...

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    Zitat Zitat von tr2000_Cheater Beitrag anzeigen
    10-15% =/= Mehrheit.
    Das sind aber ganz schön viel. In Deutschland gelten aufgerundet 2 Millionen Bürger als alkoholkrank, also suchtkrank. Das ist natürlich eine große Zahl. Aber im Verhältnis zu den Personen, die überhaupt Alkohol trinken (gelegentlich bis häufig) doch eher seltener.
    Da sind sicher keine 10 bis 15 Prozent abhängig. Rechnen wir mal positiv. Etwa 13,75 Mio Bürger in Deutschland sind jünger als 18 Jahre. Nehmen wir mal an, dass die 2 Mio nur unter denen sind, die älter als 18 Jahre sind. Dann wären das 69,25 Mio Bürger. Da ziehen wir dann noch mal drei Prozent Abstinenzler ab, bleiben 67,17 Mio über. 2/67,17= 0,03. Also in etwa 3%.

    Also wenn das stimmt mit den 10 bis 15 Prozent, ist das erschreckend.

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    Knight Avatar von tr2000_Cheater
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    tr2000_Cheater ist offline
    Zitat Zitat von Stiller Leser Beitrag anzeigen
    Das sind aber ganz schön viel. In Deutschland gelten aufgerundet 2 Millionen Bürger als alkoholkrank, also suchtkrank. Das ist natürlich eine große Zahl. Aber im Verhältnis zu den Personen, die überhaupt Alkohol trinken (gelegentlich bis häufig) doch eher seltener.
    Da sind sicher keine 10 bis 15 Prozent abhängig. Rechnen wir mal positiv. Etwa 13,75 Mio Bürger in Deutschland sind jünger als 18 Jahre. Nehmen wir mal an, dass die 2 Mio nur unter denen sind, die älter als 18 Jahre sind. Dann wären das 69,25 Mio Bürger. Da ziehen wir dann noch mal drei Prozent Abstinenzler ab, bleiben 67,17 Mio über. 2/67,17= 0,03. Also in etwa 3%.

    Also wenn das stimmt mit den 10 bis 15 Prozent, ist das erschreckend.
    Ob die Zahl nun stimmt oder nicht kann ich nicht genau sagen. Hab aber bewusst diese Quelle (paedagogik-online soweit ich mich erinnere) genutzt, um mal ein bisschen provokativ zu zeigen, dass selbst die eher positiv zur Legalisierung stehen. (Was man ja erst mal nicht vermuten wuerde.)

    Dabei sollte man aber einige Dinge nicht vergessen:

    1. Ist Alkohol ein Zellgift, die Alkoholsucht zerstoert also praktisch zwingend den Koerper. Etwas, das fuer Cannabis nicht gilt.
    Was natuerlich auch kein Zuckerschlecken ist (ich war etwa 2-3 Jahre, ab 14, tatsaechlich abhaengig, rede also aus Erfahrung). Schlafstoerungen, Reizbarkeit und Motivationslosigkeit sind aber imo «weniger schlimm» als Leberzirrhose, allgemein stark erhoehtes Krebsrisiko und Korsakowsyndrom.
    Desweiteren musste ich auch nicht (wie das bei Alkoholkrankheit der Fall ist) mein restliches Leben lang abstinent bleiben sondern bin heute, nach relativ kurzer Therapie, ein glueckliches Ganja-Baerchen (). Nein, ernsthaft, ich gelte seit mittlerweile 11 Jahren nicht mehr als abhaengig von Cannabis und, wie gesagt, hat sich etwas spaeter mein Konsum von selbst verringert (haett ich wohl kaum hingekriegt waere ich noch abhaengig).

    2. Hab ich diese Zahl rausgekramt um aufzuzeigen dass (auch wenn 10-15% natuerlich viel sind) demnach 85-90% der Konsumenten KEINE Abhaengigkeit aufweisen (entgegen dem was ja oft behauptet wird, alle Kiffer sind abhaengige Junkies und blabla).

