1916 in London. Während des Ersten Weltkriegs stiehlt Lily Houghton eine kürzlich geborgene Pfeilspitze. Ihr Bruder MacGregor glaubt, dass sie mit dieser die „Tränen des Mondes“ finden können, Blüten eines legendären Baumes mit wundersam heilenden Kräften wie denen eines Jungbrunnens, die die moderne Medizin revolutionieren könnte. Dieser soll sich inmitten des Dschungels am Amazonas befinden. Unzählige Entdecker haben im Laufe der Jahrhunderte versucht, ihn zu finden, darunter spanische Konquistadoren.
In Brasilien angekommen mieten Lily und MacGregor ein Flussboot, dessen Kapitän Frank Wolff sie mit dem ramponierten Gefährt, dem er den Namen „La Quila“ gegeben hat, auf der Suche im Gebiet des Amazonas begleiten und führen soll.
Der Film ist eine recht offensichtliche Kopie vom ersten Fluch der Karibik, wobei ich finde das Johnny Depp den durchgeknallten Kapitän deutlich besser spielt als Dwayne Johnson. Emily Blunt spielt die zickige und abenteuerlustige Britin wirklich toll finde ich, aber die restliche Besetzung hat mir nicht so gut gefallen.

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Richtig toll gefallen hat mir die Titelmusik, dafür wurde eine Instrumentalversion von Metallicas "Nothing Else Matters" benutzt:

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