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Mein Problem mit solchen "Einschränkungen" ist eher, dass ich keine Lust habe, einen bereits besuchten Ort erneut aufzusuchen, außer ich muss es (z.B. im Verlauf einer Quest). Als Erkunder habe ich mit diesem Problem aber in vielen Spielen zu kämpfen, zuletzt im DLC von Fenyx Rising. Da ist die Welt auch von Beginn an erkundbar, ich habe also alle Orte abgeklappert und musste zu einigen wg. div. Quests zurückkehren - man könnte natürlich auch einfach der Story folgen, aber gerade die Erkundung auf eigene Faust macht für mich den größten Reiz in RPGs oder Action-Adventures aus.
Bock auf Discord?
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du bist also ein "Abgraser": einen Ort einmal aufsuchen, abgrasen, weiterreisen, vergessen...
das ist so ungefähr das Gegenteil was ich von einem interessanten RPG erwarte. ich habe es gerne wenn die Welt nicht statisch ist, wenn in den Locations etwas passiert, sie und die NPCs dort sich ständig veränderen, dass man regelmäßig an die gleichen Orte zurückkommt und das auch gerne macht weil es sich lohnt und weil die Entwicklung der Geschichte das einfach mit sich bringt.
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Es gab in den letzten 10 Jahren halt kein RPG, was so etwas geboten hat. In AC: Valhalla hat man bspw. versucht, die Siedlung interessant zu gestalten, damit der Spieler immer wieder dorthin zurückkehrt, wirklich toll war das am Ende aber nicht und das ist nur ein Beispiel von vielen.
In G1/G2 und Elex war diese Veränderung zumindest teilweise zu spüren (im Verlauf der Geschichte), mir ging es hier allerdings eher um Höhlen oder Banditenlager. Die räume ich einmal aus und sehe sie dann meist nie wieder, wenn ich nicht unbedingt muss.
Skyrim und TW3 hatten solche Orte aber auch, in Skyrim war ich immer wieder in Einsamkeit, bei TW3 in Novigrad - bei Skyrim hab ich Einsamkeit jedoch primär wegen meiner Unterkunft und zum Verkauf aufgesucht, in TW3 spielt sich hingegen relativ viel in Novigrad ab, weswegen ich dort auch desöfteren eingekehrt bin.Bock auf Discord?
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What? Novigrad in The Witcher 3; (auch die NPCs haben sich verändert - warst du nochmal in einem Haus, hatten manche ein anderes Gesicht.)
in TW3 spielt sich hingegen relativ viel in Novigrad ab, weswegen ich dort auch desöfteren eingekehrt bin.
wird in Novigrad zu 100% erfüllt, für mich jedenfalls; mein nächster Witcher 3 Durchlauf ist zwar grade pausiert, werde ich aber fortsetzen, wenn ELEX 2 tatsächlich erst nächstes Jahr kommen sollte."in der Erkundung dieser weiten und wunderbaren Welt" (post #70, höre link unten)
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"Hört mir bloß auf mit "Stormson".
"In Toussaint wird schon für kleinere Schmähungen als diese Satisfaktion verlangt."
Genug der "Blumensträuße". Ich WILL MadBob! Beugt die Realität!
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Es gibt halt leider kaum mehr solche Hotspots in Spielen, was ziemlich schade ist - natürlich kommt man irgendwann mal in eine der Hauptstädte, aber oft nur, um dort ein paar Missionen zu erledigen und im Anschluss wieder zu verschwinden.
In Gothic und Elex ist die Spielwelt deutlich kleiner als in vergleichbaren Titeln, deswegen kehrt man natürlich auch öfters zu bereits besuchten Orten zurück, zumal sich dort (in den Lagern) natürlich auch die Aufnahmequests befinden und man diese machen muss, wenn man sich dem entsprechenden Lager anschließen will. Hier entsteht ja allein dadurch schon ein ganz anderes Gefühl für diese Lager und Städte, meiner Meinung nach.