    3. Diese hohe Zahl unter dem Regime der Prohibition zustande kommt. Diese vermag also weder vor dem Konsum an sich zu «schuetzen», noch vor Abhaengigkeit. Ich wuerde sogar so weit gehen, dass die Zahl kleiner waere bei einer Legalisierung, da dann (zumindest theoretisch) mehr Geld in vernuenftige Praevention gesteckt werden koennte und wuerde.

    4. Man sollte Alkoholkrankheit nicht mit Abhaengigkeit verwechseln. Ich nehme stark an, dass die Dunkelziffer (also Konsumenten die regelmaessig trinken, und auch nicht darauf verzichten koennen, ohne dabei so stark aufgefallen zu sein, dass sie eine Alkoholkrankheitsdiagnose haben) weit hoeher liegt.
    Nehmen wir doch einfach mich selbst als Beispiel. Laut dem Alk-Test von drugcom.de bin ich abhaengig von Alk, mein Konsum hochriskant. Und trotzdem fliege ich nach wie vor unter dem Radar, gelte also nicht als alkoholkrank..

    Zurueck zum Cannabis:
    Sollte man wirklich die 85-90% kriminalisieren obwohl diese kein Problem mit Cannabis haben?
    Was genau verspricht man sich ueberhaupt von dieser Kriminalisierung wo diese doch anscheinend weder davor bewahrt dass die Buerger a. ueberhaupt konsumieren und b. einige der Konsumenten abhaengig werden?

    Wenn wir einen legalen Markt und vernuenftige Praevention wie bei Alkohol und Tabak haetten wuerden die Zahlen (ebenso wie seit Jahren bei Alk und Tabak) moeglicherweise sogar sinken. Stattdessen steigen sie, nicht trotz, sondern vielleicht sogar WEGEN der Prohibition.

    Wie ciao bereits meinte (obwohl ich keine Ahnung habe ob das stimmt) konsumierten waehrend der Alkohol-Prohibition in Amerika hauptsaechlich Alkoholabhaengige weiter Alk. Und damit waere der Prozentsatz der abhaengigen Konsumenten auch da hoeher gewesen.
    Ausserdem bedeutet dies, dass vor allem die Risikogruppe keinerlei Vorteile (weder Praevention, noch Therapie, noch Entstigmatisierung) durch ein Verbot geniesst sondern sogar noch in die Kriminalitaet gezwungen wird. Waehrenddessen sitzen die risikoarmen Konsumenten auf dem Trockenen. Was opfert man nicht alles um den armen Abhaengigen zu helfen...

    edit:
    Ironischerweise wollen Leute wie Ajanna und ich das Gleiche. Vor Drogen (und deren negativen Auswirkungen) schuetzen.
    Bloss gehen wir dabei unterschiedliche Wege. Und Prohibition ist der falsche Weg.

    Hier mal eine Statistik aus den USA bzgl des sinkenden (!) Konsums unter Jugendlichen seit der Legalisierung der untersuchten Bundesstaaten:

    [Bild: USA_Schueler_Cannabiskonsum_2016_8_Klasse.jpg]

    Dazu die taz:
    Zitat Zitat von https://blogs.taz.de/drogerie/2017/04/15/trotz-cannabislegalisierung-kiffen-immer-weniger-schueler-in-den-usa/
    Abbildung 1 zeigt die Zeitreihe des Cannabiskonsums von Schülern der 8. Klasse von 1996 bis 2016. Datenquelle: Monitoring the Future Tab. 6 S. 68; Tab. 7 S., 76; Tab. 8 S. 82. Die obere blaue Linie zeigt die Jahres-Prävalenz (mindestens einmal im letzten Jahr konsumiert) des Cannabiskonsums. Dieser sank von 18,3 Prozent im Jahr 1996 auf 9,4 Prozent im Jahr 2016 um 8,9 Prozentpunkte respektive um 50%. Auch die Monats-Prävalenz (rote Linie) ist in diesem Zeitraum gesunken, insgesamt um knapp 5,9 Prozentpunkte respektive um 52%. Der tägliche Konsum (20 mal oder häufiger im letzten Monat gekifft) hat sich halbiert (- 53%). Auch in den letzten fünf Jahren ist in allen drei Kategorien eine signifikante Abnahme zu beobachten. Die Legalisierung von Cannabis als Genussmittel in Colorado und Washington und weiteren Bundesstaaten hat nicht zu einem Anstieg des Konsums bei jungen Schülern in den USA geführt.
    Artikel

