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Biden plant die Internet-Todesstrafe für "Misinformation"
Wer in Zukunft (nach Ansicht der amerikanischen Regierung und/oder der privaten Platform-Betreiber) "falsche Informationen" auf einem sozialen Netzwerk verbreitet und dafür gesperrt wird, der soll nach Vorstellung der amerikanischen Regierung doch bitte auf ALLEN sozialen Netzwerken gesperrt werden.
https://www.thedailybeast.com/white-...klisted-on-all
Toll oder? Wir brauchten dringend mal so ein Wahrheitsministerium.
Momentan geht es dabei in erster Linie um Covid-Leugner und Impfstoff-Lügner und -Verblendete.
Noch. Vor einem Jahr hätte so eine Regel bedeutet, dass wer öffentlich vermutet hätte das Covid aus einem chinesischen Labor stammt, überall gesperrt worden wäre.
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Was soll man dazu noch sagen?
Wie Picard schon sagte: Das ist das erste Glied in der Kette...
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Gaius Julius Caesar did nothing wrong! 'Cause no one said that freedom's free
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“Als die Nazis die Kommunisten holten,
habe ich geschwiegen;
ich war ja kein Kommunist.
Als sie die Sozialdemokraten einsperrten,
habe ich geschwiegen;
ich war ja kein Sozialdemokrat.
Als sie die Gewerkschafter holten,
habe ich nicht protestiert;
ich war ja kein Gewerkschafter.
Als sie die Juden holten,
habe ich geschwiegen;
ich war ja kein Jude.
Als sie mich holten,
gab es keinen mehr, der protestierte.”
Martin Niemöller
Geht ja gegen Coronaleugner, da trifft es also nur die Richtigen...
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Es gibt auch Contras
- Dann gehen die Leute halt zu ausländischen Anbietern.
- Falls die Wächter mal falsch liegen, gibt es ein großes Problem.
- Trump würde sich freuen, wenn er noch einmal gewählt wird. Dann verbietet er jede Kritik
Ist Euch eigentlich klar, dass wir zu den reichsten 10% der Welt gehören?
10% von 9 Milliarden sind 900 Millionen. Und unter diesen 900 Millionen gehören unsere 80 Millionen klar zu den reicheren unter den reichsten 10%.
Also, wie verbessern WIR die Welt? Und keine Ausreden.
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Ich frage mich, ob das in der Praxis überhaupt möglich ist, jmd komplett von diesen Plattformen zu bannen.
Mer hale Pol
Wär ich ein Huhn, wär ich eine Legende
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Zitat von urphate
Ich frage mich, ob das in der Praxis überhaupt möglich ist, jmd komplett von diesen Plattformen zu bannen.
Da von den weltweit wichtigsten Platformen 100% in den USA sitzen, und der Rest (0%?) Geschäfte in den USA machen will, können die USA hier die Bedingungen diktieren. Ein einfaches Gesetz würde reichen. Da wär ich aber ausnahmsweise mal froh, wenn ein konservativer Supreme Court so ein Gesetz stoppen würde.
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Geht das nicht gegen die Meinungsfreiheit?
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Würde man meinen, aber da kann man sich ja irgendwas einfallen lassen. Die israelische Regierung macht es ungefähr so:
Wenn jemand negativ auffällt (zum Beispiel weil er Palästinenser online als Menschen anerkennt) gibt es ein Gespräch hinter verschlossenen Türen von Vertretern von Facebook und der israelischen Regierung (oder halt ne Email oder einen privaten Chat). Da wird dann halt einfach gesagt: "Sperrt den Content." und Facebook sperrt den Content, da sie sonst befürchten dass sie weniger Geld in Israel scheffeln könnten (selbst wenn sie entsprechende Gerichtsverfahren gewinnen würden). Nach einiger Zeit muss dann nicht mal mehr aufgefordert werden, und es entsteht ein System des vorauseilenden Gehorsams.
Offiziell passiert also gar nix, wogegen man klagen könnte. Die Platformbetreiber setzen vermeintlich nur ihre extrem vagen "Richtlinien" durch, und sind dabei niemandem verpflichtet. Und da die Meinungsfreiheit bei diesen privaten Platformen nicht gilt, können sie sperren wie und wen sie wollen (oder nach denen sie nett gefragt werden).
In Deutschland gibt es da zum Glück etwas höhere Hürden, geschaffen durch Präzedenzfälle vor deutschen Gerichten.