Das gefällt mir in RDR2 bspw. ziemlich gut: die Städte leben und zwar richtig. Ein Beispiel wäre Valentine (die erste Stadt, in die man kommt) -> dort baut jemand gerade ein Haus und ist zu Beginn noch mit dem Grundriss beschäftigt und das Haus ist bei jeder Rückkehr ein Stück gewachsen, bis es schlussendlich fertig ist.
Die meisten Städte, die ich so im Kopf hab, bestehen aus den immergleichen NPCs, die immer nur an einer Stelle hocken und ihre Dialoge runterspulen.Bock auf Discord?
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Schön wäre zum Beispiel, wenn sich die Quests in Goliet verändern, wenn man als Outlaw oder Kleriker das erste Mal dorthin kommt.
Oder das Gleiche in Ignadon, wenn man als Berserker oder Outlaw dort ist. Dass einfach nur manche Händler nicht mit einem handeln, ist relativ wenig. Warum bitten die Kleriker einen nicht, mit einem der Ihren in Goliet oder Tavar Kontakt aufzunehmen? Dadurch ist die Welt wie festgefroren im ersten Kapitel, da könnte es mehr Dynamik geben.
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Ja, das stimmt.
Was ich an Elex (und auch schon G1/G2) sehr toll finde ist, dass man tatsächlich nahezu alle NPCs im Kampf besiegen kann. In vielen Spielen gibt es ja oft etliche NPCs, die unverwundbar oder übertrieben stark sind, das war in Elex nicht der Fall.
Für mich gehört sowas einfach auch in eine Welt, die lebendig wirken soll, auch wenn das Spiel natürlich nicht fordert, dass man ein ganzes Lager auslöscht. Die Möglichkeit dafür zu haben, sorgt aber schon für ein ganz anderes Gefühl - schwer zu erklären.Bock auf Discord?
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Das ist ja einer meiner großen Kritikpunkte am Witcher, dass man da keinen unschuldigen angreifen kann.
Klar ergibt sich das aus dem Charakter und seiner Geschichte, interessiert mich aber nicht - dann schreibe ich seinen Charakter halt mit meinen Handlungen um. Es sollte mir zumindest möglich sein.
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Ja, es zerstört halt irgendwie die Immersion. In den AC-Teilen ist es ja ähnlich, nur dass man da mittlerweile eine Meldung erhält, dass sich der Protagonist damals nicht so verhalten hat (man spielt ja immer eine Person, die schon mal existiert hat, falls AC hier unbekannt sein sollte).
Bock auf Discord?
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In einem perfekten Spiel mit einem unbegrenzten Budget wäre das vielleicht so. Ist es aber in den meisten Spielen nicht, daher ist das abgrasen schon nachvollziehbar. Vor allem in Elex wo die Gebiete nachdem man alle Nebenquests erledigt hat praktisch tot sind.
Dadurch, dass die Welt so groß ist, ist es aber auch schwer den Spieler dazu zu bringen ein Gebiet später nochmal zu besuchen. Das ist der Fluch den PB sich selbst auferlegt hat mit so einer großen Welt + Teleportern. Dazu kommt noch dass viele "Gamer" heutzutage nicht zuletzt wegen Achievements eine Checklisten-Mentalität haben und nur noch von einem Ort zum nächsten rennen um sie "abzuhaken". In einer kleinen Welt ohne Teleporter wäre man zwangsläufig an vielen Orten erneut vorbeigekommen und hätte etwaige neue Quests sofort entdeckt. Gothic 2 hat es ganz schlau gemacht, dadurch, dass einen die Hauptstory immer wieder nach Khorinis führt und viele Händler und Lehrer nur dort anzutreffen sind. Hoffentlich gibt es einen solchen Zentralen Ort auch in Elex 2.