    Und da denk ich mir nur so: “Wie oft denn noch???”

    Indessen in Deutschland, wo nach wie vor die Prohibition herrscht und, laut Drogenbeauftragten, seit Jahren “der Jugenschutz im
    Vordergrund steht” ():
    Zitat Zitat von https://www.bzga.de/fileadmin/user_upload/PDF/studien/Alkoholsurvey_2018_Cannabis-Bericht.pdf
    In der Gruppe der 12- bis 17-jährigen männlichen Jugendlichen sind die Lebenszeit-, die 12- Monats- sowie die 30-Tage-Prävalenzen des Cannabiskonsums im Vergleich zu 2011 angestiegen. Unter 12- bis 17-jährigen weiblichen Jugendlichen hat sich seit 2011 die 12- Monats-Prävalenz erhöht. In den Gruppen der 18- bis 25-jährigen jungen Männer und Frauen finden sich für die Lebenszeitprävalenz zwischen 2016 und 2018 sowie für die 12-Monats- und 30-Tage-Prävalenz bzw. den regelmäßigen Cannabiskonsum für den Zeitraum von 2008 bis 2018 Zunahmen. Die 12-Monats-Prävalenzen der 18- bis 25-jährigen Männer und Frauen sind im Jahr 2018 so hoch wie keiner anderen Befragung seit 1993.
    Quelle

    Klappt ja super mit dem Jugendschutz in Deutschland!

    Wenn wir die Jugendlichen vor den boesen Drogen Alkohol und Tabak schuetzen wollen brauchen wir wohl wirklich auch da ein Verbot. Klappt ja schliesslich wunderbar wie man hier sehr schoen sieht.
    Einfach zuruecklehen und zuschaun wie die Zahlen explodieren!

    Ein Glueck haben wir solch hoechstkompetente Nicht-Laien wie Thomasius (den Dr. schenk ich mir), Mortler, Ludwig oder auch Ajanna die uns mit ihrem vagen Bauchgefuehl (“Wenns verboten ist ist es auch weg”; “Das Verbot dient dem Jugendschutz”) haushoch ueberlegen sind.
    Wer braucht schon Statistiken. Ist doch alles viel zu konkret und nachvollziehbar!

    Wuerd ich ja als Inkompetenz bezeichnen, aber was weiss ich schon als mit Statistiken herumjonglierender Laie. Die Experten mit ihrem Bauchgefuehl, denen sollte man Gehoer schenken. “Cannabis ist verboten weils illegal ist.”, “Cannabis ist kein Brokkoli.”, “Ich hasse Drogen.”. DAS sollten die ausschlaggebenden Argumente sein!

    (Uebrigens ist es nicht weiter verwunderlich, dass die Bundesregierung immer wieder den Thomasius heranzieht, gibt naemlich kaum noch Experten die die Prohibition befuerworten. Auch Dr. Kirsten Kappert-Gonther, Psychotherapeutin und Parteimitglied der Gruenen, spricht sich fuer eine Legalisierung aus.)

