[Juli Karen]

So, hatte heute Gelegenheit, mit meinem Kumpel meinen alten PC durchzuchecken:

Am NT liegts augenscheinlich nicht, denn das funktionert am "Neuen", während das NT aus dem "Neuen" am "Alten" auch keinen Erfolg brachte.

Nach erster Übersicht des Mobos ließ sich nichts größeres erkennen, auch nicht unter den Kühlkörpern der VRMs und des Chipsatzes.

Jetzt nimmt er das NT und Mobo des "Alten" mit ins Geschäft, um die Spannungen des NTs nachzumessen, ob diese noch innerhalb der Toleranzen liegen und ob das Mobo noch "leitfähig" ist.

[Morrich]

Na dann hoffen wir mal, dass wenigstens nur eine Komponente die Hufe hochgerissen hat.

[Morrich]

Da hat sich die CDU ja einmal mehr als die tollste Volkspartei ever bewiesen.

Da weist eine Bürgerin diese Partei auf Sicherheitslücken in ihrer Wahlkampf App hin und bekommt als Dank dafür ein Strafverfahren angehängt.
Dieses CDU Pack ist doch wirklich absolut unwählbar. Und die wundern sich noch, warum so viele Wähler zur AfD rennen? Ernsthaft?

[foobar]

Da weist eine Bürgerin diese Partei auf Sicherheitslücken in ihrer Wahlkampf App hin und bekommt als Dank dafür ein Strafverfahren angehängt.

Wenn die CDU wirklich hinter der Anzeige steckt (was wohl noch nicht 100%ig abschließend geklärt ist, wenn ich das richtig sehe), dann überrascht mich das ehrlich gesagt überhaupt nicht. Sie hat es gewagt, die CDU auf ihre Fehler hinzuweisen. Dafür muss sie natürlich bestraft werden. Das ist ja mal klar. Lèse majesté. Erinnert sich noch irgendwer an diesen Rezo mit seinem CDU-Video, in welchem er nicht mal neue Sachen aufgedeckt hat, sondern nur Dinge, die eh schon lange bekannt sind, gesammelt und jugendfreundlich aufbereitet hat? Und was war die Reaktion? Fragen wie: Wer ist der eigentlich? Darf der das oder ist das vielleicht versteckte Wahlwerbung? Gegen welche Gesetze könnte er verstoßen haben? Wurde er dafür bezahlt? Anstatt auf die Kritik einzugehen, ist man die Person angegangen, weil man das eben macht, wenn einem die rationalen Argumente ausgehen.

So auch in diesem Fall. Ich meine, wie würde man so ein Verhalten beschreiben? Autoritär? Geprägt von technischem Unverständnis? Herablassend? Vergeltungssüchtig? Weltfremd?

Und wie würde man CDU und CSU beschreiben? Siehe oben.

[Morrich]

Das entsprechende Artikelupdate zeigt, dass die Anzeige tatsächlich von der CDU kam, diese aber wohl gar nicht auf Frau Wittmann abzielte und die Nennung ihres Namens "ein Fehler" war.

Ist natürlich häufig so, dass bei Anzeigen einfach mal die falsche Person genannt wird, ist klar. Weil die CDU ja keine Rechtsabteilung hat, die sich professionell solch einer Sache widmen kann.

Ein Saftladen.

Derweil frage ich mich noch immer, welche Partei ich dieses Jahr tatsächlich wählen soll. Ich bin mir da noch immer nicht schlüssig. Irgendwie sind die alle auf ihre Art kacke.

[Xarthor]

@foobar: Das mit der CDU war zum Zeitpunkt deines Posts schon bestätigt (nur um deine indirekte Frage aus der Klammer zu beantworten).

Der CCC sagt über den Sprecher Linus Neumann, dass man der CDU wohl nicht mehr den Dienst erweisen möchte, bei der Partei nach Sicherheitslücken zu suchen. Man möchte nicht undankbarer Weise ins Fadenkreuz von Ermittlungen geraten. Nachvollziehbar.

@Morrich:
Das war nicht nur eine Bürgerin, sondern eine IT-Sicherheitsforscherin. Das bedeutet, sie könnte durch den Hacker-Paragrafen öfters Ziel von Ermittlungen werden. Ein Gesetz der CDU von 2019, dass sich besonders gegen Menschen wie sie richtet. Und es geht ja noch weiter. Wittman zum Spiegel: "Mir erst mit einer Anzeige drohen, weil ich keinen Beratungsvertrag mit ihnen wollte und dann wegen des öffentlichen Drucks zurückziehen, finde ich einen schlechten Witz".

