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Now Watching/Zuletzt gesehene Filme #16 [We like to watch]

  1. #1
    Ritter Avatar von Socke
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    Army of The Dead (2021, Netflix)

    [Bild: 0721834.jpg]

    Zack Snyder führte bereits bei dem Zombiefilm "Dawn of The Dead" aus dem Jahre 2004 Regie und nun gibt es auf Netflix seinen Neuen. Entsprechend waren meinen Erwartungen hoch, denn Dawn of The Dead zählt zu einem meiner Lieblingsfilme. Für mich wurde allerdings schnell einen großer Unterschied klar, denn Army of the Dead ist scheisse, unzwar so richtig richtig scheisse. Und am liebsten würde ich mich jetzt so richtig über den Film lustig machen und all die Logiklöcher aufzeigen, aber mir is warm und deswegen hab ich keine Lust viel zuschreiben.
    Meine Empfehlung lautet also, dass ihr nichts erwarten und auch keine Fragen stellen solltet. Vielleicht könnte euch der Film dann gefallen...
    Socke ist offline Geändert von Socke (20.06.2021 um 18:44 Uhr)

  2. #2
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    KATLA (Netflix Serie von Baltasar Kormákur)

    Handlung: Zum Schutz vor einem Vulkanausbruch wird eine isländische Kleinstadt evakuiert. Nur wenige Menschen (Wissenschaftler, Polizisten, Mediziner, usw.) bleiben vor Ort. Eines Tages taucht aus einem Gletscher unterhalb des Vulkans eine Frau auf, die vollkommen nackt und mit Asche bedeckt ist - und die eigentlich nicht existieren dürfte. Damit beginnt die Handlung der Serie, die ich hier nicht weiter spoilern möchte. Es beginnt als Thriller und nimmt nach und nach auch mystische Elemente an. Es ist eine Miniserie mit 8 Folgen. Jede Folge geht circa 45 Minuten.

    Bewertung: Ich habe seit langer Zeit keine so gute Miniserie mehr gesehen! Eine isländische Serie hatte ich sowieso noch nie gesehen und von den Schauspielern hatte ich vorher auch noch nie was gehört. Aber was die abgeliefert haben war einfach grandios. Die ersten fünf Episoden habe ich am Stück geschaut und mich nur mit Mühe davon losreißen können. Ich denke das sagt schon viel aus. Allein die Location in der beinahe verlassenen und von einer dicken Ascheschicht bedeckten Stadt wirkt schon so surreal und eindrücklich. Island ist aber auch ein landschaftlich so einzigartiges Land.

    Jede einzelne Folge war spannend, es gab so gut wie keine Durststrecken was die Story oder den Spannungsbogen betrifft. Auch die schauspielerische Leistung war von allen Beteiligten erste Sahne. Dazu ein Soundtrack der nie aufdringlich, aber immer eindringlich ist.

    Eine Sache die ich besonders toll fand war die Ehrlichkeit der Menschen untereinander. Wie oft kommt es vor, dass Personen in Filmen oder Serien wichtige Informationen zurückhalten, einfach nur aus dem Grund, dass es ansonsten zu wenig Drama gäbe oder der gewollte Twist am Ende sonst nicht funktionieren würde. Sowas nervt mich immer tierisch weil es kein normales Verhalten ist und der menschlichen Logik widerspricht. Katla ist da erfrischend anders. Natürlich werden wichtige Informationen den Menschen mitgeteilt, die sie betreffen. Auf die Frage "Was ist los?" kommt kein "Ach nichts" sondern eine Erklärung. Sicher gibt es auch bei Katla Ausnahmen von dieser Regel. Und wie die Menschen die Informationen aufnehmen, ob sie sie glauben oder anzweifeln, ist eine andere Frage. Aber es bleibt alles nachvollziehbar.

    Am Ende hatte ich Angst, dass Katla (wie so viele andere Miniserien) in den letzten ein oder zwei Folgen die Puste ausgeht. Aber auch das Finale war großartig und sehr spannend.

    Wer also auf Thriller und Mystery (und Skandinavien) steht sollte sich Katla definitiv angucken!


