[LaSchnitzel]

usw...
Ist ja super wie hier und in ganz Deutschland scheinbar alle einer Meinung sind, dass die neuen Impfstoffe, die komplett anders arbeiten als unsere bisherigen, ohne jeden Zweifel erhaben sind. Dabei bezeichnet ihr alle Skeptiker einfach mal als dumm und ignorant.
Was ist das für eine Welt im der wir heute leben? Bei allem Menschgemachten können Fehler passieren. Davon ist die Medizin nicht ausgeschlossen. Nicht umsonst werden die neuen Impfstoffe mit viel Aufwand beobachtet.
Jedem seine Meinung, ob für oder gegen Impfung, für beide Standpunkte gibt es gute Argumente.
Bitte verbreitet nicht solchen oberflächlichen und realitätsfremden Unsinn.

Bis in Deutschland ein Medikament oder Impfstoff zugelassen wird, wird alles penibel überprüft. Natürlich kann es immer wieder passieren, dass etwas unerwünschte Nebenwirkungen hat. Ich persönlich orientiere mich einfach an dem aktuellen Stand der Wissenschaft, also wieso realitätsfremd? Es ist mehrfach erwiesen, dass Corona selbst deutlich größere Gefahren birgt als die Impfstoffe dagegen. Man sollte das alles in Relation betrachten. Mal abgesehen davon, wie viele Impfstoffe, Medikamente etc. kommen auf den Markt, bei denen so gut wie gar nichts passiert? Gerade die mRNA-Impfstoffe zerfallen nach wenigen Tagen im Körper und können nicht mehr nachgewiesen werden. Sogenannte "Langzeitschäden", wie es gerne heißt, sind hiermit also völlig ausgeschlossen.

[Gothaholic]

Heute ist Tag 3: alles wieder gut. Uff.

ja, bei mir auch: nach 2 Tagen war es vorbei.

[Almalexia]

Hm. Ich musste nur meine e-Card und meinen Impfpass mitnehmen (wenn man denn einen hat). Keinen Ausweis, keinen Meldezettel. Gekostet hat's auch nichts.

Meine Mutter war jetzt impfen. Sie hat einen Ausweis gebraucht, die E-Card und ein Formular. Meldezettel hat sie nicht gebraucht.

[Lemimus]

Alles klar. Aber spät. Vor allem, wenn es die Erstimpfung von ihr war.

[Justice]

Türkischer Impfstoff?
Gut, das hier ist schon alt, vom Februar.
https://www.zdf.de/nachrichten/polit...pfung-100.html
"Die türkische Regierung setzt beim Impfen vor allem auf China. 100 Millionen Dosen CoronaVac sind bestellt. Über 15 Millionen sind bereits geliefert. Lieferverträge gibt es auch mit Pfizer/BionTech. Und sobald die Zulassung für den russischen Impfstoff Sputnik V erteilt ist, soll dieser dann auch in der Türkei in Lizenz selbst hergestellt werden."

Bis eben gerade wusste ich noch gar nichts von einem eigenen Impfstoff.

Okay, da es jetzt eh raus ist: https://nex24.news/2021/06/tuerkei-e...kovac-heissen/

[Stiller Leser]

Okay, da es jetzt eh raus ist: https://nex24.news/2021/06/tuerkei-e...kovac-heissen/

Phase III. Wärst dann sozusagen eine Testperson.

[Justice]

Tot bin ich noch nicht

[Raider]

Hatte heute meine zweite Impfung. Damit hätte ich meine Schuldigkeit getan.

[Buzz Killington]

erst mal (wobei ich im Freien eh nie eine Maske getragen habe) aber auch der Rest wird folgen.

Jup, bis der Spaß im Herbst wegen der Delta-Variante wieder von vorne losgeht. Einen Vorgeschmack gabs ja scheinbar in Großbritannien, es sei denn die haben alle Kochsalz geimpft.

Zum Thema: Hab heute die Zweitimpfung bekommen.

[Lemimus]

Sehr schön. Ich glaube nicht, dass man Angst haben muss, wenn man im Wald unterwegs ist und nur hin und wieder einer "Menschenseele" begegnet.

[KommaHorror]

usw...
Ist ja super wie hier und in ganz Deutschland scheinbar alle einer Meinung sind, dass die neuen Impfstoffe, die komplett anders arbeiten als unsere bisherigen, ohne jeden Zweifel erhaben sind. Dabei bezeichnet ihr alle Skeptiker einfach mal als dumm und ignorant.
Was ist das für eine Welt im der wir heute leben? Bei allem Menschgemachten können Fehler passieren. Davon ist die Medizin nicht ausgeschlossen. Nicht umsonst werden die neuen Impfstoffe mit viel Aufwand beobachtet.
Jedem seine Meinung, ob für oder gegen Impfung, für beide Standpunkte gibt es gute Argumente.
Bitte verbreitet nicht solchen oberflächlichen und realitätsfremden Unsinn.