Ich denke AfD und Union sollten sich den Kackhaufen als Logo teilen, nehmen sich beide nicht viel.


Und zur Wahl ... meine persönliche Empfehlung:
Keine Union und keine AfD (siehe Erklärung über Logo).
Keine Grünen, damit keine GroKo aus schwarz und grün entstehen kann. Wenn die unter 50% erhalten, entstehen interessantere Möglichkeiten für Regierungsbildung. Z.B. Schwarz, Rot, Grün -> da wird die CDU in der Minderheit sein, wenn SPD und Grüne etwas anders sehen und so wird es für die schwerer etwas durchzuboxen. Eine Minderheitsregierung (von der ich nicht ausgehe), wäre eine andere mögliche Option dann.
Keine FDP, da lediglich Wirtschaftsliberal (höchstens als Alternative zur CDU, wenn man selbst wirtschaftsbesessen ist).
Linke nur dann, wenn man unbedingt eine 5%+ Partei wählen will und deshalb zum geringsten Übel greifen will.

Wenn DIE PARTEI in die Nähe der 5% kommt, ist sie für mich interessant. Ansonsten helfe ich lieber den Piraten, damit sie Parteifinanzierung durch den Staat bekommen (0,5% müssen sie erreichen, soweit ich weiß). Kleinparteien sind auch dieses Jahr wieder das sinnvollste Mittel der Wahl - meiner Ansicht nach jedenfalls. Einerseits um sie zu unterstützen, andererseits um möglichst hohe Anzahlen an Stimmen für "Sonstige" zu erhalten und die Diskussion über undemokratische 5%-Hürden erneut zu entfachen.

[Morrich]

Oh Gott, die Piraten...

Die kann man doch nicht ernst nehmen. Wenn es bei denen auf Parteitagen zu hitzig wird, schalten die My Little Pony Folgen ein um die Stimmung zu beruhigen.
Solch einen Kasperverein will ich nicht unterstützen. Ja, die haben sicher einiges an IT Kompetenz in ihren Reihen, aber auf professioneller Ebene versagen die doch total.

[Xarthor]

Dann sind bei dir wohl sämtliche News aus dem EU-Parlament mit Piratenbeteiligung entgangen. Zumal ich den Bundestag für einen größeren Kindergarten halte, wenn ich mir die Sitzungen ansehe. Und ja, das habe ich teilweise auch bei den Piraten erlebt und bei so ca. 99,9% aller sonstigen Menschen auch (mich selbst eingeschlossen).

[foobar]

Jetzt unabhängig von speziell den Piraten: Solange die Politik stimmt, darf man bei mir auf dem Parteitag rumkaspern, wie man will. Ich wähle doch danach, welche Lösungsvorschläge für die diversen gesellschaftlichen Probleme unserer Zeit mir gefallen. Nicht danach, ob mir eine bestimmte Person oder Personengruppe bzw. deren Verhalten (solange es niemandem sonst schadet) gefällt.

[Xarthor]

Sehe ich genauso. Aber foobar, welche Parteien geben deiner Meinung nach sinnvolle Lösungsvorschläge für gesellschaftliche Probleme (unabhängig von Parteigröße)?

[foobar]

Sehe ich genauso. Aber foobar, welche Parteien geben deiner Meinung nach sinnvolle Lösungsvorschläge für gesellschaftliche Probleme (unabhängig von Parteigröße)?

Die Programme für 2021 habe ich mir im Detail noch nicht angesehen. Also alles unter Vorbehalt. Aber grundsätzlich hängt das vom Thema ab. Nicht jeder hat überall die – meiner Ansicht nach – richtigen Ideen. In der Regel wird man keine Partei finden, mit der man 100% übereinstimmt. Man muss halt abwägen.

Ich greife mir mal beispielhaft ein Thema: Das meiner Ansicht nach größte und wichtigste Problem, mit dem sich unsere Spezies momentan herum schlägt, ist sicherlich der Klimawandel. Der ist auch ein „Superthema”, also etwas, das im Prinzip fast alles andere aussticht. Egal, was dir persönlich sonst so am Herzen liegt: Urheberrechtsreform, Legalisierung von Drogen, Einwanderung, Steuern, etc. – wenn die Küstenstädte 2 Meter unter Wasser stehen, haben die Leute dringendere Probleme.