    PS: Es gibt Menschen die Katla bzw. Baltasar Kormákur dafür kritisieren, sich sehr viel bei Dark abzuschauen. Besonders bei der 2. Staffel von Dark. Dazu kann ich aber nichts sagen, da ich Dark nicht gesehen habe. Und selbst wenn es so ist dann haben sie es extrem gut gemacht.
    Carador ist offline Geändert von Carador (20.06.2021 um 01:07 Uhr)

  3. #3
    Halbgott Avatar von Kyle07
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    Also ich fand Army of The Dead ganz okay. War an einem verkaterten Sonntag unterhaltend.
    Kyle07 ist offline

  4. #4
    objektiv falsch Avatar von Heinz-Fiction
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    Zitat Zitat von Carador Beitrag anzeigen
    KATLA (Netflix Serie von Baltasar Kormákur)

    Handlung: Zum Schutz vor einem Vulkanausbruch wird eine isländische Kleinstadt evakuiert. Nur wenige Menschen (Wissenschaftler, Polizisten, Mediziner, usw.) bleiben vor Ort. Eines Tages taucht aus einem Gletscher unterhalb des Vulkans eine Frau auf, die vollkommen nackt und mit Asche bedeckt ist - und die eigentlich nicht existieren dürfte. Damit beginnt die Handlung der Serie, die ich hier nicht weiter spoilern möchte. Es beginnt als Thriller und nimmt nach und nach auch mystische Elemente an. Es ist eine Miniserie mit 8 Folgen. Jede Folge geht circa 45 Minuten.

    Bewertung: Ich habe seit langer Zeit keine so gute Miniserie mehr gesehen! Eine isländische Serie hatte ich sowieso noch nie gesehen und von den Schauspielern hatte ich vorher auch noch nie was gehört. Aber was die abgeliefert haben war einfach grandios. Die ersten fünf Episoden habe ich am Stück geschaut und mich nur mit Mühe davon losreißen können. Ich denke das sagt schon viel aus. Allein die Location in der beinahe verlassenen und von einer dicken Ascheschicht bedeckten Stadt wirkt schon so surreal und eindrücklich. Island ist aber auch ein landschaftlich so einzigartiges Land.

    Jede einzelne Folge war spannend, es gab so gut wie keine Durststrecken was die Story oder den Spannungsbogen betrifft. Auch die schauspielerische Leistung war von allen Beteiligten erste Sahne. Dazu ein Soundtrack der nie aufdringlich, aber immer eindringlich ist.

    Eine Sache die ich besonders toll fand war die Ehrlichkeit der Menschen untereinander. Wie oft kommt es vor, dass Personen in Filmen oder Serien wichtige Informationen zurückhalten, einfach nur aus dem Grund, dass es ansonsten zu wenig Drama gäbe oder der gewollte Twist am Ende sonst nicht funktionieren würde. Sowas nervt mich immer tierisch weil es kein normales Verhalten ist und der menschlichen Logik widerspricht. Katla ist da erfrischend anders. Natürlich werden wichtige Informationen den Menschen mitgeteilt, die sie betreffen. Auf die Frage "Was ist los?" kommt kein "Ach nichts" sondern eine Erklärung. Sicher gibt es auch bei Katla Ausnahmen von dieser Regel. Und wie die Menschen die Informationen aufnehmen, ob sie sie glauben oder anzweifeln, ist eine andere Frage. Aber es bleibt alles nachvollziehbar.

    Am Ende hatte ich Angst, dass Katla (wie so viele andere Miniserien) in den letzten ein oder zwei Folgen die Puste ausgeht. Aber auch das Finale war großartig und sehr spannend.

    Wer also auf Thriller und Mystery (und Skandinavien) steht sollte sich Katla definitiv angucken!


    PS: Es gibt Menschen die Katla bzw. Baltasar Kormákur dafür kritisieren, sich sehr viel bei Dark abzuschauen. Besonders bei der 2. Staffel von Dark. Dazu kann ich aber nichts sagen, da ich Dark nicht gesehen habe. Und selbst wenn es so ist dann haben sie es extrem gut gemacht.
    Ich hab bis Folge 6 geschaut und kann die Meinung nicht wirklich teilen. Die Handlung plätschert vor sich hin und es passiert irgendwie kaum etwas innerhalb der Folgen. Die Musik ist zwar stimmig, aber auch. Die Musik ist nicht schlecht, wird aber inflationär eingesetzt. Man kann anhand der Musik nicht wirklich bestimmen ob gerade etwas wichtiges passiert. Wirkt ziemlich beliebig imo. Ich find die Serie leider nicht besonders spannend. Da mir nur noch zwei Folgen fehlen habe ich auch erhebliche bedenken, dass da storytechnisch noch viel gerissen wird

    Nach 6 folgen fühle ich mich nicht wirklich schlauer als zu Beginn. Mysterien müssen nicht immer enträtselt werden aber katla fügte bisher kaum mal neue Materien hinzu. Es dauerte allein bis Folge 5 glaub ich bis ein Hauptcharakter der ganzen Sache mal auf den Grund geht
    "Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
    Heinz-Fiction ist gerade online Geändert von Heinz-Fiction (30.06.2021 um 06:44 Uhr)

  5. #5
    Held Avatar von melcom
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    Guten Abend

    Katla (TV Series 2021– ) - IMDb haben wir letztens auch geschaut. So wirklich abgeholt hat auch mich (uns) die Serie nicht. Bild, Ton und auch Schauspiel waren wirklich gut. Was die Geschichte angeht, so wurde sie - in meinen Augen - etwas zu langsam erzaehlt. Zum Ende hin wurde sie dann doch aber noch einmal interessant aber war fuer mich dann aber auch zu vorhersehbar. Dennoch gab ich der Serie eine 7 von 10 auf IMDB. Weil mir - wie schon angesprochen - Bild, Ton und die Schauspieler sehr gefallen haben.


