[Tentarr]

Aktuell(er)es Zeitgeschehen - dieses Jahrhundert - oder früher?

Ein "Skandal", der zur kurzzeitigen Berühmtheit führte - bspw. eine Prostituierte, die bedeutende Männer im Bett hatte - oder etwas in Richtung "erfolgreiche Frau in Männerdomäne"?

Früher.

Kein Skandal.

Nichts mit Männern, Bett oder erfolgreichen Frauen in Männerbereichen.

[Juli Karen]

Lebt die Gesuchte noch oder ist sie ggf. aus noch früherer Zeit, als 20. Jahrhundert?

[Tentarr]

Lebt die Gesuchte noch oder ist sie ggf. aus noch früherer Zeit, als 20. Jahrhundert?

Sie ist immer noch am Leben.

[Dunkler Fürst]

Hat sich die Gesuchte gerne mit berühmten Männern ablichten lassen?

Eine Deutsche?

[Tentarr]

Hat sich die Gesuchte gerne mit berühmten Männern ablichten lassen?

Eine Deutsche?

Keinswegs. Sie hat sich mit etwas anderem tatsächlich mal ablichten lassen, jedoch deutlich kleiner als ein Mann.

Ja eine Deutsche.

Edit: Sie hat sich öfters als mit dme kleinen mit etwas größerem als einen Mann ablichten lassen, hatte ich ganz vergessen.

[urphate]

Wissenschaftlerin ?

[Dunkler Fürst]

Im 19. Jahrhundert?

[Tentarr]

Wissenschaftlerin ?

Sie hat studiert und auch einen Dokotor darin aber sie hat hauptsächlich praktisch gearbeitet, also nein?

Im 19. Jahrhundert?

Das geht nicht. Die derzeit älteste lebende Person ist Kana Tanaka und ist auch schon im 20. Jahrhundert geboren (1903 ). Damit kann ich Person nicht im 19. Jahrhundert gelebt haben oder meinst du was anderes?

Edit: Bitte beachtet, dass ich bei der Antwort zum Ablichten von Männern hinzugefügt habe, dass die Person sich entweder mit etwas deutlichm kleinerem als einen Mann oder etwas deutlich größerem öfters ablichten lassen hat.

[Juli Karen]

Sie hat studiert und auch einen Dokotor darin aber sie hat hauptsächlich praktisch gearbeitet, also nein? (...)

Aber in dem Bereich, was sie studierte?

Eine Ingenieurin, die sich mit ihrem "technischen Spielzeug" ablichten ließ?

[Tentarr]

Aber in dem Bereich, was sie studierte?

Eine Ingenieurin, die sich mit ihrem "technischen Spielzeug" ablichten ließ?

Erste Frage bezieht die sich nochmal auf Wissenschaftlerin?

Sie war keine Ingenieurin und hat sich auch mit nichts aus ihrem Feld ablichten lassen.

Auf einem der Bilder war aber schon was technisches zu sehen.

[Juli Karen]

Da nichts aus ihrem Beruf, erübrigen sich ja weitere Fragen danach.

War sie ggf. nebenbei Model und machte bspw. Werbung, wenn "Ablichtungen" im Spiel?
Und waren es dann diese Fotos, die sie bekannt machten?
Und wenn ja, waren die Motive sowohl in "größer, als auch kleiner als ein Mann" die gleichen oder verschiedene?

[Tentarr]

Da nichts aus ihrem Beruf, erübrigen sich ja weitere Fragen danach.

War sie ggf. nebenbei Model und machte bspw. Werbung, wenn "Ablichtungen" im Spiel?
Und waren es dann diese Fotos, die sie bekannt machten?
Und wenn ja, waren die Motive sowohl in "größer, als auch kleiner als ein Mann" die gleichen oder verschiedene?

Kein Model und es ging nicht um Werbung.

Die Bilder waren ein Teil davon aber bei dem größeren Teil ging es um was anderes, was aber, wenn ihr den richtigen Hintergrund für die Fotos herausfindet eine Paralle aufweißt.

