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Der linke Krieg gegen die traditionelle Männlichkeit (aus PE)

  1. #1 Zitieren
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    Was meint ihr. Haben wir diesen Krieg bald endlich mal endgültig gewonnen, nachdem wir schon fast jede Schlacht siegreich beendet haben?

    Wie lange dauert es noch, bis Geschlechterrollen Schnee von Gestern sind, und damit auch toxische Maskulinität?

    Haben wir die sozialen Konstruktionen Mann/Frau bald hinter uns gelassen?
    ulix ist offline

  2. #2 Zitieren
    objektiv falsch Avatar von Heinz-Fiction
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    Nicht mehr zu meinen Lebzeiten
    "Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
    Heinz-Fiction ist offline

  3. #3 Zitieren
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    Hab gestern ne Doku über Taiwan gesehen, da gings auch um die Digital-Ministerin bzw. den Digitalminister Audrey Tang. Ziemlich cooler Mensch.
    Auf jeden Fall bezeichnet er/sie sich als Post-Gender, und sagt es sei egal welche Pronomen Menschen für sie/Ihn verwenden.

    Hat mich doch auch ziemlich überrascht, wie weit die Chinesen (zumindest die auf Taiwan) da zu sein scheinen, wenn eine Person die nicht dem binären Gender-Diktat entspricht Minister*In werden kann.
    ulix ist offline

  4. #4 Zitieren

    Faszinierend!
    Avatar von smiloDon
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    Zitat Zitat von ulix Beitrag anzeigen
    Hab gestern ne Doku über Taiwan gesehen, da gings auch um die Digital-Ministerin bzw. den Digitalminister Audrey Tang. Ziemlich cooler Mensch.
    Auf jeden Fall bezeichnet er/sie sich als Post-Gender, und sagt es sei egal welche Pronomen Menschen für sie/Ihn verwenden.

    Hat mich doch auch ziemlich überrascht, wie weit die Chinesen (zumindest die auf Taiwan) da zu sein scheinen, wenn eine Person die nicht dem binären Gender-Diktat entspricht Minister*In werden kann.
    Und wie lange wird es noch Taiwan als de-facto unabhängigen Staat geben?
    In derselben Mediathek gibt es auch eine Doku über Chinas starken Mann an der Spitze. Sie endete nicht so optimistisch.
    smiloDon ist offline

  5. #5 Zitieren
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    Zitat Zitat von smiloDon Beitrag anzeigen
    Und wie lange wird es noch Taiwan als de-facto unabhängigen Staat geben?
    In derselben Mediathek gibt es auch eine Doku über Chinas starken Mann an der Spitze. Sie endete nicht so optimistisch.
    Haha die hab ich beide die letzten Tage geguckt. Arte hat da scheinbar grad ne Themenwoche oder so.

    Wie auch immer. So lange die Amerikaner nicht ihr Gesetz einstampfen, das sie zur Verteidigung Taiwans verpflichtet, wird es China bei symbolischen Provokationen belassen.
    Was mir aber nicht ganz klar war und mich überrascht hat: verschiedene Staaten hatten Taiwan angeboten, in der UN zu bleiben, neben der Volksrepublik. Aber Tschiang Kai Schek wollte nicht, weil es natürlich nur ein wahres China gibt und geben darf Am Ende ist Taiwan also auch ein Bisschen selber Schuld an der diplomatischen Isolation.

    Darum gehts hier aber nicht. Gabs da nicht mal einen Thread zu?
    ulix ist offline

  6. #6 Zitieren
    objektiv falsch Avatar von Heinz-Fiction
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    Zitat Zitat von ulix Beitrag anzeigen
    Hab gestern ne Doku über Taiwan gesehen, da gings auch um die Digital-Ministerin bzw. den Digitalminister Audrey Tang. Ziemlich cooler Mensch.
    Auf jeden Fall bezeichnet er/sie sich als Post-Gender, und sagt es sei egal welche Pronomen Menschen für sie/Ihn verwenden.

