Ist euch das auch schonmal aufgefallen?


In Deutschland leiden viele Menschen spätestens dann wenn sie ihre Teenager-Zeit hinter sich haben unter Parodontitis. Also so nennt man in der Fachsprache den sog. Zahnfleischrückgang.

Dieser ist so weit verbreitet das viele denken das sei normal. Unendliche viele Werbebilder senden dieses "Bild" in unsere Köpfe. Die Zähne bleiben natürlich trotzdem weiß. Manche denken ja auch ihre Zähne sein gewachsen.

Liegt es am Essen oder an der falschen Zahnbürste und/oder Zahnputztechnik?


Während hingegen in Polen die Menschen zwar nicht unter Parodontitis leiden aber dafür kaputte Zähne haben.

Liegt es an fehlender Information oder schlicht am Sand?

Kann mich erinnern das ich mal beim Frühstück in meinem Weißbrot auf so einen dicken Sandklumpen gebissen habe. Das kommt natürlich auf Dauer nicht gut. Das Zahnfleisch ist aber dafür wunderbar.

Viele investieren deshalb lieber erst gar nicht in Zeit und Mühe für gute Zähne. Sondern lieber gleich in die Dritten.


Was meint ihr?
Muss sich daran was ändern oder weiter so?


Beste Grüße
Fussel333