Die Bilder mit dem etwas was größer als ein Mann war, waren die gleichen wie sie bekannt wurde. Die Bilder mit dem kleiner als ein Mann entstanden erst viel später.

[Juli Karen]

Geht es um Kunst und bzgl. der Motive: Posiert sie vor etwas oder mit etwas?

Ich stell mir vor, wie sie bei einem Kunstprojekt als eine unter vielen mitwirkte, aber durch ihre Präsenz und ihren Ausdruck sich für weitere Projekte empfahl/zur Muse wurde. Alternativ war sie "selber auf den Geschmack" gekommen und begann selbst damit.

Jedenfalls entstanden zunächst die ersten Bilder mit dem gleichen Motiv. Der Durchbruch aber war in/mit einem anderen Stil und zum Abschluss gab es nochmals eine Bilderserie, möglicherweise als eine Art Retrospektive.

Aber Kunst ist ja durchaus ein "gefährliches Pflaster" und so kam es, dass ihr/e "Mentor*in" sie "ausmusterte", weil die Gesuchte sie/ihn nicht mehr inspirierte oder sie/er (die/der Mentor*in) vestorben war.

Sollte sie selber die verantwortliche Künstlerin gewesen sein, hatte sie ggf. mit der Zeit einfach "keinen Bock mehr", weil ihr Stil nicht mehr beachtet wurde oder sie war aufgrund eines Unfalls oder des fortschreitenden Alters wegen nicht mehr in der Lage, diese Kunst zu erzeugen.

[Tentarr]

Geht es um Kunst und bzgl. der Motive: Posiert sie vor etwas oder mit etwas?

Ich stell mir vor, wie sie bei einem Kunstprojekt als eine unter vielen mitwirkte, aber durch ihre Präsenz und ihren Ausdruck sich für weitere Projekte empfahl/zur Muse wurde. Alternativ war sie "selber auf den Geschmack" gekommen und begann selbst damit.

Jedenfalls entstanden zunächst die ersten Bilder mit dem gleichen Motiv. Der Durchbruch aber war in/mit einem anderen Stil und zum Abschluss gab es nochmals eine Bilderserie, möglicherweise als eine Art Retrospektive.

Aber Kunst ist ja durchaus ein "gefährliches Pflaster" und so kam es, dass ihr/e "Mentor*in" sie "ausmusterte", weil die Gesuchte sie/ihn nicht mehr inspirierte oder sie/er (die/der Mentor*in) vestorben war.

Sollte sie selber die verantwortliche Künstlerin gewesen sein, hatte sie ggf. mit der Zeit einfach "keinen Bock mehr", weil ihr Stil nicht mehr beachtet wurde oder sie war aufgrund eines Unfalls oder des fortschreitenden Alters wegen nicht mehr in der Lage, diese Kunst zu erzeugen.

Du bist ganz weit weg. Du warst am Anfang viel näher dran

[Juli Karen]

Also weder Bilder für Werbung, noch für Kunst und auch nix "Skandalöses" (Akt/Pornografie) - hm, da fiele mir noch der Informationssektor ein:

Eine Journalistin, die eventuell mit Online-Artikeln begann und diese mit ihrem Konterfei vor/neben einem überdimensionalen Logo (bspw. der Webseite) versah? Und dann kamen vielleicht Fernseh-Moderationen und (filmische) Reportagen hinzu?

[Tentarr]

Also weder Bilder für Werbung, noch für Kunst und auch nix "Skandalöses" (Akt/Pornografie) - hm, da fiele mir noch der Informationssektor ein:

Eine Journalistin, die eventuell mit Online-Artikeln begann und diese mit ihrem Konterfei vor/neben einem überdimensionalen Logo (bspw. der Webseite) versah? Und dann kamen vielleicht Fernseh-Moderationen und (filmische) Reportagen hinzu?

