Für mich ganz eindeutig, als dieser Dexter DeShawn V kaltschnäuzig in den Kopf schießt, und dabei noch davon faselt, es sollen doch lieber andere ruhmreich sterben...Bumm.Menno...
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Für mich ganz eindeutig, als dieser Dexter DeShawn V kaltschnäuzig in den Kopf schießt, und dabei noch davon faselt, es sollen doch lieber andere ruhmreich sterben...Bumm.Menno...
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Schützen wir die Erde, es ist der einzige Planet in unserem Sonnensystem, wo es Bier gibt
hmm....
eindeutig der Moment wo mir Klar wurde ,ich muss mich Zwischen Jonny und V entscheiden.....
ich hatte bis dahin immer die Hoffnung das da noch ein Twist oder so kommt , und beide Happy in NC Unfug machen können....
bis jetzt? Als Jackie starb und »V« nicht helfen konnte.
Tja, cp ist für mich das erste game, welches bei mir ab und an Gefühlsregungen, wie Ärger, Wut, Trauer oder Mitgefühl auszulösen vermag. Tja, so bin ich nun mal, oder vielleicht bin ich auch nur zu leicht gestrickt? Passiert anderen Spielern auch so etwas, speziell in diesem game? Na, wie auch immer, es ist wohl genau das richtige Spiel für mich, und das ist auch gut so
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Schützen wir die Erde, es ist der einzige Planet in unserem Sonnensystem, wo es Bier gibt
Schwer zu sagen... würde das eher als Plural - schlimmste Erlebnisse bezeichnen... es waren ja schon mehr als eins. Wenn ich mich jedoch für eins entscheiden müsste, dann wäre es wohl, als Valerie von verschiedenen Personen, je nach gewähltem Ende, die Diagnose mit verbleibender Lebenszeit von 6 Monaten erhält.
Dies macht alle bisherigen Anstrengungen letztenendes vergebens...
@ Elly
Da stehst du definitiv nicht alleine mit solchen Gefühlen da. Die Redakteure von der Gamestar schrieben beispielsweise etwas ähnliches über Cyberpunk 2077.
Zitat aus der Gamestar-Ausgabe 02/2021:
Was mich betrifft... hab meine depressive Phase, welche die Enden bei mir auslösten, vor ein paar Monaten überwunden."Cyberpunk 2077 ist ein Meisterwerk. Eines der besten Spiele, die ich je gespielt habe. Night City hat mir in den knapp sechs Testtagen viele Momente beschert, die ich niemals vergessen werde. Ich habe gelacht, gebangt, geflucht, Menschen ins Herz geschlossen, andere gnadenlos verfolgt, mich in dieser faszinierenden Open World aus Dreck, Chrom und Neon-Träumen verloren. Ich wurde so oft überrascht wie in noch keinem Open-World-Spiel seit Skyrim. Und ich werde in diesem Test keine einzige Überraschung spoilern, damit ihr das selbst erleben könnt. Damit ihr wie ich vor eurer eigenen Endsequenz hockt, euch tapfer die Tränchen wegdrückt, während ihr auf eine Reise zurückblickt, mit der ihr wahrscheinlich jahrelang anderen Leuten auf die Nerven geht, weil Cyberpunk 2077 eh viel besser ist als XY. Ihr wisst schon."
Die Erstellung der Chronik hat bei der Verarbeitung dieser Erlebnisse geholfen.Diese Gefühle kommen jedoch auch schnell wieder hoch, wenn man sich die Enden nochmal ansieht.
Also besser nicht nochmal antun... stattdessen lieber erwartungsvoll auf eine Story-Fortsetzung warten.
Life is Strange bekommt das auch ganz gut hin, solche Emotionen in einem hervorzurufen.
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
@Dracir: Ja, Life is strange hielt in dieser Bezeihung wirklich einige Überraschungen bereit. Nicht unbedingt gute ...
Hm ... hab lange nachgedacht, was mein schlimmstes Erlebnis in CP war und kann mich immer noch nicht entscheiden.
Jacky, T_Bug, Eve, Saul ... all diese Verluste waren schon schmerzhaft. Auch die Stelle, an der man Jacky in Mikoshi wiedertrifft und er nicht er selbst ist.
Oder ganz alltägliche Ereignisse:
Ein Kind sitzt auf dem verdreckten Hinterhof und spielt mit einer Pistole, während seine Mutter apathisch daneben hockt.
Eine Frau leckt ein verschüttetes Getränk vom Boden auf.
So etwas eben, und dazu die Frage: Könnte das wirklich die Zukunft unserer Zivilisation sein?
Bin mir nicht sicher ...
Denn die letzten Grenzen befinden sich in unseren Köpfen und unseren Herzen – um sie zu überwinden, brauchen wir keine technischen Hilfsmittel, sondern ausschließlich Liebe sowie geistige und emotionale Größe.
Vicky"Wir dürfen nicht selektiv entscheiden, wer Unterstützung verdient und wessen Rechte wir verteidigen ... Jeder verdient das gleiche Mitgefühl. Das Leben der zivilen Opfer von Konflikten ist überall gleich viel wert".
Angelina Jolie
Ganz klar die Tode von Jacky und Evelyn.
Bei Jacky war ich nicht nur überrascht, sondern auch irgendwie traurig. Das Spiel nahm mir damit den ersten Charakter, den ich irgendwie ins Herz geschlossen habe und V einen guten Freund. Das war ein krasser Schnitt und ich habe lange gehofft das Jacky doch noch mal auftaucht (fernab von Mikoshi).
Der Tod von Evelyn war hingegen vorhersehbar, hier hat mich eher die Reaktion von Judy getroffen, die dadurch ziemlich runtergezogen worden ist. Ich wollte tatsächlich für sie da sein und habe in dem Zeitraum viele Aufgaben für sie erledigt, sofern es welche gab und wollte ihr beistehen.
Das Ende war im Vergleich zu den beiden obigen Todesfällen ziemlich vorhersehbar, daher hat mich das weder überrascht noch besonders traurig gemacht. Die Todesfälle im Zusammenhang mit der Questreihe von Panam waren hingegen nicht ganz so dramatisch, weil ich mir die betroffenen Charaktere nicht so sehr ans Herz gewachsen sind wie Jacky und Evelyn (bzw. Judy, die davon betroffen war).
Denn die letzten Grenzen befinden sich in unseren Köpfen und unseren Herzen – um sie zu überwinden, brauchen wir keine technischen Hilfsmittel, sondern ausschließlich Liebe sowie geistige und emotionale Größe.
Vicky"Wir dürfen nicht selektiv entscheiden, wer Unterstützung verdient und wessen Rechte wir verteidigen ... Jeder verdient das gleiche Mitgefühl. Das Leben der zivilen Opfer von Konflikten ist überall gleich viel wert".
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