    Oxygen (2021) - IMDb haben wir zudem geschaut. Auch hier vergab ich eine 7 / 10. Eine Frau erwacht ohne Erinnerungen in einer Kryokammer. Der Sauerstoff geht ihr aus und um zu überleben, muss sie sich irgendwie daran erinnern, wer sie ist und was geschehen ist. Auf der einen Seite war die Geschichte doch recht spannend aber durch mehrmalige Ansagen des Computers und mit der Person, mit der sie gesprochen hatte, kam ich schnell dahinter was passiert, sollte sie die Kapsel aufbekommen. Am Ende behielt ich recht und dann war das Ende auch schon da und eigentlich habe ich mich noch auf ein paar Bilder gefreut aber dann war Feierabend. So 5min mehr Bild / Geschichte haette ich mir doch noch gewuenscht.


    The Woman in the Window (2021) - IMDb schneidet jetzt auf IMDB nicht so gut ab aber ich fand den Film recht okay. Auch hier vergab ich auf IMDB eine 7 von 10 Punkten. Eine Frau fuehrt in ihrem New Yorker Appartment ne Art Einsiedlerleben. Die Dame leidet extrem an der Angst vor weiten Paetzen und Menschen. So oder so aehnlich glaube ich. Sie trinkt viel Alkohol und schmeisst sich Tabletten ohne Ende. Zudem spioniert sie am liebsten ihre Nachbarn aus und weiss eigentlich ueber jeden in der Umgebung Bescheid. Eines Tages sieht sie etwas, was sie wohl besser nicht gesehen haette. Oder war es Einbildung? Verschuldet durch ihren vielen Alk und den Tabletten? Wer weiss ... jedenfalls gefiel mir der Film und vor allem das Ende ganz gut. Und hey, Amy Adams


    Tja, wir haben zwar noch so unglaublich viel zu schauen aber irgendwie doch kein Bock. Also schauen wir gerade ein paar Sachen, die wir bereits kennen. Unter anderem haben wir uns letztens bei diesem Amazon-Sale die Serie Firefly: Der Aufbruch der Serenity (TV Series 2002–2003) - IMDb auf Amazon Prime Video fuer gerade einmal 5 Euronen gekauft und gleich dazu den Film Serenity: Flucht in neue Welten (2005) - IMDb fuer nur 3 oder 4 Euro. Geile Serie, geiler Film! Freuen uns schon drauf den Kram mal wieder zu sehen.

    Liebe Gruesse,
    melcom
    melcom ist offline Geändert von melcom (18.08.2021 um 19:38 Uhr)

  6. #6
    Halbgott Avatar von Ajanna
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    Zitat Zitat von melcom Beitrag anzeigen
    Guten Abend ...

    Tja, wir haben zwar noch so unglaublich viel zu schauen aber irgendwie doch kein Bock. Also schauen wir gerade ein paar Sachen, die wir bereits kennen. Unter anderem haben wir uns letztens bei diesem Amazon-Sale die Serie Firefly: Der Aufbruch der Serenity (TV Series 2002–2003) - IMDb auf Amazon Prime Video fuer gerade einmal 5 Euronen gekauft und gleich dazu den Film Serenity: Flucht in neue Welten (2005) - IMDb fuer nur 3 oder 4 Euro. Geile Serie, geiler Film! Freuen uns schon drauf den Kram mal wieder zu sehen.

    Liebe Gruesse,
    melcom
    Die Serie und den Film am Ende mochte ich auch... wobei ich einzelne Sequels auch sehr schlecht fand, die ganzen um diese Frau, die den Protagonisten heiraten wollte, das war doch übel und sinnlos.