    Prost!
    [Bild: 36672410_1208855212584344_6177920854517612544_n.jpg?_nc_cat=106&ccb=1-5&_nc_sid=8024bb&efg=eyJpIjoidCJ9&_nc_ohc=49bng7a_dPoAX8hW5C5&_nc_oc=AQmfmKV4i5ghRYXD8u-XsYBtDsU1C5C6bcocD4lH37ziKBAvriG7Pzu32ELp_gfIjFoG-pdn_XwXkPRf0H2sqaKo&_nc_ht=scontent.flux1-1.fna&oh=e97682a2c74f05fbfa8f24dfaf88cb45&oe=615C4D8D]
    Zitat Zitat von 3 Jahre Bau, Lommbock
    Vorbildfunktion, du Hurensohn!
    Geändert von tr2000_Cheater (07.09.2021 um 07:30 Uhr)

  12. Beiträge anzeigen #52
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    Weniger schlimm ist kein Argument.
    Auch ein Alkoholkranker kann es selbst schaffen. Aber das ist ja auch nicht die Frage.
    Wenn man es will, gibt es Möglichkeiten. Und wenn es nur mit äußerer Hilfe klappt, ist das eben so.

    Dabei ist es unerheblich, ob die Person danach dieses Suchtmittel nie wieder zu sich nehmen darf, wenn sie nicht wieder rückfällig werden möchte oder später wieder ihr Suchtmittel ab und an nutzen kann.

    Was das nicht auffallen betrifft, so dürfte das im gleichen Maßstab für alle gelten. Man lernt dabei, den Mitmenschen etwas vorzuspielen. Das ist ja eine der fürchterlichen Nebenwirkungen. So zu tun, als ob alles in Ordnung sei und/oder sich selbst in die Tasche lügen, weil man es nicht wahrhaben will. Bis das Kartenhaus in sich zusammenfällt. Spielsucht, Rauschmittelsucht, Tablettensucht, Magersucht, .... Da können so viele ein Lied von singen.

    Dich stört die unterschiedliche Behandlung. Das ist ja das eigentliche, um was es dir geht. Das wird ja diskutiert.
    Mir ging es oben drum, dass es nach deiner Quelle so viele betrifft.

  13. Beiträge anzeigen #53
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    Bei Kiffern hab ich ganz oft das Gefühl, dass sie sich in ihrer kompletten Existenz beleidigt fühlen, sobald sich jemand kritisch gegenüber Gras äußert. Vielleicht einfach mal wieder eine Pause einlegen, kommt immer ganz gut.^^

  14. Beiträge anzeigen #54
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    Zitat Zitat von Iltis8 Beitrag anzeigen
    Bei Kiffern hab ich ganz oft das Gefühl, dass sie sich in ihrer kompletten Existenz beleidigt fühlen, sobald sich jemand kritisch gegenüber Gras äußert. Vielleicht einfach mal wieder eine Pause einlegen, kommt immer ganz gut.^^
    Bei Trinkern hab ich ganz oft das Gefühl, dass sie sich in ihrer kompletten Existenz beleidigt fühlen, sobald sich jemand kritisch gegenüber Alkohol äußert. Vielleicht einfach mal wieder eine Pause einlegen, kommt immer ganz gut.^^



    Echt nett, die Implikation, dass alle die es Leid sind dumme, laengst widerlegte, Thesen (Einstiegsdroge bspw) zum xten Mal durchkauen zu muessen im Grunde eigentlich nur ein Problem mit ihrem Konsum haben!

    Hast wohl keine Argumente, was?!

    Wie stehst du denn zu den Zahlen die ich zum Jugendschutz genannt habe?

    Bei Prohibitionisten hab ich ganz oft das Gefühl, dass sie sich in ihrer kompletten Existenz beleidigt fühlen, sobald sich jemand kritisch gegenüber der aktuellen Politik äußert. Vielleicht einfach mal ein paar Statistiken zum Thema betrachten kommt immer ganz gut.^^

    Also ehrlich!
    Unterste Schublade!!!

    Zitat Zitat von Stiller Leser Beitrag anzeigen
    Weniger schlimm ist kein Argument.
    Auch ein Alkoholkranker kann es selbst schaffen. Aber das ist ja auch nicht die Frage.
    Wenn man es will, gibt es Möglichkeiten. Und wenn es nur mit äußerer Hilfe klappt, ist das eben so.