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Ich bin kein Trophäenjäger, habe jedoch nur begrenzt Zeit zum spielen und versuche daher, viele Orte in einem Rutsch zu erledigen. Das klappt in den meisten RPGs ziemlich gut, weil die Spielwelt relativ steril ist und Veränderungen nur selten auftreten.
Ein zentraler Ort, an den man immer wieder zurückkehrt, wäre aber eine gute Idee. In Elex sollte das wohl das Lager der Mitte sein, in das ich tatsächlich häufiger zurückgekehrt bin. Bei G2 war das natürlich eine andere Hausnummer, weil Khorinis die einzige (große) Stadt war, die es gab. Man musste für viele Quests und Dinge ohnehin immer dorthin zurückkehren, dementsprechend fielen einem Veränderungen auch eher auf, als wenn die Karte voll mit Städten und Dörfern gewesen wäre.
Ich spiele aktuell RDR2, da zieht es mich bspw. auch immer wieder ins Lager meiner Bande zurück. Einerseits kann ich mich dort umziehen und auf längere Reisen vorbereiten, andererseits ist der Ausbau des Lagers sinnvoll/hilfreich und man kann nette Dialoge führen, die nicht selten in kleinere Quests münden. Das (mit dem Lager) hatte AC: Valhalla mit der Siedlung ja auch probiert, nur agieren die meisten NPCs dort viel zu steril und verlieren den direkten Vergleich zu den wirklich lebendig wirkenden Nebencharakteren, die man in RDR2 (im Lager) trifft.
Hier kommt es natürlich auch darauf an, wie der jeweilige Spieler auf die Spielwelt blickt. Ich bin ein sehr detailverliebter Spieler, achte also primär auf Kleinigkeiten und da stören mich dann leider auch schnell Dinge wie sich wiederholende Dialoge oder NPCs, die immer nur das gleiche tun (was in den letzten AC-Spielen sowieso ein großes Problem war - die meisten NPCs haben entweder immer das selbe gequatscht oder hatten nur 3-4 Standard-Animationen, die sie immer wiederholt haben, was streckenweise nicht mal zu den Dialogen gepasst hat).
In TW3 und CP2077 hatte ich ähnliche Probleme, da fiel es nur nicht so groß auf, weil man meist nur auf Durchreise ist oder seine Vorräte aufgefrischt hat, wenn man gerade in der Nähe war. Die beiden Rückzugsorten in diesen Spielen (das Weingut/Kaer Morhen in TW3 und das Appartement in CP2077) waren hingegen relativ detailliert und es gab dort im Verlauf der Hauptgeschichte auch Veränderungen, die man gesehen und gespürt hat.
Das wäre mir nicht bekannt, mein letzter TW3-Durchgang ist aber auch schon 3-4 Jahre her. Einen wirklichen Ruf hat Geralt aber definitiv nicht, zumindest gibt es dafür weder eine Anzeige noch besondere Punkte o.ä.
Als Hexer wird Geralt in der Spielwelt generell kritisch beäugt. Er fällt in dem Spiel, wie viele andere Rassen/Lebewesen, unter die Anderlinge und die sind nicht wirklich beliebt in der Welt von Witcher 3.Bock auf Discord?
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Puh, die Ebene vom Eispalast seh ich da ehrlicherweise nicht. Nur mit viel Fantasie. Eher eine neue Gegend. Xacor ist generell nicht so leer, zumindest in Elex 1.
AMD FX 8370 @ 4,5Ghz (ja, eine echter Ofen) - 16 GB GSkill DDR3 1866MHz RAM - Nvidia Geforce GTX 1080 TI @11GB
Immernoch ein bewährtes System!
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Das heutige Artwork sieht meiner Meinung nach sehr vielversprechend aus!
[Bild: E8VCOjdX0AEqnue?format=jpg&name=4096x4096]
(https://twitter.com/Piranha_Bytes)
Ich hoffe, man kann auch durch die Waggons spazieren