Auch viele andere Themen sind damit verknüpft. Beispielsweise Einwanderung. So war die Flüchtlingskrise von 2015, die ja dann auch mit zur Gründung der AfD führte, ein Vorgeschmack dessen, was da noch kommen wird. Denn Assad war immer schon ein Arschloch, wieso kam es ausgerechnet jetzt zu diesem Ansturm an Flüchtlingen? Da erinnert sich heute kaum noch einer dran, aber ganz am Anfang stand eine 10-jährige Dürre in Syrien. Die führte dann dazu, dass viele ihre angestammten Familienhöfe auf dem Land verließen, um in den Städten nach Arbeit zu suchen. Dort haben sie aber nichts gefunden und auch keine Unterstützung erhalten. Und dieser Konflikt kochte dann über in einen Bürgerkrieg, vor dem wiederum die Leute geflohen sind. Unter anderem nach Europa. Da werden wir noch mehr von sehen. Wenn viele Regionen in Afrika und dem Nahen Osten einfach zu heiß werden, als dass da noch Menschen leben können, werden die woanders hinziehen. Und da wird es dann entsprechende Konflikte bis hin zu Kriegen geben.

Wenn wir dem Thema also oberste Priorität zuweisen, dann ist die AfD schon mal raus. Die leugnen ja sogar die wissenschaftliche Realität und haben nicht begriffen, dass sie, wenn sie wirklich die ganzen Dunkelhäutigen hier nicht haben wollen, eigentlich für den Klimaschutz sein müssten, nicht dagegen. Die sind also nicht mal mit ihren eigenen Positionen inhaltlich konsistent. Als nächstes fliegt die FDP, die natürlich immer alles dem freien Markt überlassen will. Wobei sie gekonnt ignoriert, dass Umweltprobleme negative Externalitäten sind, für deren Lösung der Markt eben keine Anreize schafft. Nur mit heftiger Regulierung könnte man dem entgegen steuern (bspw. indem man CO₂-Ausstoß über entsprechende Steuern zu einem Punkt macht, der auf der Bilanz auftaucht). Aber da sind sie dann dagegen. Der von ihnen favorisierte Emissionshandel bedeutet letztlich nur, dass sich die Reichen vom Klimaschutz freikaufen können. Die CDU ist raus, weil sie überhaupt keine konkreten Pläne hat. Die bekennen sich zwar zu Zielen (die nicht mal besonders ehrgeizig sind), aber mit welchen Mechanismen genau man die jetzt erreichen will? Grillenzirpen. Die SPD ist für meinen Geschmack auch reichlich unverbindlich. Angeblich wollen sie viel mit Wasserstoff machen. Ok, kann man drüber reden. Wobei jeder, der schon mal eine Knallgasreaktion gesehen hat, vor Wasserstoff einen gesunden Respekt haben wird. Ansonsten will man dieses und jenes prüfen, ohne sich festzulegen. Positiv ist allerdings, dass sie die unteren Schichten bei dem ganzen Spaß entlasten wollen.

Die Grünen sind eigentlich Ok, zumindest eben bei diesem Thema. Sie haben konkrete und vergleichsweise ehrgeizige Pläne (z.B. Kohleausstieg, CO₂-Preis, der als Energiegeld an die Bürger zurück geht, neue Solardächer, usw). Die Linke kann es mal wieder nicht lassen und muss hier sozialistische Töne anstimmen. Was bei mir nicht so gut ankommt. Ich bin halt kein Sozialist oder Kommunist und habe kein Problem mit Marktwirtschaft, wenn sie denn ordentlich und sozial reguliert und organisiert wird. Über die eigentlichen Lösungsvorschlägen kann man aber durchaus reden. Wobei halt bei denen auch viel über die autoritäre Ebene läuft: Kurzstreckenflüge verbieten, feste Obergrenze bei den Emissionen, etc. Das kommt mir etwas unflexibel vor (oder die ganzen Ausnahmen machen es zu einem Bürokratiemonster). Eventuell kommt man schneller zum Ziel, wenn man nur gezielt Druck ausübt. Über die oben angesprochene CO₂-Steuer bspw. spannt man die Mechanismen des Marktes für seine Zwecke ein, damit die dann die beste Lösung finden. Lasse mich aber gerne eines besseren belehren.