Hirn ist eben aus. Warum sollte man sich auch von Biochemie, Pharmakologie, Medizin und grundsätzlicher Erkenntnistheorie beirren lassen, wenn einem die Werbung doch sagt wie toll und wichtig irgendwas ist. Wozu denken und überprüfen, wenn man es anderen überlassen kann?

Einfach irgendwas tröten, egal wie wenig man davon versteht. Und natürlich immer irgendwelche Leute diffamieren, die anderer Meinung sind und nicht der vermeintlichen Mehrheitsmeinung entsprechen.

Vielleicht sind die Leute auch naiv, weil sie (noch) zu wenig Erfahrungen oder schlicht keine Phantasie haben.

Ich denke mir häufig nur noch: "Oh, my sweet summer child."

Oder man will sich nicht mit der Vorstellung anfreunden, wie wenig man von vielen Sachverhalten tatsächlich weiß und wie nahe die Grenzen des Wissens sind. Jenseits davon gibt's nur die Empirik. Und Empirik braucht Zeit.

Ohne Experimente kann man nur raten. Man kann zwar versuchen, sich analytisch irgendwie irgendwas auszudenken, indem man sich fragt:
Was glaubt man zu wissen? Wie sicher ist das, was man zu wissen glaubt? Was weiß man nicht? Was wäre, wenn?

Heißt aber nicht, dass man nach so einer Analyse nicht trotzdem völlig falsch liegen könnte.

Ist schon verzwickt.

[MrChaos]

Durch die wahnsinnig schnelle Entwicklung in den letzten 100 bis 200 Jahren, verlieren viele aus den Augen wie "mittelalterlich" es zu Lebzeiten unserer Großeltern in der Medizin noch zuging.
Heutige Technologien vermitteln schnell den Eindruck, wir könnten alles machen - vollkommen fehlerlos. Das ist natürlich mitnichten so.
Hiermit will ich jetzt nicht sagen, dass die Impfstoffe definitiv gefährlich sind, sondern, dass man bei aller Angst die Realität nicht aus den Augen verlieren darf.
Die Realität, dass wir Menschen nicht fehlerlos sind.

Bei dieser Diskussion gibt es lustigerweise sehr viele selbsternannte, allwissende Experten; wie aus dem Nichts. Deutschland das Land der Impfexperten.

[Pet@]

Hirn ist eben aus. Warum sollte man sich auch von Biochemie, Pharmakologie, Medizin und grundsätzlicher Erkenntnistheorie beirren lassen, wenn einem die Werbung doch sagt wie toll und wichtig irgendwas ist. Wozu denken und überprüfen, wenn man es anderen überlassen kann?

Einfach irgendwas tröten, egal wie wenig man davon versteht. Und natürlich immer irgendwelche Leute diffamieren, die anderer Meinung sind und nicht der vermeintlichen Mehrheitsmeinung entsprechen.

Vielleicht sind die Leute auch naiv, weil sie (noch) zu wenig Erfahrungen oder schlicht keine Phantasie haben.

Ich denke mir häufig nur noch: "Oh, my sweet summer child."

Oder man will sich nicht mit der Vorstellung anfreunden, wie wenig man von vielen Sachverhalten tatsächlich weiß und wie nahe die Grenzen des Wissens sind. Jenseits davon gibt's nur die Empirik. Und Empirik braucht Zeit.

Ohne Experimente kann man nur raten. Man kann zwar versuchen, sich analytisch irgendwie irgendwas auszudenken, indem man sich fragt:
Was glaubt man zu wissen? Wie sicher ist das, was man zu wissen glaubt? Was weiß man nicht? Was wäre, wenn?

Heißt aber nicht, dass man nach so einer Analyse nicht trotzdem völlig falsch liegen könnte.

Ist schon verzwickt.

Bezüglich Empirik: Nenne mir ein Medikament (oder Impfung etc.), das weltweit mehr Leuten verabreicht und die Folgen dokumentiert wurden, als die Coronaimpfungen, my sweet summer child.

[Stiller Leser]

Durch die wahnsinnig schnelle Entwicklung in den letzten 100 bis 200 Jahren, verlieren viele aus den Augen wie "mittelalterlich" es zu Lebzeiten unserer Großeltern in der Medizin noch zuging.
Heutige Technologien vermitteln schnell den Eindruck, wir könnten alles machen - vollkommen fehlerlos. Das ist natürlich mitnichten so.
Hiermit will ich jetzt nicht sagen, dass die Impfstoffe definitiv gefährlich sind, sondern, dass man bei aller Angst die Realität nicht aus den Augen verlieren darf.
Die Realität, dass wir Menschen nicht fehlerlos sind.