Geändert von ulix (19.07.2021 um 23:22 Uhr)
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"Internet-Todesstrafe" ist eine deutlich übertriebene Bezeichnung. Ich bin in keinem Sozialen Netzwerk aktiv und war es auch nie, bin ich also schon tot bzw. erst gar nicht geboren?
Zitat von Cleanboy
Geht das nicht gegen die Meinungsfreiheit?
Wieso? Du darfst doch weiter deine eigene Meinung haben, und diese auch äußern. Meinungsfreiheit bedeutet nicht, das man selbst frei bestimmen darf wo diese geäußert wird. Wenn der Eigentümer des Grundstücks / einer Webseite nicht will das du bei ihm deine Meinung äußerst, gibts kein Gesetz das ihm verbietet dich daran zu Hindern deine Meinung zu äußern. Es gibt lediglich Gesetze die die Möglichkeiten einschränken wie dieser dich an der Äußerung deiner Meinung hindern darf.
- Keine verdammte Hechtrolle zum ausweichen in Kämpfe!
- 01100100 00100111 01101111 01101000 00100001
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Zitat von Homerclon
Wieso? Du darfst doch weiter deine eigene Meinung haben, und diese auch äußern. Meinungsfreiheit bedeutet nicht, das man selbst frei bestimmen darf wo diese geäußert wird. Wenn der Eigentümer des Grundstücks / einer Webseite nicht will das du bei ihm deine Meinung äußerst, gibts kein Gesetz das ihm verbietet dich daran zu Hindern deine Meinung zu äußern. Es gibt lediglich Gesetze die die Möglichkeiten einschränken wie dieser dich an der Äußerung deiner Meinung hindern darf.
Ich sah das sehr lange ähnlich. Leider ist es heute aber Tatsache, dass die großen (amerikanischen) sozialen Netzwerke im Internet der Meinungsaustausch-Hegemon sind. Klar, kannst hier in der WOP mit ein paar dutzend Leuten kommunizieren, und dem Rest eine Email schreiben. Allerdings hat sich für die Meisten ein Großteil des sozialen Austausches auf die angesprochenen hegomnial-Platformen verschoben, weshalb man die Auslegung dessen, was eine "akzeptable Meinung" ist nicht irgendwelchen Privatunternehmen überlassen darf. Und auch nur eingeschränkt dem Staat.
Die Orte, an denen Menschen früher meist ihre Meinung ausgetauscht haben, waren der Kontrolle von Privatunternehmen komplett, und der des Staates weitgehend entzogen. Diese Zeiten sind vorbei, und heute tauscht die Mehrheit ihre Meinung sehr häufig an Orten aus, die komplett unter der Kontrolle von Privatunternehmen liegen die ihre Gummiparagraphen aka "Gemeinschaftsstandards" willkürlich auslegen können, oder konspirativ im Einklang mit der Politik.
Heute trifft es Covid-Leugner. Morgen sind Kapitalismuskritiker dran.
Ich bin deshalb sehr froh über solche deutschen Urteile, wobei ich mich seitdem nicht informiert habe. Könnte also gekippt worden sein.
https://www.lto.de/recht/nachrichten...-drittwirkung/
Beste Lösung für dieses Problem (mal sehen ob die Amerikaner je auf ähnliche Ideen kommen): Facebook und Co zerschlagen.
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Das Urteil kenne ich, das schränkt den Handlungsspielraum der Betreiber großer Plattformen aber auch stark ein. Im Prinzip müssten Richter - oder zumindest Juristen - als Moderatoren eingestellt werden. Andernfalls kann bei strittigen Situationen gar nicht moderiert werden.
Ich bekomme von den Kommentaren auf Facebook & Co. nur wenig mit, aber bei dem wenigen wäre fast immer eine ordentliche Moderation notwendig.
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Zitat von Homerclon
Das Urteil kenne ich, das schränkt den Handlungsspielraum der Betreiber großer Plattformen aber auch stark ein. Im Prinzip müssten Richter - oder zumindest Juristen - als Moderatoren eingestellt werden. Andernfalls kann bei strittigen Situationen gar nicht moderiert werden.
Ich bekomme von den Kommentaren auf Facebook & Co. nur wenig mit, aber bei dem wenigen wäre fast immer eine ordentliche Moderation notwendig.
Liegt in der Natur der Sache. Wenn sich Leute über Tulpenzwiebeln, Kochrezepten, das letzte Wochenende, die Familienfeier, usw. unterhalten ist das keine Nachricht wert.
Was man mitbekommt, das sind die Sachen, die hochkochen. Der tatsächlich mit Abstand größte Nutzertraffic dürfte aber im jeweiligen privaten Umfeld sein.