    Hat mich doch auch ziemlich überrascht, wie weit die Chinesen (zumindest die auf Taiwan) da zu sein scheinen, wenn eine Person die nicht dem binären Gender-Diktat entspricht Minister*In werden kann.
    Ich glaub bei den Asiaten (zumindest bei den fernöstlichen) ist das generell nicht so ein Problem. In Japan etwa ist Homosexualität ja schon seit nem Jahrtausend akzeptiert. Kann mir schon vorstellen, dass die Asiaten da weniger Vorbehalte haben als wir was gendern angeht
    "Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
    Heinz-Fiction ist offline

  7. #7 Zitieren
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    Zitat Zitat von Heinz-Fiction Beitrag anzeigen
    Ich glaub bei den Asiaten (zumindest bei den fernöstlichen) ist das generell nicht so ein Problem. In Japan etwa ist Homosexualität ja schon seit nem Jahrtausend akzeptiert. Kann mir schon vorstellen, dass die Asiaten da weniger Vorbehalte haben als wir was gendern angeht
    Ja und nein. Manchmal habe ich den Eindruck, dass gewisse Aspekte der binären Geschlechterrollen in Ostasien sogar noch ausgeprägter sind als bei uns im "liberalen" Westeuropa.
    ulix ist offline

  8. #8 Zitieren

    Faszinierend!
    Avatar von smiloDon
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    Zitat Zitat von ulix Beitrag anzeigen
    Haha die hab ich beide die letzten Tage geguckt. Arte hat da scheinbar grad ne Themenwoche oder so.

    Wie auch immer. So lange die Amerikaner nicht ihr Gesetz einstampfen, das sie zur Verteidigung Taiwans verpflichtet, wird es China bei symbolischen Provokationen belassen.
    Was mir aber nicht ganz klar war und mich überrascht hat: verschiedene Staaten hatten Taiwan angeboten, in der UN zu bleiben, neben der Volksrepublik. Aber Tschiang Kai Schek wollte nicht, weil es natürlich nur ein wahres China gibt und geben darf Am Ende ist Taiwan also auch ein Bisschen selber Schuld an der diplomatischen Isolation.
    Ja, das wusste auch ich noch nicht, dass es Tschiang Kai Schek selbst war, der Taiwan in die Isolation trieb. Damit hat er dem Staat ein schweres Erbe hinterlassen.
    Aber auch wenn die US-Amerikaner sich gesetzlich zur Verteidigung Taiwans verpflichtet haben, China wird den Preis in nukleare Höhen treiben. Und ob dann dieses Gesetz weiter Bestand haben wird?
    Zitat Zitat von ulix Beitrag anzeigen
    Darum gehts hier aber nicht. Gabs da nicht mal einen Thread zu?
    Bestimmt.
    Zitat Zitat von Heinz-Fiction Beitrag anzeigen
    Ich glaub bei den Asiaten (zumindest bei den fernöstlichen) ist das generell nicht so ein Problem. In Japan etwa ist Homosexualität ja schon seit nem Jahrtausend akzeptiert. Kann mir schon vorstellen, dass die Asiaten da weniger Vorbehalte haben als wir was gendern angeht
    Viele fernasiatische Sprachen nutzen bekanntlich Biderschriften. Da stellt sich mir die Frage, inwieweit diese überhaupt Kasus und Genera kennen?
    smiloDon ist offline

  9. #9 Zitieren
    objektiv falsch Avatar von Heinz-Fiction
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    Zitat Zitat von ulix Beitrag anzeigen
    Ja und nein. Manchmal habe ich den Eindruck, dass gewisse Aspekte der binären Geschlechterrollen in Ostasien sogar noch ausgeprägter sind als bei uns im "liberalen" Westeuropa.
    In dem Moment wo ich gepostet habe ist mir aufgefallen wie dusselig der Post war lol
    "Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
    Heinz-Fiction ist offline