    Dabei ist es unerheblich, ob die Person danach dieses Suchtmittel nie wieder zu sich nehmen darf, wenn sie nicht wieder rückfällig werden möchte oder später wieder ihr Suchtmittel ab und an nutzen kann.

    Was das nicht auffallen betrifft, so dürfte das im gleichen Maßstab für alle gelten. Man lernt dabei, den Mitmenschen etwas vorzuspielen. Das ist ja eine der fürchterlichen Nebenwirkungen. So zu tun, als ob alles in Ordnung sei und/oder sich selbst in die Tasche lügen, weil man es nicht wahrhaben will. Bis das Kartenhaus in sich zusammenfällt. Spielsucht, Rauschmittelsucht, Tablettensucht, Magersucht, .... Da können so viele ein Lied von singen.

    Dich stört die unterschiedliche Behandlung. Das ist ja das eigentliche, um was es dir geht. Das wird ja diskutiert.
    Mir ging es oben drum, dass es nach deiner Quelle so viele betrifft.
    Hab ja oben schon geschrieben, warum diese 10-15% moeglicherweise irrefuehrend (weil nicht vergleichbar) sind.

    Ausserdem koennte den Abhaengigen im Falle einer Legalisierung besser geholfen werden, schon allein dadurch dass sie weniger stigmatisiert, Cannabis weniger tabusiert, werden bzw wird.

    Dann sollte man noch anmerken, dass fuer die Diagnose “Abhaengigkeit” eigentlich nur eins relevant ist:
    Man konsumiert weiter obwohl man dadurch bereits Probleme bekam.
    Im Klartext: Du rauchst nen Joint, wirst von der Polizei aufgegriffen, rauchst danach noch einen. Und zack! Bereits dies gilt als abhaengig, obwohl de facto psychologisch immer noch alles ok sein kann. (Ich sagte ja die Zahl ist irrefuehrend! Es kann sogar sein, dass gerade WEGEN der Prohibition so viele abhaengig werden bzw. als solches gelten. Ist also auch kein Gegenargument! Muessen wir jetzt um jedes positive Argument so ein Trara machen?)

    Aber gut, du findest die Zahl erschreckend...
    Jo, und weiter?
    Geändert von tr2000_Cheater (07.09.2021 um 11:03 Uhr)

  15. Beiträge anzeigen #55
    Lehrling Avatar von Iltis8
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    Zitat Zitat von tr2000_Cheater Beitrag anzeigen
    Bei Trinkern hab ich ganz oft das Gefühl, dass sie sich in ihrer kompletten Existenz beleidigt fühlen, sobald sich jemand kritisch gegenüber Alkohol äußert. Vielleicht einfach mal wieder eine Pause einlegen, kommt immer ganz gut.^^



    Echt nett, die Implikation, dass alle die es Leid sind dumme, laengst widerlegte, Thesen (Einstiegsdroge bspw) zum xten Mal durchkauen zu muessen im Grunde eigentlich nur ein Problem mit ihrem Konsum haben!

    Hast wohl keine Argumente, was?!

    Wie stehst du denn zu den Zahlen die ich zum Jugendschutz genannt habe?

    Bei Prohibitionisten hab ich ganz oft das Gefühl, dass sie sich in ihrer kompletten Existenz beleidigt fühlen, sobald sich jemand kritisch gegenüber der aktuellen Politik äußert. Vielleicht einfach mal ein paar Statistiken zum Thema betrachten kommt immer ganz gut.^^

    Also ehrlich!
    Unterste Schublade!!!
    ich waere fuer eine legalisierung, wenn die ganzen wandelnden kifferklischees, die alle anderen definierenden persoenlichkeitsmerkmale mit den jahren des konsums gaenzlich abgelegt haben, nicht so ultra peinlich und nervig waeren. solange das so ist, muss der ganze rest wohl oder uebel weiter unter repression leiden, sorry!

    muss jetzt los, wer baut der haut hehe^^

  16. Beiträge anzeigen #56
    General Avatar von Fussel333
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    Sorry, Leute wenn ich mich in eure Diskussion so einklinke.