Das Einflussnehmen ist dann auch nicht unbedingt das, was der private Betreiber will, sondern das, was die jeweiligen Staaten wollen. Und ein Betreiber, der das durchsetzen muss, weil sonst die Gefahr besteht, abgeklemmt zu werden. Es ist schon in gewisser Weise gespenstisch. Hat Facebook Macht über China oder hat China in China Macht über Facebook? Dieser Staat will diese Vorgaben, jener Staat jene.
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Ist schon klar, das die Kommentare nicht ausschließlich ausfällig sind, oder schlimmeres, und es Stark aufs Thema ankommt ob es überhaupt dazu kommt.
Aber man sieht bspw. auch in den Youtube-Kommentaren, das es schnell eskalieren kann, indem nur einer etwas schreibt und damit eine Lawine lostritt.
Was hat der Betreiber davon, wenn die Hälfte der Kommentare nur so von Hass und Verachtung triefen?
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Zitat von Homerclon
Ist schon klar, das die Kommentare nicht ausschließlich ausfällig sind, oder schlimmeres, und es Stark aufs Thema ankommt ob es überhaupt dazu kommt.
Aber man sieht bspw. auch in den Youtube-Kommentaren, das es schnell eskalieren kann, indem nur einer etwas schreibt und damit eine Lawine lostritt.
Was hat der Betreiber davon, wenn die Hälfte der Kommentare nur so von Hass und Verachtung triefen?
Von derlei Presse haben die wohl eher weniger was von, weil es social media in Verruf bringt und von allen Seiten Eingriffe gefordert werden.
Davon abgesehen: Facebook hat ca. 60.000 Mitarbeiter weltweit. Aber über 2 Mrd. Nutzer, die mal weniger regelmäßig, mal mehr regelmäßig aktiv sind.
Auch wenn man davon ausgehen kann, dass der größte Teil der Beiträge nicht relevant sind in Bezug auf Hassbeiträge, ist es schwer darüber die Kontrolle zu bekommen.
Algorithmen kann man austricksen. Schlagworte und Co geht vielleicht, aber etwas was inhaltlich für einen Menschen sichtbar die Grenze überschreitet, ist für einen Algorithmus noch immer sehr schwer zu erkennen. Die Beiträge müssen gelesen werden. Das ist ja wie ein Hamsterrad. Ich vermute, wenn sich Richter damit beschäftigen würden, könnten sie nichts anderes mehr tun und es würde dennoch nicht mal ansatzweise ausreichen, um hinterherzukommen. Und die Anzahl der Mitarbeiter ist, selbst wenn da jetzt das zehnfache an Mitarbeiter stehen würde, viel zu gering, bei dem hohen Traffic. Der Unterschied ist, dass die alle bezahlt werden müssen. Verdienen damit ihren Lebensunterhalt. Hinzu kommt noch, ob etwas Hass oder Verachtung ist oder eine unliebsame Meinung. Ein sehr schmaler Grat und dann auch noch je nach Mitarbeiter unterschiedlich bewertet. Ein fairer Umgang, dass sehe ich schon als recht großes Problem an. Nicht leicht zu lösen.
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Ich meine, es gibt ein Propagandaproblem und nachdem sich die Betreiber der zentralen Plattformen eines zunehmend zentralisierten Internets sich als nicht willig und nicht fähig erwiesen haben, die Plattformen selbst zu moderieren ist es logisch, dass es stattdessen der Staat übernimmt. Man muss sich vergegenwärtigen, dass es gegen die derzeitige US-Regierung schon vor ihrem Amtsantritt einen Putschversuch gab. Angesichts dessen ist sie ohnehin bedeutend liberaler als von ihr erwartet werden konnte. Noch vor 10 Jahren wäre ich schockiert davon gewesen, aber das Internet als Ort tatsächlicher Freiheit existiert schon seit einer Weile nicht mehr wirklich. Ob jetzt Washington oder Silicon Valley über die Inhalte richtet... ich finde das eine nicht viel besser als das andere.
Zitat von ulix
Noch. Vor einem Jahr hätte so eine Regel bedeutet, dass wer öffentlich vermutet hätte das Covid aus einem chinesischen Labor stammt, überall gesperrt worden wäre.
Gibt es denn irgendetwas, das ernsthaft darauf hindeutet, dass es aus einem chinesischen Labor stammt?
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Zitat von Raider
Gibt es denn irgendetwas, das ernsthaft darauf hindeutet, dass es aus einem chinesischen Labor stammt?