Sie selbst ist keine Journalistin aber ihren kurzen Ruf hat sie diesen zu verdanken. Später gab es auch noch ein preisgegröntes Hörspiel darüber.

In deinem ersten Post steckt ein Hinweis zu der ganzen Frage

[Juli Karen]

Meine beiden ersten Posts behandelten doch nur ihr Alter und ihren "Lebensstatus" (lebend oder tot)

Herausgefunden haben wir bisher, dass es sich um eine lebende Deutsche handelt, die einen Doktor hat, und im letzten Jahrhundert für eine kurze Weile eine größere Bekanntheit innehatte.

Der Grund hierfür sind zum Teil Fotografien, auf denen sie mit etwas, das entweder größer oder kleiner als ein Mann ist, abgelichtet ist und bei dem ein Motiv auch einen technischen Hintergrund hat. Aber der Teil, der ihre Bekannheit tatsächlich voranbrachte, hat nichts mit den Fotos zu tun; es besteht nur eine gewiße Paralelle zwischen dem Hintergrund der Bilder und dem unbekannten Part. Und die Fotografien wurden weder aus künstlerischen Ambitionen heraus oder zum Zwecke der Werbung gemacht, noch handelt es sich um "Skandalfotos".


Wie es scheint, suchen wir also eine x-beliebige Frau, die - je nach Lage der Situation - zur richtigen/falschen Zeit am richtigen/falschen Ort war, dabei oder hernach abgelichtet wurde und dafür kurzzeitig eine durch die Medien forcierte Bekanntheit erlangte.

Unter "richtiger Situation" verstünde ich, dass es um eine Frau geht, die in einer positiven Situation war, bspw. einen spektakulären Spaßrekord aufgestellt hat. Beißt sich allerdings irgendwie mit dem von dir erwähnten Hörspiel.

Unter "falscher Situation" hingegen eine Frau, die in eine negative Situation geriet, bspw. eine Naturkatastrophe oder als Opfer eines Verbrechens, diese aber letztlich überstand/überlebte.

[Tentarr]

Meine beiden ersten Posts behandelten doch nur ihr Alter und ihren "Lebensstatus" (lebend oder tot)

Herausgefunden haben wir bisher, dass es sich um eine lebende Deutsche handelt, die einen Doktor hat, und im letzten Jahrhundert für eine kurze Weile eine größere Bekanntheit innehatte.

Der Grund hierfür sind zum Teil Fotografien, auf denen sie mit etwas, das entweder größer oder kleiner als ein Mann ist, abgelichtet ist und bei dem ein Motiv auch einen technischen Hintergrund hat. Aber der Teil, der ihre Bekannheit tatsächlich voranbrachte, hat nichts mit den Fotos zu tun; es besteht nur eine gewiße Paralelle zwischen dem Hintergrund der Bilder und dem unbekannten Part. Und die Fotografien wurden weder aus künstlerischen Ambitionen heraus oder zum Zwecke der Werbung gemacht, noch handelt es sich um "Skandalfotos".


Wie es scheint, suchen wir also eine x-beliebige Frau, die - je nach Lage der Situation - zur richtigen/falschen Zeit am richtigen/falschen Ort war, dabei oder hernach abgelichtet wurde und dafür kurzzeitig eine durch die Medien forcierte Bekanntheit erlangte.

Unter "richtiger Situation" verstünde ich, dass es um eine Frau geht, die in einer positiven Situation war, bspw. einen spektakulären Spaßrekord aufgestellt hat. Beißt sich allerdings irgendwie mit dem von dir erwähnten Hörspiel.

Unter "falscher Situation" hingegen eine Frau, die in eine negative Situation geriet, bspw. eine Naturkatastrophe oder als Opfer eines Verbrechens, diese aber letztlich überstand/überlebte.

Dann übersiehst du das relevante Wort in dem Post

Schöne Zusammenfassung.

Ein paar Korrekturen der Zusammenfassung.

Das technische Motiv ist größer als ein Mann. Es gibt ein späteres Foto mit etwas deutlichm kleineren, dass einen größeren Bezug zu ihrer Bekanntheit hat.