  10. #10 Zitieren
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    Zitat Zitat von Heinz-Fiction Beitrag anzeigen
    In dem Moment wo ich gepostet habe ist mir aufgefallen wie dusselig der Post war lol
    Ich sag ja nicht mal dass du damit komplett falsch liegst. Ich denke mal das Thema ist mega komplex, und für jedes Gebiet ne andere Geschichte. Geschlechterrollen in China, Japan, Thailand, Vietnam, Indien und Afghanistan (etc.) sind halt unterschiedliche Paar Schuhe. Und in jedem dieser Gebiete gibt es sicher Aspekte, bei denen Geschlechterrollen weniger festgefahren sind, genauso wie es welche gibt, wo sie noch festgefahrener sind.
    ulix ist offline

  11. #11 Zitieren
    Mythos Avatar von OuterHaven
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    Zitat Zitat von smiloDon Beitrag anzeigen
    Viele fernasiatische Sprachen nutzen bekanntlich Biderschriften. Da stellt sich mir die Frage, inwieweit diese überhaupt Kasus und Genera kennen?
    Also im Japanischen gibt es weder Kasus noch Genus. Man benutzt stattdessen Partikel um die Funktion eines Wortes auszudrücken. Es gibt auch bei Verben keinerlei Unterscheidung zwischen Einzahl und Mehrzahl. Es gibt allerdings trotzdem sprachliche Unterschiede die von den Geschlechtern der Sprecher bestimmt werden. Wenn man z.B. "ich" sagen will können Männer und Frauen "watashi" benutzen. Männer können aber auch "boku" oder "ore" (sind beides eher umgangssprachlich, bzw. nicht höflich) benutzen, was man als Frau nicht benutzen soll. In einigen Dialekten benutzen Frauen auch "uchi" statt "watashi", aber in der Regel benutzen Frauen eigentlich immer nur "watashi". Gibt noch weitere Sachen wo eine Unterscheidung zwischen Geschlechtern stattfindet.
    OuterHaven ist gerade online

  12. #12 Zitieren
    Legende Avatar von Ajanna
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    Zitat Zitat von OuterHaven Beitrag anzeigen
    Also im Japanischen gibt es weder Kasus noch Genus. Man benutzt stattdessen Partikel um die Funktion eines Wortes auszudrücken. Es gibt auch bei Verben keinerlei Unterscheidung zwischen Einzahl und Mehrzahl. Es gibt allerdings trotzdem sprachliche Unterschiede die von den Geschlechtern der Sprecher bestimmt werden. Wenn man z.B. "ich" sagen will können Männer und Frauen "watashi" benutzen. Männer können aber auch "boku" oder "ore" (sind beides eher umgangssprachlich, bzw. nicht höflich) benutzen, was man als Frau nicht benutzen soll. In einigen Dialekten benutzen Frauen auch "uchi" statt "watashi", aber in der Regel benutzen Frauen eigentlich immer nur "watashi". Gibt noch weitere Sachen wo eine Unterscheidung zwischen Geschlechtern stattfindet.
    Ja, und Frauen benutzen üblicherweise so eine Art Konjunktiv, nicht das normale So-ist-das-Präsens.

    Ajanna ist offline

  13. #13 Zitieren
    Legende Avatar von jabu
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    Zitat Zitat von Ajanna Beitrag anzeigen
    Ja, und Frauen benutzen üblicherweise so eine Art Konjunktiv, nicht das normale So-ist-das-Präsens.
    Krass.

    Was mich daran interessieren könnte:
    Steht der "Konjunktiv" für Feinsinnigkeit?
    Oder steht er für Unterwürfigkeit?
    Oder steht er dafür, dass das Wort einer Frau eher zweifelhaft als das eines Mannes sei (wie z.B. im Koran)?
    jabu ist offline

  14. #14 Zitieren
    Der Schläfer erwache  Avatar von Sternchenfarbe
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    Zitat Zitat von Heinz-Fiction Beitrag anzeigen
    In Japan etwa ist Homosexualität ja schon seit nem Jahrtausend akzeptiert.
    Das hatte aber mMn auch einen guten Grund
    Soweit ich mich erinnere war es dort doch normal sich miteinander zu vergnügen, wenn man in den Krieg zog und dadurch, dass das lange Zeit so war und als normal angesehen wurde, noch dazu kommend, dass das Land lange quasi verschlossen war ist es noch sehr traditionell und das ist eben eine der Traditionen