    Ajanna ist offline

  7. #7
    Held Avatar von melcom
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    Ahoy

    Zitat Zitat von Ajanna Beitrag anzeigen
    Die Serie und den Film am Ende mochte ich auch... wobei ich einzelne Sequels auch sehr schlecht fand, die ganzen um diese Frau, die den Protagonisten heiraten wollte, das war doch übel und sinnlos.
    Sequels sagen mir nichts. Kenne nur die Serie Firefly und den Film dazu. Wir beginnen damit aber erst am Wochenende. Freundin hat zu viel zu tun und so habe ich damit angefangen Star Trek: Enterprise (TV Series 2001–2005) - IMDb auf Netflix zu schauen. Ich muss sagen, die ersten Folgen waren fuer mich schon sehr ungewohnt zu sehen. Die Serie spielt noch vor Raumschiff Enterprise (TV Series 1966–1969) - IMDb und zeigt den ersten Ausflug der Menschen in das All. Worte wie "Beam me up ..." gab es noch nicht wirklich. Obendrein hatte man angst vor dem Teleportieren und hat diesen eigentlich nur dazu genutzt, um Werkzeuge, Essen oder andere Sachen in das Schiff zu teleportieren.

    Die ersten Folgen sind fuer mich - wie gesagt - ungewohnt. Wir alle kennen das Beamen oder auch ein Holodeck usw. Letzteres kennen die Menschen noch ueberhaupt nicht aber kommen dann hier und da damit in Kontakt auf ihren reisen durch das All. Der Captain der ersten Enterprise (Scott Bakula) ist zudem ... ich sage mal ... sehr impulsiv. Setzt sich oft ueber das ein oder andere hinweg und zieht sein Ding durch, was gerade der Vulkanierin an Board nicht immer passt. Es wird auch oft darauf eingegangen, wie alles begann zwischen den Menschen und den Vulkaniern und das letztere nicht viel halten von den Menschen. Das mag man zwar schon hier und da aus der ein oder anderen Serie kennen aber nicht in dem Ausmass - wie ich finde. Zudem stinken die Menschen, sind sie der Meinung ^^

    Die Anfaenge im All zu sehen, finde ich schon ziemlich nice mittlerweile. Die ganze Crew ist natuerlich unerfahren. Viel Erfahrungen im All haben sie alle nicht. Und wenn sie hier und da doch etwas Erfahrung hatten, dann waren daran immer die Vulkanier beteiligt. Man koennte auch sagen, die Vulkanier haben dem Menschen beigebracht zu gehen. Aus den vielen Serien und Filmen kennt man die Vulkanier natuerlich. Hier aber, kommen sie mir extrem arrogant vor. Sie sprechen auch mit dem Menschen, als waere er einfach mal null Wert.

    Ich muss sagen, so langsam mag ich die Serie. Die Folgen werden spannender und unterhaltsamer und ich habe mich auch mittlerweile daran gewoehnt, dass die Menschen zu so einigem noch gar nicht in der Lage sind. Wie man es eben schon aus Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert (TV Series 1987–1994) - IMDb oder Star Trek: Raumschiff Voyager (TV Series 1995–2001) - IMDb kennt.

    Viel mehr mag ich gar nicht dazu sagen. Ich kenne die Serie noch gar nicht und habe sie lange vor mir hergeschoben. Aber so langsam finde ich die Serie richtig gut. Die Crew mag ich auch mittlerweile. Gerade bin ich bei Folge 14 der 1. Staffel. Bin gepsannt, wie sich noch alles entwickelt.

    Uff, doch mehr Text geworden. Sorry
    - melcom
    melcom ist offline Geändert von melcom (18.08.2021 um 19:39 Uhr)

  8. #8
    objektiv falsch Avatar von Heinz-Fiction
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    Mama

    Hab mehr oder weniger unfreiwillig den Horrorfilm Mama geschaut. Und was soll ich sagen. Er ist ganz okay. Warum der seinerzeit so ein Publikumsliebling war, ist mir zwar schleierhaft. Denn besonders ist der Film in keinem Aspekt. Aber er war jetzt auch nicht so schlecht, dass ich es bereut habe, ihn zu schauen. Setzt halt ausschließlich auf Jumpscares, was nicht so die Art Horror ist, die ich bevorzuge. Aber anderen scheints zu gefallen.

    The Indtruder

    Psychothriller mit Dennis Quaid als Antagonist. Ganz okayer Film, ebenfalls nichts allzu besonderes, aber seine facial expressions machen schon was her, das muss ich Herrn Quaid zugestehen. In einigen Szenen grinst er wie der Joker. Kann man mal gucken, man verpasst aber auch nix, wenn man es nicht tut.
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  9. #9
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    Zitat Zitat von Heinz-Fiction Beitrag anzeigen
    Ich hab bis Folge 6 geschaut und kann die Meinung nicht wirklich teilen. Die Handlung plätschert vor sich hin und es passiert irgendwie kaum etwas innerhalb der Folgen. Die Musik ist zwar stimmig, aber auch. Die Musik ist nicht schlecht, wird aber inflationär eingesetzt. Man kann anhand der Musik nicht wirklich bestimmen ob gerade etwas wichtiges passiert. Wirkt ziemlich beliebig imo. Ich find die Serie leider nicht besonders spannend. Da mir nur noch zwei Folgen fehlen habe ich auch erhebliche bedenken, dass da storytechnisch noch viel gerissen wird