    Aber wozu soll das Brechmittel denn gut sein???

  17. Beiträge anzeigen #57
    Legende Avatar von Ajanna
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    Zitat Zitat von Fussel333 Beitrag anzeigen
    Sorry, Leute wenn ich mich in eure Diskussion so einklinke.

    Aber wozu soll das Brechmittel denn gut sein???
    Um verschluckte Drogen wieder ans Tageslicht zu befördern.


  18. Beiträge anzeigen #58
    Knight Avatar von tr2000_Cheater
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    Zitat Zitat von Fussel333 Beitrag anzeigen
    Sorry, Leute wenn ich mich in eure Diskussion so einklinke.

    Aber wozu soll das Brechmittel denn gut sein???
    Welche Diskussion?
    Ich seh nen Troll und ein paar Basher...
    Jedenfalls niemanden der hier noch auf (meine) Argumente eingeht...
    (Vllt weil se selber keine ham... )

    Zu den Brechmitteln:
    Hab das auch nur am Rande mitgekriegt, aber es geht vermutlich darum des Drogenschmuggels (via Verdauungstrakt) Verdaechtige zu “ueberfuehren”.

    Meine persoenliche Vermutung ist aber, dass das nur ein Alibigrund von Rechten ist die wegen der Migranten kotzen koennten und es diesen nun mit gleicher Muenze heimzahlen wollen.

    Jedenfalls ziemlich menschenunwuerdig, aber mit Menschen- und Buergerrechten habens die Prohibs ja nicht so...

    Zitat Zitat von Ajanna Beitrag anzeigen
    Um verschluckte Drogen wieder ans Tageslicht zu befördern.
    Jo, wie jeder weiss kommen die ansonsten nie wieder ans Tageslicht sondern verschwinden im Verdauungslimbus des Schmugglers.

  19. Beiträge anzeigen #59
    General Avatar von Fussel333
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    Zitat Zitat von Ajanna Beitrag anzeigen
    Um verschluckte Drogen wieder ans Tageslicht zu befördern.
    Achso... macht Sinn. THX

  20. Beiträge anzeigen #60
    Knight Commander Avatar von BugLuke
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    Zitat Zitat von tr2000_Cheater Beitrag anzeigen
    Zu den Brechmitteln:
    Hab das auch nur am Rande mitgekriegt, aber es geht vermutlich darum des Drogenschmuggels (via Verdauungstrakt) Verdaechtige zu “ueberfuehren”.

    Meine persoenliche Vermutung ist aber, dass das nur ein Alibigrund von Rechten ist die wegen der Migranten kotzen koennten und es diesen nun mit gleicher Muenze heimzahlen wollen.

    Jedenfalls ziemlich menschenunwuerdig, aber mit Menschen- und Buergerrechten habens die Prohibs ja nicht so...



    Jo, wie jeder weiss kommen die ansonsten nie wieder ans Tageslicht sondern verschwinden im Verdauungslimbus des Schmugglers.
    Bin mit den Details nicht wirklich vertraut, meine aber, dass damit eben vorallem Menschen in Untersuchungshaft "behandelt" wurden. Und wenn die Drogen "weg" sind, kann man glaube ich kaum durchkriegen die Verdächtigen solange festzusetzen bis das Zeug wieder da ist. Dementsprechend wird das Brechmittel benutzt um eben sofort Beweise haben zu können.
    Gibt ja letztlich auch nen Grund warum das Zeug überhaupt verschluckt wird.
    Zitat Zitat von meditate;
    Ich weiß auch nicht, warum man nicht dem amerikanischen system folgen sollte. da gibts für jede nation ghettos.
    Zitat Zitat von Flux
    BugLuke liefert Qualität



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