    Im römischen Reich war es doch afair auch normal, hätte es also Rom lange genug gegeben, wäre es heute nicht so schwierig es als etwas ganz normales anzusehen

    Was aber nur ein Gedankenspiel meinerseits ist

    edit: okay, kurze Recherche sagt wohl ich habe mich geirrt mit dem in den Krieg ziehen, aber vermutlich hat die Tatsache, dass es ein geschlossenes Land war dazu geführt dass dummes Gedankengut für lange Zeit nicht reinkam
    Sternchenfarbe ist offline Geändert von Sternchenfarbe (17.07.2021 um 14:30 Uhr)

  15. #15 Zitieren
    Legende Avatar von Ajanna
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    Zitat Zitat von jabu Beitrag anzeigen
    Krass.

    Was mich daran interessieren könnte:
    Steht der "Konjunktiv" für Feinsinnigkeit?
    Oder steht er für Unterwürfigkeit?
    Oder steht er dafür, dass das Wort einer Frau eher zweifelhaft als das eines Mannes sei (wie z.B. im Koran)?
    Er steht dafür, dass es von einer Frau eher verlangt wird, immer höflich zu sein, was dort auch Unterwürfigkeit impliziert.
    Die traditionelle Rolle der Frau war regional verschieden. In den höfischen Regionen hatten sie nicht viel zu melden. Aber auf dem Land, und speziell die Frauen der Samurai, haben oft die Haushalte geführt, in den Ninja-Regionen sowieso.

    Ajanna ist offline

  16. #16 Zitieren
    So weit die Füße tragen.. Avatar von Almalexia
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    Almalexia ist offline

  17. #17 Zitieren
    Deus Avatar von EfBieEi
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    Gleichberechtigung funktioniert nur bis zu einen gewissen Punkt.
    EfBieEi ist offline

  18. #18 Zitieren
    Mythos Avatar von Raider
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    Toxische Maskulinität ist ein Meme. Nicht im umgangsprachlichen Sinne sondern im Originalen. Ein Denkmuster, das kulturell bedingt weitergegeben wird. Und eines, das wir verinnerlichen, bevor wir uns bewusst damit ausseinandersetzen können. Das habe ich verinnerlicht und das dürfte wohl so ziemlich jeder verinnerlicht haben, der nicht gerade in einem unterirdischen Bunker aufgewachsen ist. Wenn man diese Denkmuster persönlich ablehnt, bleibt einem nicht viel mehr als alternative Denkmuster zu propagieren. Ich hoffe, ich kann dazu mal einen Teil beitragen.
    Raider ist offline

  19. #19 Zitieren
    Legende Avatar von jabu
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    Zitat Zitat von Ajanna Beitrag anzeigen
    Er steht dafür, dass es von einer Frau eher verlangt wird, immer höflich zu sein, was dort auch Unterwürfigkeit impliziert.
    Also wieder, wie man es schon vermutet und wie man es, in leicht veränderter Form, auch in alten deutschen Filmen vorfinden kann.

    Die traditionelle Rolle der Frau war regional verschieden. In den höfischen Regionen hatten sie nicht viel zu melden. Aber auf dem Land, und speziell die Frauen der Samurai, haben oft die Haushalte geführt, in den Ninja-Regionen sowieso.
    Interessant. Wo jeder seinen Teil beitragen muss (auch Verantwortung, nicht nur Frondienste), und wo Pragmatismus gefordert ist... Das kommt mir doch sehr bekannt vor.

    Danke!
    jabu ist offline

  20. #20 Zitieren
    Legende Avatar von Ajanna
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    Zitat Zitat von jabu Beitrag anzeigen
    Also wieder, wie man es schon vermutet und wie man es, in leicht veränderter Form, auch in alten deutschen Filmen vorfinden kann.

    Interessant. Wo jeder seinen Teil beitragen muss (auch Verantwortung, nicht nur Frondienste), und wo Pragmatismus gefordert ist... Das kommt mir doch sehr bekannt vor.

    Danke!
    Ja, so wie hier die Frauen im Krieg oder die Frauen der Seeleute...

    Ajanna ist offline

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