Bei dieser Diskussion gibt es lustigerweise sehr viele selbsternannte, allwissende Experten; wie aus dem Nichts. Deutschland das Land der Impfexperten.

Aus Angst habe ich mich sicher nicht impfen lassen. Es ist eine Abwägung. Risiko durch Impfung, Risiko durch Corona, Risiko andere anzustecken, wie sind die Kontrollmechanismen? Muss man halt für sich entscheiden.
Es ist auch klar, dass Fehler passieren können. Selbst wenn der Impfstoff an sich zu einhundert Prozent sicher ist, kann es immer noch sein, dass eine Charge nicht gut ist und irgendwie durch die Kontrolle rutscht oder man die unglückliche Person ist, deren bisher unbekannte Nebenwirkung nur bei einem selbst auftritt. Und es können sicher noch tausend andere Dinge passieren.

Wenn ich den Sicherheitsgurt benutze, hoffe ich nicht drauf, dass es dazu kommt, dass ich darauf angewiesen bin. Habe auch keine Angst davor, dass es zu einem selten Unfall kommt, wo der Sicherheitsgurt nachteilig sein könnte. Wenn das der Fall sein sollte, wäre es vielleicht besser, erst gar nicht ins Auto zu steigen. Weiß auch nicht, ob Sicherheitssystem x, welches jahrelang nie gebraucht wurde, zum Zeitpunkt, wo es benötigt wird, funktioniert. Könnte mir damit natürlich den Tag versauen, wenn ich wollte.
Kann es aber auch sein lassen.

Das ganze lässt sich genauso auch wunderbar umdrehen. Sich nicht impfen lassen aus Angst, dass dieses oder jenes durch die Impfung passieren könnte oder weil man den Ergebnissen nicht traut, oder, oder, oder.

Letztendlich muss sich jeder selbst entscheiden.

[MrChaos]

"Angst" war auf alle Seiten bezogen. Es ist eine im Großen und Ganzen von Angst getriebene Diskussion. Deswegen ist sie ja so emotional und oft vollkommen an jeder Logik vorbei.

[Ambi]

Habe gestern meine erste Ladung Astra bekommen.

Gegen Abend find es an, dass ich mich halt sehr erkältet gefühlt habe mit schüttelfrost und co. Körpertemperatur war jedoch nicht höher als 38,5 grad.
Heute ist es schon wieder etwas besser

Gut das ich morgen sowieso frei habe.

[Schnurz]

Ich habe Corona und zweimal Astrazenika hinter mir.
Nun warte ich schon 3 Wochen auf den Impfausweis.
Aber zur Not reicht ja auch der Impfpass.

[Ajanna]

Ich habe Corona und zweimal Astrazenika hinter mir.
Nun warte ich schon 3 Wochen auf den Impfausweis.
Aber zur Not reicht ja auch der Impfpass.

Ich dachte, wer Corona hatte, muss nicht mehr geimpft werden? Oder war es Teil der Therapie?

[Squidvin]

Ich habe am Montag den 21. Juni meine zweite Impfdosis BioNtech erhalten.
Hatte zuerst keine Nebenwirkungen. Nur Schmerzen am Arm, aber das ist ja normal.

Am Mittwoch in der Nacht ging es mir dann komisch. Beim liegen hatte ich plötzlich das Gefühl dass mir schwindelig wurde und dadurch hab ich mich erschrocken. Hab dadurch Panik bekommen und Herzrasen bekommen. Mir wurde dann auch etwas übel und ich fing an zu zittern. Mir ging es also ziemlich dreckig und ich bekam sowas wie Angstzustände. Nach 2-3 Stunden wurde es dann langsam besser und irgendwann bin ich eingeschlafen.

Die nächsten 2 Nächte war alles ok, aber letzte Nacht kam das selbe wieder. Ich bin Nachts um 3 Uhr wach geworden und hatte wieder so einen Druck im Oberkörper. Bekam dann wieder Panik und zittern. Hatte auch ab und zu das Gefühl schlecht Luft zu bekommen, aber das war wohl Kopfsache. Vielleicht habe ich mich selber verrückt gemacht?

Ich hatte sowas vorher noch nicht. Keine Ahnung was los ist. Hab jetzt Angst dass es mir heute Nacht wieder dreckig geht.

Jetzt noch der Kracher... ich bekam heute Nachmittag einen Anruf und erfuhr dass jemand aus der Familie gestorben ist. Die Schwester meiner Oma. Die war zwar schon 75 und hatte vorerkrankungen am Herz, aber trotzdem. Sie wurde auch vor ca. einer Woche das zweite mal mit BioNTech geimpft. Kann Zufall sein, aber ich bin etwas besorgt jetzt. Erst letzte Nacht wieder diese Panikattacke und heute Nachmittag erfahre ich von einem Todesfall.

[Almalexia]

Mein Beileid.