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Äußert ihr euch politisch?
Äußert ihr eure Meinung zu politischen/ gesellschaftlichen Themen oder eher nicht?
Wenn nicht: Warum nicht bzw. warum nicht mehr?
Sind die Debatten dieser Tage zu aufgeheizt oder sind die denkbaren Fettnäpfchen zu groß?
Wenn ja: Was sind eure Beweggründe hierfür?
Macht ihr Unterschiede im Geschriebenen und Gesagten?
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Nur hier im Forum und unter Freunden. Ich hab ansonsten keine Lust auf Anfeindungen. Und ich bin selbst auch jemand, den es nicht all zu sehr interessiert, welche politische Meinung mein Gegenüber hat.
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Hier im Forum eher seltener. Auch weil ich es schwierig finde in dieser Form sinnvoll zu diskutieren, und leider wird auch schnell beleidigend argumentiert.
Oft eskaliert die Diskussion, und bevor man weiter schreiben kann ist der Thread geschlossen.
Ausserhalb des Netzes aber sehr oft, auch wenn ich politisch schon deutlich aktiver war. Ich lege nicht mehr so viel Wert drauf meinen Gegenüber zu überzeugen.
Dies war mal deutlich anders.
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Nur wenn das Thema angeschnitten wird von jemand anderen, ich selbst hab da nie große Lust drüber zu reden weil ich kaum noch was positives drüber berichten kann...
Aber wenn vertrete ich meine Meinung auch konsequent, gehe aber natürlich auf Gegenargumente ein solange sie ohne Beleidigungen ablaufen.
DIESE SPOILER NICHT LESEN!
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Selbstverständlich. Deshalb bin ich ja auch so unbeliebt.
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Mein Interesse für Politik hält sich in Grenzen und das macht sich auch in Gesprächen bemerkbar. Meinen Freunden geht es ähnlich, denn sie fangen auch keine politische Gespräche oder Diskussionen an. In meiner Familie redet auch sehr selten jemand über Politik.
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Ich gehe politischen Diskussionen auch eher aus dem Weg, da ich thematisch selten auf dem (hohen) Stand wie mein gegenüber bin, da ich mich wirklich nur mit dem Allernötigsten (z.B. Corona oder Basics in Deutschland) befasse. Richtig schlimm wird es, wenn Debatten über Politik im Ausland entstehen, da bin ich einfach raus.
Das wissen die meisten Leute in meinem Umfeld aber.
Ich danke Thnallgzt dafür, dass er mir diese wunderbaren Bilder gezeigt hat.
#1, #2, #3, #4, #5, #6, #7
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Ich steh zu meiner politischen Meinung und äußere sie auch dementsprechend... leider wird sie gerne mal missverstanden, weil ich gefühlt einer der letzten bin, die nicht extremistisch unterwegs sind und in der Mitte stehen. Aber das ist mir reichlich egal, werde von Linken gerne als "Nazi" bezeichnet und von Rechten gerne als "linksgrünversiffter Gutmensch", einfach weil die Leute heutzutage nur noch Schwarz und Weiß und keine Grautöne mehr kennen
Und genau das sind auch meine Beweggründe... Leuten versuchen zu vermitteln, dass es eben nicht nur eine Seite gibt und man immer versuchen sollte, möglichst objektiv an ein Thema heran zu gehen.
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Also wenn mal so ein politischer Kompass-Test aufkommt mache ich gerne mit und oute mich, aber hier allgemein hat es meistens keinen Platz und führt zu Stress.
Es ist allerdings nicht sonderlich schwer aus meinen Meinungen rauszulesen wenn ich nicht gerade am clownen bin.
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Zitat von captain clegg
Hier im Forum eher seltener. Auch weil ich es schwierig finde in dieser Form sinnvoll zu diskutieren, und leider wird auch schnell beleidigend argumentiert.
Oft eskaliert die Diskussion, und bevor man weiter schreiben kann ist der Thread geschlossen.
Ausserhalb des Netzes aber sehr oft
bei mir ist es genau umgekehrt: "außerhalb des Netzes" diskutiere ich immer seltener über politische Themen. ich kenne die Standpunkte der Leute mit denen ich mehr oder weniger regelmäßig über solche Themen rede und da bewegt sich nicht mehr viel. ich weiß inzwischen einfach zu genau mit wem ich bei welchen Themen auf einen grünen Zweig komme und mit wem nicht.
wenn ich im Netz über solche Themen diskutiere, ist das zwar auch nicht immer die pure Freude (und auch hier kenne ich zumindest grob die Standpunkte der Leute die sich regelmäßig an solchen Diskussionen beteiligen) aber ich kann mich ein- und vor allem jederzeit ausklinken wenn mir gerade der Sinn nicht danach steht oder ich das Gefühl habe dass sich die Diskussion im Kreis dreht und "gelaufen" ist.
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Hier im Forum eher weniger, da sehr oft keine ordentliche Diskussion dabei rauskommt und man gleich angefeindet wird, wenn man eine andere Meinung hat. Außerhalb des Netzes wird schon unter Freunden und Verwandten diskutiert.
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Eigentlich gerne und häufig. Sowohl privat, als auch hier im Forum.
Gerade wenn ich merke, dass andere nicht meiner Meinung sind, habe ich Interesse, darüber zu reden...
Dass die Diskussionskultur hier im Forum manchmal nicht ganz einfach zu handhaben ist wurde ja bereits angesprochen.
Ich behaupte aber, dass ich bei den allermeisten Diskussionen trotzdem noch was mitnehmen konnte.
Nur wenn man merkt, dass einer der Diskussionspartner andere Sichtweisen per se nicht zulässt und mögliche Gegenargumente von vorneherein als 'dumm' und 'undurchdacht' erachtet, dann wirds mir zu blöd und ich reagiere gereizt (schlechtestenfalls) oder steige aus der Diskussion aus (bestenfalls)
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Alle, die meine Posts lesen, wissen, dass ich mich NIE politisch äußere.*
*Scherz
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Ja, ständig.
Zur anderen Frage:
Die Fettnäpfchen sind wesentlich größer geworden, ja.
Aber das war/ist nicht in allen Fällen schlecht. Ist schon ganz ok, dass Phrasen wie "Es war nicht alles schlecht..." mittlerweile gar nicht mehr geht.
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Zitat von Apfelblau
Äußert ihr eure Meinung zu politischen/ gesellschaftlichen Themen oder eher nicht?
Hier schon, im Reallife je nachdem, mit wem ich spreche. Bei Freunden ja, absolut, manchmal nervt die das sogar. Auf Arbeit aber halte ich mich damit sehr zurück, da ich mit meiner Meinung häufig massivst in der Unterzahl bin ...
Zitat von Apfelblau
Wenn nicht: Warum nicht bzw. warum nicht mehr?
Sind die Debatten dieser Tage zu aufgeheizt oder sind die denkbaren Fettnäpfchen zu groß?
... was daran liegt, dass man sich damit selber ein Stück weit ausgrenzt.
Zitat von Apfelblau
Macht ihr Unterschiede im Geschriebenen und Gesagten?
Ja. Beim geschriebenen hab ich einfach mehr Zeit nachzudenken, was ich schreibe
"Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
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