    Nach 6 folgen fühle ich mich nicht wirklich schlauer als zu Beginn. Mysterien müssen nicht immer enträtselt werden aber katla fügte bisher kaum mal neue Materien hinzu. Es dauerte allein bis Folge 5 glaub ich bis ein Hauptcharakter der ganzen Sache mal auf den Grund geht
    Ich fand gerade diesen langsamen Erzählstil eine angenehme Abwechslung zum sonstigen "immer mehr, immer bunter, immer schneller", das man heute sonst so aufgetischt bekommt.
    Carador ist offline

  10. #10
    objektiv falsch Avatar von Heinz-Fiction
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    Zitat Zitat von Carador Beitrag anzeigen
    Ich fand gerade diesen langsamen Erzählstil eine angenehme Abwechslung zum sonstigen "immer mehr, immer bunter, immer schneller", das man heute sonst so aufgetischt bekommt.
    Ist wohl Geschmackssache, ich finds einfach nur langatmig

    Servant

    Horror/Mystery-Serie von M. Night Shyamalan. Bisher die erste Folge gesehen. Es geht um ein Paar, welches eine Nanny engagiert, um ihr Kind zu behüten. Das Kind jedoch ist kein echtes, sondern eine sogenannte Reborn-Puppe. Die Mutter, gespielt von Lauren Ambrose, konnte den Tod ihres Kindes nicht verarbeiten und hat sich daher "Ersatz" angeschafft. Sie Serie spielt hier von Anfang an mit offenen Karten und haut direkt in der ersten Folge mit dem Weirdo-Knüppel um sich, denn auch die Nanny ist offenbar nicht "normal". Die dritte Person im Bunde ist der Ehemann, der das ganze Theater zwar mitmacht, aber nicht wirklich unterstützt. Ich habe bereits ein klares Bild, wohin die Reise hingeht und hoffe, dass ich mich irre und Servant nicht zu vorhersehbar wird. Die erste Folge machte jedenfalls einen guten Eindruck.
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  11. #11
    Held Avatar von melcom
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    Guten Morgen




    Wir haben uns gestern Abend Fear Street Teil 1: 1994 (Netflix) angeschaut. Den ersten von drei Teilen. Ich selbst stehe total auf Filme wie Scream, I Know What You Did Last Summer, Halloween, A Nightmare on Elm Street, Freitag der 13. usw.

    So richtig will der Film bei mir nicht zuenden ... aber dann gegen Ende, konnte ich dem Film doch noch etwas abgewinnen. Hier und da Frage ich mich aber, was das ein oder andere soll. 1994 und Internet? War das nicht doch noch eher die BTX-Zeit? Ich bin mit dem Netz aufgewachsen und hatte selbst zu dem Zeitpunkt einen C64, Amiga und einen PC. Ich denke aber, es gab da noch kein wirkliches Internet. Jedenfalls nicht fuer Otto-Normalos. Und diese Mucke die da laeuft. Eigentlich ziemlich geil, nur sind viele Titel nicht aus diesem Jahr (1994) und einige Tracks gabs zu dem Zeitpunkt nicht einmal. Aber okay, dann gehe ich mal davon aus, es sind eben Tracks aus dem Jahrzehnt ^^ geht also okay, wenn ich es so betrachte.

    Die Story ist .. aehm ja .. also es gibt da diese Story [Bild: Troll_Chiller05.gif]... yo, mehr muesst ihr nicht wissen Besorgt euch jedenfalls ne menge Popcorn und legt euer Hirn so lange ins Eisfach. Nach dem Film koennt ihr es wieder einsetzen. Irgendwie will ich so viel erzaehlen aber dann doch lieber nicht. Auf der einen Seite irgendwie peinlich aber auf der anderen Seite ... hey, mein Hirn war doch eh ausgeschaltet

    Nun ja, lange Rede ...
    heute Abend (oder morgen) schauen wir den 2. Teil ... Fear Street Teil 2: 1978 - IMDb. Der soll angeblich besser sein, wie ne Freundin meint. Bin ja mal gespannt

    Ihr wisst Bescheid
    - melcom
    melcom ist offline Geändert von melcom (18.08.2021 um 19:39 Uhr)

  12. #12
    Held Avatar von melcom
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    Guten Abend / Morgen




    wir sind gerade fertig geworden mit Fear Street Teil 2: 1978 - IMDb. Ich will den Film jetzt nicht in den Himmel loben aber der 2. Teil ist um einiges besser als der 1. Sehr viel besser sogar. Auch wenn er etwas schleppend beginnt, so nimmt der Film nach dem ersten Kill enorm an Fahrt auf. Ein Kill fuehrt zum naechsten und so weiter und die Szenen sind nicht gerade leichte Kost. Dieser Axt-Typ weiss auf jeden Fall, wie man mit der Axt umgeht Okay, der war schlecht