Die Piraten haben beim Klima leider nicht viel anzubieten. Ein paar wohlklingende Forderungen, wenig konkretes. Bedenklich stimmt die Aussage, dass man beim Ausbau erneuerbarer Energien genau deren Verträglichkeit auf die Umwelt prüfen und ihren Nettonutzen für die Umwelt berücksichtigen solle. Was genau meinen die bitte damit? Was könnte man denn ausbauen, wo diese Abwägung mal für fossile Brennstoffe oder dergleichen ausgeht? Ich erlebe hier oft, dass sich lokaler Widerstand gegen alles regt. Jeder will billigen Strom, keiner will die Windkraftanlage auf dem Hügel hinter seinem Haus haben. Da wird dann auch oft die Umwelt als Grund genannt bzw. vorgeschoben. Aber ehrlich gesagt sind die Zeiten für halbe Sachen rum. Da wäre vor 20-30 Jahren der richtige Moment für gewesen. Jetzt heißt es klotzen statt kleckern. Und da muss man dann vielleicht auch mal in Kauf nehmen, dass an ein paar Stellen ein sekundärer Umweltschaden eintritt. Da darf man sich vielleicht auch nicht vom Blauen Breitmaulbärenfrosch und seinem Biotop aufhalten lassen. Verglichen mit den Auswirkungen des Klimawandels, der mehr Arten gefährdet als sonst was, ist das einfach das kleinere Übel. Wir haben das Problem solange ignoriert, dass wir nun quasi in einem Krieg um unsere Existenz sind. Und im Krieg sind Kollateralschäden nun mal nicht zu vermeiden. Da sind mir am Ende die Menschen wichtiger.


Die anderen Parteien ignoriere ich, weil die eh keine Chance haben. Bei diesem Thema gewinnen also knapp die Grünen. Deswegen sind sie nicht bei allen anderen Themen auch vorne und das heißt auch nicht automatisch, dass ich sie nun im September wählen werde, aber das war eben die Antwort auf deine Frage. Zumindest zu einem Unterbereich. Und da habe ich schon lange genug geschwafelt, deswegen soll das mal reichen.

[Xarthor]

Abgesehen zu dem Punkt mit den Piraten stimme ich soweit zu. Die Piraten haben nach meinem Verständnis ein noch größeren Drang den Klimawandel zu stoppen als die Grünen (2030 statt 2035 - keine Braunkohle ab 2024 usw). Ich denke ihr Plan ist nicht mehr realisierbar, weil die Forderungen schon Anfang 2020 hätten umgesetzt werden müssen (der Plan wurde glaube September 2019 veröffentlicht) - da zählt einfach jedes Jahr. Denen ist also schon bewusst (mehr sogar als den Grünen), wie wichtig alles ist. Denn eines ist auch klar: wenn wir uns nur das späteste Datum für das 1,5°C-Ziel setzen, wird es niemand eher auf Null Emissionen schaffen und somit keinen Pufferspielraum für andere Regionen der Welt bieten können um 1,5°C-Ziel zu erreichen. Es wird aber definitiv Regionen geben, die selbst nach besten Wissen und Gewissen ihren eigenen Ausstoß nicht rechtzeitig auf null bringen werden und wie ich dir Piraten erlebt habe, ist denen auch das bewusst.

Ich denke da interpretierst du ein bisschen zu viel in den Satz hinein. Aber einfach nur bauen geht halt auch nicht, weil es durchaus Bereiche gibt, die trotz Klimaerwärmung geschützt werden sollten und auch können ohne das eigentliche Ziel zu verfehlen.

Aber egal wer von uns recht hat, Piraten werden das Klimaproblem nicht lösen können, selbst wenn sie mit utopischen 5% in den Bundestag gelangen (außer wir bekommen zusätzlich eine Minderheitsregierung). Realistisch betrachtet sind die Grünen die beste Wahl, die mich aber auch in Klimafragen eher enttäuscht und kaum hoffen lässt - eben genau aus dem oben genannten Grund, dass sie keine Pufferzeit mit einberechnen und somit die Klimaziele viel zu lasch für diese Katastrophe aufstellen. Also in meinen Augen hat die beste Partei für das wichtigste Thema einen Lösungsvorschlag, aber keinen sinnvollen Lösungsvorschlag. Wobei das natürlich eine Definitionsfrage ist, wie man eine "sinnvolle Lösung" definiert.