Das mit der Parallele ist vermutlich Opfer meiner Wortwahl geworden. Der Hintergrund der Bilder tut nichts zur Sache. Ich wollte damit ausdrücken, dass die Bilder Teil ihrer kurzen Berühmtheit waren aber eine andere Art der Darstellung noch bekannter ist.

Der letzte Teil stimmt auch nicht ganz mit dem x-beliebigen. Nur sie kann diese Art der Berühmtheit für sich beanspruchen niemand anderes mehr.

Es war eine positive Situation auch wenn die Frau selbst nicht ansich etwas positives gemacht hat.

Da dir klar ist, dass der tatsächliche Name der Frau schwer herauszufinden ist, ist er natürlich nicht wirklich Teil der Lösung. Ich habe es nur so geschrieben, damit ihr leichter in die richtige Richtung kommt. Verraten könnte ich sie natürlich nicht, da sie jemand von euch kennen könnte.

[Juli Karen]

Beziehst du dich doch auf eine berufsbedingte Bekanntheit?

Du schriebst auf die Frage "Wissenschaftlerin", dass sie zwar studiert hätte und auch ihren Doktor in ihrer Disziplin machte, sie aber eher praktisch arbeite und hast deshalb verneint.

Meine Frage daraufhin "Aber in dem Bereich, was sie studierte?" bezog sich darauf, ob sie in ihrem studierten Beruf tätig sei oder ggf. nun etwas studienfremdes arbeitet. Die "Ingenieurin" kam bei mir auf, weil ein/e Dr.-Ing. m.E. noch am ehesten auch praktisch arbeitet, während andere Wissenschaftler*innen eher lehren und/oder forschen, sprich "Wissen erschaffen".

Geht es also ggf. um die Präsentation einer wie auch immer gearteten neuen Errungenschaft, wobei die Protagonistin damals mit dem Prototyp fotografiert wurde?

Und die größere Bekanntheit beruhte dann vielleicht auf "positiven Nebeneffekten", die diese Errungenschft mit sich brachte, wie bspw. das Smartphone, das primär ja immer noch ein Telefon ist, nun aber mehrere verschiedene Funktionen in sich vereinigt, wofür früher unabhängige Geräte benötigt wurden?

[Tentarr]

Beziehst du dich doch auf eine berufsbedingte Bekanntheit?

Du schriebst auf die Frage "Wissenschaftlerin", dass sie zwar studiert hätte und auch ihren Doktor in ihrer Disziplin machte, sie aber eher praktisch arbeite und hast deshalb verneint.

Meine Frage daraufhin "Aber in dem Bereich, was sie studierte?" bezog sich darauf, ob sie in ihrem studierten Beruf tätig sei oder ggf. nun etwas studienfremdes arbeitet. Die "Ingenieurin" kam bei mir auf, weil ein/e Dr.-Ing. m.E. noch am ehesten auch praktisch arbeitet, während andere Wissenschaftler*innen eher lehren und/oder forschen, sprich "Wissen erschaffen".

Geht es also ggf. um die Präsentation einer wie auch immer gearteten neuen Errungenschaft, wobei die Protagonistin damals mit dem Prototyp fotografiert wurde?

Und die größere Bekanntheit beruhte dann vielleicht auf "positiven Nebeneffekten", die diese Errungenschft mit sich brachte, wie bspw. das Smartphone, das primär ja immer noch ein Telefon ist, nun aber mehrere verschiedene Funktionen in sich vereinigt, wofür früher unabhängige Geräte benötigt wurden?

Ne da warst du mit deinem vorherigen Post in der Denkweise deutlich näher dran. Sie ist Ärztin gewesen. Hat aber damit nichts zu tun.

Vielleicht solltest du dich mit einem anderen Aspekt von ihr auseinandersetzen. Tue mich auch grad schwer dich in die richtige Richtung zu weisen, außer einen ganz platten Tipp zu geben