    Jetzt aber mal ohne Mist, der Film war im Gegensatz zum 1. wirklich gut gemacht. Weniger peinliche Szenen wie die aus dem 1. dafuer mehr Blut und Hirn und wirklich coole Mucke Am Ende des Films gab es auch einen kurzen Einblick auf Teil 3 und das sah vielversprechend aus. Man mag es kaum glauben und schon gar nicht, nachdem was ich ueber den ersten Teil geschrieben habe, aber wir sind jetzt gespannt auf Teil 3.

    Tja, dann bis zum naechsten mal, wa? Sehen uns bei Teil 3 Wer haette das gedacht ...

    Schlaft schoen,
    melcom
    melcom ist offline Geändert von melcom (18.08.2021 um 19:39 Uhr)

  13. #13
    Held Avatar von melcom
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    Nabend






    So, wir haben fertig

    und mit Fear Street Teil 3: 1666 - IMDb geht die Trilogie dann auch zu Ende. Teil 3 kommt nicht an Teil 2 heran - meiner Meinung nach. Dennoch ist Film soweit okay und nicht wirklich schlechter, als eine Xte Fortsetzung von nem anderen Horrorfilm aus den 80ern / 90ern. Die Zeit in 1666 haben mir - bis auf wenige Ausnahmen - ganz gut gefallen. Vor allem mochte ich die Szene im Wald am Anfang. Diese kleine "Party" als sie die Baeren(?) gefuttert und gefeiert haben. Dazu noch der tolle Soundtrack. War schon ziemlich cool, meiner Meinung nach. Leider geht es so harmonisch und schoen natuerlich nicht weiter. Es muessen ja noch Koepfe rollen und Hexen gehangen werden und was die Aufloesung der Reihe angeht, da habe weder ich, noch meine Freundin mit gerechnet. So wirklich gut umgesetzt wurde es aber leider nicht, in meinen Augen. Aber hey, ist zwar schade aber was solls.

    Bis auf Teil 1 hatten wir mit Teil 2 und 3 doch schon irgendwie Spass. Vor allem aber mit Teil 2. Es sind jetzt alles keine Meisterwerke und wer hier wirklich mit "Hirn an" sich die Filme anschaut, dem ist wirklich nicht zu helfen

    //EDiT:
    Meine Punkte, wie ich sie auf IMDB vergeben habe:

    6 / 10 - Fear Street Teil 1: 1994 - IMDb
    8 / 10 - Fear Street Teil 2: 1978 - IMDb
    7 / 10 - Fear Street Teil 3: 1666 - IMDb


    Habt einen schoenen Abend
    - melcom
    melcom ist offline Geändert von melcom (18.08.2021 um 19:39 Uhr)

  14. #14
    Held Avatar von melcom
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    Guten Morgen

    uns wurde gestern von Netflix der Film The Final Girls vorgeschlagen und wir wurden nicht enttaeuscht. Leider haben wir uns den Trailer vorher angeschaut und im Nachhinein haette ich gerne nicht gewusst, um was es geht. Ist aber auch egal. Wir wurden sehr gut unterhalten und haben eine ganze Menge gelacht. In den Rollen Schauspieler wie Taissa Farmiga, bekannt durch American Horror Story und Tochter von Vera Farmiga. Oder Schauspieler Alexander Ludwig bekannt durch Bjorn aus Vikings. Der Film ist aus dem Jahr 2015 und ist irgendwie an mir komplett vorbei.

    Kurz am Anfang habe ich nur gedacht "was das jetzt fuern Mist" aber kurz darauf atmete ich schon auf Ich kann jedem, der gerne ein wenig lacht, den Film nur empfehlen. Es gibt wirklich eine Menge Stellen wo ich mich fast weggeschmissen haette. Vielleicht habe ich aber auch nur einen daemlichen Humor, wer weiss.

    Also, wer mal einen nicht ganz so ernsten Film sehen moechte, ein Netflix Abo hat, dazu ein wenig Humor und 90min Zeit hat, dem kann ich den Film nur an Herz legen. Und schaut euch bitte nicht den Trailer an oder ueberlest worum es geht. Lasst euch einfach mal ueberraschen. Es wird sich eventuell lohnen.

    Viel Spass
    melcom ist offline Geändert von melcom (18.08.2021 um 19:39 Uhr)

  15. #15
    Relic Avatar von Defc
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    Sweet Tooth (Netflix)

    Eine sehenswerte Serie. Die Geschichte ist zwar ziemlich vorhersehbar, dafür gefielen mir die Charaktere aber sehr gut und der Cliffhanger am Ende der ersten Staffel macht Lust auf mehr.