Mal so als Randthema dessen: ich bin auch dazu übergegangen von Klimakatastrophe zu reden, weil die Menschheit die Krise verpennt hat (die Zeit, in der die Auswirkungen noch gering waren und man rechtzeitig gegensteuern konnte). Jetzt haben wir schon ein anhaltendes Problem, dass sich schnell verschlimmern wird, selbst wenn wir mit den besten und sschnellsten Entscheidungen und Handlungen das Ding wuppen würden. Ich halte es für eine Ironie noch von einer Krise zu reden, als ob sie vorbei wäre, wenn wir CO₂-Neutral geworden sind. Das hätte mal so laufen können, heute ist die Chance aber bereits verspielt.

[Zankro]

So, neuer Laptop wurde gekauft

https://www.notebooksbilliger.de/not...dent_product/0


Dazu noch eine neue SSD für den PC, da 1 TB SSD einfach zu wenig ist.

[Lookbehind]

So, neuer Laptop wurde gekauft

https://www.notebooksbilliger.de/not...dent_product/0


Dazu noch eine neue SSD für den PC, da 1 TB SSD einfach zu wenig ist.

Hm, auch wenn ich derzeit mit 8GB RAM in meinem Laptop ganz gut auskomme. Das Ding ist inzwischen aber auch schon 6 Jahre alt. In nem neuen Laptop wären mir 8GB n bisschen wenig.

[Homerclon]

Sind sogar 1x8GB, und es würde mich nicht wundern wenn die sogar verlötet wären.

Das erste was ich machen würde, wäre nachsehen ob ein RAM-Slot frei ist, und ein zweiten 8GB-Riegel dazu stecken. Bei APUs ist Dual-Channel für die Leistung sehr wichtig. Die Vega-IGPs in den Ryzen-APUs werden durch den fehlenden dedizierten Grafikspeicher richtig ausgebremst.

[Morrich]

In den Produktdetails bei NBB steht "keine Erweiterung möglich". Man ist also auf diese 8GB im single Channel festgenagelt. Ein ganz mieses Produkt, diese Notebook. Würd ich direkt wieder zurückgeben.

Leider ist zu einem solchen Preis derzeit nichts anderes zu bekommen, wo wenigstens ein freier RAM Slot zum Nachrüsten vorhanden wäre.
Gibt noch ein HP Modell mit 16GB ab Werk bei NBB, aber das kostet dann gleich 70€ Aufpreis. Was für lediglich 8GB mehr RAM schon sehr viel ist.

[Multithread]

5600G oder 5700G?
Upgrade wäre von einem 3200G, auf einem AsRock 450 Pro 4 Mainboard, RAM: 3600er

Ich tendiere zur günstigeren Lösung, dürfte reichen, da es trotzdem fast die 3 fache CPU Leistung ist

Grund:
Die CPU Leistung ist manchmal eher mau, gerade wenn es darum geht Grafikschwache Spiele zu spielen, welche viel berechnen (Factorio, Oxygen not Included).

[Morrich]

Wenns wirklich nur um Spiele geht und nicht noch andere Anwendungen laufen sollen, die von mehr als 6 Kernen profitieren, dann der 5600G.

[Lookbehind]

Die spannende Frage ist: Hast du Verwendung für 8 Kerne? Sonst sind 6 Kerne sicher ausreichend. Ein Upgrade von dem 4-Kerner den du jetzt hast, ist es allemal. Aber 100€ für 2 zusätzliche Kerne sind schon auch Geld.

[Zankro]

Sind sogar 1x8GB, und es würde mich nicht wundern wenn die sogar verlötet wären.

Das erste was ich machen würde, wäre nachsehen ob ein RAM-Slot frei ist, und ein zweiten 8GB-Riegel dazu stecken. Bei APUs ist Dual-Channel für die Leistung sehr wichtig. Die Vega-IGPs in den Ryzen-APUs werden durch den fehlenden dedizierten Grafikspeicher richtig ausgebremst.

https://geizhals.de/hp-15s-eq2147ng-...5.html?hloc=de

besser ?


Wie gesagt bzw sage ich es jetzt, Laptop soll für Mobas [kleine Games, FF14, LoL etc] , Seminare und Yt/Surfen da sein.
Wobei wer günstig kauft kauft 2 mal, OS muss nicht dabei sein, solange die Hauptfunktion funktioniert, HDMI und oder DP Ausgang um den Laptop mit einen Beamer zu verbinden wäre auch noch gut.

Hatte eigentlich vor weniger als 400 € auszugeben, nur will ich auch kein schrott kaufen.


@ Morrich wurde schon storniert.