Und was hat das Porto gekostet?
Wie wäre es, wenn du das als Vergleich nimmst, denn da hat sich technologisch bei der Übermittlung wenig getan. Im Gegensatz zu deinem Beispiel. Nebenbei bieten auch gemeinnützige Telekommunikationsunternehmen bessere Preise an als Private, dort wo es sie gibt. Also heute, ne, damit der Vergleich auch Sinn ergibt.
Auch das Beispiel zeigt also eindeutig, dass ich recht habe, und meine banale Feststellung außer bei massivem Missmanagement selbstverständlich korrekt ist.
Die kommunalen Internetanbieter sind dort, wo es sie gibt, sehr konkurrenzfähig, besser und günstiger als die Privaten.
Ahja, Institut der deutschen Wirtschaft, Lobbyinstitut der Wirtschaft, befragt auf der eigenen Webseite einen Hausökonom im Interview. Wirkt seriös.
Komischerweise kommen andere Untersuchungen zu anderen Ergebnissen. In der Realität sind kommunale Wohnungsbaugesellschaften fast immer günstiger als private Anbieter (außer bei privaten Bruchbuden). Nicht umsonst gilt es als Jackpot, so eine Wohnung zu ergattern, und keiner will sie hergeben.
[Bild: DWO-IM-Vermieter-js-Preise-jpg.jpg]
Quelle: gleiches Institut. Heute A morgen B.
Ist eine weitere Lösung des Problems, neben Mietendeckel, Enteignung, Mietpreisbremse, Milliardeninvestitionen in den kommunalen Wohnbau, etc.