    In der Serie geht es primär um eine Seuche, die die Menschheit langsam vernichtet und Hybride aus Menschen und Tier. Die Hybride werden in der Serie gejagt, weil sie einerseits für die Seuche verantwortlich sein und andererseits in einem möglichen Heilmittel verwendet werden sollen.

    Im Fokus der Serie steht ein Hybridenkind mit dem Namen Gus, der viele Jahre in einem abgeschirmten Bereich mit seinem Vater aufwächst. Wie erwartet wird Gus durch gewisse Vorkommnisse (ohne viel zu spoilern) dazu gezwungen, diesen Bereich zu verlassen und befindet sich fortan auf der Flucht, während er parallel dazu seine Mutter sucht. Auf seiner Reise/Flucht trifft Gus auf verschiedene Charaktere, von denen einige die weitere Reise/Flucht mit ihm bestreiten und ihn unterstützten/beschützen.

    Die Serie basiert auf einem Comic und soll spätestens 2022 eine weitere Staffel spendiert bekommen. Wer fantasievolle Unterhaltung mag, sollte auf jeden Fall reinschauen - die ersten Folgen sind noch relativ träge erzählt, im Anschluss nimmt die Serie jedoch ordentlich Fahrt auf und lässt sich angenehm schauen.
    Defc ist offline

  16. #16
    objektiv falsch Avatar von Heinz-Fiction
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    Zitat Zitat von Heinz-Fiction Beitrag anzeigen
    Servant

    Horror/Mystery-Serie von M. Night Shyamalan. Bisher die erste Folge gesehen. Es geht um ein Paar, welches eine Nanny engagiert, um ihr Kind zu behüten. Das Kind jedoch ist kein echtes, sondern eine sogenannte Reborn-Puppe. Die Mutter, gespielt von Lauren Ambrose, konnte den Tod ihres Kindes nicht verarbeiten und hat sich daher "Ersatz" angeschafft. Sie Serie spielt hier von Anfang an mit offenen Karten und haut direkt in der ersten Folge mit dem Weirdo-Knüppel um sich, denn auch die Nanny ist offenbar nicht "normal". Die dritte Person im Bunde ist der Ehemann, der das ganze Theater zwar mitmacht, aber nicht wirklich unterstützt. Ich habe bereits ein klares Bild, wohin die Reise hingeht und hoffe, dass ich mich irre und Servant nicht zu vorhersehbar wird. Die erste Folge machte jedenfalls einen guten Eindruck.
    Aus Gründen der Vollständigkeit mein Fazit nach dem Beenden der ersten Staffel. Ich bin positiv überrascht! Denn ich hab mich geirrt. Manchmal trau ich Drehbuchschreiberlingen wohl doch zu wenig zu ... jedenfalls hat sich Servant von der anfänglichen Horrorserie zur Dramaserie mit Thrillermomenten gemausert. Das ist zwar nicht, was ich erwartet habe, aber ... naja, dann wärs wohl auch nicht gut geworden.
    Aus Spoilergründen hier ein enstprachendes Tag

    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    Servant wirft ne ganze Menge ziemlich verkorkster Charaktere in die Runde. Ich mochte alle irgendwie, einzig Lauren Amborse als Ms. Turner war mir etwas zu drüber mit ihren Facial Expressions. Sie ist mmn zwar eine gute Schauspielerin, aber vieles wirkt erzwungen. Das ist aber meine einzige Charakterbezogene Kritik. Alle anderen machen einen ausnehmend guten Job, besonders Leanne hat mir gut gefallen, die Emotionen waren on point ohne irgendwas sagen zu müssen. Was mir auch sehr gefallen hat ist, dass die Serie mit Motivationen und Symphatien spielt. Es war häufig so, dass ich einen Charakter in einer Folge weird und unsymphatisch , aber in der nächsten dank Unterfütterung mit Story trotzdem irgendiwe nachvollziehbar fand. Oftmals taten mir die Protagonisten ziemlich leid, auch wenn sie "schlimme" Dinge tun. Es gibt keinen Helden, ebenso wenig gibt es designierte Gegenspieler. Zumindest nicht für lange. Außerdem bewegt sich Servant immer am Rande zum Übernatürlichen, spielt die Karte aber nie aus und bleibt so glaubwürdig.


    Die zweite Staffel gibts ja mittlerweile auch und ich bin schon gespannt, was sich da noch so rausholen lässt. Erste Staffel imo sehr empfehlenswert
    "Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
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  17. #17
    captain Avatar von clegg
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    Nachdem er schon lange auf meiner Netflix Liste war, habe ich ihn dann gestern im Ersten gesehen.