Es wurden Emails geleaked, die Anthony Fauci im Januar letzten Jahres von den ihm unterstellten Forschern erhalten hatte, in denen diese sagen dass die Genetik des Virus darauf hindeutet, dass es sich nicht evolutionär entwickelt haben könne. Im März sagte er dann, trotz dieser Emails, dass es keinen Hinweis auf den Labor-Ursprung gäbe (anders ausgedrückt: er lügte). Außerdem gab seine Behörde Forschungsgelder an eben dieses Labor, kein Witz.
Dazu kommen jede Menge bereits aufgedeckte Lügen und Vertuschungen der Chinesen zu eben diesem Labor ("Wir verwendeten keine Versuchsaffen" zum Beispiel).
Das sind jetzt auch nur die Hinweise, die mir spontan einfallen, es gibt noch deutlich mehr.
https://en.wikipedia.org/wiki/COVID-...eak_hypothesis
WHO-Chef über Corona-Ursprung: These über Labor-Leck zu schnell beiseitegelegt
https://snanews.de/20210716/who-coro...g-2859294.html
Geändert von ulix (20.07.2021 um 16:08 Uhr)
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Zitat von ulix
Es wurden Emails geleaked, die Anthony Fauci im Januar letzten Jahres von den ihm unterstellten Forschern erhalten hatte, in denen diese sagen dass die Genetik des Virus darauf hindeutet, dass es sich nicht evolutionär entwickelt haben könne. Im März sagte er dann, trotz dieser Emails, dass es keinen Hinweis auf den Labor-Ursprung gäbe (anders ausgedrückt: er lügte). Außerdem gab seine Behörde Forschungsgelder an eben dieses Labor, kein Witz.
Dazu kommen jede Menge bereits aufgedeckte Lügen und Vertuschungen der Chinesen zu eben diesem Labor ("Wir verwendeten keine Versuchsaffen" zum Beispiel).
Das sind jetzt auch nur die Hinweise, die mir spontan einfallen, es gibt noch deutlich mehr.
https://en.wikipedia.org/wiki/COVID-...eak_hypothesis
Ich weiß nicht, ob ich da selbst den privaten Konversationen eines amerikanischen Regierungsbeamten vertrauen würde. Nicht, weil ich es der chinesischen Regierung nicht zutrauen würde, aber Occam's Razor zufolge finde ich es einfach wahrscheinlicher, dass die Krankheit das Produkt mangelhafter hygienestandards eines Entwicklungslandes ist, eher als irgendeine Biowaffe.
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Zitat von Raider
Ich weiß nicht, ob ich da selbst den privaten Konversationen eines amerikanischen Regierungsbeamten vertrauen würde. Nicht, weil ich es der chinesischen Regierung nicht zutrauen würde, aber Occam's Razor zufolge finde ich es einfach wahrscheinlicher, dass die Krankheit das Produkt mangelhafter hygienestandards eines Entwicklungslandes ist, eher als irgendeine Biowaffe.
Das ist nicht die These Raider. Das Virus kann einem Labor entsprungen sein, und aus Versehen ausgebrochen sein, ohne dass es bei der Forschung um Biowaffen gegangen wäre.
Kann auch ganz "harmlose" Forschung gewesen sein, für die man das Genom von Viren verändert hat, einfach um z.B. zu sehen welcher Teil des Genoms was macht, oder so.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gain-o...tion-Forschung
Wir haben also ein Labor in Wuhan, an dem an Tieren Versuche mit genetisch veränderten Corona-Viren vorgenommen wurden, und wir haben mehrere Forscher aus diesem Labor die im Dezember 2019 ins Krankenhaus mussten. Das sind die nachgewiesenen Fakten.
Da ist es nicht allzu weit hergeholt, zu vermuten dass das Virus aus diesem Labor stammt. So viele Labore die Gain-of-Function Forschung an Corona-Viren betreiben gibt es nicht. Zufälligerweise ist eines davon in direkter Nachbarschaft zum offiziellen "natürlichen" Entstehungsort des Virus? Was für ein Zufall aber auch.
Und die US-Behörden haben ein direktes Interesse daran, solche Labor-Ursprungs-Thesen aus der Welt zu schaffen, weil sie selbst in diesem Labor involviert waren und es mit finanziert haben? Hmmm...
Muss nicht so sein. Aber die chinesische Regierung hilft auch nicht unbedingt, diese These aus der Welt zu schaffen.
Geändert von ulix (20.07.2021 um 16:16 Uhr)
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Diese Entscheidung würde ja dann über dem Weg der Politik kommen. Und das ist mMn Zensur.
Zensur und Hausrecht sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe.
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