    [Bild: eQw5f8WtliFXGRDXXl7oimages.jpg]

    Sehr schöner Film, der sich in den Bereichen Roadmovie, Buddykomödie und Rassismusdrama bewegt.
    Das Namensgebende Green Book sei hier stellvertretend genannt.

    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    Aber vor allem die Szene mit dem Speisesaal fand ich bedrückend.


    Teilweise charmant komisch, dann wieder bedrückend ernst wird die Geschichte eines schwarzen Pianisten und seinem Fahrer erzählt, die eigentlich wenig bis nichts gemeinsam haben.

    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    Viggo Mortensen wird ziemlich früh als derber Rassist gezeigt, der von schwarzen benutzte Gläser gleich mal in den Müll wirft.


    Schauspielerisch überzeugen beide, Viggo Mortensen als etwas einfältiger Mann fürs Grobe, und Mahershala Ali als gebildetem und teils sehr überheblichem Pianisten. Beide wandeln sich im Laufe des Films, und dies wird sehr schön dargestellt und wirkt nicht aufgesetzt.

    Kann ich sehr empfehlen.
    clegg ist offline Geändert von clegg (20.07.2021 um 12:15 Uhr)

  18. #18
    Into The Crypt  Avatar von Mani
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    Bin mittlerweile bei der letzten Folge der dritten Staffel angekommen. Nach anfänglichen "Schwierigkeiten" hat mich die Serie dann doch sehr bald abgeholt und mich in ihrem Bann gefangen. Ich bin ansonsten nicht der große Freund von deutschen Produktionen, doch Babylon Berlin hat mich voll und ganz überzeugt. Spätestens seit Peaky Blinders interessiert mich die Zwischenkriegszeit wirklich sehr und wie ich finde hat Babylon Berlin es gut geschafft, das Berlin der 20er Jahre halbwegs glaubhaft rüber zu bringen. Heute folgt die letzte Folge und freue mich wiederum schon auf die neue Staffel.
    Mani ist offline

  19. #19
    Held Avatar von melcom
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    Guten Morgen

    Macht hier noch jemanden The Blacklist Staffel 8 so gar keinen Spass? Eigentlich habe ich schon seit Ende von Staffel 5 oder 6 keine wirkliche Lust mehr. Mittlerweile ist mir sogar alles egal. Geheimnisse, Figuren, Story ...

    Vielleicht stimmt aber auch irgendwas nicht mit mir, keine Ahnung.

    Charaktere wie Elizabeth Keen gehen mir so unglaublich auf den Zeiger. Jeder wird verarscht, jeder laesst sich verarschen und einfach alles kann sich dieser Charakter erlauben. Und ich habe diesen Charakter mal wirklich gemocht. Mittlerweile wuensche ich mir sogar, dass sie sich den Hals bricht und es zurueck zu Reddington geht mit einer echt guten Story und tollen FBI-Faellen.

    mhmm ja, wollt das eben mal kurz loswerden. Wahrscheinlich stehe ich aber alleine da, eh?

    Kommt gut ins Wochenende, Freunde und viel Spass bei dem, was ihr euch gerade anschaut.

    Liebe Gruesse,
    melcom
    melcom ist offline Geändert von melcom (18.08.2021 um 19:40 Uhr)

  20. #20
    objektiv falsch Avatar von Heinz-Fiction
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    Die zweite Staffel ist okay. Sie hat nicht mehr so den Drive der ersten weil man ja weiß was los ist und mir sind auch deutlich mehr Macken wie anachluss- und Logikfehler aufgefallen. Erstere bemerke ich sonst eigentlich kaum aber hier sind sie doch schon Recht auffällig, wenn etwa ne Nahaufnahme von einem Gesicht von vorne gemacht wird, im nächsten Moment der Kopf seitlich betrachtet wird und komplett andere Expressionen zeigt als in der Frontalaufnahme. Schlimmer find ich aber die Logikfehler und den Umstand, dass viele krass relevante Storyentscheidungen einfach off-camera getroffen werden und ich das als Zuschauer einfach Mal so akzeptieren muss. Generell passiert vieles, ohne das man es sieht und bei einigen Geschehnissen kann man sich schon fragen, ob das alles so machbar gewesen wäre in kurzer Zeit. Mit Lauren Ambrose komm ich nach wie vor nicht zurecht aufgrund des meiner Meinung nach merklichen overactings. Aber vielleicht ist die auch einfach so, was weiß ich. In six feet under fand ich sie besser aber das ist ja ewig her. Ansonsten ist der mystery-anteil ähnlich hoch wie in Staffel 1. Shyamalan hält sich nicht so sehr mit Erklärungen auf wie schon in der ersten Staffel. Manches muss man einfach mal so hinnehmen, wie es ist.
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